Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum öffentlich

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1 I. Anmeldung TOP: Betreff: Web-Wirtschaft in Nürnberg Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum öffentlich Anlagen: - Sachverhaltsdarstellung - Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 20. Feburar 2013 Bisherige Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Bericht Abstimmungsergebnis angenommen abgelehnt vertagt/verwiesen Sachverhalt (kurz): Die Web-Wirtschaft ist eine Querschnittsbranche der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Mit mehr als Beschäftigten ist die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) eine bedeutende Branche in der Metropolregion Nürnberg, die über hohe Wachstumspotenziale verfügt. Die Web-Wirtschaft ist eine Teilbranche der IKT mit stark ausgeprägtem Querschnittscharakter. Die Web-Wirtschaft ist auch einer der Pfeiler und Treiber von "Industrie 4.0", in der die reale Welt der Dinge und die virtuelle Welt des Internet zu einem "Internet der Dinge" zusammenwachsen. Für Nürnberg als High Tech-, Industrie- und moderner Dienstleistungsstandort ist "Industrie 4.0" von besonderer Bedeutung. Denn hier sind sowohl produzierende Unternehmen als auch IT-Dienstleister und innovative Unternehmen mit web-basierten Geschäftsmodellen stark vertreten. Aufgrund der Arbeitsmarktrelevanz und des Entwicklungspotenzials der Web-Wirtschaft initiiert, unterstützt und fördert das Wirtschaftsreferat Maßnahmen zur Stärkung der Web-Wirtschaft und damit zur Innovationsfähigkeit des Standorts Nürnberg. Neben Aktivitäten zur Unterstützung und Förderung von Branchennetzwerken und der Verbesserung der Sichtbarkeit spielt die Verknüpfung der Internetunternehmen mit Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen eine wichtige Rolle. Die diversen Ansatzpunkte zur Schaffung wachstumsförderner Rahmenbedingungen für die Web- Wirtschaft sind im beigefügten Bericht detaillierter aufgeführt. Beschluss-/Gutachtenvorschlag: entfällt, da Bericht Seite 1 von 3

2 1a. Finanzielle Auswirkungen: Nein Noch offen, weil Ja Kosten: noch nicht bezifferbar Gesamtkosten Folgekosten pro Jahr davon pro Jahr X davon investiv begrenzter Zeitraum Sachkosten davon konsumtiv dauerhaft Personalkosten 1b. Haushaltsmittel/Verpflichtungsermächtigungen sind bereitgestellt: Nein Abstimmung mit Stk (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Betrag: Profitcenter / Investitionsauftrag: 2a. Auswirkungen auf den Stellenplan: Nein Ja im Umfang von Vollkraftstellen (weiter bei 2b) 2b. Deckung vorhanden: Nein Abstimmung mit OrgA (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Stellen-Nr. 3a. Prüfung der Genderrelevanz durchgeführt: Nein Ja 3b. Geschlechterrelevante Auswirkungen: Nein Ja: 4. Abstimmung ist erfolgt mit: Ref. I / OrgA Ref. II / Stk Deckungsvorschlag akzeptiert keine Stellendeckung vorhanden Einbringung in das Stellenschaffungsverfahren Deckungsvorschlag akzeptiert keine Haushaltsmittel vorhanden Ein Finanzierungsvorschlag ist noch zu erarbeiten Seite 2 von 3

3 RA (verpflichtend bei Satzungen und Verordnungen) II. Herrn OBM III. Referat VII Nürnberg, Referat VII (-29 98) Seite 3 von 3

