Wohnbevölkerung nach Gemeinden im PDF-Format sowie die Tabellen in Excel 2000.

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1 Willkommen... bei der Volkszählung 2001 auf CD-ROM. D i e s e s e l e k t r o n i s c h e W e r k b e i n h a l t e t d i e E r g e b n i s s e d e r V o l k s z ä h l u n g ü b e r d i e Wohnbevölkerung nach Gemeinden im PDF-Format sowie die Tabellen in Excel Die Software bietet die Möglichkeit, indizierte bzw. Volltextsuchabläufe durchzuführen. Nach Bedarf können Textabschnitte und Tabellen der Publikation für weitere Verwendung kopiert bzw. ausgedruckt werden. Die Navigation erfolgt über die Lesezeichen (linker Rand) bzw. über die Inhaltsverzeichnisse. Auf der INFO-Seite finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit, direkt unsere Homepage aufzurufen. Die Redaktion 2002 STATISTIK AUSTRIA

2 2001 VOLKSZÄHLUNG Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869) Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 2002

3 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Hintere Zollamtsstraße 2b A-1033 Wien Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) zur Verfügung. Web site oder Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich A-1033 Wien Hintere Zollamtsstraße 2b Für den Inhalt verantwortlich Mag. Adelheid Bauer Tel.: +43 (1) Umschlaggestaltung STATISTIK AUSTRIA Photo: BilderBox.com Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH A-1070 Wien Kandlgasse 21 Tel.: +43 (1) ISBN Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Statistik Österreich vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Statistik Österreich ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe STATISTIK AUSTRIA gestattet. STATISTIK AUSTRIA Artikelnummer: Verkaufspreis Inland: 30,00 Wien 2002

4 Vorwort In dieser Publikation werden die endgültigen Ergebnisse der Volkszählung 2001 über die Wohnbevölkerung und Bürgerzahl jeder Gemeinde präsentiert. Weitere, die Gemeinden betreffende Grunddaten sowie Vergleichszahlen der früheren Volkszählungen seit 1869 bieten einen Überblick für alle an der Bevölkerungsentwicklung Österreichs Interessierten. Dem Tabellenteil sind eine kurze Darstellung der wichtigsten Ergebnisse sowie die Erläuterung und Definition der notwendigen Begriffe vorangestellt. Die Analyse der Bevölkerungsentwicklung mit regionalen Vergleichen zwischen Bundesländern, Politischen Bezirken und Gemeinden, der Entwicklung der ausländischen Wohnbevölkerung und der Anzahl der Nebenwohnsitzfälle wird durch Abbildungen und Karten grafisch unterstützt. Die Tabellen enthalten u.a. die Wohnbevölkerung, die historischen Vergleichszahlen, die Geburten- und errechnete Wanderungsbilanz zwischen und 2001, die Nebenwohnsitzfälle und die Bevölkerungsdichte für Bundesländer, Politische Bezirke und Gemeinden. Mit diesem Band wird die erste einer Reihe von zur Volkszählung 2001 geplanten Publikationen vorgelegt. Angeschlossen ist eine CD-ROM, welche die gesamte Publikation im PDF-Format sowie zusätzlich die Tabellen im Excel-Format enthält. Mag. Dr. Ewald Kutzenberger Fachstatistischer Generaldirektor der STATISTIK AUSTRIA Wien, im Oktober 2002

5 Inhaltsverzeichnis TEXTTEIL... 9 GRAFIKEN...19 BEGRIFFE UND DEFINITIONEN...27 TABELLENTEIL Tabelle 1: Wohnbevölkerung nach Politischen Bezirken mit der Bevölkerungsentwicklung seit Tabelle 2: Wohnbevölkerung nach Gemeinden mit der Bevölkerungsentwicklung seit Burgenland...38 Kärnten...42 Niederösterreich...46 Oberösterreich...60 Salzburg...72 Steiermark...74 Tirol...88 Vorarlberg...94 Wien...98 PUBLIKATIONSVERZEICHNIS

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7 TEXTTEIL

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9 Ergebnisse Erstmals bei Volkszählung mehr als 8 Millionen Einwohner Nach dem endgültigen Ergebnis der Volkszählung (VZ) vom 15. Mai 2001 hat Österreich 8, Einwohner. Gegenüber der Volkszählung mit 7, ist die Einwohnerzahl Österreichs somit um bzw. 3,0% gestiegen. Der Bevölkerungszuwachs ist annähernd so groß wie in der Dekade davor. Zwischen 1981 und nahm die Einwohnerzahl Österreichs um Personen zu, das sind 3,2%. In den siebziger Jahren wuchs die Bevölkerungszahl kaum, davor wieder stärker, wie Abbildung 1 zeigt. Einwohner in Q: STATISTIK AUSTRIA. Einwohner Österreichs seit Abb Die Bevölkerungszuwächse zur Zeit der Monarchie (auf dem heutigen Staatsgebiet) wurden später nie mehr erreicht. In den 40 Jahren zwischen 1869 (der ersten Volkszählung nach heutiger Methodik und mit vergleichbaren Zahlen) und 1910 wuchs die Bevölkerung Österreichs mit einer jährlichen Wachstumsrate von 1%. Für die anschließend verstrichenen 90 Jahre beträgt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate nur mehr 0,2%. Laut der laufenden interzensalen Fortschreibung der Statistik Austria auf Basis der Volkszählungsergebnisse dürfte die 8-Mio.- Grenze bereits Mitte der Dekade überschritten worden sein. Seither stagniert die Einwohnerzahl. Bevölkerungszuwachs durch Wanderungsgewinn Im Zeitraum zwischen den Volkszählungen und 2001 sind österreichweit um mehr Geburten als Sterbefälle gezählt worden. Die Geburtenbilanz ist somit nur zu einem geringeren Teil knapp einem Drittel am Bevölkerungszuwachs beteiligt. Der Löwenanteil von zwei Drittel bzw Personen entfällt auf die Wanderungsbilanz, also den Überschuss der Zuwanderungen über die Abwanderungen. Die Bevölkerungsveränderung bis 2001 nach Politischen Bezirken und unterschieden in Geburten- und Wanderungsbilanz finden sich in den Grafiken 5 bis 7. Westösterreich gewinnt am stärksten Im Zehn-Jahres-Vergleich haben acht von neun Bundesländern Einwohner gewonnen, allerdings in deutlich unterschiedlichem Ausmaß. Die stärksten Bevölkerungszuwächse sind im Westen des Bundesgebietes zu beobachten. In Salzburg waren sie mit +6,8% am höchsten, gefolgt von Tirol (+6,7%) und Vorarlberg (+5,9%). Auch Niederösterreich (+4,9%) und Oberösterreich (+3,2%) hatten in der letzten Volkszählungsdekade noch ein überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Die restlichen vier Bundesländer blieben unter dem Österreichschnitt von 3,0%. Das Burgenland zählte 2001 um 2,5% mehr Einwohner als, Kärnten um 2,1%. Wien konnte mit +0,7% ein geringfügiges Bevölkerungswachstum verzeichnen. Lediglich die Steiermark hat den Stand von nicht erreicht (-0,1%). Damit haben sich die Trends bei den Nachkriegszählungen seit 1951 fortgesetzt: Ostösterreich hatte in allen Volkszählungsdekaden, Südösterreich seit 1961, unterdurchschnittliche 9

