Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse
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- Berthold Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse Das Lehrerkollegium der Grundschule Kluse hat zu Beginn des Jahres 2010 die Erarbeitung eines Gewaltpräventionskonzeptes für die eigene Schule angestrebt. In mehreren Dienstbesprechungen erarbeiteten wir auf der Grundlage des Lehrwerkes STOPP Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um 1 verbindliche Regeln und Vorgaben für unseren alltäglichen Schulbetrieb. Allgemeines Das vorliegende Konzept geht von den Problemen der Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren aus. Vielen Kindern fehlen die notwendigen kommunikativen und interaktiven Kompetenzen, sodass sie in angespannten sozialen Situationen oft überfordert sind. In der Altersstufe von 6 bis 8 Jahren ist es sehr wichtig, die Grundlagen für kommunikative Kompetenzen zu legen, d.h. das Erfahren und Erkennen der eigenen Gefühle sowie das Erproben individueller Handlungsmöglichkeiten soll ein Schritt zur Empathiefähigkeit sein. Gewaltprävention bedeutet also, dass Schülerinnen und Schüler lernen, mit Konflikten im Alltag umzugehen. Es ist klar, dass Konflikte immer wieder auftreten und nie völlig vermieden werden können. Deshalb ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern gezielt Umgangsmöglichkeiten mit Konfliktsituationen aufzuzeigen und sie mit ihnen einzuüben. Dann haben die Kinder auch die Möglichkeit, auf Provokationen anders als aggressiv oder isolierend zu reagieren. Folgende Erkenntnisse liegen dem Gewaltpräventionskonzept zu Grunde: 1. Kinder müssen in Konflikten gestärkt werden 2. Eskalationen müssen vermieden werden 3. Kinder brauchen adäquate Konsequenzen bei einem Regelverstoß 1 Hoffmann, Kirsten; von Lilienfeld Toal, Veronika; Metz, Kerstin; Kordelle Elfner, Katja: STOPP Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um. Persen Verlag GmbH, Horneburg:
2 Aspekte zur Orientierung 1. Die präventiven Übungen bilden insgesamt vier thematische Einheiten, die wiederum aus 4 6 Bausteinen bestehen. Jede Lehrkraft entscheidet für sich und passend zur Situation der Lerngruppe, welche und wie viele dieser Bausteine er mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet. 2. Jede thematische Einheit ist einmal für die Klassenstufen 1 / 2 und noch einmal für die Klassenstufen 3 / 4 mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Übungen erarbeitet. 3. Das Gewaltpräventionskonzept ist auf das Erlernen gemeinsamer Regeln ausgerichtet, die für alle Klassenstufen gelten. Die Umsetzung ist allerdings für die Klassenstufen differenziert. 4. Einmal jährlich sollen alle Klassen an mindestens 2 Projekttagen die erarbeiteten Übungen zur Gewaltprävention kennen lernen bzw. wiederholend festigen. Zunächst einmal haben wir die Woche vor den Osterferien für diese Projekttage festgesetzt. Die Regeln für den Umgang miteinander und das Verhalten in Konfliktsituationen aber sind für alle Beteiligten ( Schüler, Lehrer, pädagogische Mitarbeiter ) verbindlich und gelten das ganze Jahr über! Insbesondere die sog. STOPP Regel spielt eine wichtige und zentrale Rolle im Umgang mit Konflikten. Bereits ab dem 1. Schuljahr sollen alle Kinder diese Regel anwenden, wenn eine Situation für sie bedrohlich oder unangenehm wird. Dementsprechend sollen alle Kinder dieses Zeichen anerkennen und respektieren, d.h. das gezeigte Verhalten abstellen. In den Jahrgängen 3 und 4 ist die Kommunikation in Konfliktsituationen ein wichtiger Teil der Gewaltprävention. Darum nimmt das sog. Problemgespräch 2 eine tragende Funktion ein. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die Einübung dieser Gesprächsabfolge in der Lage sein, Konflikte zu unterbrechen, selbständig über ihre eigenen Gefühle zu sprechen und eine mögliche Lösung für die Zukunft zu vereinbaren. Erst wenn das Problemgespräch gescheitert ist oder nicht möglich war, soll eine Lehr- oder Betreuungsperson um Hilfe gebeten werden. 2 Siehe Gewaltprävention in Klasse 3 / 4: Miteinander reden: Das Problemgespräch: Konflikte lösen. 2