4 13_sh0514b Beilage Web-Wirtschaft in Nürnberg Sachverhaltsdarstellung: 1. Web-Wirtschaft - Definition und Bedeutung 2. Web-Wirtschaft in Nürnberg 3. Ansatzpunkte zur Stärkung der Web-Wirtschaft in Nürnberg 4. Fazit und Ausblick 1. Web-Wirtschaft - Definition und Bedeutung Die Web-Wirtschaft ist eine Querschnittsbranche, die im Kern alle Wirtschaftszweige umfasst, in denen zur Umsetzung von Geschäftsprozessen eine IP-Adresse genutzt wird. Das heißt, zum einen zählen Unternehmen hierzu, die mit "reinen" Internetdienstleistungen und virtuellen Gütern wirtschaften, zum anderen werden Anteile "klassischer" Branchen hinzugezählt, bei denen Geschäftsprozesse bzw. Transaktionen durch Internettechnologien unterstützt werden. Der Web-Wirtschaft sind also die Teilbranchen der Internet-Zugangsdienste (Provider), der Softwareentwickler für Applikationen und Services sowie die Unternehmen, die ihre Kundengeschäfte vollständig elektronisch abwickeln, also z.b. Online-Versandhändler und Internet-Banken, zuzurechnen. Folgende Sektoren gelten als Kern der digitalen Wirtschaft: Service Access: hierunter fallen alle mobilen und stationären Datendienste für den Zugang zum Internet, Internet-Exchange-Services und die Domainvergabe. Applikationen und Services: hierzu gehören IT-Outsourcing, Hosting, Cloud Computing, die Erstellung von Internet-Präsentationen, Online-Marketing, Softwareapplikationen für Webanwendungen einschließlich E-Learning und die digitale Printvorstufe sowie Web-to- Print-Anwendungen. End-User-Interaktion: dieser Bereich umfasst alle End-User, Unternehmen und Konsumenten, d. h. den gesamten B2B-E-Commerce zwischen Unternehmen, das Online- Banking, B2C-E-Commerce mit Waren und Online-Services (Partnervermittlung, Tickets, Fahrkarten, Reisetouristik etc.) sowie originären Web-Content (Online-Publishing, Mediendownloads, mobile Apps etc.). Die Web-Wirtschaft ist vor allem auch als einer der Treiber der Digitalisierung in den wissensund lösungsbasierten Industrien zu sehen, die mittlerweile unter dem Schlagwort Industrie 4.0 zusammengefasst wird. Industrie 4.0 bezeichnet den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien und die fortschreitende digitale Vernetzung der Produktion

5 2 sowie der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen. M.a.W. geht es bei Industrie 4.0 um die Verknüpfung der realen Welt der Dinge mit der virtuellen Welt des Internet zu einem Internet der Dinge. Der Einsatz der IT erleichtert Produktionsabläufe und -prozesse, bietet neue Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, Produktion und Logistik oder Unternehmen und Kunden. Die Web-Wirtschaft in Deutschland hat im Jahr 2010 erstmals mehr als 100 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet und beschäftigt rund Menschen. Insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen bis Ende 2014 in der Web-Wirtschaft tätig sein. Das Wachstum der deutschen Internetindustrie beträgt derzeit circa zehn Prozent im Jahr betrug der 120 Milliarden Euro. Die digitale Wirtschaft gehört also wie der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und das Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation errechnet haben - zu den Wachstumstreibern in Deutschland. Im 15-Länder-Vergleich des Monitoring-Reports Digitale Wirtschaft 2012 erreicht Deutschlands digitale Wirtschaft Platz sechs. Der Report, den TNS Infratest und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW auf dem Nationalen IT-Gipfel 2012 vorgestellt haben, hat die Leistungsfähigkeit der IKT-Branche und der Internet-Wirtschaft in den Bereichen Markt, Infrastruktur und Nutzung untersucht. Nach Umsätzen allein ist Deutschland die viertgrößte IKT-Nation weltweit. Allerdings wächst die digitale Wirtschaft im internationalen Vergleich zu langsam. In Ländern wie Brasilien, Indien oder China sind die Zuwachsraten deutlich höher. Zwar hat sich Deutschland hinsichtlich seiner Marktstärke um einen Rangplatz verbessert, liegt aber mit seiner Performance im internationalen Vergleich insgesamt nur im Mittelfeld auf Rang sieben. Viele Unternehmen, die in Deutschland zu den Marktführern gehören, sind Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne wie Google, Ebay oder Amazon. Trotz der dargelegten Bedeutung der Branche verfügt die deutsche Internet-Wirtschaft im internationalen Vergleich bezüglich der Zuwachsraten folglich noch über Entwicklungspotenziale. Die Web-Wirtschaft hat laut der Studie auf Grund ihrer Querschnittsstruktur eine starke Hebelwirkung für die Gesamtwirtschaft. Durch einen Euro Umsatz werden Transaktionen zwischen acht und neun Euro ermöglicht. Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt. Ein Beschäftigter in der digitalen Wirtschaft sichert den Arbeitsplatz von 8,5 bis zehn Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft. Den größten Umsatzanteil der digitalen Wirtschaftsbranchen erwirtschaften die Internet- Zugangsdienste, also die großen Telekommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom oder Vodafone. Im Jahr 2010 erzielten die Telekommunikationsanbieter einen Umsatz von 25,8 Milliarden Euro. Wachstumstreiber in diesem Segment ist das mobile Internet, dessen Umsatz im Durchschnitt um 25,5 Prozent in den Jahren 2008 bis 2012 zulegte. Zu den Applikationen und Diensten, die zusammen 31,6 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet haben, gehörten vorwiegend die Auslagerung von IT-Dienstleistungen, Cloud Computing

