15.00 Beginn mit Vorstellungsrunde

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1 Streitschlichterwochenende Freitag, Anreise Zimmer beziehen Beginn mit Vorstellungsrunde Kofferpacken mit Namen Bingo Überblick, Ablaufplan ABC zu Streitschlichtung Rollenspiel: Gewinner Verlierer Konflikte und Konfliktlösungen Deuten von Körpersprache p Nonverbale Kommunikation Abendessen Film Streitschlichtung ht

2 Streitschlichterwochenende Samstag, Frühstück Rollenspiel: Wie rede ich? Rollenspiel: Wer bin ich? Rollenspiel: Schlechtes Zuhören Merkmale guten Zuhörens (LSG) Aktives Zuhören (LV) Fähigkeiten it der Streitschlichter ht Mittagessen Siesta, Sport Phasen der Streitschlichtung Training der Streitschlichtung bis zum Umfallen

3 Streitschlichterwochenende Sonntag, Frühstück Organisatorisches Mittagessen Großputz Training Streitschlichtung Abreise

4 Streitschlichtungs - ABC Kopien AB (EA) ausfüllen (5min) Ergebnisse (4er-Gruppen) austauschen, bündeln und auf 5 zentrale Begriffe einigen Präsentation an Flipchart

5 Gewinner Verlierer Situationen 3 Gruppen: Rollenspielregeln erklären Gewinner Verlierer Verlierer Verlierer Gewinner Gewinner Rollenspiele zu allen drei Situationen vorstellen Was fällt auf? Was schließen wir daraus? Was ist das Ziel?

6 Konflikte und Konfliktlösungen Wie kommt es zu Konflikten? (Ursachen und Auslöser) Wie werden üblicherweise Konflikte gelöst in der Schule Familie Gesellschaft Clique Welche Aspekte spielen dabei eine Rolle? (Warum streiten die Personen miteinander? Gehören sie bestimmten Gruppen an? Wollen sie mit dem Konflikt etwas erreichen?) Können Konflikte eine positive Wirkung haben, keine zerstörerische? Kann man einen Wendepunkt erkennen? Welche Rolle spielt der Feind in dem Konflikt? Wie kannst du einen Konflikt entschärfen? Wie verhältst du dich in einem Konflikt?

7 Deuten von Körpersprache Verlauf: Ein Schüler tritt vors Plenum, erhält ein Ausdruckskärtchen und führt nun vor (Gestik, Mimik, Blicke, Körperhaltung). Die Gruppe beschreibt, was sie sieht. 1. Woran hast du das Dargestellte erkannt? 2. War dies eindeutig zu erkennen? 3. Welche anderen Deutungsmöglichkeiten gibt es?

8 Positive Signale aussenden Welche positiven nonverbalen Signale muss ein Streitschlichter aussenden?

9 Streitschlichterwochenende Samstag, Frühstück Rollenspiel: Wie rede ich? Rollenspiel: Wer bin ich? Rollenspiel: Schlechtes Zuhören Merkmale guten Zuhörens (LSG) Aktives Zuhören (LV) Fähigkeiten it der Streitschlichter ht Mittagessen Siesta, Sport Phasen der Streitschlichtung Training der Streitschlichtung bis zum Umfallen

10 Rollenspiel: Wie rede ich? Vier Schüler ziehen ein Ausdruckskärtchen und setzen sich gegenüber. Ihr sollt das Adjektiv überzeugend verbal darstellen. Ihr müsst in dem vorgegebenen Tonfall sprechen. Die Situation dürft ihr selbst wählen. Beobachter: Um welche Gefühlsregung handelt es sich?

11 Rollenspiel: Wer bin ich? Parodiert bekannte Persönlichkeiten, Lehrer, Schüler Beobachter: Woran habt ihr die dargestellten Personen erkannt? Beobachtungskriterien: 1. Körperhaltung 2. Gestik 3. Mimik 4. Stimmlage

12 Rollenspiel: Schlechtes Zuhören Zu zweit zusammengehen: Jeder überlegt etwas, was ihn nicht zu sehr berührt und das er erzählen möchte. 1 Minute lang erzählt A dieses B. B hört so schlecht zu wie möglich. Wechsel: B erzählt A. Gespräch: Wie ging es euch dabei?

13 Merkmale guten Zuhörens Verbal Nonverbal

14 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 1. Nonverbale positive Verstärker: Freundlichkeit durch das gesamte Auftreten Aufmunternd lächeln Freundlich mit dem Kopf nicken Blickkontakt aufnehmen und halten Zugewandte Körperhaltung einnehmen

15 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 2. Verbale positive Verstärker: Freundlichkeit durch interessierte Fragen Türöffner Türöffner : Dem anderen zeigen Ich habe ein offenes Ohr für dich. Möchtest du mehr darüber erzählen?` Wie fühlst du dich dabei? Was ist in dir dabei vorgegangen? Da machst du mich aber neugierig! Möchtest du davon erzählen, was dich bedrückt?