10 Wachstumsraten bzw. Rückgänge in der Bevölkerungszahl. Demgemäß verloren diese Regionen Anteile an der Österreichsumme, was auch Anteilsverringerungen an der Zahl der Abgeordneten zum Nationalrat sowie den Finanzausgleichsmitteln zur Folge hatte. Auf Länderebene blieben Wien, das Burgenland und die Steiermark stets zurück, Niederösterreich nur bis Anfang der siebziger Jahre, dafür Kärnten neu ab den achtziger Jahren. Wien knapp vor Niederösterreich In den letzten Dekaden wuchs Niederösterreich schneller als Wien. Die Bevölkerungszahlen der beiden großen Bundesländer näherten sich aneinander an. Wien hat es 2001 gerade noch geschafft und liegt mit Einwohnern vor Niederösterreich. In der Rangfolge der Länder nach der Wohnbevölkerung ergibt sich daher keine Änderung gegenüber. Die beiden großen Bundesländer umfassen jeweils 19% der österreichischen Bevölkerung, gefolgt von Oberösterreich mit 17% und der Steiermark mit 15%. Kleinstes Bundesland bleibt das Burgenland mit 3,5%. Westösterreich: Zuwachs von Geburtenüberschuss getragen Das Wachstum der Bevölkerung geht in den westlichen Bundesländern zum überwiegenden Teil auf eine positive Geburtenbilanz zurück. Während die Zunahme in Vorarlberg ausschließlich diesem Umstand zu verdanken ist, hat das Geburtenplus in Oberösterreich etwa 4/5, in Tirol 2/3 und in Salzburg 3/5 des Bevölkerungszuwachses bewirkt. Ganz anders das Bild in den östlichen Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland (vgl. Abbildung 2): Hier beruht das Wachstum ausschließlich auf Wanderungsgewinnen bei negativen Geburtenbilanzen. Die Bevölkerungszunahme Kärntens geht zu fast gleichen Teilen auf einen leichten Geburtenüberschuss sowie einen Wanderungsgewinn zurück. In der Steiermark führte der Wanderungsverlust trotz einem leichtem Plus an Geburten zur bereits erwähnten Abnahme der Bevölkerung. Abb. 2 % ,0 5,9 Veränderung der Wohnbevölkerung bis 2001 nach Komponenten 6,7 6,8 Geburtenbilanz Wanderungsbilanz Gesamtveränderung 5,4 5 4,6 4,9 4,7 4 4, ,0 2,8 2,7 3,2 2,1 2,5 2,5 2,2 3,0 1 0,5 1,1 1,0 0,7 0,9 0 0,1-1 -0,1-0,2-0,1-0, Vbg. Tirol Sbg. OÖ. Ktn. Stm. NÖ. Wien Bgl. Österreich -1,9-2,2 Q: STATISTIK AUSTRIA. 10

