Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie III III
|
|
- Clara Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie III III Metallorganische Chemie Dr. J. Wachter IR-Teil3
2 IR-Spektroskopie von Übergangsmetallkomplexen 1 Allgemeines 1.1 Charakteristische Gruppenfrequenzen 1.2 Bindungsarten von CO-Liganden 1.3 Ladungseinflüsse in Metallcarbonylen (IR Teil 2 - später) 1.4 Symmetriebetrachtungen (IR Teil 3) 1.5 Molekülsymmetrie und Bandenzahl (IR Teil 3) 2 Beispiele zur empirischen Anwendung 2.1 IR-Spektren von Metallcarbonylderivaten 2.2 Verfolgung von Reaktionsabläufen 3 Halbverbrückende ( semibridging ) CO-Liganden 4 Metallnitrosylkomplexe
3 1.4 Symmetriebetrachtungen Deutung von Schwingungsspektren Spektrum enthält Strukturinformation Zuordnung von Banden zu Schwingungen im Molekül Bei unbekannten Verbindungen: Aufstellen von Erwartungsspektren (Modell, Vergleich) Kriterien zur Deutung von Schwingungsspektren a) Gesamtzahl der erwarteten Schwingungen: 3Z 6 Schwingungen für Molekül mit Z Atomen (3Z 5 bei linearen Molekülen) Vereinfachung durch Entartung, Inaktivität, geringe Intensität
4 b) Auswahlregeln: Schwingungen der verschiedenen Symmetrierassen beobachtbar im IR-Spektrum Raman-Spektrum Resonanz-Raman-Spektrum Hyper-Raman-Spektrum Alternativverbot beachten c) Intensität von Banden IR: Schwingungen mit großer Dipolmomentänderung d) Charakteristische Gruppenfrequenzen e) Modellmäßige Berechnung von Schwingungsfreuqnzen
5 Anzahl Banden Anzahl der CO-Gruppen Für die Interpretation von Schwingungsspektren ist die Molekülsymmetrie von zentraler Bedeutung. Auswahlregeln hängen von der Symmetrie ab. Bezeichnung der Symmetrie durch Symmetriesymbole
6 Symmetriesymbole Schoenflies Drehachse C n 1 bis Spiegelebene σ m Inversion i 1 Hermann-Mauguin Bildsymbole
7 Symmetrieelemente und operationen (Definition) Ein Molekül ist symmetrisch, wenn es eine räumliche Umorientierung in einen nicht unterscheidbaren Zustand überführen kann. Die Art der Umorientierung nennt man Symmetrieoperation, den zugehörigen Operator Symmetrieelement. Ein Operator ist das Symbol für eine räumliche Umorientierung.
8 Symmetrieelemente und operationen I Symmetrieoperationen (Einige Begriffe) Translation (nicht für Moleküle) Rotation Spiegelung Inversion Drehinversion (Inversion nach Rotation) Drehspiegelung (Spiegelung nach Rotation) Zusammenfassung (Kombinationen) in Punktgruppen (Symmetrie eines statischen Körpers)
9 Symmetrieelemente und operationen II Drehachse C n Drehung um eine Achse C n mit Index n = Bruchteil einer kompletten Drehung C 2 in H 2 O C 3 in NH 3 Bei mehreren Achsen ist Hauptachse die Drehachse mit der höchsten Zähligkeit. Beispiel trans-mo(co) 4 (PR 3 ) 2
10 Spiegelebene σ Durch Spiegelung an einer Ebene vertauschen Atome ihre Position. σ v, σ d und σ h in Benzol 2 mal 3 vertikale und eine horizontale Spiegelebene σ v in H 2 O 2 vertikale Spiegelebenen schneiden sich in der C 2 - Achse.
