«Geothermie St.Gallen» Demokratie und Kommunikation. Geothermie Update 2013 Amsterdam
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- Heini Kolbe
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1 «Geothermie St.Gallen» Demokratie und Kommunikation Geothermie Update 2013 Amsterdam
2 Ablauf Inhalt 1. Stadt St.Gallen 2. Energiekonzept «EnK » 3. «Geothermie St.Gallen» 4. Geothermie trotz Risiken? 5. Richtige Energiepolitik?
3 Stadt St.Gallen Stadt St.Gallen Kantonshauptstadt glückliche Rahmenbedingungen Einwohner Textil-, Handels-, Universitäts- und Bildungsstadt Gesunde Stadtfinanzen Schweizer Städte mit grosse Autonomie Alle wichtigen Infrastrukturen im Stadtbesitz Stadtwerke (Wasser, Wärme, Gas, Strom, Telecom) Entsorgung (Abwasser, Kehrichtkraftwerk, Deponie) Öffentlicher Regionalverkehr Beteiligungen an Energiegesellschaften
4 Stadt St.Gallen Organisation Bürgerschaft Stadtparlament 63 Stadtrat 5 Inneres + Finanzen Schule + Sport Technische Betriebe Bau + Planung Soziales + Sicherheit Entsorgung St.Gallen ESG Stadtwerke SGSW Verkehrsbetriebe VBSG Amt für Umwelt + Energie AUE
5 Energiekonzept «EnK » Ziel 2007: Watt-Gesellschaft bis 2050 Steigerung Energie-Effizienz (Gebäude, Anlagen) Reduktion CO 2 Immissionen Förderung der Produktion erneuerbarer Energie GWh Cockpit der 1. Modellrechnung
6 Fazit «EnK 2050» Ergebnis Watt / 1 to CO 2 Gesellschaft bis 2050 ist erreichbar, sofern alle nötigen Massnahmen ergriffen werden Energiekonzept als Vision, Systematik, Projekt-Generator Energiefonds 3 Mio. / Jahr 82% Ja Stimmen Energieberatung, Förderprogramme November 2010 Volksabstimmung Geothermie St.Gallen 140 Mio. 82% Ja Stimmen Gegenvorschlag «Strom ohne Atom» 67% Ja Stimmen Aufträge: Überarbeitung Energiekonzept 2050 Umbau der Energieversorgung Massnahmenplan
7 EnK «Wärme-Elektrizität-Mobilität» Cockpit der 2. Modellrechnung
8 Projekte als Folge des Energiekonzeptes Massnahmenplan mit 150 Massnahmen Wasserkraft Kleinwasserkraftwerke an der Sitter Abwasserkraftwerk am Bodensee Ausbau Wasserkraftwerk Zervreila (100 MW) 80 Mio. Wärmekraftkoppelung Blockheizkraftwerk Birnbäumen (150 Wohnungen) Erneuerung Kehrichtheizkraftwerk St.Gallen 50 Mio. Erneuerbare Energien Beteiligung an Biogasanlage diverse grössere Fotovoltaik-Anlagen Projekt Geothermie St.Gallen
9 Fazit EnK «Wärme-Elektrizität-Mobilität» Ziel: W Gesellschaft, 1 to CO 2 Gesellschaft W W Gesellschaft 101 t Tonne CO 2 Gesellschaft W 8 t grau Wärme W grau Prozess 6 t W grau Verkehr 4 t Wärme W Prozess 2 t Verkehr 0 W Ziel 0 t Ziel
10 Geothermie St.Gallen
11 Bau 2. Fernwärmegebiet mit Gasdampf-Kraftwerk VKW GuD Anlage / Geothermie KHK NSA Wärmepumpe Blockheizkraftwerk
12 Machbarkeits-Studie Geothermie Weiss man in St.Gallen im Jahr 2030 mehr über Geothermie? Nein! Jahr 2008: Machbarkeitsstudie Geologisches 3D-Modell Bohr-Technik und -Kosten Erweiterung Fernwärmegebiet Szenarien mit Kehrichtheizkraftwerk Empfehlungen für weiteres Vorgehen Frühjahr 2009 Ermutigende Ergebnisse der Studie Entscheid: Projekt weiterverfolgen
13 Geologisches Profil St.Gallen Wasserführende Schicht mit Brüchen Hydrothermales System (wie in Unterhaching / München)
14 3D Seismik Messkampagne St.Gallen Stadtparlament einstimmig: Kredit 3D-Seismik 10 Mio. Gebiet 300 km2 37 Gemeinden 4 Kantone Leute
15 Geothermie St.Gallen Kennzahlen Total Investition 140 Mio. 2 Bohrungen + Geothermie-Kraftwerk 68 Mio. Ausbau Fernwärmenetz 72 Mio. Wärmepreis (Erdöl 90) Stromproduktionskosten Bohrtiefe Wasserförderung Wassertemperatur Leistung Wärme Leistung Strom 0.09 /kwh 0.18 /kwh m 50 Liter /sec. 170 Grad 30 MW th 5 MW el Ökologisch sinnvoll (CO 2 / Ressourcen) Ökonomisch sinnvoll(erdölverbrauch 140 Mio./Jahr)
16 Prinzip Geothermie St.Gallen Stromnetz Wärmenetz
17 Seismologisches Überwachungsnetz Zusammenarbeit mit Erdbebendienst (SED) 1 Bohrlochstation, 5 Oberflächenstationen Detektion von Ereignissen ab Magnitude ML 0.5/1.0 (nicht spürbar!) Echtzeit-Übertragung und Auswertung beim SED Daten seit September 2012 online einsehbar!