11 Unter den Landeshauptstädten gewinnt nur Eisenstadt deutlich Nur zwei der acht Landeshauptstädte haben in der Volkszählungsdekade 2001 an Bevölkerung gewonnen. Eisenstadt, die Hauptstadt des Burgenlandes, sticht hier mit einem Plus von 9,5% heraus und zählt nun Einwohner gegenüber im Jahr. Einen geringfügigen Zuwachs verzeichnete noch Klagenfurt (Kärnten) mit +0,8%. Alle anderen Landeshauptstädte hatten hingegen Bevölkerungsverluste zu verzeichnen: Linz (Oberösterreich) zählte 2001 um 9,6% weniger Einwohner als, Graz (Steiermark) um 4,9%, Innsbruck (Tirol) um 4,0%, St. Pölten (Niederösterreich) um 1,8%, Bregenz (Vorarlberg) um 1,3% und Salzburg schließlich um 0,9%. Umlandbezirke der großen Städte sind Hauptgewinner der VZ Im Umland der großen Städte sind die größten Bevölkerungszuwächse zu verbuchen. Sie sind im Wesentlichen auf Wanderungsgewinne (Suburbanisierung) zurückzuführen. Absolut und relativ gesehen ist das stärkste Wachstum auf Bezirksebene in Salzburg-Umgebung zu verzeichnen. Hier ist die Einwohnerzahl seit um rund bzw. 14,4% gestiegen. Aber auch die Umlandbezirke von Wien, Graz, Linz und Innsbruck sind in der letzten Dekade teilweise stark gewachsen. Daneben gibt es auch abseits der größeren Agglomerationen Bezirke mit überdurchschnittlich hohen Zuwächsen wie beispielsweise Kitzbühel, Kufstein oder Zell am See. Hier spielen auch die interzensalen Geburtenüberschüsse eine nicht unwesentliche Rolle. In der Rangfolge der Top-Ten liegen nach Salzburg-Umgebung die Bezirke Imst (+12,4%), Tulln (+12,1%), Urfahr-Umgebung (+11,5%), Korneuburg (+11,4%), Graz-Umgebung (+11,2%), Kufstein (+10,7%), Baden (+9,9%), Gänserndorf (+9,7%) und Innsbruck-Land (+9,6%). Alte Industriezonen und Randbezirke verlieren Zu den Hauptverlierern der Volkszählung zählen neben den erwähnten Landeshauptstädten die alten Industriezonen der Mur- und Mürz-Furche in der Obersteiermark sowie Bezirke in Randlagen infolge der Abwanderung junger Menschen und der daraus resultierenden Geburtendefizite. An der Spitze stehen gleich vier obersteirische Bezirke: Den stärksten Rückgang verzeichnete Leoben mit -7,6%. Hier ging die Bevölkerungszahl in der letzten Volkszählungsdekade von um auf zurück. Danach kommen Bruck an der Mur und Mürzzuschlag mit je -4,1% sowie Judenburg mit -3,8%. Es folgen vier Bezirke in Grenzlage, nämlich Gmünd (-3,1%), Radkersburg (-2,9%), Güssing (-2,8%) und Hermagor (-2,4%) sowie der steirische Bezirk Murau (ebenfalls -2,4%). Gemeindeergebnisse Grafik 1 auf Seite 19 zeigt die Veränderung der Wohnbevölkerung zwischen den Zählungen und 2001 nach Gemeinden. Diese Darstellung lässt die beschriebenen Veränderungen noch deutlicher hervortreten. Der fortschreitende Suburbanisierungsprozess spiegelt sich im starken Bevölkerungswachstum der Gemeinden rund um die großen Städte wider, während die Kernstädte selbst kaum wachsen bzw. an Bevölkerung verlieren. Besonders ausgeprägt ist der Suburbanisierungsprozess um die Bundeshauptstadt Wien, der sich im Norden bis ins Wald- und Weinviertel erstreckt, im Osten die Staatsgrenze erreicht, und in südlicher bzw. westlicher Richtung mit der Region Wiener Neustadt Eisenstadt bzw. dem Umland der Landeshauptstadt St. Pölten verschmilzt. Auch die Gemeinden rund um die Landeshauptstädte Graz, Linz (inklusive der Region mit Wels und Steyr), Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt stechen als Volkszählungsgewinner hervor. Allerdings finden sich auch fern der Ballungszentren Gemeinden mit starken Bevölkerungszuwächsen. Es sind dies attraktive Fremdenverkehrsgemeinden oder Regionen mit guter wirtschaftlicher Struktur. Zum Teil handelt es sich auch um agrarisch geprägte Gemeinden mit hohen Geburtenüberschüssen in den westlichen Bundesländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg. In Grafik 1 sind die wachsenden Gemeinden danach unterschieden, ob sie über oder unter der österreichweiten Zunahme liegen. Gemeinden, die 2001 zwar über mehr Einwohner verfügen als, deren Bevölkerungswachstum 11

12 jedoch unter 3,0% liegt, zählen finanztechnisch gesehen dennoch zu den Verlierern der Volkszählung, da ihr Zuwachs unter dem Bundesschnitt liegt. Sie werden somit künftig niedrigere Anteile aus jenem Teil des Finanzausgleichs lukrieren, der von der Zahl der Hauptwohnsitze abhängig ist. Zusammenhängende Regionen von Gemeinden mit Bevölkerungsverlusten liegen im östlichen Mühlviertel, im Waldviertel sowie in den Grenzregionen des Weinviertels, im südlichen Niederösterreich, im Seewinkel sowie im Südburgenland, nahezu in der gesamten Steiermark außer dem Großraum Graz wie auch in Kärnten außerhalb der Region Klagenfurt-Villach. Wie bereits erwähnt sind dies die in wirtschaftlicher Hinsicht strukturschwachen Gebiete, in denen zum Teil auch infrastrukturelle Defizite zu verzeichnen sind. Die Grenzregionen vom Norden bis zum Südosten Österreichs sowie die alten Industriegebiete des südlichen Niederösterreichs (Mostviertel-Eisenwurzen bzw. südlich von Wiener Neustadt), sowie der Obersteiermark haben mit Abwanderung und Geburtendefiziten zu kämpfen. Diese Entwicklungen wurden bereits in vergangenen Volkszählungsdekaden festgestellt und haben sich zwischen den Jahren und 2001 fortgesetzt. Größte und kleinste Gemeinde An der Reihung der Gemeinden mit den höchsten Einwohnerzahlen hat sich nichts geändert. Wien, die Bundeshauptstadt und zugleich eigenes Land, hat über 1½ Mio. Einwohner und liegt mit großem Abstand vor den Landeshauptstädten Graz ( ), Linz ( ), Salzburg ( ) und Innsbruck ( ). Am anderen Ende der Skala finden sich fünf Gemeinden mit weniger als 100 Einwohnern: Gramais, Kaisers und Hinterhornbach (alle drei Gemeinden im Pol. Bez. Reutte) mit 60 bzw. 83 bzw. 92 Einwohnern, dazwischen Tschanigraben (Pol. Bez. Güssing) mit 67 und Großhofen (Pol. Bez. Gänserndorf) mit 92 Bewohnern. Bevölkerungsdichte im Osten höher Bezogen auf die Gesamtfläche hat Österreich eine Bevölkerungsdichte von 96 Einwohnern pro km². Gegenüber (damals 93) hat sich die Dichte geringfügig erhöht. Wegen des gebirgigen Charakters hat Tirol mit 53 Personen pro km² die geringste Dichte, doch wird die dünne Besiedlung der Bergregion durch die dichte Bebauung der Täler teilweise ausgeglichen. Kärnten (59), Burgenland (70), Steiermark und Salzburg (je 72) sowie Niederösterreich (81) folgen in der Rangordnung. Vorarlberg (135) und Oberösterreich (115) gehören zu den dichter bewohnten Bundesländern. Die Bevölkerungsdichte Wiens (3738 Personen je km²) übertrifft demgegenüber die der Flächenbundesländer um das 50-fache. Grafik 8 bildet die Bevölkerungsdichte auf der Ebene der politischen Bezirke ab. Wien ist aber nicht die dichtest besiedelte Gemeinde Österreichs. An der Spitze liegt vielmehr die Tiroler Gemeinde Rattenberg mit fast Einwohnern pro km². Die Gemeindegrenzen dieses historischen Städtchens sind eng um den 11 ha großen Ortskern gezogen. Die geringste Dichte ergibt sich rechnerisch für die schon erwähnte Gemeinde Kaisers (Pol. Bez. Reutte), deren 83 Einwohner in einer Bergwelt von 75 km² leben. Bürgerzahl stagniert Die laut Verfassung für die Verteilung der Nationalratsmandate und Bundesratsitze zu Grunde zu legende Bürgerzahl ist von 7, () auf 7, (2001) nur geringfügig (um Personen oder 0,6%) angewachsen. Übersicht 1 Bürgerzahl und 2001 nach Bundesländern Bundesland Österreicher (Bürgerzahl) 2001 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich

