Infobroschüre. 3./4. Klasse Primarschule Unterlangenegg 2015 /2016

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1 Infobroschüre 3./4. Klasse Primarschule Unterlangenegg 2015 /2016

2 Wichtige Informationen von A Z A Absenzen / Abmelden Wenn Ihr Kind krank ist, bitte ich Sie es abzumelden (Tel. Schulhaus: ). Ämtli Die Kinder werden abwechslungsweise verschiedene Ämtli übernehmen (Gang, Tafel, Zimmer, Verteilen). Eine Ämtliperiode dauert in diesem Schuljahr 4 Wochen. Das heisst, es ist möglich, dass Kinder, die noch wischen, Finken kontrollieren oder Tafel putzen, während diesen Wochen etwas später nach Hause kommen. Austausch Der Austausch mit Ihnen ist mir wichtig. Am liebsten kommuniziere ich mündlich. Ich werde oft am Montag- und Dienstagnachmittag und auch am Donnerstagnachmittag nach der Schule noch im Schulhaus sein. Da dürfen Sie gerne vorbei kommen oder mich im Schulhaus anrufen ( ). Wenn möglich besprechen wir Ihr Anliegen sofort und wenn nötig machen wir einen weiteren Gesprächstermin ab. Wenn ich nicht im Schulhaus bin, dürfen Sie mich auch zu Hause anrufen ( ). B Beurteilung Ab dem 3.Schuljahr wird Ihr Kind auch mit Noten beurteilt (ausser in Französisch, da gibt es erst ab der 4.Klasse Noten). 6/ 5.5 bedeuten sehr gut 5 bedeutet gut 4.5/4 bedeuten genügend 3.5 und weniger bedeutet ungenügend

3 Bitte melden Sie sich, wenn die Noten zu Problemen und Stress führen. Dies ist gerade anfangs 3.Klasse immer mal wieder der Fall. Tests und andere Arbeiten, die ich beurteile, werde ich oft nach Hause geben zum Unterschreiben. So bekommen Sie einen Einblick in die Leistungen Ihres Kindes. Es gibt aber auch Teile der Beurteilung, die nicht direkt mit einer Note bewertet werden (Arbeitsverhalten, Strategien, Beobachtungen...). Diese fliessen auch in die Beurteilung ein und sind sicher auch Thema am Elterngespräch. Doch dieser Teil der Beurteilung kommt nicht nach Hause. Basisschrift Anfangs des 3. Schuljahres sollten die Kinder alle Rundwenden schreiben. Ziel bis Ende Schuljahr ist, zu wissen, wo obligatorisch Verbindungen geschrieben werden müssen. In der 4.Klasse sollen die obligatorischen Verbindungen selbstverständlich werden und die persönliche Handschrift mit den Wahlmöglichkeiten bei den Verbindingung darf sich weiterentwickeln Bibliothek Wir werden die Schulhausbibliothek circa alle 3 Wochen besuchen. Zusätzlich ist die Bibliothek jeweils am Donnerstag in der grossen Pause geöffnet. E Einfassen Ich bin froh, wenn sie die Hefte (mit dem Kind) einfassen. Ausnahmen: Aufgabenbüchlein, Kontaktheft und Notizheft. Die

4 Hefte bleiben länger schön und mit der Zeit kennt man sie am Einfasspapier. Das erleichtert mir den Alltag. Elternabend Am Dienstag, 25. August 2015, ab Uhr findet ein Elternabend der gesamten Primarschule Unterlangenegg statt (siehe Quartalsbrief) Elterngespräche Im Januar finden die offiziellen Elterngespräche statt. Für weitere Gespräche siehe Austausch. Elternstamm Letztes Jahr haben wir einen ersten Elternstamm durchgeführt. Er dient dem unkomplizierten Austausch zwischen Lehrpersonen und Eltern. Wir werden den nächsten Elternstamm nach den Herbstferien durchführen. G H Geburtstag Wir feiern die Geburtstage der Kinder jeweils in der Schule. Wer will darf gerne ein Znüni mitbringen. Dies ist selbstverständlich freiwillig. Bei Geburtstagen die auf ein Wochenende oder in die Ferien fallen, feiern wir nach Absprache. Hausaufgaben Laut Lehrplan soll die benötigte Zeit für Hausaufgaben in der Klasse wöchentlich 2 Stunden nicht überschreiten. Ich erteile nur selten Fertigmachaufgaben, weil dann immer die gleichen Kinder viel zu tun haben und andere kaum etwas. Ich gebe oft Zeitaufgaben, das heisst z.b. 20 Min an ZB S. 9