16 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 2. Verbale positive Verstärker: Freundlichkeit durch interessierte Fragen Verständnis haben und zeigen: auf Inhalte und Gefühle eingehen Nachfragen, ob man das Gesagte richtig verstanden hat: Hab ich das richtig verstanden Du hast Eine kurze Zusammenfassung des Gesagten abgeben. Also, ich fasse das mal kurz zusammen, was du gerade gesagt hast Habe ich das richtig wiedergegeben? Die persönliche Meinung darf nicht geäußert werden!

17 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du tun: 3. Zeit lassen: Schweigen lernen Den Kontrahenten Zeit zum Formulieren und Nachdenken geben.

18 Aktives Zuhören Wie signalisiere ich den Konfliktparteien, dass ich genau zuhöre? Das solltest du nicht tun: 4. Verbale und nonverbale negative Verstärker (sog. Kommunikationskiller) kill Gelangweilt zum Fenster hinausschauen, Löcher in den Raum starren Körperhaltung signalisiert kein Interesse Mit dem Stift auf den Tisch trommeln Den anderen Kontrahenten vielsagend ironisch angrinsen. Auf die Uhr schauen und aus Zeitmangel dann eine Lösung selbst vorschlagen Andauernd unterbrechen, z.b.: Das hast du schon einmal gesagt. Ratschläge erteilen: Das war falsch, Du hättest besser so reagieren sollen Den Gesprächteilnehmer abwerten: So eine Dummheit!

19 Rollenspiel: aktives Zuhören A erzählt etwas, was ihn emotional berührt hat. Bf fasst tdas Gehörte höt zusammen und versucht, die zugrunde liegenden Gefühle zu benennen. Merkmale des aktiven Zuhörens werden berücksichtigt. Formular ausfüllen: gut zugehört? Beispiele i im Plenum präsentieren und diskutieren.

20 Was muss ein Streitschlichter können? Führe an, welche Fähigkeiten ein Streitschlichter deiner Meinung nach unbedingt haben muss. Begründe deine Ausführungen.

21 Phasen der Streitschlichtung Sammeln an Flip-Chart Besprechung und Ergänzung g

22 Phasen der Streitschlichtung 1. Phase: Einleitung Vertraulichkeit zusichern Regeln erklären Ziel der Streitschlichtung verdeutlichen Verfahren erläutern, Rolle der Streitschlichter ht klären Nachfragen, ob alle damit einverstanden sind

23 Phasen der Streitschlichtung 2. Phase: Sachverhalt klären (aktives Zuhören) Konfliktparteien tragen nacheinander Standpunkte vor Spiegeln, zusammenfassen, wenn nötig umformulieren Punkte aufschreiben, Reihenfolge besprechen Abschließend: Zusammenfassung

24 Phasen der Streitschlichtung 3. Phase: Lösungen suchen Nachfragen, klären Motive und Gefühle herausfinden Zum Perspektivenwechsel anregen Abschließend: Wie geht es euch jetzt? Welche Wünsche habt ihr?

25 Phasen der Streitschlichtung 4. Phase: Problemlösung Brainstorming nach strukturierten Fragen einleiten Was wünsche ich vom anderen? Was bin ich selbst bereit zu tun? Lösungen diskutieren und bewerten nach Realisierbarkeit Ausgewogenheit Genauigkeit Nach Konsens suchen

26 Phasen der Streitschlichtung 5. Phase: Vereinbarung Genau formulieren Kontrollmöglichkeiten und Umgang mit künftigen Problemen besprechen Folgetreffen vereinbaren Alle unterschreiben Wenn möglich, das Gespräch positiv abrunden

27 Training Streitschlichtung Teams trainieren in 4er-Gruppen Streitschlichtungsgespräche nach verschiedenen Fallbeispielen. Teams wechseln, optimale Zusammenstellungen finden Präsentation von Rollenspielen Diskussion über Rollenspiele

28 Streitschlichterwochenende Sonntag, Frühstück Organisatorisches Mittagessen Großputz Training Streitschlichtung Abreise

29 Organisatorisches Streitschlichter-Teams bilden Plakate für Streitschlichtungsraum (Team 1) Schülerordner mit Informationen erstellen (Team 2) Streitschlichtungsraum bekanntgeben (Team 3) Vorstellen des Projektes in den Klassen (Team 4) Dienstplan erstellen Starttermin 1.Dezember Begleitende Treffen (AG?) Schlüssel bei Frau Kolder abholen Bereitschaft spontane Einsätze Teilnahmebescheinigung am Jahresende Abschluss-Eignungstest

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