13 Wie Übersicht 1 zeigt, hat Niederösterreich in der Reihung der Bundesländer den 1981 errungenen Vorsprung vor Wien weiter ausgebaut. An dritter Stelle, nur noch knapp hinter Wien, rangiert Oberösterreich. Ausländeranteil 9% Mit der Volkszählung 2001 wurden Personen ermittelt, die zwar in Österreich ihren Hauptwohnsitz haben, aber nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Der Ausländeranteil beträgt somit 8,9%. in Entwicklung der Ausländerzahl 1951 bis 2001 Abb. 3 folgen Vorarlberg (13,3%) und Salzburg (11,7%), nach der absoluten Zahl Oberösterreich (99.617) und Niederösterreich (94.034). Übersicht 2 Ausländer und 2001 nach Bundesländern Bundesland 2001 abs. 1 ) abs. 1 ) Burgenland , ,9 Kärnten , ,1 Niederösterreich , ,6 Oberösterreich , ,3 Salzburg , ,9 Steiermark , ,6 Tirol , ,1 Vorarlberg , ,3 Wien , ,8 Österreich , ,6 1) In Prozent der Wohnbevölkerung des jeweiligen Bundeslandes Die relativ wenigsten Ausländer wohnen im Burgenland und der Steiermark (je 4,5%) sowie in Kärnten (5,7%) und Niederösterreich (6,1%). Noch vor zehn Jahren hatten Wien und Vorarlberg gleich hohe Ausländeranteile (je 13%). Während jedoch der Ausländeranteil in Vorarlberg unverändert blieb, erhöhte er sich in Wien um ein Viertel. Q: STATISTIK AUSTRIA. Um 37% mehr Ausländer als In der letzten Dekade ist die Zahl der in Österreich wohnhaften Ausländer weiter angewachsen (um Personen), das ist etwas weniger als in der Dekade davor ( ). Seit 1961 hat die Ausländerzahl stetig zugenommen wie Abbildung 3 zeigt. Wien, das Bundesland mit dem höchsten Ausländeranteil Die Ausländer wohnen über das Bundesgebiet nicht gleichmäßig verteilt. Nach Bundesländern betrachtet steht Wien mit einer Zahl von ausländischen Staatsangehörigen, das sind 16,0% der Bevölkerung, an der Spitze. Anteilsmäßig (siehe Abbildung 4 und Übersicht 2) Abb. 4 Ausländeranteile 2001 nach Bundesländern Wien Vbg Sbg Tirol OÖ. NÖ. Ktn Stm. Bgl % Anteil der Ausländer an der Wohnbevölkerung Q: STATISTIK AUSTRIA. 13

14 Auf Bezirksebene hat die Stadt Salzburg (18,7% Ausländer) Wien überholt. Die Stadt Wels kommt mit 15,9% nahe an Wien heran. Über dem Österreich-Durchschnitt liegen weitere 19 Stadt- und Landbezirke, vor allem im Westen Österreichs (vgl. Grafik 9) Nebenwohnsitzfälle Bei der Volkszählung 2001 wurden neben 8, Personen am Hauptwohnsitz auch Nebenwohnsitzfälle ermittelt. Von Nebenwohnsitz- Fällen wird gesprochen, weil eine Person auch an mehreren Orten mit Nebenwohnsitz gemeldet sein kann, während jede Person nur einen einzigen Hauptwohnsitz haben darf. mehr als die Hälfte (54%) aller Nebenwohnsitzmeldungen. Wie aus Abbildung 5 hervorgeht, stehen Niederösterreich und Wien auch hinsichtlich der Nebenwohnsitzraten dem Verhältnis von Nebenwohnsitzfällen zu Hauptwohnsitzen an der Spitze. In Niederösterreich erreicht die Zahl der Nebenwohnsitzer 16,6% der Hauptwohnsitzer, in Wien 13,0%, anteilig gefolgt vom Burgenland mit 11,6%. Nebenwohnsitzmeldungen sind also vor allem eine Erscheinung der Ostregion. Nebenwohnsitzraten 2001 nach Bundesländern NÖ. Abb. 5 Mit den Nebenwohnsitzfällen früherer Volkszählungen sollte nicht verglichen werden, weil sich die Ausgangslage diesmal gegenüber früher wesentlich unterscheidet hatte wegen der Parallelaktion die Deklaration eines Nebenwohnsitzes bei der Volkszählung auch Auswirkungen auf das Meldewesen. waren die Gemeinden hingegen häufig nur an Nebenwohnsitzangaben interessiert, die für eine Reklamation interessant sein konnten. Deshalb ist vor zehn Jahren die Zahl mit Fällen viel niedriger ausgefallen. Wien Bgl. Sbg Tirol Ktn Stm. OÖ. Vbg % Anteil der Nebewohnsitzfälle an der Wohnbevölkerung Nebenwohnsitzfälle 11% der Hauptwohnsitzer Gemessen an der Wohnbevölkerung machen die Nebenwohnsitzfälle 10,6% aus. Die Zahl der Nebenwohnsitze muss man zu den Hauptwohnsitzen hinzurechnen, wenn man die Gesamtzahl der Meldefälle eines Gebietes erhalten will. Die Nebenwohnsitzer sind also nicht Teil der Wohnbevölkerung, sondern ein darüber hinausgehendes Element. Niederösterreich, das Bundesland mit den meisten Nebenwohnsitzern Die Nebenwohnsitzfälle sind über das ganze Bundesgebiet nicht gleichmäßig verteilt. Nach Bundesländern betrachtet verfügt Niederösterreich mit über die meisten Nebenwohnsitzer, gefolgt von Wien mit In diesen beiden Ländern befinden sich somit bereits Q: STATISTIK AUSTRIA. Die mit Abstand absolut und verhältnismäßig wenigsten Nebenwohnsitzfälle wurden in Vorarlberg festgestellt: , das sind 3,5% der Hauptwohnsitze. Auf der Ebene der Politischen Bezirke streut die Nebenwohnsitzrate bedeutend stärker, nämlich von 30% (Rust, gefolgt von Kitzbühel mit 28%) bis 2% (Dornbirn hinter Feldkirch). In den Spitzenrängen finden sich hinter den beiden oben genannten Top-Bezirken 15 niederösterreichische Bezirke. Zu beobachten ist, dass die von Wien weiter entfernten Bezirke (Horn, Hollabrunn, Gmünd, Lilienfeld, Waidhofen an der Thaya) etwas höhere Raten aufweisen als die unmittelbaren Umgebungsbezirke. Am anderen Ende der Skala, mit Nebenwohnsitzraten unter 5%, befinden sich drei der vier Vorarlberger Bezirke sowie einige Gebiete 14

