15.00 Beginn mit Vorstellungsrunde
|
|
- Moritz Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Streitschlichterwochenende Freitag, Anreise Zimmer beziehen Beginn mit Vorstellungsrunde Kofferpacken mit Namen Bingo Überblick, Ablaufplan ABC zu Streitschlichtung Rollenspiel: Gewinner Verlierer Konflikte und Konfliktlösungen Deuten von Körpersprache p Nonverbale Kommunikation Abendessen Film Streitschlichtung ht
2 Streitschlichterwochenende Samstag, Frühstück Rollenspiel: Wie rede ich? Rollenspiel: Wer bin ich? Rollenspiel: Schlechtes Zuhören Merkmale guten Zuhörens (LSG) Aktives Zuhören (LV) Fähigkeiten it der Streitschlichter ht Mittagessen Siesta, Sport Phasen der Streitschlichtung Training der Streitschlichtung bis zum Umfallen
3 Streitschlichterwochenende Sonntag, Frühstück Organisatorisches Mittagessen Großputz Training Streitschlichtung Abreise
4 Streitschlichtungs - ABC Kopien AB (EA) ausfüllen (5min) Ergebnisse (4er-Gruppen) austauschen, bündeln und auf 5 zentrale Begriffe einigen Präsentation an Flipchart
5 Gewinner Verlierer Situationen 3 Gruppen: Rollenspielregeln erklären Gewinner Verlierer Verlierer Verlierer Gewinner Gewinner Rollenspiele zu allen drei Situationen vorstellen Was fällt auf? Was schließen wir daraus? Was ist das Ziel?
6 Konflikte und Konfliktlösungen Wie kommt es zu Konflikten? (Ursachen und Auslöser) Wie werden üblicherweise Konflikte gelöst in der Schule Familie Gesellschaft Clique Welche Aspekte spielen dabei eine Rolle? (Warum streiten die Personen miteinander? Gehören sie bestimmten Gruppen an? Wollen sie mit dem Konflikt etwas erreichen?) Können Konflikte eine positive Wirkung haben, keine zerstörerische? Kann man einen Wendepunkt erkennen? Welche Rolle spielt der Feind in dem Konflikt? Wie kannst du einen Konflikt entschärfen? Wie verhältst du dich in einem Konflikt?
7 Deuten von Körpersprache Verlauf: Ein Schüler tritt vors Plenum, erhält ein Ausdruckskärtchen und führt nun vor (Gestik, Mimik, Blicke, Körperhaltung). Die Gruppe beschreibt, was sie sieht. 1. Woran hast du das Dargestellte erkannt? 2. War dies eindeutig zu erkennen? 3. Welche anderen Deutungsmöglichkeiten gibt es?
8 Positive Signale aussenden Welche positiven nonverbalen Signale muss ein Streitschlichter aussenden?
9 Streitschlichterwochenende Samstag, Frühstück Rollenspiel: Wie rede ich? Rollenspiel: Wer bin ich? Rollenspiel: Schlechtes Zuhören Merkmale guten Zuhörens (LSG) Aktives Zuhören (LV) Fähigkeiten it der Streitschlichter ht Mittagessen Siesta, Sport Phasen der Streitschlichtung Training der Streitschlichtung bis zum Umfallen
10 Rollenspiel: Wie rede ich? Vier Schüler ziehen ein Ausdruckskärtchen und setzen sich gegenüber. Ihr sollt das Adjektiv überzeugend verbal darstellen. Ihr müsst in dem vorgegebenen Tonfall sprechen. Die Situation dürft ihr selbst wählen. Beobachter: Um welche Gefühlsregung handelt es sich?
11 Rollenspiel: Wer bin ich? Parodiert bekannte Persönlichkeiten, Lehrer, Schüler Beobachter: Woran habt ihr die dargestellten Personen erkannt? Beobachtungskriterien: 1. Körperhaltung 2. Gestik 3. Mimik 4. Stimmlage
12 Rollenspiel: Schlechtes Zuhören Zu zweit zusammengehen: Jeder überlegt etwas, was ihn nicht zu sehr berührt und das er erzählen möchte. 1 Minute lang erzählt A dieses B. B hört so schlecht zu wie möglich. Wechsel: B erzählt A. Gespräch: Wie ging es euch dabei?