11 Inversionszentrum i Jedes Atom wird an einem Punkt gespiegelt. Drehspiegelachse Spiegelung nach Rotation (dürfen nicht getrennt werden!) SF 6 S 4 in CH 4
12 Punktgruppen und die dazugehörigen Symmetrieelemente (achirale Moleküle) C s C nv C nh D nh 1 σ-ebene 1 C n -Achse + n σ v -Ebenen 1 C n -Achse + 1 σ h -Ebene 1 C n + n C 2 + n σ v + 1 σ h T d 4 C C σ O h 3 C C C σ Beispiel NH 3
13 Chirale Moleküle Moleküle ohne Spiegelebene sind dissymmetrisch oder chiral. Fehlt jegliches Symmetrieelement, so ist das Molekül asymmetrisch. C n 1 C n -Achse (n > 1) D n 1 C n + n C 2 -Achsen Chirale Moleküle existieren in enantiomeren Formen, d. h. sie verhalten sich wie Bild und Spiegelbild (Enantiomere). Diastereomere: Alle nicht-enantiomeren Stereoisomere (z. B. cis-trans)
14 Fließdiagramm zur Ermittlung der Punktgruppe Ni(CO) 4 H 2 O
15 1.5 Molekülsymmetrie und Bandenzahl Merke: Anzahl Banden Anzahl der CO-Gruppen (n 2) Symmetrierassen: Zusammenfassung der Symmetrieeigenschaften für das schwingende Molekül Anwendung der Gruppentheorie auf Schwingungsvektoren (Auswahlregeln) Abzählregeln nach Placzek Lokale Symmetrie: Geringe Kopplung unterschiedlicher Atomgruppen
16 Symmetrierassen A B E F G Symmetrie der Hauptachse bleibt immer erhalten Symmetrie der Hauptachse geht verloren (antisymmetrische Schwingung) Zweifach entartete Schwingung (nicht Identität) Dreifach entartete Schwingung Vierfach entartete Schwingung Index g bzw. u, wenn ein Inversionszentrum (i) vorhanden ist g: i bleibt erhalten (Raman-aktiv) u: i bleibt nicht erhalten (IR-aktiv) Alternativverbot
17 Beispiele zur empirischen Anwendung (Teil1) a) Pseudotetraedrische Komplexe mit Punktgruppe C s F e C O H a l C O H a l = C l, B r, I. CpFe(CO) 2 CH 3 Cp 2 Ti(CO) 2 CpMo(CO) 2 NO C 7 H 7 Mo(CO) 2 I Fe(CO) 2 (NO) 2 Auch Cp 2 TiCl 2 (Ti-Cl) u. ä. 2 CO-Valenzschwingungen (ν) um 2000 cm -1 1 CO-Deformationsschwingung (δ) um 600 cm -1
18 Trigonal-pyramidales, aber auch gewinkeltes M(CO) 2 -Fragment (lokale Symmetrie!) O O M C C O µ µ M C C O Im T akt: Sym m etrisch Außer Takt: Antisymmetrisch Rasse A 1 B 1 Symmetrie Hauptachse erhalten verloren Nichtlineare Anordnung Dipolmoment µ verschieden von Null: Immer 2 CO-Absorptionen!
19 b) Komplexe mit linearem M(CO) 2 -Fragment, Punktgruppe D h O C M C O O C M C O µ = 0 Im Takt: Symmetrisch µ = 0 Außer Takt: Antisymmetrisch Auch O=C=O! [OC Cu CO] + linear IR: 1 CO-Bande bei 2164 cm -1 Raman: 1 CO-Bande bei 2177 cm -1
Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie III III
Seminar zum Praktikum Anorganische hemie III III Metallorganische hemie Dr. J. Wachter IR-Teil 4 www.chemie.uni-regensburg.de/anorganische_hemie/scheer/lehre.html www.chemie.uniregensburg.de/anorganische_hemie/wachter/lehre.html
MehrAllgemeine Chemie Symmetrie von Molekülen
Allgemeine Chemie Symmetrie von Molekülen AC_Molekuelsymmetrie.doc Seite 1 von 23 Fck / 12.10.05 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 1.1 Anwendungsbereiche der Molekülsymmetrie...3 1.2 Sinn und Zweck der
MehrAbsorptionsspektrum von PTCDA und DiMe-PTCDI
3. Gruppentheorie Absorption coefficient *10 5 6 4 2 0 Absorptionsspektrum von PTCDA und DiMe-PTCDI PTCDA Wavelength / nm 800 700 600 500 400 HOMO-LUMO Übergang S 0 -S 1 transition S 0 -S 2 transition
MehrACF-Vorkurs: Symmetrie in der Anorganischen Chemie
ACF-Vorkurs: Symmetrie in der Anorganischen Chemie Stichworte: - Symmetrielemente - Punktgruppen - Charaktertafeln - Anwendung in der MO-Theorie I.1 Zur qualitativen Beschreibung genügt es oft, die Form
MehrSymmetrieelemente C 3 C 2 C 3 O H H N H H H
Symmetrieelemente Ein Symmetrielement liegt vor, wenn ein Objekt (hier: Molekül) durch eine Symmetrieoperation mit sich selbst zur Deckung gebracht werden kann. neue und alter Orientierung nicht unterscheidbar
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2015/16 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah # Darstellungen für
MehrPC II Kinetik und Struktur. Kapitel 5. Symmetrie
PC II Kinetik und Struktur Kapitel 5 Symmetrie Symmetrie Wozu? Symmetrieoperationen, Punktgruppen, Charakterentafeln Symmetrie von Molekülen, Orbitalen, Schwingungen 1 Was ist Symmetrie? 2 Symmetrie -
MehrPC II Kinetik und Struktur. Kapitel 5. Symmetrie
PC II Kinetik und Struktur Kapitel 5 Symmetrie Symmetrie Wozu? Symmetrieoperationen, Punktgruppen, Charakterentafeln Symmetrie von Molekülen, Orbitalen, Schwingungen 1 Was ist Symmetrie? 2 Symmetrie -
MehrO ist gegenüber C 2. invariant. Allgemein bezeichnet man mit C n. ist symmetrisch gegenüber, das JCl Ion gegenüber C 4
107 KAPITEL J Symmetrien 1. Einleitung a) Warum Symmetriebetrachtungen? Je komplizierter die Probleme, desto mehr spielen Symmetriebetrachtungen eine Rolle. Die Symmetriebetrachtungen in der Molekülphysik
MehrMetallorganische Chemie und Katalyse der Übergangsmetalle
etallorganische Chemie und Katalyse der Übergangsmetalle Nadia C. ösch-zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Inhalt indestens eine etall-kohlenstoffbindung n CR 3 n CR 2 n
MehrAnorganische Chemie 3 (3.1) Teil 1 - Symmetrie. Was ist Symmetrie?