15 der Steiermark und Oberösterreichs, darunter auch Umgebungs-Bezirke von Städten, wie z.b. Wels-Land und Linz-Land. Drei Gemeinden mit mehr Neben- als Hauptwohnsitzen Geht man eine regionale Stufe herunter auf die Gemeindeebene, so findet man drei Gemeinden mit Nebenwohnsitzraten von über 100%, nämlich die 610-Einwohner-Gemeinde Semmering (155%), Nußdorf am Attersee (136%) mit Bewohnern und Saalbach-Hinterglemm (104%; Einwohner). In Vorarlberg scheinen Nebenwohnsitzmeldungen nicht gefragt zu sein. Außer der Gemeinde Lech ragen die Spitzenwerte nach Gemeinden über 10% kaum hinaus. Grafik 2 zeigt die ungleiche Verteilung der Nebenwohnsitze. Die höchsten Raten weisen Gemeinden des Wald- und Weinviertels, im Wienerwald, im Salzkammergut und im Bezirk Kitzbühel auf. Niedrige Raten zeigen Vorarlberg sowie weite Teile Oberösterreichs und der Steiermark. 15

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17 GRAFIKEN

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19 # # Veränderung der Wohnbevölkerung nach Gemeinden Grafik 1 Zunahme 0 bis 2,9% 3,0 bis 9,9% 10% und mehr # S # S Krems Linz # S Abnahme 0,1 bis 9,9% 10% und mehr # S Wels # S # S St.Pölten Wien Amstetten Steyr # S Eisenstadt # S 19 # S # S # S Wr.Neustadt Salzburg Bregenz # S Dornbirn # S # S # S Feldkirch # S # S Innsbruck Kapfenberg Leoben Zell/See Bludenz # S # S # S Lienz # S Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählungen und 2001 # S Villach Wolfsberg Graz km Klagenfurt Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Grenzen der Gemeinden # #

20 # # Anteil der Nebenwohnsitzfälle an der Wohnbevölkerung 2001 nach Gemeinden Grafik 2 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 4,9% 9,9% - 14,9% - 19,9% - 154,8% # S # S Krems Linz # S # S Wels # S # S Österreichmittel: 10,6% St.Pölten Wien Amstetten Steyr # S Eisenstadt # S 20 # S # S # S Wr.Neustadt Salzburg Bregenz # S Dornbirn # S # S # S Feldkirch # S # S Innsbruck Kapfenberg Leoben Zell/See Bludenz # S # S # S Lienz # S Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählung 2001 # S Villach Wolfsberg Graz km Klagenfurt Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Grenzen der Gemeinden # #

21 Karte der Politischen Bezirke Gebietsstand vom Grafik 3 Waidhofen/ Thaya Gmünd Horn Hollabrunn Mistelbach 21 Dornbirn Feldkirch Bregenz Bludenz Flüsse W.U. Wien-Umgebung Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Landeck Reutte Imst Innsbruck-Stadt Innsbruck-Land Schwaz Kufstein Kitzbühel Zell/See Rohrbach Zwettl Krems Freistadt Krems/Donau Korneuburg Gänsern- Schärding Urfahr-Umg. dorf W.U. Tulln W.U. Eferding Gries- Ried/ Linz Perg kirchen Melk Innkreis St. Pölten W.U. Wien Wels Linz-Land Braunau St.Pölten(Land) Bruck/Leitha Wels-Land Mödling W.U. Amstetten Steyr Neusiedl/ Waidhofen/Ybbs Baden See Salzburg- Vöcklabruck Lilienfeld Steyr-Land Scheibbs Eisenstadt-U. Umgebung Wr. Neustadt Eistenstadt Amstetten Rust Kirchdorf/Krems Salzburg Gmunden Mattersburg Neunkirchen Wr.Neustadt Mürzzuschlag (Land) Hallein Bruck/Mur Oberpullen- Liezen dorf Leoben Hartberg Oberwart St.Johann/Pongau Knittelfeld Weiz Judenburg Graz-Umg. Tamsweg Murau Fürsten- Güssing feld Voitsberg Graz Quelle: STATISTIK AUSTRIA Lienz Spittal/Drau Hermagor St.Veit/Glan Feldkirchen Villach Land Klagenfurt Villach Klagenfurt Land Wolfsberg Deutschlandsberg Völkermarkt Leibnitz Feldbach Radkersburg Jennersdorf km

22 Bevölkerungsverteilung 2001 Grafik In den Kreisen steht die Zahl der Wohnbevölkerung in Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählung 2001 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Veränderung der Wohnbevölkerung bis 2001 insgesamt Grafik 5-9,6 - -3,0% -2,9 - -0,1% 0,0-2,9% 3,0-5,9% 6,0-9,9% 10,0-14,4% Wels Linz Steyr Amstetten Krems St.Pölten Österreichmittel: 3,0% Salzburg Wr.Neustadt Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Innsbruck Zell am See Kapfenberg Leoben Graz Lienz Wolfsberg Villach Klagenfurt Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählungen und 2001 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke 22