6 3 (Bereitstellung von online basierten Programmen und Prozessen), die Programmierung von Internet-Software, sowie die Online-Werbung. Diese Teilbranche der digitalen Wirtschaft legt im Durchschnitt 12 Prozent im Jahr zu. Wäre die Internetwirtschaft ein eigener Wirtschaftssektor, wäre sein Gewicht größer als das der Landwirtschaft oder der Energiebranche, lautet ein Ergebnis des Beratungsunternehmens McKinsey & Company in "Internet Matters", einer Zusammenstellung von Untersuchungen (2012). Allerdings fallen drei Viertel der ökonomischen Effekte nicht direkt in der Internetbranche an, sondern in den traditionellen Branchen, meist in Form von Produktivitätszuwächsen. 2. Web-Wirtschaft in Nürnberg Mit mehr als Beschäftigten ist die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) eine sehr bedeutende Branche in der Metropolregion Nürnberg. Kommunikationstechnik, Embedded Systems, Softwarelösungen mit dem Fokus auf Open Source-Technologien und Softwarelösungen im Bereich Automatisierung, Medizin und Unternehmensanwendungen sind wichtige Wachstumsträger. Bei den Patentanmeldungen im Bereich IKT liegt die Region Nürnberg auf Platz 7 - größenbereinigt bezogen auf je Einwohner - sogar auf Platz 2 in Europa (Quelle: Eurostat, Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt 2009). Statistische Aussagen über die konkrete Größe der Web-Wirtschaft in Nürnberg sind derzeit nicht möglich. Die Internet-Wirtschaft ist eine Querschnittsbranche, die eine Vielzahl von Wirtschaftszweigen berührt, diese jedoch selten komplett umfasst. Teilmengen unterschiedlicher Branchen sind mit der zur Verfügung stehenden statistischen Datenbasis (Wirtschaftszweigsystematik) nicht auswertbar. So sind zum Beispiel allein Frauen und Männer bei Nürnberger Finanz- und Versicherungsdienstleistern sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Wie viele Menschen davon bei den Nürnberger Online-Banken und Online-Versicherungen tätig sind, ist ohne aufwändige Primärdatenerhebung jedoch nicht auswertbar. Ebenso verhält es sich bei den Telekommunikationsunternehmen, die in der Regel sowohl Telefondienste als auch Zugangsdienste zum Internet anbieten. Eine Zuordnung aus der amtlichen Statistik ist hier ebenfalls nicht möglich. Festgestellt werden kann jedoch, dass Nürnberg über eine große, aktive und wettbewerbsfähige Web-Wirtschaft Szene verfügt. Das hat bereits der Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht der Metropolregion aus dem Jahr 2010 gezeigt: Der größte Anteil an den Erwerbstätigen im Kultur- und Kreativbereich mit 28,3 % entfällt auf den Teilmarkt der Software- und Games-Industrie als Teil der Web- Wirtschaft. Dieser umfasst ca Erwerbstätige. Die Unternehmen zeichnen sich durch eine hohe Spezialisierung auf Softwarelösungen für die Industrie, den Handel und unternehmensnahe Dienstleistungen aus. Diese Unternehmenslandschaft ist geprägt durch viele kleine und mittlere Unternehmen, die Marktnischen besetzen.