Anorganische Chemie 3 (3.1) Teil 1 - Symmetrie Was ist Symmetrie? AC3 WS 2011/12 1 Symmetrie (griechisch = Ebenmaß, Gleichmaß) bedeutet die gesetzmäßige Wiederholung eines Motivs und damit die Übereinstimmung
MehrHexagonal dichtest gepackte Struktur
Hexagonal dichtest gepackte Struktur Auch diese Struktur ist sehr wichtig, da sie von sehr vielen Systemen angenommen wird (kein Bravaisgitter). Das einfach hexagonale Bravais-Gitter (in 3-dim): zwei-dim:
MehrKlausur zur Vorlesung Symmetrie in Chemie und Spektroskopie
Klausur zur Vorlesung Symmetrie in Chemie und Spektroskopie Zulässige Hilfsmittel: Charakterentafeln, Schema Hierarchie der Punktgruppen SS 6 Prof. Dr. B. Dick Aufgabe 1 (15P): Finden Sie die Punktgruppe
Mehr= {e} U (1) U (2) U (3) = {e,a,b,c} 4 : e a b e e a b a a c e b b e c
KONZEPT DER GRUPPE 6.7 Untergruppen U ist eine Gruppe mit derselben Gruppenoperation wie G und der Ordnung h U h G U ist dann eine Untergruppe von G, wenn alle u i G sind. Beispiel 9: Untergruppen von
MehrVerknüpfung zweier C 2 Drehachsen
Phsikalische und Theoretische Methoden der Anorganischen Chemie, WS 2009/10 Verknüpfung zweier Drehachsen 2 C (360 /2) = C 360 /2 D (360 /2) Phsikalische und Theoretische Methoden der Anorganischen Chemie,
MehrLösungen zum Übungsblatt 10
Lösungen zum Übungsblatt 10 Aufgabe 1 a) vierbeiniger, rechteckiger Tisch C 2 -Achse senkrecht zur Tischplatte in der Tischmitte zwei Spiegelebenen σ v, die die C 2 -Achse enthalten und je zwei Seiten
MehrEinführung in die Schwingungsspektroskopie
Einführung in die Schwingungsspektroskopie Quelle: Frederik Uibel und Andreas Maurer, Uni Tübingen 2004 Molekülbewegungen Translation: Rotation: Die Bewegung des gesamten Moleküls ls in die drei Raumrichtungen.