23 Veränderung der Wohnbevölkerung bis 2001 durch Geburtenbilanz Grafik 6-4,0 - -3,0% -2,9 - -0,1% 0,0-2,9% 3,0-5,9% 6,0-7,5% Wels Linz Steyr Amstetten Krems St.Pölten Wien Österreichmittel: 0,9% Salzburg Wr.Neustadt Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Innsbruck Zell am See Kapfenberg Leoben Graz Lienz Wolfsberg Villach Klagenfurt Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählungen und 2001 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Veränderung der Wohnbevölkerung bis 2001 durch Wanderungsbilanz Grafik 7-8,6 - -3,0% -2,9 - -0,1% 0,0-2,9% 3,0-5,9% 6,0-9,9% 10,0-12,0% Wels Linz Steyr Amstetten Krems St.Pölten Wien Österreichmittel: 2,2% Salzburg Wr.Neustadt Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Innsbruck Zell am See Kapfenberg Leoben Graz Lienz Wolfsberg Villach Klagenfurt Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählungen und 2001 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke 23

24 Bevölkerungsdichte 2001 Grafik 8 Wohnbevölkerung je km² Wels Linz Steyr Amstetten Krems St.Pölten Wien Österreichmittel: 96 Salzburg Eisenstadt Wr.Neustadt Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Innsbruck Zell am See Kapfenberg Leoben Graz Lienz Wolfsberg Villach Klagenfurt Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählung 2001 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke Anteil der Ausländer an der Wohnbevölkerung 2001 Grafik 9 1,4-3,0% 3,1-6,0% 6,1-9,0% 9,1-12,0% 12,1-18,7% Österreichmittel: 8,9% Salzburg Wels Linz Steyr Amstetten Krems St.Pölten Wien Wr.Neustadt Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Innsbruck Zell am See Kapfenberg Leoben Graz Lienz Wolfsberg Villach Klagenfurt Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Volkszählung 2001 Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke 24

25 BEGRIFFE DEFINITIONEN

26

27 Begriffe und Definitionen 1. Verwaltungseinheiten in der Vorspalte Die in der Vorspalte genannten Politischen Bezirke und Gemeinden entsprechen dem Gebietsstand zum Zähltag der Volkszählung, dem 15. Mai Die Namen der Gemeinden entsprechen der amtlichen Schreibweise. Die Namen der Politischen Bezirke enthalten abweichend von der amtlichen Schreibweise zwecks Vermeidung von Verwechslungen erforderlichenfalls in Klammern die Zusätze Stadt" bzw. Land". Die den territorialen Einheiten in der Vorspalte vorangestellte Kennziffer ist die von Statistik Austria verwendete Topographische Kennziffer". Die erste Stelle gibt das Bundesland, die zweite und dritte Stelle den Politischen Bezirk innerhalb des Bundeslandes und die vierte und fünfte Stelle die Gemeinde innerhalb des Politischen Bezirkes an. Bei den Gemeinden ist aus Platzgründen nur diese vierte und fünfte Stelle angedruckt. Da die Gemeinden innerhalb des Bezirkes alphabetisch gereiht sind, springt die (historisch gewachsene) Kennziffer gelegentlich. 2. Katasterfläche und Dichte Angegeben ist die Katasterfläche der Gemeinden mit dem Gebietsstand zum Zähltag der Volkszählung. Es handelt sich um den letztverfügbaren Stand der Vermessungsergebnisse des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen. Die Dichte ist die Zahl der Wohnbevölkerung pro Quadrat-Kilometer Katasterfläche. 3. Seehöhe Es handelt sich um die Seehöhe des Hauptortes. Die Angaben wurden der Österreichkarte 1: des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen entnommen. 4. Wohnbevölkerung Diese Zahl umfasst alle Personen, die am Zähltag in der Gemeinde ihren Hauptwohnsitz hatten. Als Hauptwohnsitz ist der Mittelpunkt der Lebensbeziehungen zu verstehen. Da erstmals bei einer Volkszählung eine Abstimmung mit dem Melderegister möglich war und Abweichungen von den Meldeangaben nur unter bestimmten Voraussetzungen akzeptiert werden konnten, ergeben sich für die Zählung 2001 gegenüber früheren Zählungen strengere Erfassungsregeln. 5. Österreicher ( Bürgerzahl ) Es handelt sich um die Zahl der österreichischen Staatsbürger, die in der Gemeinde zum Zähltag den Hauptwohnsitz hatten. Die Differenz zwischen Wohnbevölkerung und Österreichern stellt somit die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen dar. 6. Nebenwohnsitze In den Zählungspapieren wurden nicht nur Hauptwohnsitze, sondern auch (weitere) Wohnsitze hier als Nebenwohnsitze bezeichnet erfasst. Da eine Person zwar nur einen Hauptwohnsitz, aber mehrere Nebenwohnsitze haben kann, gibt die Zahl die Nebenwohnsitz- Fälle wieder. Vergleiche dieser Zahlen, die sich erstmals auf die Melderegister stützen, mit den Angaben weiterer Wohnsitze der Zählung bzw. früherer Zählungen sind nicht sinnvoll. Die damalige Erhebungsmethode hat tendenziell zu Untererfassungen der Nebenwohnsitze geführt. 7. Veränderung seit Die Spalten Veränderung seit und die daraus abgeleiteten Werte beziehen sich auf Vergleichszahlen, die auf den Gebietsstand 2001 umgerechnet sind. 8. Geburtenbilanz Zahl der Lebendgeborenen abzüglich der Zahl der Sterbefälle, jeweils bezogen auf die Wohngemeinde und auf den Zeitraum zwischen den Volkszählungen. 27

