Wie wir einem Tierquäler das Handwerk legten

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1 Wie wir einem Tierquäler das Handwerk legten von Grace Kenson online unter: dwerk-legten Möglich gemacht durch

2 Einleitung Eine kleine Kurzgeschichte:-) Ob mit oder ohne Happyend? Tja, lesen müsst ihr schon selber:-) Seite 2

3 Kapitel 1 Es war ein wunderschöner Tag, im Mai, an dem man niemals an das hätte denken können, was wir heute noch aufdecken würden. Wir dachten auch nicht daran. Wir spielten auf der Wiese unten am Bach Fußball. Wir, das sind Marlene, Sophia, Sven, Mark und ich, Zoe. Wir spielten Mädchen gegen Jungs, Marlene und ich gegen Sven und Mark, Sophia spielte nicht so gerne Fußball, deshalb gab sie den Schiedsrichter. Ich stand im Tor, wir führten 2:1, Sven kam auf mich zu, Marlene versuchte vergebens, ihm den Ball abzunehmen, er schoss, ich hielt den Ball aber. Ich wollte ihn wieder zurück ins Spielfeld kicken, schoss ihn aber viel zu weit, sodass er durchs Gebüsch flog und wir ihn nicht mehr sehen konnten. "Ich geh schon", rief ich und ging den Ball suchen. Er war weiter geflogen, als ich gedacht hatte. Er lag auf dem Rasen von Hermann Grün, er war ein alter Mann, den kaum jemand kannte, seit ich denken kann, lebte niemals jemand anderes hier. Das Grundstück war durch einen morschen Holzzaun abgegrenzt. Ich sah mich um, und als ich nirgendwo jemanden sehen konnte, schwang ich mich schnell unter dem Zaun hindurch und holte den Ball. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, das aus dem Keller zu kommen schien. Es klang wie ein Hund, der winselte und eine männliche Stimme konnte ich hören. Ich musste wissen, was da los war, ich konnte mich nicht einfach umdrehen und gehen. Ich ging an das Kellerfenster heran und bückte mich hinunter. Ich konnte meinen Augen kam trauen. Ich beobachtete gerade Hermann Grün, den immer für so harmlos gehaltenen alten Mann, der einen Stock in der Hand hielt einen Hund an seinem Halsband fest hielt und ihn schlug Stock. Ich musste mir den Mund zuhalten um nicht zu schreien: "Stopp! Aufhören!". In dem Keller waren noch einige andere Hunde, 5 Stück, sie waren alle ganz abgemagert und in viel zu kleine Käfige gesperrt. Ich holte schnell mein Handy aus meiner Hosentasche um ein Beweisfoto zu schießen, ich tippte nervös auf dem Display herum, es dauerte bei mir immer ewig lange, ein Foto damit zu schießen. Als ich es dann endlich hatte drückte ich auf den Auslöser. Ich machte mehrere Fotos, von dem Hund, der geschlagen wurde, und auch von den anderen. Ohne mir die Bilder anzusehen, hetzte ich dann wieder zurück zum Zaun und schlug mir beim drunter durchrutschen auch noch den Kopf an der Latte an. Marlene kam gerade aus dem Gebüsch auf mich zu. "Wieso hat das so lange gedauert, hast du unterwegs noch was gegessen, oder was?", wollte sie wissen. Ich packte sie nur ohne zu antworten am Arm und zog sie mit zurück zu den anderen. Die drei machten grade Pause und saßen auf dem Boden. "Kannst du mir mal sagen, was das soll?", fragte Marlene. "Herr Grün... Er schlägt seine Hunde, ich hab es gesehen, er hält sie unten im Keller und sie sind total abgemagert...", sagte ich völlig außer Atem. Alle machten ungläubige Gesichter. "Ich hab Beweise", fügte ich noch hinzu und öffnete die Bildergalerie meines Handys. Sven, Mark und Sophia kamen her, um sich die Bilder anzusehen. Plötzlich fiel mir auf, dass die Bilder alle total schwarz waren. "Verdammt! Ich hab vergessen, den Blitz einzuschalten!", ärgerte ich mich "Ihr glaubt mir doch trotzdem, oder?" Seite 3