Mehrz y n ; C n n-m Cn = E
9. Molekülsymmetrie (Punktgruppen) 9. Symmetrieelemente und -operationen (SE und SO) Koordinatenzuweisung erfolgt nach der Finger-Regel der rechten Hand: y z D Zf Mf z y = z y Identität E = C Drehung um
MehrStereochemie organischer Verbindungen
Stereochemie organischer Verbindungen Stereochemische Prinzipien 1.1 Symmetrie, Symmetrieoperationen, Punktgruppen Der Begriff Stereochemie (griech: stereos = Feststoff) bezieht sich auf die Betrachtung
MehrSpektroskopie-Seminar SS Infrarot-Spektroskopie. Infrarot-Spektroskopie
Infrarot-Spektroskopie 3.1 Schwingungsmodi Moleküle werden mit Licht im Infrarot-Bereich (400-4000 cm -1 ) bestrahlt Durch Absorption werden Schwingungen im Molekül angeregt Im IR-Spektrum werden die absorbierten
MehrSpektroskopie-Seminar WS 17/18 3 Infrarot-Spektroskopie. Infrarot-Spektroskopie
WS 17/18 Infrarot-Spektroskopie 1 3.1 Schwingungsmodi Moleküle werden mit Licht im Infrarot-Bereich (400-4000 cm -1 ) bestrahlt Durch Absorption werden Schwingungen im Molekül angeregt Im IR-Spektrum werden
Mehr2. Exkurs: Spaziergang durch die Gruppentheorie!"#$
2. Exkurs: Spaziergang durch die Gruppentheorie $ Gruppentheorie ein durchaus kompliziertes Teilgebiet der Mathematik!" Gegenstand: systematische Behandlung von Symmetrie!" Bei Verzicht auf mathematische
Mehr2 Symmetrieoperationen und -elemente. 1.8 Klassen 2 SYMMETRIEOPERATIONEN UND -ELEMENTE 7
SYMMETRIEOPERATIONEN UND -ELEMENTE 7.8 Klassen Zweck: Zusammenfassen zueinander ähnlicher (konjugierter) Elemente einer Gruppe. Durch Bestimmung aller Klassen ergibt sich eine eindeutige Zerlegung on G:
Mehr2. Punktgruppen/Kristallklassen
Symmetrie mit konstantem Punkt M+K-Basiskurs Kristallographie und Beugung, WS 2018/2019, C. Röhr 2.1. Einleitung Definitionen, Nomenklatur, Klassifizierung I: Rotationen (SO) /Drehachsen (SE) II: Spiegelung
Mehr2. Punktgruppen/Kristallklassen
2. Punktgruppen/Kristallklassen Symmetrie mit konstantem Punkt M+K-Basiskurs Kristallographie und Beugung, WS 2016/2017, C. Röhr 2.1. Einleitung Definitionen, Nomenklatur, Klassifizierung I: Rotationen
MehrAuswahlregeln UV/VIS-Spektroskopie
Auswahlregeln UV/VIS-Spektroskopie H H H H Ethen: π-π*übergang erlaubt? π LUMO π HOMO hν zunächst Punktgruppe bestimmen Symmetrieoperationen σ xz σ yz C 2 (x) C 2 (z) σ xy i C 2 (y) 3 Spiegelebenen i,
Mehrg g 1 = g 1 g = e. (79)
B Anhang B B.1 Kristallographische Symmetriegruppen B.1.1 Definition Eine Menge G = {g 1, g 2,...,g k,... } von Elementen g k nennt man eine Gruppe, wenn die Verknüpfung (Operator: ) der Elemente g k die
Mehr5. Schwingungsspektroskopische Untersuchungen
5. Schwingungsspektroskopische Untersuchungen Die Cyanid- und Thiocyanatliganden gehören als lineare Moleküle ohne Symmetriezentrum zu der Punktgruppe C v. 117 Für das zweiatomige CN - -Molekül gibt es
MehrDie 18 Valenzelektronen-Regel
Die 18 Valenzelektronen-Regel 18 VE-Regel basiert auf VB-Betrachtung lokalisierter Bindungen und besagt: Stabile ÜM-Komplexe liegen vor wenn die Summe der Metall-d-Elektronen und der Elektronen, die von
MehrSchrödinger-Gleichung
Schrödinger-Gleichung abgeleitet aus Teilchen-Welle-Dualismus (de Broglie) Ψ = Ε Ψ Der amiltonian enthält kinetische und potentielle Energie aller Teilchen wirkt auf die Wellenfunktion Ψ. Ψ 2 beschreibt
MehrSchwingungsspektroskopie
In N atomigen Molekülen haben wir 3N 5 (linear) bzw. 3N 6 (nichtlinear) Freiheitsgrade der Schwingung, welche die Position der Atome relativ zueinander beschreiben. Der Potentialterm wird zu einer komplizierten
MehrInfrarot-Spektroskopie
SoSe 19 Infrarot-Spektroskopie E = h v = h c ሚθ E = Energie; h = Planck sches Wirkungsquantum; v = Frequenz; c = Lichtgeschwindigkeit, ሚθ = Wellenzahl 1 3.1 Schwingungsmodi T / % Moleküle werden mit Licht
Mehr4. Isomerie von Komplexverbindungen
4. Isomerie von Komplexverbindungen 4. Isomerie bei Koordinationsverbindungen Grundsätzlich unterscheidet man Konstitutionsisomerie Strukturisomerie) und Stereoisomerie (Konfigutationsisomerie). Konstitutionsisomerie:
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 1 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 1 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Teil. 1. Kristallstrukturbestimmung
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2 1 Kristallstruktur und Teil I Scripte Mikrostruktur http://www.uni-stuttgart.de/mawi/aktuelles_lehrangebot/lehrangebot.html 2 Wiederholung Koordinatensysteme
MehrLAF-Klausur. Wintersemester 2011/12
LAF-Klausur Wintersemester 2011/12 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile werden
Mehr4. Isomerie von Komplexverbindungen
4. Isomerie von Komplexverbindungen 4. Isomerie bei Koordinationsverbindungen Grundsätzlich unterscheidet man Konstitutionsisomerie Strukturisomerie) und Stereoisomerie (Konfigutationsisomerie). Konstitutionsisomerie:
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2 1 Kristallstruktur und Teil I Scripte Mikrostruktur http://www.uni-stuttgart.de/mawi/aktuelles_lehrangebot/lehrangebot.html 2 Wiederholung Koordinatensysteme
MehrLigandbeiträge g zum VE-Zählen
Die 18 Valenzelektronen-Regel 18 VE-Regel basiert auf VB-Betrachtung lokalisierter Bindungen und besagt: Stabile ÜM-Komplexe liegen vor, wenn die Summe der Metall-d-Elektronen und der Elektronen, die von
MehrIR-Spektroskopie Seminar Analytische Chemie I (BC3.4, MCB B1; WS2016/17) Dr. Peter Bellstedt NMR Plattform IAAC & IOMC
IR-Spektroskopie Seminar Analytische Chemie I (BC3.4, MCB B1; WS2016/17) Dr. Peter Bellstedt NMR Plattform IAAC & IOMC Peter.Bellstedt@uni-jena.de Terminübersicht (14 täg.) Gruppe 1 Gruppe 2 1. Seminar
MehrSchwingungsspektroskopie
Schwingungsspektroskopie In N-atomigen Molekülen haben wir 3N-5 (linear) bzw. 3N-6 (nichtlinear) Freiheitsgrade der Schwingung, welche die Position der Atome relativ zueinander beschreiben. Der Potentialterm
Mehr4. Stereochemie. Das wichtigste Kriterium für Chiralität ist, dass sich Objekt und Spiegelbild nicht zur Deckung bringen lassen.
4. Stereochemie Auch die cis-trans-isomerie zählt zur Stereoisomerie: 4.1 Chirale Moleküle Chirale Moleküle besitzen ein asymmetrisches C- Atom = Chiralitätszentrum. Das wichtigste Kriterium für Chiralität
MehrGruppentheorie ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITÄT GREIFSWALD. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE
ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITÄT GREIFSWALD Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE Arbeitskreis Physikalische Chemie Prof. Dr. Walter Langel Gruppentheorie Molekülschwingungen
MehrAusarbeitung zum Vortrag Symmetrie in der Molekülphysik
WWU Münster Institut für Theoretische Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie Ausarbeitung zum Vortrag Symmetrie in der Molekülphysik Marcel Hahn, m hahn07@uni-muenster.de
MehrOC 3 - Stereochemie. Allgemeine Hintergründe
OC 3 - Stereochemie Allgemeine Hintergründe Einführung Folie Nr. 2 3-dimensionale Anordnung (relativ/absolut) in der realen Welt sind extrem wichtig Bild rechts: http://de.wikipedia.org/wiki/pfefferminz,
MehrTeil 1 Schwingungsspektroskopie (Raman-Spektroskopie) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 1 Schwingungsspektroskopie (Raman-Spektroskopie) Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality Rückblick: Die Essentials der letzten Vorlesung Funktionelle Gruppen
MehrFestk0203_ /11/2002. Neben Translationen gibt es noch weitere Deckoperationen die eine Struktur in sich überführen können:
Festk234 37 11/11/22 2.9. Drehungen und Drehinversionen Bereits kennen gelernt: Translationssymmetrie. Neben Translationen gibt es noch weitere Deckoperationen die eine Struktur in sich überführen können:
MehrSchwingungsspektroskopie. Infrarot (IR) & Raman. Teil II
Schwingungsspektroskopie Infrarot (IR) & Raman Teil II Beispiel: Ligand-Ligand-WW Herstellung und Bedeutung von Ni(C 2 H 4 ) 3 Ni 3 C 2 H 4 Ni -CDT stabil bis 0 C K. Fischer, K. Jonas, G. Wilke, Angew.