7 Bekannte Nürnberger Unternehmen bzw. Marken im Bereich der Web-Wirtschaft sind zum Beispiel: 4 - Cortal Consors S.A., 1994 in Nürnberg unter der Bezeichnung Consors als Tochter der damaligen Schmidt Bank gegründet, ist eine der größten Direktbanken in Deutschland, Spanien und Frankreich mit rd. 750 Beschäftigten am Standort; - hotel.de AG, 2001 in Nürnberg gegründet, betreibt ein erfolgreiches Online- Hotelbuchungsportal mit rd. 500 Beschäftigten. Mittlerweile ist das Unternehmen mehrheitlich im Eigentum des Marktführers HRS in Köln; - Immowelt AG, 1991 in Nürnberg gegründet, ist Betreiber eines Immobilienportals mit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch im Wissenschaftsbereich sind Stadt und Region Nürnberg sehr gut aufgestellt. Knapp 60 Lehrstühle an den Hochschulen in der Region beschäftigten sich mit innovativen Themen der Informations- und Kommunikationsforschung. Zu nennen sind ferner das Fraunhofer- Institut für Integrierte Schaltungen IIS und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme sowie Bauelementetechnologie IISB. Die Bedeutung der Web-Wirtschaft verdeutlicht auch die Auszeichnung mit dem "etown Award" im vergangenen Jahr. Der "etown Award" wurde 2012 in Deutschland das erste Mal verliehen. Google und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) prämieren damit deutsche Städte ("etowns"), in denen Unternehmen besonders stark auf das Internet setzen. Mit dem Google "etown-award" ausgezeichnet werden die "digitalsten Städte" der zehn deutschen Postleitzahlenregionen. Als Preisträger der PLZ-Region 9 wurde Nürnberg ausgewählt. Grundlage der Analyse ist der so genannte etown-index. Er setzt sich zusammen aus Unternehmensumfragewerten des IW Köln bezüglich der Relevanz des Internets für die Geschäftsmodelle deutscher Unternehmen und einer Erfassung der Zunahme von Online- Marketing-Aktivitäten in deutschen Städten mit Hilfe des Google-AdWords-Index. Im Vergleich zum Durchschnitt in PLZ-Region 9 ergibt sich in Nürnberg ein etown-index von die Wirtschaft in Nürnberg ist also um 13 Prozent digitaler als der restliche Postleitzahlenbereich. Die Stadt Nürnberg ist aber nicht nur die "digitalste Stadt" ihrer Region, sondern erhielt zudem die Auszeichnung auch als die digitalste Stadt unter den 20 größten deutschen Städten vor Berlin und Leipzig. Schließlich ist in diesem Zusammenhang auch die erfolgreiche Durchführung der Nürnberg Web Week zu nennen, mit der Nürnberg als zweite Stadt nach Berlin deutschlandweit ein Veranstaltungsformat derartiger Größenordnung für die Web-Wirtschaft aufweisen kann (siehe dazu Abschnitt 3).