18 Der Bohrplatz ist seit Herbst 2012 bereit
19 Bohranlage «Rig-23» ITAG Tiefbohr GmbH Masthöhe 58m / Hakenlast 450 to
20 Seit 4. März 2013, Uhr wird gebohrt Bohrtiefe am 17. April 2013 aktuell ca m
21 Bohrplanung Projektablauf samt Regelung aller Kompetenzen ist vom Stadtrat beschlossen Der Bohrablauf ist in vier Phasen (Bohrsektionen) aufgeteilt Zielhorizonte sind Malm und Muschelkalk Optionen chemische und hydraulische Stimulation sowie Sidetrack sind geprüft und vorbereitet Malm Option 3 (Sidetrack) Muschelkalk Option 1 Malm Option 2 Muschelkalk Ihr Partner für Energie und Wasser
22 Bohrablauf Übersicht 1. Bohrvortrieb 2. Erstes Logging 3. Verrohrung / Zementation 4. Zweites Logging optional 5a. Chemische Stimulation 5b. Hydraulische Stimulation 6. Pumpversuche 7. Abschluss
23 Bohrablauf Option: Chemische Stimulation (Säuerung)
24 Bohrablauf Option: Hydraulische Stimulation
25 Hydraulische Stimulation Vergleich St.Gallen - Basel Mit der Bohrung soll ein unterirdisches Reservoir / Fliesssystem erschlossen werden! Mit der Bohrung und Einpressung soll ein neues, unterirdisches Reservoir geschaffen werden! Hydrothermales System St. Gallen: Sedimentgestein Max. Einpressrate: ~10 l/s Max. Druck: ~ 300 bar Totales Wasservolumen: 250 m3 Einpressdauer: ca. 6 Stunden Petrothermales System Basel: Kristallines Grundgebirge Max. Einpressrate: ~ 60 l/s Max. Druck: ~ 300 bar Totales Wasservolumen: m3 Nach 6 von 21 Tagen > Beben M=3.4
26 Risk-Management 1. Technische Risiken Bohrung > keine / ungenügende Fündigkeit, Ermüdung 2. Umweltrisiken Bohrung > Erschütterungen, Gas-/Wasser-Austritt Bohrunfall > l Hydrauliköl, Bentonit, chem. Zuschläge Sitter > Hochwasser, Hangrutschungen 3. Regulatorische Risiken Verfahren Bund, Kanton, Stadt > Einsprachemöglichkeiten Bohrrisiko-Garantie Bund / Konzession Kanton 4. Finanzielle Risiken max. 50 Mio. Keine Fündigkeit mit 2 Bohrungen > 30 Mio. (Stadtwerke) Bohr-Risikogarantie Schweiz 20 Mio. 5. Ideelle Risiken Image St.Gallen, Bohrdiskussionen
27 Risk-Management Massnahmen 1 Fehlende Wirtschaftlichkeit 2 Fehlende Akzeptanz Kundschaft 3 Erschütterungen 4 Schwierigkeiten in Beschaffung 5 Rechtsmittel, Verzögerungen 6 Eingriff in das System Erde 7 Geringe Erfahrung Grossprojekte 8 Fehlende Fachleute 9 adäquate Kundensicherung 10 Fündigkeit unter Erwartungen 11 Lückenhaftes Krisenmanagement 12 Sicherheitsmängel
28 Chancen + Grenzen Geothermie St.Gallen Chancen Substitution von ca. 60% fossiler Energie CO 2 Absenkung von ca. 60% Stromproduktion von ca. 3-5 MW Leistung Effizenz-Steigerung durch Kombination der Geothermie mit dem Kehrichtheizkraftwerk und Blockheizkraftwerken Potential für dezentrales Kühlen aus Wärme Mehr lokale Wertschöpfung weniger Abhängigkeit von fossilen Energien Grenzen Für den Atom-Ausstieg ungeeignet Wir lösen das globale Stromproblem nicht!