3 Gewaltprävention in Klasse 1 / 2 Durchführung der Projekttage 3 1. Umgang mit Gefühlen Ich lerne meine und unsere Gefühle kennen 1.1 Begrüßungsspiel: Hand in Hand oder Rücken an Rücken? 1.2 Gefühlsgeschichten: Schön blöd oder supercool? 1.3 Pantomime: Weißt du, wie ich mich fühle? 1.4 Gefühlsbarometer für unsere Klasse 2. Umgang mit Provokationen Wenn mich jemand ärgert, bleibe ich cool! Ich habe eine dicke Haut! 2.1 Fantasiereise: Wir fliegen auf die Gefühlsplaneten 2.2 Aufstehspiel: Bitte stehe schweigend auf 2.3 Geschichte: Elo, der Elefant, der sich nicht mehr rot ärgern wollte 2.4 Bastelarbeit: Elo, unser Klassenelefant mit der dicken Haut 2.5 Elefantenlied 3. Drohende Konflikte stoppen Wenn es mir zu viel wird, sage ich Stopp! Befindlichkeiten aufzeigen: Ich fühle mich heute... Rollenspiele: Die Zauberhand Herstellen einer Zauberhand Verhaltenstraining: Wenn jemand Stopp sagt, bleibe ich weg! Klassenvertrag 4. Miteinander reden Wenn mich jemand nervt, sage ich ihm das ohne Schimpfwörter 4.1 Mein schlimmstes Schimpfwort sage ich nur leise Schimpfwörter mit Pfeilen aufspießen 4.3 Ohne Schimpfwörter sage ich es so 3 Die Gestaltung dieser einzelnen Sequenzen sind in Anlehnung an das Lehrwerk STOPP Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um entstanden. Material zur Durchführung findet sich vorbereitet im Lehrmittelraum der Grundschule Kluse. 3
4 Gewaltprävention in Klasse 3 / 4 Durchführung der Projekttage 1. Umgang mit Gefühlen Was mache ich, wenn ich wütend bin? 1.1 Begrüßung: Wie fühle ich mich heute? 1.2 Musik fühlen und umsetzen 1.3 Umgang mit Wut Alternativen finden und erproben 1.4 Wut Plakat: Ich und meine Wut 2. Umgang mit Provokationen 2.1 Aufstehspiel: Bitte stehe schweigend auf, wenn Schimpfwörter tun weh wie reagiere ich? 2.3 Rap: Ich bin cool! 2.4 Training für Körpersprache und Haltung 2.5 Spiel: Spießrutenlauf und cool bleiben 2.6 Vernichten von Schimpfwörtern: Schimpfwortspieß 3. Drohende Konflikte stoppen Ich Botschaften: Wenn es mir zu viel wird, sage ich Stopp! 3.1 Geschichte: Clara sagt Nein! 3.2 Ich Botschaften formulieren: Freundliche Meinungssager 3.3 Verhaltenstraining: Ich sage Stopp! 3.4 Plakat: STOPP Hand als Klassenversprechen 4. Miteinander reden 4.1 Übung zur Problemlösung 4.2 Das Problemgespräch: Konflikte lösen 4.3 Leporello ( Ablauf des Problemgesprächs ) herstellen 4.4 Rollenspiele: Ich habe ein Problem Unser Klassenvertrag 4
5 Konsequenzen bei Verstößen gegen die Regeln / Missachtung der STOPP Regel Die in einem Klassenvertrag unterschriebenen Regeln müssen eingehalten und kontrolliert werden. Kinder, die sich an die Regeln gehalten haben, brauchen ein sichtbares und wertvolles Lob. Darum werden in allen Klassen Pläne geführt, die insbesondere die Kinder lobend hervorheben, welche sich über einen festgelegten Zeitraum hinweg an die vereinbarten Regeln gehalten haben ( z.b. das sog. Smiley- Rennen ). Außerdem gibt es konkrete Belohnungen für Kinder, die sich konsequent an Regeln halten und ein gutes Sozialverhalten zeigen. So sind dies z.b. Urkunden, die für die ganze Schule sichtbar am schwarzen Brett ausgehängt werden, Hausaufgabengutscheine und weitere kleine Aufmerksamkeiten. Kinder, denen es noch nicht gelingt, sich dauerhaft an die Schulregeln zu halten, können dies ebenfalls an den Klassenplänen ablesen, beim Smiley-Rennen beispielsweise werden ihre erreichten Punkte eventuell zurückgesetzt. Farbige Markierungen ihrer Punkte zeigen an, dass sie an einem Tag bereits gegen Regeln verstoßen haben und sind so ein Warnhinweis. Kinder, die sich nicht an die Regeln gehalten haben und im Gegenteil grob gegen Regeln verstoßen haben, schreiben einen Entschuldigungsbrief an die betroffene Person, in dem sie das falsche Verhalten entschuldigen und das richtige Verhalten nochmals beschreiben. Gegenstände, die durch das Verhalten einzelner Kinder beschädigt worden oder verschwunden sind, müssen durch den Verursacher ersetzt werden, insofern die verantwortliche Person bekannt ist. 5
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