4 "Wir müssen zur Polizei gehen" Wir waren auch am selben Tag noch bei der Polizei, ich teilte ihnen mit, was ich gesehen hatte, zeigte ihnen die zu dunklen Fotos, gab ihnen Name und Adresse von Herrn Grün, aber alles was sie taten, war alles aufzunehmen und monoton mit dem Kopf zu nicken. Als ich fragte, was sie nun unternehmen würden antwortete der Polizist nur: "Wir werden zu Herrn Grün fahren und mit ihm reden" "Sie werden nichts tun", sagte ich, als wir auf einer Bank im Park neben dem Polizeirevier saßen"wir müssen die Sache selbst in die Hand nehmen." Alle starten mich entgeistert an. "Was meinst du damit?", fragte Sven "Wir holen die Hunde da raus. Wenn wir schnell und leise sind, werden wir wieder weg sein, bevor Herr Grün überhaupt irgendwas mitbekommt." Marlene rief:" Also 1. Sag mal bist du noch ganz dicht? 2. Was hast du dann mit den Hunden vor? Und 3. Kann ich helfen?" "Wir bringen sie ins Tierheim. Anonym natürlich. Aber wir brauchen irgendwas, das wir als Leinen benutzen können. Und ja, du kannst helfen, aber zu zweit schaffen wir das nicht" "Ich bin dabei", sagte Mark. "Ich auch, ohne mich schafft ihr das doch gar nicht", schloss Sven sich an. "Wie gesagt, ich werd dir helfen! Und ich kann Hundeleinen besorgen", sagte Marlene. Sophia zögerte. Schließlich meinte sie "Also gut ich bin dabei, aber hört endlich auf, mich alle so anzustarren, das nervt" "Also gut. Marlene, bis wann kannst du die Leinen besorgen?" "Wenn ich mich seeehr beeile hab ich sie in einer oder zwei Stunden gefunden. Sie sind oben auf dem Dachboden. Die sind ziemlich alt, sie waren von den Hunden meiner Großmutter." "Dann tun wir s heute Nacht, okay?" Alle waren einverstanden. Wir einigten und auf die Wiese als Treffpunkt. Dann gingen wir nach Hause. Seite 4