28 9. Wanderungsbilanz Diese Spalte enthält somit im Wesentlichen die Wanderungsbilanz 2001 (Zugezogene minus Weggezogene) und ergibt sich als Rechenrest aus Gesamtveränderung abzüglich Geburtenbilanz. Der dort ausgewiesene Wert enthält aber auch andere Restkomponenten, z. B. allfällige Unterschiede im Erfassungsgrad der beiden verglichenen Zählungen. So ist oftmals nicht die gesamte negative Wanderungsbilanz auf Abwanderung zurückzuführen, sondern partiell auch auf strengere Erfassungsregeln. 10. Vergleichszahlen der Volkszählungen 1869 Die Volkszählungen weisen die ortsanwesende Bevölkerung" aus, die Volkszählungen ab 1934 die Wohnbevölkerung". Für 1939 besteht die Wohnbevölkerung aus der Ständigen Bevölkerung" zuzüglich der Berufsmilitärpersonen" und des Reichsarbeitsdienstes". Zähltage waren bis 1910 jeweils der Die Zähltage der späteren Volkszählungen lauten: ; ; ; ; ; ; und Für die Volkszählung 1869 stehen in den Quellen nur die Zivilpersonen" gemeinde- und ortschaftsweise zur Verfügung, das Militär nur in einer Ländersumme. Zwecks besserer Vergleichbarkeit mit den nachfolgenden Ergebnissen wurden die Militärpersonen nach dem Muster von 1880 auf die Garnisonsorte aufgeteilt. Bei der Volkszählung 1934 enthält die Österreichsumme Personen ohne festen Wohnort", die nicht in den Bundesländersummen enthalten sind. Das bei der Volkszählung 1939 noch gültige strenge Anwesenheitsprinzip für die Zählung des Militärs (am Garnisonsort) führte bei vielen Gemeinden zu außergewöhnlichen Ergebnissen, da damals viele Jungmänner bereits in entfernt liegende Standorte eingezogen waren. Die Ergebnisse der Volkszählung 1939 passen daher für viele Gemeinden nicht in die allgemeine Tendenz ihrer Bevölkerungsentwicklung. Für die Volkszählung 1971 sind nicht die Originaldaten angeführt, sondern die Zahl der 1971 als nur vorübergehend anwesend" (also nicht zur Wohnbevölkerung) gezählten ausländischen Arbeitskräfte hinzugerechnet, um die Vergleichbarkeit mit dem Bevölkerungsbegriff der nachfolgenden Zählungen zu erreichen. Sämtliche Vergleichszahlen aus früheren Volkszählungen sind auf den Gebietsstand zum Zähltag der Volkszählung 2001 abgestellt. Es wurde daher das ursprüngliche Ergebnis einer früheren Volkszählung nur dann übernommen, wenn in der betreffenden Gemeinde seither keine Gebietsveränderungen stattgefunden haben. Sind jedoch z. B. zwei Gemeinden vereinigt worden, wurden die Zählungsergebnisse aller davor liegenden Volkszählungen entsprechend summiert. Wurde ein Teil einer Gemeinde abgetrennt und mit einer anderen vereinigt, so wurden für alle davor liegenden Volkszählungen die für das jeweilige Teilgebiet festgestellten Einwohner der einen Gemeinde abgezogen und der anderen Gemeinde zugerechnet. Für die Feststellung der Einwohnerzahl eines abgetretenen Gebietsteiles wurden die Ortsverzeichnisse (Ortsrepertorien; für 1939 handschriftliche Manuskripte) der davor liegenden Volkszählungen herangezogen. War das fragliche Gebiet mit einer Ortschaft bzw. einem Ortschaftsbestandteil des Ortsverzeichnisses identisch, so konnte die bei der betreffenden Volkszählung tatsächlich ermittelte Bevölkerungszahl in die Rechnung einbezogen werden. Häufig stimmte der abgetrennte Gebietsteil nicht genau mit einer in den früheren Ortsverzeichnissen genannten Einheit überein. In diesen Fällen wurde der nicht erfassbare Restanteil prozentuell berücksichtigt. Die Aufteilung der Bevölkerung Wiens vor 1951 auf die heutigen Gemeindebezirke erfolgte entsprechend der Zusammenstellung der Gesetze, Verordnungen, Kundmachungen und Gemeinderatsbeschlüsse betreffend die Änderung der Wiener Stadt- und Bezirksgrenzen von " von Ing. Josef Kostal, mit Hilfe der Ortsrepertorien und der Statistischen Jahrbücher der Stadt Wien. Die Aufteilung des Militärs erfolgte im wesentlichen nach dem Fassungsvermögen der Kasernen. 28

29 Abweichungen zu früher veröffentlichten Zeitreihen gehen auf neuere Forschungsergebnisse bzw. auf die Eliminierung von Fehlern zurück. 11. Genauigkeit der Ergebnisse Die erhobenen Einwohnerzahlen bilden auch die Grundlage für die Aufteilung bestimmter Steuermittel auf die Gemeinden. Es ist daher zu vermuten, dass die Gemeinden bei der Durchführung der Erhebung im Allgemeinen mit großer Sorgfalt auf eine vollständige Erfassung ihrer Einwohner geachtet haben. Wegen der diesmal parallel durchgeführten Überprüfung der lokalen Melderegister scheint die früher gelegentlich zu vermutende Übererfassung von Personen diesmal ausgeschlossen zu sein. Im Rahmen der Bearbeitung des Erhebungsmaterials wurden außer der zeitgleichen Überprüfung der Melderegister in den Erhebungsgemeinden von Statistik Austria auch eine Bereinigung der sogenannten Klärungsfälle (wenn Meldeangaben und Zählungsangaben Differenzen aufwiesen, welche vom Betroffenen nicht im Anschluss an die Zählung bis Ende August 2001 behoben wurden) vorgenommen sowie Kontrollen auf Doppelzählung und von Ersatzausfüllungen (durch die Gemeinde bei abwesenden Personen) durchgeführt. Die von den Landeshauptleuten bzw. dem Innenminister entschiedenen Reklamationsfälle (die Gemeinden konnten im Zuge der Melderegisterprüfung aufgefallene Unstimmigkeiten von Hauptwohnsitzangaben zwischen Gemeinden vom Landeshauptmann bzw. bei landesgrenzüberschreitenden Fällen vom Innenminister überprüfen lassen) wurden in das Ergebnis eingearbeitet. 12. Weitere Publikationsmedien Die hier veröffentlichten Daten sind auch auf der mitgelieferten CD-ROM im pdf- und Excel-Format gespeichert. Dieses Heft ist auch im Internet auf der Website zu finden, kann dort angesehen, aber nicht ausgedruckt werden. Diese und alle weiteren Ergebnisse der Volkszählung können auch aus der Datenbank ISIS der Statistik Austria abgerufen werden. Die Datenbank ist über Internet zugänglich. Näheres darüber auf der Website Weitere Volkszählungsergebnisse Erste Strukturergebnisse der Volkszählung 2001 Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Geburtsland, Umgangssprache und Religion werden in Kürze in die Datenbank ISIS eingelagert und werden im Lauf der kommenden Monate als Druckwerke erscheinen (vgl. Publikationsverzeichnis am Ende des Heftes). Daran anschließend werden Daten über Gewanderte (im Jahr vor der Volkszählung) aufgearbeitet. Die Ergebnisse einer zweiten Aufarbeitungsphase (Bildungs-, Wirtschafts- und Pendlerdaten) werden im zweiten Halbjahr 2003 veröffentlicht, eine ausführliche textliche Beschreibung der Ergebnisse zusammen mit Vergleichsdaten früherer Zählungen ist für 2004 vorgesehen. 29