13 Merkmale guten Zuhörens Verbal Nonverbal
14 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 1. Nonverbale positive Verstärker: Freundlichkeit durch das gesamte Auftreten Aufmunternd lächeln Freundlich mit dem Kopf nicken Blickkontakt aufnehmen und halten Zugewandte Körperhaltung einnehmen
15 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 2. Verbale positive Verstärker: Freundlichkeit durch interessierte Fragen Türöffner Türöffner : Dem anderen zeigen Ich habe ein offenes Ohr für dich. Möchtest du mehr darüber erzählen?` Wie fühlst du dich dabei? Was ist in dir dabei vorgegangen? Da machst du mich aber neugierig! Möchtest du davon erzählen, was dich bedrückt?
16 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 2. Verbale positive Verstärker: Freundlichkeit durch interessierte Fragen Verständnis haben und zeigen: auf Inhalte und Gefühle eingehen Nachfragen, ob man das Gesagte richtig verstanden hat: Hab ich das richtig verstanden Du hast Eine kurze Zusammenfassung des Gesagten abgeben. Also, ich fasse das mal kurz zusammen, was du gerade gesagt hast Habe ich das richtig wiedergegeben? Die persönliche Meinung darf nicht geäußert werden!
17 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 3. Zeit lassen: Schweigen lernen Den Kontrahenten Zeit zum Formulieren und Nachdenken geben.
18 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du nicht tun: 4. Verbale und nonverbale negative Verstärker (sog. Kommunikationskiller) kill Gelangweilt zum Fenster hinausschauen, Löcher in den Raum starren Körperhaltung signalisiert kein Interesse Mit dem Stift auf den Tisch trommeln Den anderen Kontrahenten vielsagend ironisch angrinsen. Auf die Uhr schauen und aus Zeitmangel dann eine Lösung selbst vorschlagen Andauernd unterbrechen, z.b.: Das hast du schon einmal gesagt. Ratschläge erteilen: Das war falsch, Du hättest besser so reagieren sollen Den Gesprächteilnehmer abwerten: So eine Dummheit!
19 Rollenspiel: aktives Zuhören A erzählt etwas, was ihn emotional berührt hat. Bf fasst tdas Gehörte höt zusammen und versucht, die zugrunde liegenden Gefühle zu benennen. Merkmale des aktiven Zuhörens werden berücksichtigt. Formular ausfüllen: gut zugehört? Beispiele i im Plenum präsentieren und diskutieren.
20 Was muss ein Streitschlichter können? Führe an, welche Fähigkeiten ein Streitschlichter deiner Meinung nach unbedingt haben muss. Begründe deine Ausführungen.
21 Phasen der Streitschlichtung Sammeln an Flip-Chart Besprechung und Ergänzung g
22 Phasen der Streitschlichtung 1. Phase: Einleitung Vertraulichkeit zusichern Regeln erklären Ziel der Streitschlichtung verdeutlichen Verfahren erläutern, Rolle der Streitschlichter ht klären Nachfragen, ob alle damit einverstanden sind
23 Phasen der Streitschlichtung 2. Phase: Sachverhalt klären (aktives Zuhören) Konfliktparteien tragen nacheinander Standpunkte vor Spiegeln, zusammenfassen, wenn nötig umformulieren Punkte aufschreiben, Reihenfolge besprechen Abschließend: Zusammenfassung
24 Phasen der Streitschlichtung 3. Phase: Lösungen suchen Nachfragen, klären Motive und Gefühle herausfinden Zum Perspektivenwechsel anregen Abschließend: Wie geht es euch jetzt? Welche Wünsche habt ihr?