8 5 3. Ansatzpunkte zur Stärkung der Web-Wirtschaft in Nürnberg Eine dynamische Web-Wirtschaftsszene siedelt sich an Standorten an, die eine hohe Innovationsfähigkeit aufweisen und die sowohl regional als auch überregional als IT- Standorte wahrgenommen werden. Deshalb ist es ein wichtiges Anliegen, die Sichtbarkeit Nürnbergs als innovativer Standort der Webwirtschaft zu erhöhen. Kreative Kräfte sollen in Nürnberg bleiben bzw. hierher kommen. Das Wirtschaftsreferat Nürnberg setzt sich daher für den Ausbau der F&E-Kompetenzen und den Technologietransfer durch starke Netzwerke ebenso ein, wie für die internationale Positionierung des IT-Standortes Nürnberg. Dies geschieht in der Wirtschaftsförderung über den Kontakt zu den relevanten Akteuren, der Vernetzung und Beförderung von Know-How, der Impulsgebung für Technologieprojekte und -veranstaltungen und durch ein konsequentes Standortmarketing für die IT-Wirtschaft. Die Web-Wirtschaft als eines der Standbeine von Industrie 4.0 bietet große Potenziale für die Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz in den Nürnberger Unternehmen und eröffnet neue Kanäle für Beschaffung und Vertrieb. Die Webwirtschaft als Querschnittstechnologie hat zukünftig einen relevanten Anteil am Fortschritt der Digitalisierung in allen Wirtschaftsbereichen. Gerade für Nürnberg in seinem Wandel von einem klassischen Produktions- zu einem High Tech-, Industrie- und modernen Leistungsstandort bietet Industrie 4.0 besondere Chancen. Denn Nürnberg hat sowohl einen - im Vergleich zu anderen Wirtschaftsstandorten - einen überdurchschnittlich starken produzierenden Sektor, als auch ein starke IT-Dienstleister jeglicher Größe sowie interessante Unternemen mit webbasierten Geschäftsmodellen. Produzierende Unternehmen und IT-Dienstleister sind aufeinander angewiesen und können wechselseitig voneinander profitieren. Das Internet ist in verschiedener Hinsicht ein wichtiger Innovations- und Wachstumstreiber für die Nürnberger Unternehmen: Das Internet ist Vertriebskanal. Es dient der digitalen Kundenansprache u.a. durch Online-Direktmarketing und ist Kommunikationsplattform. Es hilft den Unternehmen, sich und ihr Dienstleistungsspektrum weltweit als digitales Schaufenster darzustellen. Es dient dem Austausch von Informationen und Daten. Es schafft Telearbeitsplätze. Es spart Kosten und Zeit durch die elektronische Beschaffung (E-Procurement). Es bietet die Möglichkeit der Personalbeschaffung durch den Einsatz elektronischer Medien und Personalsysteme (E-Recruiting). Das Wirtschaftsreferat hat die Relevanz der Web-Wirtschaft bereits frühzeitig erkannt und initiiert, unterstützt und fördert Maßnahmen zur Stärkung der Web-Wirtschaft im Rahmen der Förderung zur Innovationsfähigkeit des Standortes. Neben der Unterstützung und Förderung von Netzwerken und der Verbesserung der Sichtbarkeit spielt die Vernetzung mit der Wissenschaft eine bedeutende Rolle.