MehrThema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung. Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein- mehrzähnige Liganden, EDTA,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung Koordinationschemie nach A. Werner, Zentralteilchen, Liganden, Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein-
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 20 29.06.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 20 Prof. Thorsten Kröll 29.06.2011 1 Anmeldung
MehrDynamik von Molekülen. Rotationen und Schwingungen von Molekülen
Rotationen und Schwingungen von Molekülen Schwingungen und Rotationen Bis jetzt haben wir immer den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind Was geschieht nun, wenn sich die Kerne bewegen können? Zwei
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrVorlesung Organische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09. Trainings-Aufgabenset Nr. 1: Stereochemie
Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09 Prof. Dr. Christoph A. Schalley Trainings-Aufgabenset r. 1: Stereochemie Aufgabe 1 a) Wiederholen Sie, was Spiegelebenen, Inversionszentren, Drehachsen
MehrRöntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2017 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah Symmetrie,
MehrAC I (AC) HS 2011 Übungen + Lösungen Serie 10
rof. A. Togni, D-CHAB, HCI H 239 AC I (AC) HS 2011 Übungen ösungen Serie 10 Koordinationschemie A 1. rinzipiell liessen sich sechs iganden () in einem Metallkomplex M 6 nicht nur oktaedrisch sondern auch
MehrSeminar WiSe 2015/2016
IR-Spektroskopie Seminar WiSe 2015/2016 PD Dr. Markus Nett Nachwuchsgruppenleiter Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie E-mail: markus.nett@hki-jena.de Anwendungsfelder der IR-Spektroskopie
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Schwingungen.
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Schwingungen Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Resonanzschwingungen http://www.youtube.com/watch?v=eaxva XWZ8 Resonanzschwingungen
MehrTheoretische Chemie II. (Gruppentheorie)
Theoretische Chemie II (Gruppentheorie) Modul BCh 4.4 Sommersemester 2016 i Vorwort Dieses Skript enthält die wesentlichen Inhalte, mathematischen Formeln und Abbildungen der Vorlesung Theoretische Chemie
MehrIR- Kurs OC1-Praktikum
IR- Kurs OC1-Praktikum Dr. Julia Wirmer-Bartoschek Schwalbe Gruppe N160 Raum 315 ferner@nmr.uni-frankfurt.de Seite 1 Spektroskopische Methoden, Messgrössen -rays x-rays UV VIS IR -wave radio 10-10 10-8
MehrKonfigurationsisomerie
Konfigurationsisomerie Enatiomerie, Diastereomerie (σ undπ). Prof.Dr. Ivo C. Ivanov 1 Optische Aktivität Zur Bestimmung des Drehwertes bedient man sich eines Polarimeters, dessen Aufbau nachfolgend schematisch
MehrKurs Röntgenstrukturanalyse, Teil 1: Der kristalline Zustand
Kurs Röntgenstrukturanalyse, Teil 1: Der kristalline Zustand Beispiel 1: Difluoramin M. F. Klapdor, H. Willner, W. Poll, D. Mootz, Angew. Chem. 1996, 108, 336. Gitterpunkt, Gitter, Elementarzelle, Gitterkonstanten,
MehrTermschema des neutralen Natriumatoms. Die Zahlen bei den schrägen Strichen sind die Wellenlängen beobachteter Übergänge in nm.
Termschema des neutralen Natriumatoms. Die Zahlen bei den schrägen Strichen sind die Wellenlängen beobachteter Übergänge in nm. Prof. Dr. D. Winklmair Wechselwirkung 1/11 Symmetrische Valenzschwingung
MehrMolekülsymmetrie. A.1 Symmetriepunktgruppen. Symmetrieelemente und Symmetrieoperationen
A Molekülsymmetrie Jedes Molekül hat gewisse Symmetrieeigenschaften, es läßt sich einer bestimmten Symmetriepunktgruppe zuordnen. Damit können die Methoden der Gruppentheorie angewandt werden. Dies gestattet
MehrDas Schwingungsspektrum von Wasser
Das Schwingungsspektrum von Wasser Vortrag im Rahmen des Seminars zum anorganisch-chemischen Fortgeschrittenenpraktikum Institut für Anorganische Chemie Universität Karlsruhe Matthias Ernst Freitag, 29.6.2006
MehrMolekülphysik. Theoretische Grundlagen und experimentelle Methoden Von Wolfgang Demtröder. Oldenbourg Verlag München Wien
Molekülphysik Theoretische Grundlagen und experimentelle Methoden Von Wolfgang Demtröder Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort XI 1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 Einleitung 1 Kurzer historischer
MehrMolekulare Kerndynamik. Grundlagen