30 30

31 TABELLEN

32 Tabelle 1: Wohnbevölkerung nach Politischen Bezirken mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869 Politischer Bezirk Nebenwohnsitzfälle Österreicher (Bürgerzahl) Wohnbevölkerung Katasterfläche in km² Dichte Veränderung der Wohnbevölkerung seit Insgesamt durch Geburtenbilanz durch errechnete Wanderungsbilanz ÖSTERREICH , , , ,2 1 BURGENLAND , , , ,7 101 Eisenstadt (Stadt) , , , ,7 102 Rust (Stadt) , , ,1 54 3,2 103 Eisenstadt-Umgebung , , , ,5 104 Güssing , , , ,5 105 Jennersdorf , , , ,5 106 Mattersburg , , , ,0 107 Neusiedl am See , , , ,3 108 Oberpullendorf , , , ,1 109 Oberwart , , , ,1 2 KÄRNTEN , , , ,0 201 Klagenfurt (Stadt) , , , ,1 202 Villach (Stadt) , ,2 76 0, ,1 210 Feldkirchen , , , ,7 203 Hermagor , , , ,1 204 Klagenfurt Land , , , ,9 205 Sankt Veit an der Glan , , , ,4 206 Spittal an der Drau , , , ,3 207 Villach Land , , , ,7 208 Völkermarkt , , , ,8 209 Wolfsberg , , , ,7 3 NIEDERÖSTERREICH , , , ,4 301 Krems an der Donau (Stadt) , , , ,0 302 Sankt Pölten (Stadt) , , ,9 56 0,1 303 Waidhofen an der Ybbs (Stadt) , , ,9 11 0,1 304 Wiener Neustadt (Stadt) , , , ,5 305 Amstetten , , , ,4 306 Baden , , , ,0 307 Bruck an der Leitha , , , ,2 308 Gänserndorf , , , ,9 309 Gmünd , , , ,0 310 Hollabrunn , , , ,1 311 Horn , , , ,8 312 Korneuburg , , , ,5 313 Krems (Land) , ,5-18 0, ,5 314 Lilienfeld , , , ,0 315 Melk , , , ,7 316 Mistelbach , , , ,2 317 Mödling , , , ,0 318 Neunkirchen , , , ,9 319 Sankt Pölten (Land) , , , ,1 320 Scheibbs , , , ,0 321 Tulln , ,1 52 0, ,0 322 Waidhofen an der Thaya , , , ,8 323 Wiener Neustadt (Land) , , , ,6 324 Wien-Umgebung , , , ,8 325 Zwettl , , , ,7 4 OBERÖSTERREICH , , , ,5 401 Linz (Stadt) , , , ,6 402 Steyr (Stadt) , ,0 26 0, ,1 403 Wels (Stadt) , , , ,0 404 Braunau am Inn , , , ,6 32

33 Vergleichszahlen der Volkszählungen Kzf

34 Tabelle 1: Wohnbevölkerung nach Politischen Bezirken mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869 Politischer Bezirk Nebenwohnsitzfälle Österreicher (Bürgerzahl) Wohnbevölkerung Katasterfläche in km² Dichte Veränderung der Wohnbevölkerung seit Insgesamt durch Geburtenbilanz durch errechnete Wanderungsbilanz 405 Eferding , , , ,4 406 Freistadt , , , ,4 407 Gmunden , , , ,9 408 Grieskirchen , , , ,3 409 Kirchdorf an der Krems , , , ,4 410 Linz-Land , , , ,4 411 Perg , , , ,2 412 Ried im Innkreis , , , ,0 413 Rohrbach , , , ,9 414 Schärding , , , ,9 415 Steyr-Land , , , ,0 416 Urfahr-Umgebung , , , ,3 417 Vöcklabruck , , , ,1 418 Wels-Land , , , ,1 5 SALZBURG , , , ,8 501 Salzburg (Stadt) , , , ,5 502 Hallein , , , ,4 503 Salzburg-Umgebung , , , ,2 504 Sankt Johann im Pongau , , , ,5 505 Tamsweg , , , ,8 506 Zell am See , , , ,8 6 STEIERMARK , , , ,2 601 Graz (Stadt) , , , ,8 602 Bruck an der Mur , , , ,1 603 Deutschlandsberg , , , ,9 604 Feldbach , , , ,2 605 Fürstenfeld , ,2 4 0, ,2 606 Graz-Umgebung , , , ,5 607 Hartberg , , , ,5 608 Judenburg , , , ,4 609 Knittelfeld , , , ,0 610 Leibnitz , , , ,4 611 Leoben , , , ,8 612 Liezen , , , ,4 613 Mürzzuschlag , , ,0-7 0,0 614 Murau , , , ,1 615 Radkersburg , , , ,2 616 Voitsberg , , , ,5 617 Weiz , , , ,6 7 TIROL , , , ,0 701 Innsbruck-Stadt , , , ,6 702 Imst , , , ,9 703 Innsbruck-Land , , , ,9 704 Kitzbühel , , , ,5 705 Kufstein , , , ,2 706 Landeck , , , ,7 707 Lienz , , , ,9 708 Reutte , , , ,3 709 Schwaz , , , ,8 8 VORARLBERG , , , ,1 801 Bludenz , , , ,4 802 Bregenz , , , ,5 803 Dornbirn , , , ,8 804 Feldkirch , , , ,5 34

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