9 Ausgewählte Aktivitäten des Wirtschaftsreferats Nürnberg, die einen direkten oder mittelbaren Bezug zur Web-Wirtschaft haben, sollen in Folge kurz dargestellt werden: 6 Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft NIK e.v. Das Wirtschaftsreferat unterstützt aktiv die Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft, kurz NIK e.v., als Netzwerk der IT- und Telekommunikationsbranche in der Wirtschaftsregion Nürnberg. Seit über 15 Jahren ist die Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.v.) das Netzwerk der IT- und Telekommunikationsbranche in der Wirtschaftsregion Nürnberg. Zu ihren über 100 Mitgliedern zählen weltweite und deutsche Branchenführer, mittelständische Spezialisten ebenso wie Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Institutionen der Technologieförderung. NIK e.v. bietet professionelles Projekt- und Veranstaltungsmanagement und unterstützt ihre Mitglieder mit zahlreichen Serviceangeboten, zum Beispiel in den Bereichen Technologiemarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Technologieentwicklung und Partnersuche. In der Bundesrepublik und in vielen Ländern Europas verfügt die NIK über ein dichtes Partnernetzwerk. Gerade für die Web-Wirtschaft finden regelmäßige Informations- und Netzwerkveranstaltungen wie aktuell "Mobile Anwendungen für E-Commerce", "IT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand" oder "Kundenbeziehungsmanagement - die Herausforderung für den Mittelstand" statt. Diese Informationsveranstaltungen stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in der Region. Die NIK organisiert pro Jahr rund fünfzig Veranstaltungen vom intimen Experten- oder Kooperationskreis bis zum Technologieforum mit mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Open Source Business Foundation e.v. Die Open Source Business Foundation e.v. (OSBF), mit Vereinssitz in Nürnberg, ist ein bundesweites Netzwerk aus Firmen, Hochschulen, Institutionen und Personen, die Unternehmen dabei begleiten, die Stärken von Open Source und Open Innovation im eigenen Geschäftsmodell zu nutzen. Mit der Erweiterung um das Thema Open Innovation und mit der Lozierung der Geschäftsstelle im Coworking Nürnberg liegt heute der Schwerpunkt des Netzwerkes in der Vernetzung der Web-Wirtschaft. Neue Kooperations- und Veranstaltungsformen wie das "Barcamp Nürnberg", "CMS Night Nürnberg" oder der Joomla Day" finden in Nürnberg statt. Nürnberg Web Week Im Jahr 2012 fand erstmals die Nürnberg Web Week an zehn Tagen und in 15 Locations mit mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Ziel der ersten Nürnberg Web Week war es, den Kontakt zwischen Internetunternehmen, Startups, Beschäftigten und Interessierten aus dem Online-Bereich herzustellen. Firmen konnten sich präsentieren, Freelancer hatten die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und berufliche Gespräche zu führen. In mehr als 30 Events wurde ein breites Themenspektrum rund um die Internet-Wirtschaft in Podiumsdiskussionen, Workshops oder Vorträgen näher beleuchtet.

10 7 Die Nürnberg Web Week ist eine kostenfreie, nicht kommerzielle Veranstaltung und somit für Bürgerinnen und Bürger frei zugänglich. Unterstützt wurde die erste Nürnberg Web Week neben dem Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg von Software- und Dienstleistungsunternehmen aus der Region, die als Sponsoren auftraten. Die zweite Nürnberg Web Week vom 21. bis mit einer Vielzahl von Veranstaltungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen und der Region stattfinden. Nach aktuellem Stand sind bereits jetzt mehr Veranstaltungen als 2012 und der Einbezug weiterer Locations im Stadtgebiet geplant. Erneut sollen aktuelle Themen, Startups und Entwicklungen vorgestellt werden. Etablierte Events wie der Webmontag, die Social Media Night und diverse Stammtische finden gleichrangig mit neuen Events rund um das Thema Internet statt. Zu Beginn der ersten Nürnberg Web Week hatten die Organisatoren zur Unterstützung der Vernetzung der Web-Wirtschaftsszene auf der Internetplattform der Nürnberg Web Week eine Online-Landkarte zur Web-Wirtschaft erstellt, die das Potenzial und die Vielfältigkeit der Web-Wirtschaft in der Region verdeutlicht ( Das Wirtschaftsreferat unterstützt die Nürnberg Web Week bereits von Beginn an in der Öffentlichkeitsarbeit. Mitbeworben wird die Web Week u.a. durch den XING-Auftritt der Wirtschaftsförderung Nürnberg, den städtischen Twitter-Kanal und durch Hinweise auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Nürnberg. Auch in diesem Jahr wird die Nürnberg Web Week wieder eine derartige Unterstützung erfahren. Zum Auftakt fand am eine Pressekonferenz statt, um die Aufmerksamkeit auf dieses Event weiter zu erhöhen und die Wertigkeit weiter zu steigern. Coworking Nürnberg Coworking ist ein sich seit einigen Jahren abzeichnender Trend im Bereich Neue Arbeitsformen. Freiberufler, Kreative, kleinere Startups oder digitale Nomaden, die unabhängig voneinander agieren oder in unterschiedlichen Firmen und Projekten aktiv sind, arbeiten in meist größeren Räumen zusammen und können auf diese Weise voneinander profitieren. Coworking Spaces stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur (Netzwerk, Drucker, Scanner, Fax, Telefon, Beamer, Besprechungsräume) auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung und ermöglichen die Bildung einer Gemeinschaft ( Community ), welche mittels gemeinsamer Veranstaltungen, Workshops und weiterer Aktivitäten gestärkt werden kann. Dabei bleibt die Nutzung jedoch stets unverbindlich und zeitlich flexibel. Das Wirtschaftsreferat hat Coworking Nürnberg von Beginn an unterstützt, die seit Anfang Juni 2011 am Josephsplatz eine offene Bürogemeinschaft bietet. Vor allem die Flexibilität und die kostengünstige Alternative zum herkömmlichen Büro sind ausschlaggebende Argumente für deren Nutzung.