Grundlagen Bei der Bestimmung der elektronischen Struktur von Molekülen haben wir bis jetzt den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind. Lösung der elektronischen Schrödingergleichung in einem festen
Mehrk.com Vorlesung Geomaterialien 2. Doppelstunde Kristallographische Grundlagen Prof. Dr. F.E. Brenker
k.com Vorlesung Geomaterialien 2. Doppelstunde Kristallographische Grundlagen Prof. Dr. F.E. Brenker Institut für Geowissenschaften FE Mineralogie JWG-Universität Frankfurt Netzebene Translation: Verschiebung,
MehrSchwingungsspektroskopie (IR, Raman)
Schwingungsspektroskopie Schwingungsspektroskopie (IR, Raman) Die Schwingungsspektroskopie ist eine energiesensitive Methode. Sie beruht auf den durch Molekülschwingungen hervorgerufenen periodischen Änderungen
MehrTeil 1 Schwingungsspektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17
Teil 1 Schwingungsspektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality Themenüberblick Schwingungsspektroskopie Physikalische Grundlagen: Mechanisches Bild
MehrModerne Methoden in der Spektroskopie
J. Michael Hollas Moderne Methoden in der Spektroskopie Übersetzt von Martin Beckendorf und Sabine Wohlrab Mit 244 Abbildungen und 72 Tabellen vieweg V nhaltsverzeichnis orwort zur ersten Auflage orwort
Mehr9. Moleküle. 9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H Wasserstoff-Molekül H Schwerere Moleküle 9.4 Angeregte Moleküle. Physik IV SS
9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H + 9. Wasserstoff-Molekül H 9.3 Schwerere Moleküle 9.4 Angeregte Moleküle 9.1 9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H + Einfachstes Molekül: H + = p + e p + Coulomb-Potenzial: Schrödinger-Gleichung:
MehrProtokoll zum Versuch Infrarot-Spektren mehratomiger Gase
Protokoll zum Versuch Infrarot-Spektren mehratomiger Gase. Versuchsziel / Experimentelles In diesem Versuch wird ein Infrarot-Spektrum von CO im Bereich der Wellenzahlen ν von 6000 bis 400 cm- mit einer
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring, D-709 Stuttgart Stuttgart, 8. Juli 00 M. Schütz, Vorlesung Gruppentheorie
Mehr5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen
5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen Absorptionsspektren Optische Dichte Elektronischer Übergang S 0 S von Benzol: In der Gasphase: Rotations-Schwingungsstruktur Im Kristall: Spektrale
MehrSymmetriebeziehungen zwischen verwandten Kristallstrukturen
Ulrich Müller Symmetriebeziehungen zwischen verwandten Kristallstrukturen Anwendungen der kristallographischen Gruppentheorie in der Kristallchemie unter Verwendung von Textvorlagen von Hans Wondratschek
MehrKristallographie. Walter Borchardt-Ott. Eine Einführung für Naturwissenschaftler. Springer. Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage
Walter Borchardt-Ott Kristallographie Eine Einführung für Naturwissenschaftler Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 290 Abbildungen und 44 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrProbeklausuren. Bachelor-Studiengang Chemie. Aufgaben 1. Anorganische Chemie III Prof. Dr. S. Schulz. Raum: Name: Vorname: Studienfach:
Bachelor-Studiengang Chemie Probeklausuren Prüfung: Prüfer: Datum: Raum: Anorganische Chemie III Prof. Dr. S. Schulz WS 2013/14 Name: Vorname: Studienfach: Matrikelnummer: 1. Wiederholungsklausur Studiensemester:
MehrLAF-Klausur. Sommersemester 2011
LAF-Klausur Sommersemester 2011 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 x x Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile werden nicht
MehrVL 24 VL Homonukleare Moleküle VL Heteronukleare Moleküle VL Molekülschwingungen
VL 24 VL 22 22.1. Homonukleare Moleküle VL 23 23.1. Heteronukleare Moleküle VL 24 24.1. Molekülschwingungen Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 17.07.2012 1 Zum Mitnehmen Moleküle: Rotation und
MehrStrukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen. Sommersemester Christoph Wölper
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2012 Christoph Wölper Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de http://www.uni-due.de/~adb297b Vorlesungs-Script unter: http://www.uni-due.de/~adb297b/ss2012/strukturmethoden_vorlesung.pdf
Mehr2. Struktur von Festkörpern
. Struktur von Festkörpern Energie-Minimum wird erreicht, wenn jedes Atom möglichst dieselbe Umgebung hat Periodische Anordnung von Atomen. Periodische Anordnung erleichtert theoretische Beschreibung erheblich.