29 Erst die Bohrung bringt Gewissheit!
30 Geothermie trotz Risiken?
31 Problematik von Infrastrukturprojekten
32 Infrastruktur ja Ausführung nein Unterbruch der Kausalkette Iphone ja Mobilfunkantenne nein Eigenheim ja Nachbar nein > Einsprache Fliegen ja Fluglärm nein Atomstrom nein Alternativen auch nein Erneuerbare Energie ja aber unsichtbar, unspürbar Virtualität versus Realität Entscheide der Gefühlswelt Bürgerinitiativen Wie begegne ich dieser Herausforderung? Kommunikation Kommunikation Kommunikation!
33 Stadt St.Gallen Aufbruchstimmung in Randregion Geothermie St.Gallen hat eine Aufbruchsstimmung ausgelöst! Energiefonds 3 Mio. Volksabstimmung 82% Ja Stimmen Seismik 10 Mio. einstimmiger Parlamentsentscheid Glasfaser 75 Mio. Volksabstimmung 82% Ja Stimmen Geothermie 140 Mio. Volksabstimmung 82% Ja Stimmen Wann sollen wir es tun, wenn nicht jetzt? Und wer soll es tun, wenn nicht wir?
34 1. Vision einer besseren Welt «ich» als Teil davon! Wir liefern garantierte Wärme für die nächsten 50 Jahre, zu einem Fixpreis - und damit weniger Abhängigkeit, mehr lokale Wertschöpfung und eine nachhaltigere Welt!
35 2. Mehrnutzen von Umweltprojekten Geothermie ökologisch sinnvoll (CO 2 / Ressourcen) Ökonomisch in Bandbreite Verbrauch fossile Energie für 140 Mio./Jahr Höhere Versorgungssicherheit Mehr lokale Wertschöpfung Langfristig verträgliche Energiepreise Risiken bei Verzicht Weiterhin Abhängigkeit von Fossilen Energien Senkung des CO 2 Ausstosses sehr schwierig Wertschöpfung Energiemarkt weiterhin gering Energiepreise diktiert von «grossen Energiegesellschaften»
36 3. Offene Kommunikation Wir müssen Bürger "an Zukunft" teilhaben lassen, Teilhaben können ist ein wichtiges Konzept in jedem Markt Bürger "teilhaben" lassen heisst kommunizieren, mitwirken, kommunizieren (nicht nur informieren) So wie Politiker (Exponenten) heute miteinander umgehen, verlieren die Bürger das letzte Vertrauen in die Politik Konsens und gemeinsam für etwas Gutes statt ständige Provokation von links und rechts Mehrparteiensystem und direkte Demokratie oft mühsam, aber Geheimnis für «Einigkeit» Aufbruchstimmung, Silberstreifen in St.Gallen?!
37 4. Beispiel offener Kommunikation Emotionelle Visualisierung an der Konsumgütermesse Besucher an der «Reise in die Tiefe»
38 5. Risiko-Dialog aktiv führen «Je planmässiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag Sie der Zufall zu treffen» Friedrich Dürrenmatt Die Physiker Seismik-Messkampagne Igel-Kampagne - SF1 Schweiz aktuell Bienenstöcke, Quellen und die Elfen? und die Risse in meinem Haus? Von allen analysierten Risiken tritt jenes ein, an das eben nicht gedacht wurde
39 6. Geothermie St.Gallen - glückliche Umstände Glücklicher Projektverlauf in St.Gallen Energiekonzept 2050 als logische Grundlage Parlamentsentscheid für 3D Seismik / Kommunikationskredit Volksabstimmung über Energiefonds (82% JA) Herausforderung «Geothermie Basel Erdbeben» Kontakt mit «Stiftung Risikodialog» Risikodialog aktiv führen Kommunikation, Kommunikation.. Projektabwicklung durch «eigene Stadtwerke» Pionier-Geist
40 7. Fazit: meine Erfahrung als Stadtrat Beibehalten meiner guten Grundsätze als Klein-Unternehmer Den Mitbürgern mit Respekt begegnen «Die Spitze der Pyramide trägt wenig zu ihrer Tragfähigkeit bei» (Stephan Brodtzky, Nobelpreis Literatur) Manchmal ist es besser, weniger zu wissen, um richtig entscheiden zu können Das was bedenke, das wie bedenke mehr (Faust II) Vertrauen entsteht nur, wenn Projekte authentisch mit Personen verknüpft werden Begeisterung funktioniert auch ohne Bonus Wenn Sie wirklich Neuland betreten wollen, schicken Sie Ihre Juristen in die Ferien!
41 Ist unsere Energiepolitik vernünftig? Fukushima hat keinen Einfluss auf St.Galler Weg!
42 Es gibt noch viel zu tun! Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein Mit dem Wissen kommt der Zweifel. Johann Wolfgang von Goethe Wenn wir nicht genau wissen, in welche Richtung es gehen wird, ist dies sicher kein Grund, genau in die falsche Richtung zu gehen. Fredy Brunner
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