11 8 Coworking Nürnberg ist zusätzlich ein Ort für zahlreiche Vernetzungs- und Informationsveranstaltungen. Die stattfindenden Workshops, User Groups, Stammtische und Events im Coworking Space sind frei zugänglich. Creative Monday Veranstaltungen, wie der nahezu im zwei Monatsrhythmus stattfindende Creative Monday werden darüber hinaus bereits seit Jahren durch die Wirtschaftsförderung tatkräftig unterstützt. So werden diese auf den Internetseiten mit beworben und inhaltlich nach Möglichkeit mit gestaltet. Anfang des Jahres 2013 stellte die Wirtschaftsförderung Nürnberg auf einer Veranstaltung des Creative Monday das städtische Förderprogramm "Ideen.kreativ.innovativ" für die Kultur- und Kreativwirtschaft vor und brachte dieses so auch der Web-Wirtschaftsszene näher. Förderprogramm "Ideen.kreativ.innovativ" Die Wirtschaftsförderung Nürnberg verwaltet für zwei Jahre (2013/2014) das städtische Förderprogramm der Stadt Nürnberg zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaftsbranche im Stadtgebiet Nürnberg. Der Fokus des Förderprogrammes liegt auf der Unterstützung von Aktivitäten zum Ausbau der Vernetzung, zur Aus- und Weiterbildung und zur Verbesserung der Wahrnehmung (Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit) der Kultur- und Kreativwirtschaft in Nürnberg. Als Teilbranche der Kultur- und Kreativwirtschaft richtet sich das Förderprogramm auch an die Web-Szene. Bereits heute findet daher ein intensiver Austausch zwischen den Akteuren und der Wirtschaftsförderung statt.

12 9 4. Fazit und Ausblick Die Web-Wirtschaft ist als Querschnittsbranche ein Wachstums- und Innovationstreiber für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und Metropolregion Nürnberg. Auf den Technologien der Web-Wirtschaft aufbauend entstehen innovative Anwendungen und Plattformen, die wiederum neue Entwicklungen vorantreiben und Trends setzen. Die Web-Wirtschaft ist einer der Pfeiler und Treiber von Industrie 4.0. Das Thema Industrie 4.0 ist für Nürnberg als High Tech-, Industrie- und moderner Dienstleistungsstandort von besonderer Bedeutung. Denn hier sind sowohl produzierende Unternehmen als auch IT- Dienstleister und innovative Unternehmen mit web-basierten Geschäftsmodellen stark vertreten. Über Industrie 4.0 und seine Bedeutung in Nürnberg wird im Herbst 2013 gesondert im Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit berichtet. Das Wirtschaftsreferat hat ein Maßnahmenbündel initiiert, um die Rahmenbedingungen für eine optimale Unterstützung der hiesigen Web-Wirtschaft zu schaffen. Jüngstes Beispiel ist das Förderprogramm "Ideen.kreativ.innovativ" für die Kultur- und Kreativwirtschaft, das auch einen Teilbereich der Web-Wirtschaft, die Software- und Games-Industrie, einbezieht. Zudem ist geplant, über das Förderprogramm Digital Bavaria des Freistaates Bayern in den kommenden Monaten einzelne "Leuchttürme" mit Projekten zu besetzen. Anmerkung: Eine Prüfung der Genderrelevanz wurde durchgeführt, es sind keine genderspezifischen Auswirkungen zu erkennen. Referat VII

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