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 3
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 3 1 Wiederholung Punktsymmetrie - Erkennung 1/ Eine Punktsymmetrie-Gruppe {G} mit Ordnung N hat N Punktsymmetrieoperationen G i, i = 1,2, N. aber nur
MehrSymmetrie und Struktur
Symmetrie und Struktur Eine Einführung in die Gruppentheorie Von Prof. Sidney RA. Kettle University of East Anglia, Norwich Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Elke Buchholz, Aachen Mit 167 Bildern und
MehrStereochemische Einflüsse Topizität
Stereochemische Einflüsse Topizität Lage und Form von NMR-Signalen werden nicht nur durch die unmittelbare chemische Umgebung der betreffenden Kerne, also durch die Konstitution, beeinflusst, sondern auch
Mehr- komplizierte anorganische oder metallorganische Fragmente oder Moleküle werden auf einfache organische Teilchen zurückgeführt
2) Isolobalanalogie (Hoffmann) - isolobal bezeichnet die Ähnlichkeit der Grenzorbitale zweier Fragmente - da Grenzorbitale einer Verbindung deren Chemie sehr deutlich prägen, bedeuten ähnliche Grenzorbitale
MehrSeminar zum Methodenkurs Christian Graßl
Seminar zum Methodenkurs Christian Graßl Neue Typen von Wasserstoffbrückenbindungen in der Organometallchemie (Coord. Chem. Rev. 231 (2002) 165) http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/wasserstoffbr%c3%bcckenbindungen_des_wasser.png
MehrVokabular zur Stereochemie
Vokabular zur tereochemie Zwei Moleküle mit gleicher ummenformel sind: deckungsgleich = identisch Isomere Konstitutionsisomere tereoisomere Enantiomere Diastereomere Konstitutionsisomere: Moleküle mit
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart Stuttgart, 26. April 2002 Mathematische Definition
Mehra) Zählen Sie alle Symmetrieelemente dieser Moleküle auf und geben Sie ihre Punktgruppe an! (5 Punkte)
. Aufgabe Die folgenden Aufgaben beziehen sich auf die Moleküle: H H H H Sn Br C N H Pyridin, Z-Dichlorethen, Sn 4, CHBr und E-Dichlorethen. a) Zählen Sie alle Symmetrieelemente dieser Moleküle auf und
MehrTeil 2 NMR-Spektroskopie. Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18
Teil 2 NMR-Spektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Rückblick Chemische Verschiebung Chemische Umgebung Funktionelle Gruppen Signalintensitäten
MehrChemie für Biologen, 2017
Chemie für Biologen, 2017 Übung 10 Stereochemie (Thema 11.1 11.4) Aufgabe 1: a) Zeichnen Sie den Isomeren-Stammbaum auf. b) Erklären Sie folgende Isomerie-Arten: i) Konstitutionsisomere Konstitutionsisomere
Mehr1 Konzept der Gruppe. 1.1 Allgemeine Nomenklatur. 1.2 Gruppenaxiome 1 KONZEPT DER GRUPPE 1
1 KONZEPT DER GRUPPE 1 In dieser Vorlesung sollen spektroskopische Auswahlregeln, die auf der Symmetrie von Molekülen basieren, vorgestellt werden. Mit Hilfe dieser Regeln lassen sich optische und Schwingungs-Spektren
MehrWeiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung Organische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach.
Weiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung rganische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach Teil II Mit diesem Blatt will ich Sie anregen, weiter über das Thema Chiralität
MehrSymmetrie und Anwendungen
PC II Kinetik und Struktur Kapitel 6 Symmetrie und Anwendungen Symmetrie von Schwingungen und Orbitalen, Klassifizierung von Molekülschwingungen Auswahlregeln: erlaubte verbotene Übergänge IR-, Raman-,
Mehr4.2.2.Das Wasserstoff-Molekül H 2 Vergleich der Wellenfunktionen für antiparallele Spinkonfiguration
g 4.2.2.Das Wasserstoff-Molekül H 2 Vergleich der Wellenfunktionen für antiparallele Spinkonfiguration a () ϕ ( 2) ϕ ( 2) ϕ ( 1) ψ = ϕ + 1 b a b Heitler-London ( ) ϕ ( 2) + ϕ ( 2) ϕ ( 1) + [ ϕ ( 1) ϕ (
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 4 NMR-Spektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie Wasserstoffatome ( 1 H, natürliche Häufigkeit 99,985 %) mit
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 16. März 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und
MehrOutline. 1 Vektoren im Raum. 2 Komponenten und Koordinaten. 3 Skalarprodukt. 4 Vektorprodukt. 5 Analytische Geometrie. 6 Lineare Räume, Gruppentheorie
Outline 1 Vektoren im Raum 2 Komponenten und Koordinaten 3 Skalarprodukt 4 Vektorprodukt 5 Analytische Geometrie 6 Lineare Räume, Gruppentheorie Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende
Mehr