25 Phasen der Streitschlichtung 4. Phase: Problemlösung Brainstorming nach strukturierten Fragen einleiten Was wünsche ich vom anderen? Was bin ich selbst bereit zu tun? Lösungen diskutieren und bewerten nach Realisierbarkeit Ausgewogenheit Genauigkeit Nach Konsens suchen
26 Phasen der Streitschlichtung 5. Phase: Vereinbarung Genau formulieren Kontrollmöglichkeiten und Umgang mit künftigen Problemen besprechen Folgetreffen vereinbaren Alle unterschreiben Wenn möglich, das Gespräch positiv abrunden
27 Training Streitschlichtung Teams trainieren in 4er-Gruppen Streitschlichtungsgespräche nach verschiedenen Fallbeispielen. Teams wechseln, optimale Zusammenstellungen finden Präsentation von Rollenspielen Diskussion über Rollenspiele
28 Streitschlichterwochenende Sonntag, Frühstück Organisatorisches Mittagessen Großputz Training Streitschlichtung Abreise
29 Organisatorisches Streitschlichter-Teams bilden Plakate für Streitschlichtungsraum (Team 1) Schülerordner mit Informationen erstellen (Team 2) Streitschlichtungsraum bekanntgeben (Team 3) Vorstellen des Projektes in den Klassen (Team 4) Dienstplan erstellen Starttermin 1.Dezember Begleitende Treffen (AG?) Schlüssel bei Frau Kolder abholen Bereitschaft spontane Einsätze Teilnahmebescheinigung am Jahresende Abschluss-Eignungstest
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
Mehr1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden
1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrEINHEITEN 8-13 VORBEMERKUNGEN EINHEITEN 8-13
EINHEITEN 8-13 VORBEMERKUNGEN EINHEITEN 8-13 In den Einheiten 8-13 wird das Schlichtungsgespräch eingeübt. Das geschieht in erster Linie in Rollenspielen. Dabei gehen wir schrittweise vor, so daß einzelne
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
MehrProjektwochenende Wir als Gruppe Grenzen erkennen und achten, Gesprächsführung üben, Regeln als wichtig anerkennen und gemeinsam erarbeiten
Projektwochenende Wir als Gruppe Grenzen erkennen und achten, Gesprächsführung üben, Regeln als wichtig anerkennen und gemeinsam erarbeiten Teilnehmer/innen: 13 Jugendliche des Jugendwohnprojekts Mitarbeiter/innen:
MehrVorgehensweise der Streitschlichter. Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen.
Vorgehensweise der Streitschlichter Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen. (Beruhig dich! Bleib cool! usw. Benutze deine eigene Sprache und Wörter) Wenn es zu einer Prügelei kommt, werde ich dazwischengehen.
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrStreitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1
Gymnasium Rhauderfehn 1 Gliederung 1.Teil Beantwortung der Frage: Was ist Streitschlichtung? 2.Teil Allgemein zu berücksichtigende Aspekte bei der Einführung von Streitschlichtung an Schulen Gymnasium
MehrLeitfaden zur Gesprächsvorbereitung
Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen
MehrUrsachen von Kommunikationsproblemen
Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrHerdenschutzsymposium
Herdenschutzsymposium Dialog-Forum 11. Nov. 18, Wartaweil am Ammersee Dr. Angela Lüchtrath Ablauf Input: vom Hören und Gehörtwerden unsere Gestaltungskraft und wie wir sie in Konflikten nutzen können Sichtweisen
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrAufgabe 5: Auf dem Pausenplatz
Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
MehrWorkshop: Streitschlichter können (noch) mehr: Die Pausenfeuerwehr. Workshop-Bericht: Trainerin: Gaby Schuster-Mehlich, Thomas Morus Akademie
Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Schuster-Mehlich -2009/1 Workshop: Streitschlichter können (noch) mehr: Die Pausenfeuerwehr Workshop-Bericht: Trainerin: Gaby Schuster-Mehlich, Thomas
MehrWie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?
Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen
MehrInformationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite
MehrSchlichter- Schüler lernen schlichten Schüler lösen ihre Probleme selbst
Ursel Gmelin Zollberg-Realschule Realschullehrerin Bosslerstr9-1 3 73734 Esslingen Schlichter- Schüler lernen schlichten Schüler lösen ihre Probleme selbst Selbstbewusste, sozialfähige, anerkannte Schülerinnen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrAktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen
Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten
MehrPÄDAGOGISCHE INSTRUMENTE ZUR FÖRDERUNG BERUFLICHER IDENTITÄT WÄHREND DER BERUFSAUSBILDUNG 1
PÄDAGOGISCHE INSTRUMENTE ZUR FÖRDERUNG BERUFLICHER IDENTITÄT WÄHREND DER BERUFSAUSBILDUNG 1 UNTERTITEL Die nachfolgenden Instrumente zur Förderung der beruflichen Identität stützen sich zum Teil auf pädagogische
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrKommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.
Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
MehrKunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm
Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches
MehrVon der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG
Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten
MehrWorkshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:
Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrWas ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung. Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 29.6.
Mediation Was ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 29.6.2010 2 Die wichtigste Schritte des Mediationsverfahrens
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrStreitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6
Streitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6 Homepage Einstein Logo von Nicolas Mertse http://www.einstein.og.schulebw.de/standardinhalte/streitschlichter/streitschlichter.htm Liebe Schüler
MehrStudienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 24 Diagnose und Rückmeldung IV: Im Lernraum Rückmeldung geben 03.09.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen
MehrInhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7
Inhalt 1. Teil: Grundlagen 6 A. Was ist Mediation? 6 B. Begriff der Mediation 7 I. Der Konflikt 9 1. Was ist ein Konflikt? 9 2. Warum entsteht ein Konflikt? 11 a) Bedürfnisse 13 aa) Liste an Bedürfnissen
MehrWas ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung. Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn
Mediation Was ist Mediation? Ein Verfahren der Konfliktlösung Vermittlung in Streitfällen durch eine neutrale dritte Person, den/die MediatorIn 20.09.2007 2 Die wichtigste Schritte des Mediationsverfahrens
MehrBeschwerden und Reklamationen als Chance. Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016
Beschwerden und Reklamationen als Chance Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016 Reklamationen - ein unbeliebtes Thema? Wussten Sie, dass... Zufriedene Kunden Ihres Unternehmens
MehrB.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT
DEESKALATION & UMGANG MIT KONFLIKTSITUATIONEN IM BERUF SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT WAS MACHT DIE SITUATION KRITISCH? WAS BRAUCHT EIN KONFLIKT? MEHR ZUM WESEN VON KONFLIKTEN IMPULS DENKEN EMOTION
MehrII. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:
ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,
MehrQualifizierungsprogramm Sozial Kompetente Schule VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner. Präsentation: Birgit Waldhoff-Blum
VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner M E D I A T I O N Wenn Zwei (oder mehr) sich streiten und allein keine Lösung finden, kann oft eine Mediation helfen. Das ist eine wirksame Methode zur konstruktiven
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrDossier Der Klimawandel und seine Mythen
Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser
MehrLösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen"
Lösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen" im Rahmen der TK-Kursreihe "Kompetent als Patient" Übung 1: Wann ist ein Arztgespräch erfolgreich? Teilnehmer-Unterlagen: S. 9 Flipchart Die Teilnehmer
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
Mehram Westfälischen Berufskolleg für Blinde und Sehbehinderte in Soest
Projekt: Streitschlichtung am Westfälischen Berufskolleg für Blinde und Sehbehinderte in Soest I II III IV V VI Informationen über Schule und Schüler Definition Streitschlichtung Persönliche Voraussetzungen
MehrHaufe Sachbuch Wirtschaft Gesprächstechniken. Bearbeitet von Christine Scharlau, Michael Rossié
Haufe Sachbuch Wirtschaft 00386 Gesprächstechniken Bearbeitet von Christine Scharlau, Michael Rossié 1. Auflage 2012. Buch. 366 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 02500 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrMeine Bewertung des siebten Wochenkurses
Meine Bewertung des siebten Wochenkurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
Mehr2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats
2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen
MehrCoaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrVertrauenssache Kommunikation
SIGA/FSIA Frühlingskongress 2009 Luzern Vertrauenssache Kommunikation Warum Reden vor allem Zuhören heisst Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor 1 Teil 1: Kommunizieren mit Patientinnen und Patienten
MehrStreitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!
Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen
MehrLerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über
MehrJa, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrZur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung
Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Bitte lesen Sie folgende Informationen als Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenschulung genau durch! Wir möchten Sie auf den folgenden Seiten für die
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrEin Beratungsgespräch ist
Ein Beratungsgespräch ist wie ein Ein kleiner Beratungsgespräch Streit ist wie ein kleiner Streit Ein Beratungsgespräch ist wie ein kleiner Streit 25. Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen
MehrPositiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.
Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.
MehrKontakt: Winfried Willker (Dipl.-Sozialpäd.)
Kontakt: Winfried Willker (Dipl.-Sozialpäd.) Raum A1 Tel.: 0160 3022491 Oberschule am Waller Ring Bremerhavener Str. 83 28219 Bremen Tel. 0421 3615630 Fax 0421 36159610 Wie findet man die Streitschlichter?
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrAlexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?
Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt
MehrHandreichung Streitschlichtung am Gymnasium Soltau
Handreichung Streitschlichtung am Gymnasium Soltau Michael Brammer Gymnasium Soltau Stand: 25.10.2016 Was ist Streitschlichtung? Unter Streitschlichtung auch Mediation genannt versteht man ein seit Jahren
MehrFaires Streiten. Ulla Liss. Psychol. Psychotherapeutin, Sozialwissenschaftlerin Baumrainklinik, Bad Berleburg Kofo Essen Ulla Liss
HELIOS Kliniken Gruppe Faires Streiten Ulla Liss Psychol. Psychotherapeutin, Sozialwissenschaftlerin Baumrainklinik, Bad Berleburg HELIOS Kliniken Gruppe Streitschule warum? Berufliche Erfahrungen Leid
MehrGesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen
Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
MehrSprachtraining. 3.2 Arbeiten mit einem Foto
.2 Arbeiten mit einem Foto 4 5 Aufgabe1 : Herstellen eines Posters für eine Ausstellung zum Thema Jugend und Alter Sonstiges Alte Zeitschriften und Zeitungen; Schreibmaterialien Gruppengröße: Vier + Schwierigkeitsgrad:
MehrI. C1 Interne Kommunikation & Information
I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21
MehrErfolgreich Telefonieren
Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler,
Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, jeder kann schreiben. Jeder hat viel zu erzählen. Und jeder Gedanke, jeder Text ist wichtig! Vor dir liegt das Lernbuch Schreiben, das dir helfen wird, deine Texte
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrMediation - ein Weg, der Frieden stiftet
Mediation - ein Weg, der Frieden stiftet Mediation, Vermittlung durch einen Dritten, bietet eine Idee und einen Weg an, so daß beide Kontrahenten nach einer Gewaltausübung wirklich Frieden schaffen können.
MehrLeistungsnachweise: Feinplanung Lebenskunde & Klassenlehrperson SL
Leistungsnachweise: Feinplanung Lebenskunde & Klassenlehrperson SL Grobziel Persönlichkeit & Gemeinschaft: Nr. 10 Miteinander reden und arbeiten Kommunikation verbessern Brigitte Keusch Namen: Lektion
MehrRollenspiele Gruppe Feedback
Rollenspiele Gruppe Feedback Kritik gegenüber dem Team Gruppe mit 7 Personen Rollenspiel: Person 1: spielt Vorgesetzten Person 2: spielt Mitarbeiter, der für den Pfandflaschen-Rücknahme-Automaten zuständig
MehrLIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf
LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf 1 Verkaufskompetenz Auf welchen Ebenen findet Verkauf statt? Was sind die Inhalte? Fachwissen Produktkenntnis Marktkenntnis Kenntnis des Wettbewerbs Inhalte
MehrZeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
35 Deutschland LS 08 LS 08 Demokratie leben eine Partei gründen und wählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einem Text Informationen
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrAgile Coaching KATA - Facilitators Guide
Agile Coaching KATA - Facilitators Guide EIN ROLLENSPIEL-BASIERTES TRAINING FÜR HERAUSFORDERNDE KOMMUNIKATIONS- SITUATIONEN IM TEAM Autor: Stefan Wunder AVL List GmbH stefan.wunder@avl.com Aktuelle Version:
Mehr