5 weiterarbeiten. Keine Aufgaben gibt es über den Mittag, von Freitag auf Montag und über die Ferien. Melden Sie sich, wenn Sie finden Ihr Kind habe zu viel oder zu wenig Hausaufgaben. Mir ist es wichtig, dass 3.+4.Klässler/innen noch Zeit zum Spielen haben. Hausaufgabenbüchlein Im Hausaufgabenbüchlein schreiben ein, auf welchen Tag eine Hausaufgabe zu erledigen ist. Ich erteile Hausaufgaben oft über mehrere Tage. Dies ist besonders Anfang 3.Klasse eine grosse Herausforderung. Das Aufgabenbüchlein soll täglich zwischen Schule und zu Hause hin und her. I K Information Wichtige Informationen der Schulleitung oder der Lehrerinnen werden Sie schriftlich erhalten. Ich bin froh, wenn Sie den Erhalt der Information auf dem Zettel innen an der Aufgabenmappe Ihres Kindes bestätigen. Kontaktheft Das Kontaktheft sollte immer in der Hausaufgabenmappe hin und her. Hier können wir uns gegenseitig Informationen zukommen lassen (Kurzinformationen Zahnarzttermine, Halbtage anmelden etc.) Kooperatives Lernen Ich setze in meinem Unterricht immer wieder Formen des Kooperativen Lernens ein (Think-Pair-Share, Placemat, Partnerpuzzle, Gruppenpuzzle, Gruppenturnier,...) Ich bin davon überzeugt, dass der Anteil der Schülerbeteiligung durch diese

6 Unterrichtsformen gesteigert wird, und dass die Kinder viel davon profitieren, wenn sie mit- und voneinander lernen. M Mathematik In der Mathematik unterscheide ich die Tests nach den 4 Bereichen: Vorstellungsvermögen (VV): Hier geht es um Grössenvorstellungen (m, l, kg, Geld) und um Vorstellungen im Zahlenraum. Kenntnisse und Fertigkeiten (K+F): Dies ist der klassische Teil des früheren Rechnens. 1x1 (Reihen), (halb-) schriftliche Verfahren (+ - x :) Halbschriftliche Verfahren Das Zahlenbuch legt Wert darauf alle 4 Grundoperationen zunächst halbschriftlich lösen zu lernen. Dadurch wird das Verständnis vertieft, was man bei diesen Rechnungen macht. Dies kommt beim Rezept anwenden der schriftlichen Verfahren zu kurz. Deshalb bin ich Ihnen dankbar, wenn Sie den Kindern die schriftlichen Verfahren nicht beibringen, bevor sie im Zahlenbuch vorkommen. Mathmatisieren (MF): Dies sind die Sachaufgaben (früher Sätzlirechnungen). Zusätzlich zu den Kenntnissen und Fertigkeiten kommt noch das Textverständnis. Hier wird

7 sichtbar, das Mathematik auch etwas mit dem Leben zu tun hat. Problemlöseverhalten (PV): Dies sind meist Knobelaufgaben. Hier zählt nicht nur das richtige Resultat, sondern auch, ob man eine schwierige Aufgabe anpackt, ob man wagt Fehler zu machen, diese erkennt und Wege zum Weiterprobieren findet. Bei Problemlöseaufgaben schreibe ich nie eine Note darunter, sondern immer einen Kommentar. T U Z Telefonliste Sie bekommen sobald wie möglich eine aktuelle Adress- und Telefonliste. Unterrichtsbesuch Ein Unterrichtsbesuch ist jederzeit möglich (auch unangemeldet). Wenn Sie gerne etwas Spezifisches sehen (z.b. Problemlösen in der Math, kooperative Unterrichtsformen, Französischlektion,...) empfehle ich eine mündliche oder schriftliche Anmeldung, weil ich oftmals innerhalb der Woche/des Tages Lektionen umstelle oder weil es sonst möglich ist, dass Sie uns beim Zähne putzen besuchen. Zahlenbuch Die Rücken der Zahlenbücher gehen kaputt, wenn man das Mathheft ins Buch legt und dieses zuklappt. Ich bin Ihnen dankbar, wenn Sie Ihrem Kind helfen, zum Zahlenbuch Sorge zu tragen.

8 Zahnpflege Bitte geben Sie Ihrem Kind eine Zahnbürste mit in die Schule (betrifft nur Neuzuzüger und 3.Klasse). Ich bewahre die Zahnbürsten bei mir auf. Ca. 6x pro Jahr putzen wir die Zähne mit Fluor. August, 2015 Elisabeth Lehner

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