5 Kapitel 2 Es war stockdunkel, als wir uns auf der Wiese trafen. "Marlene, hast du die Leinen dabei?", flüsterte ich. "Ja", kam es zurück" "Wo ist Mark?", fragte Sophia. "Hier", flüsterte er, er kam gerade erst von der Straße. "Dann gehen wir", meinte ich. Wir gingen zusammen zu Herr Grüns Haus, in dem nirgendwo ein Licht brannte. Ich schaltete die Taschenlampe an und leuchtete in den Keller. Die Hunde schliefen alle. "Halt auf das Fenster", flüsterte ich und gab Sven die Taschenlampe. Das Kellerfenster war so marode, dass ich es mit ein paar Mal kräftig ziehen auf hatte. Ich atmete noch einmal Tief durch "Okay, ich geh jetzt rein", sagte ich. "Sei vorsichtig", flüsterte Mark mir noch zu, dann kletterte ich auch schon durch das Kellerfenster. Es war ziemlich hoch, und es tat weh, als ich unten aufkam, ich konnte aber einen Schrei unterdrücken. "Alles okay?", hörte ich Sven von oben fragen. Ich nickte nur und hielt den Daumen nach oben. Einer der Hunde war inzwischen aufgewacht. Ich ging zu seinem Käfig. Es war nur ein einfaches kleines Schloss dran, ich konnte die Tür einfach mit meinem Taschenmesser aufhebeln. Der Hund, ein brauner Mischling, fing an vor Angst zu winseln und drückte sich in die hinterste Ecke. "Ganz ruhig, ich tu dir nichts, ich hol dich hier raus", redete ich auf ihn ein. Ich legte langsam meinen Arm um ihn herum und zog ihn aus dem Käfig. "Ja, so ist's brav"er war noch viel leichter als erwartet und ich konnte ihn problemlos nach oben aus dem Fenster hieven. Marlene legte ihm dann eine der Leinen an. Auch die anderen Hunde waren kein Problem. Nur der letzte Hund fing plötzlich an, zu bellen, als ich ihn befreien wollte. Oben im Haus hörte man Geräusche. Herr Grün war aufgewacht! Gehetzt zerrte ich noch den letzten Hund aus seinem Käfig und hob ihn durchs Fenster. Ich hörte, wie Herr Grün die Kellertreppe herunterpolterte und sprang nach oben. Ich konnte mich gerade so am Fensterbrett fest halten, als Mark plötzlich meine Hand nahm und mich nach oben zog. Im Keller ging Licht an, Herr Grün schrie herum wie ein Wilder, er war außer sich. Wir machten uns schnellstmöglich aus dem Staub, wir rannten Querfeldein über die Wiese. Mark hielt noch immer meine Hand, obwohl er sie längst hätte loslassen können, was er aber nicht tat, bis wir uns im Gebüsch versteckt hatten. Er Blickte verstohlen zur Seite und löste seine Hand von meiner. Muxmäuschenstill saßen wir fünf mit den Hunden im Gebüsch und warteten ab. Ich sah eine Taschenlampe, deren Schmaler Lichtkegel direkt neben uns vorbei glitt. Mein Herz raste wie verrückt, es war schlimmer, als Achterbahn zu fahren. Doch das Licht zog vorbei, wieder zurück, in die Richtung, aus der es kam. Wir warteten noch. Lange, es fühlte sich an wie Stunden. Dann sagte Marlene:"Ich seh nach, ob die Luft rein ist", und kroch aus dem Buschwerk. Ein paar Sekunden später kam sie zurück "Okay, ihr könnt raus kommen, alles in Ordnung" Wir brachten die Hunde in derselben Nacht noch ins Tierheim, wo wir sie draußen anbanden, klingelten und nur noch blieben, bis jemand sie rein geholt hat. Wir blieben noch eine Weile Seite 5

6 schweigend an der Mauer des Tierheims sitzen. Dann sagte Sophia, das sie nach Hause gehe, sei ja morgen Schule. Auch Marlene und Sven wollten nach Hause. "Ich bleib noch eine Weile hier sitzen, ich kann jetzt noch nicht nach Hause.", sagte ich. Marlene, Sven und Sophia gingen also. Es dauerte nicht lange, bis sie in der Dunkelheit verschwunden waren. "Was ist mit dir?", fragte ich Mark, "Willst du nicht auch gehen?" Da beugte er sich plötzlich über mich und küsste mich. Aus Reflex wollte ich ihn Ohrfeigen, was ich bei jedem anderen auch getan hätte, aber bei Mark nicht, es gefiel mir irgendwie, von ihm geküsst zu werden, und so erwiderte ich den Kuss. Als er sich wieder von mir löste sagte er nur:"komm, ich bring dich nach Hause." Wir redeten kein Wort miteinander. Als wir vor der Haustür standen flüsterte er mir "Ich glaube, ich liebe dich, Zoe", ins Ohr. Ich sah ihm in die Augen und erwiderte: "Ich glaube ich liebe dich auch" "Gute Nacht" Ich schlich leise ins Haus und legte mich ins Bett. Am nächsten Tag war alles wieder normal, so wie vorher, man hätte fast meinen können, letzte Nacht hätte es nicht gegeben, wenn nicht das mit mir und Mark gewesen wäre. Das war unser Beweis dafür, dass das alles wirklich passiert war. Seite 6

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