Drehbuch für ein kooperatives Konfliktgespräch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Drehbuch für ein kooperatives Konfliktgespräch"

Transkript

1 Drehbuch für ein kooperatives Konfliktgespräch Thema: Beschwerde einer Kundin über einen Außendienstmitarbeiter Geschrieben von Kerstin Klotzbücher Betreuender Professor: Prof. Dr. W. Kropp Im Studienfach Personalführung im SS1999 Vorgesetzte: Kerstin Klotzbücher Außendienstmitarbeiter Peter König

2 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 2 Vorbereitung Der Außendienstmitarbeiter, Herr König, wurde von seiner Vorgesetzten, Frau Klotzbücher, persönlich zu einem Gespräch unter vier Augen eingeladen. Der Termin wurde in beiderseitigem Einverständnis festgelegt, und der Mitarbeiter wurde über das zu klärende Thema informiert. Ihm wurde außerdem eine Kopie des Beschwerdebriefes der Kundin, Frau Müller, überlassen. Oben genannte Vorkehrungen wurden mehrere Tage vor dem Gespräch getroffen, so daß beiden Gesprächspartnern genügend Zeit blieb, um sich vorzubereiten. Das Gespräch findet im Besprechungsraum statt, und die Vorgesetzte hat sich 60 Minuten Zeit reserviert, in der keine Telefonate durchgestellt werden. Begrüßung V: Guten Morgen, Herr König. MA: Guten Morgen, Frau Klotzbücher. V: Bitte, nehmen Sie Platz. MA: Vielen Dank. V: Möchten Sie etwas zu trinken? MA: Nein danke, im Moment nicht. Eröffnung Gesprächsanlaß V: Herr König, bei unserer Terminvereinbarung habe ich Ihnen ja bereits mitgeteilt, daß der Grund unseres Gesprächs die Beschwerde von Frau Müller ist. Themenvorschau V: Wir sollten heute gemeinsam die möglichen Ursachen und natürlich Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem finden. Haben Sie noch etwas, das wir außerdem besprechen sollten? MA: Nein, im Moment fällt mir nichts ein. V: Gut, für den Fall, daß Sie doch noch ein Thema zur Sprache bringen möchten, können wir das dann ja anschließen. Wäre es Ihnen recht, wenn ich ein Protokoll über unser Gespräch führe? MA: Ja, selbstverständlich.

3 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 3 Gesprächsziel V: Herr König, welche Ziele sollten wir Ihrer Meinung nach mit unserem heutigen Gespräch erreichen? MA: Ich denke, oberstes Ziel ist die Lösung des Problems. V: Ja. MA: Außerdem sollten wir versuchen zu klären, wie sich solche Probleme in Zukunft vermeiden lassen. V: Richtig, ich sehe das genauso. Sie haben ja auch den Brief von Frau Müller vorliegen. Mich würde zunächst interessieren, wie Sie die ganze Situation sehen. Konfliktbearbeitung 1. Phase Konfliktidentifikation MA: Die Beschwerde von Frau Müller ist absolut ungerechtfertigt. Sie war extrem unfreundlich zu mir und das ohne Grund. Da ist ja klar, daß ich auch ruppig werde. Ich muß mir ja nicht alles gefallen lassen. V: Sie meinen also, Frau Müller habe zu Unrecht so reagiert. Ja, dann verstehe ich schon, daß Sie sich nicht so behandeln lassen. Aber welche Worte hat Frau Müller denn genau benutzt? MA: Sie sagte Dinge wie: Trottel, ich hätte keine Ahnung vom Geschäft und solche Sachen. V: Wirklich? MA: Ja, und daß Sie mir schon zeigen würde, wer von uns beiden am längeren Hebel sitzt. Vorstellung V: Interessant. Wie sollte das ganze nach Ihrer Meinung denn nun weitergehen? MA: Ich bestehe darauf, daß sich Frau Müller bei mir entschuldigt. V: Hmhm, da kann ich Sie schon verstehen, Herr König. Aber Bitte verstehen Sie mich richtig, Sie wissen ja selbst, daß Frau Müller eine unserer besten Kundinnen ist. Es wäre für unser Unternehmen nicht sehr vorteilhaft Frau Müller zu verlieren.

4 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 4 Problem Problembewußtsein MA: Mir ist klar, daß Frau Müller eine unserer besten Kundinnen ist. Sie hat in meinem Außendienstbereich die höchsten Umsatzzahlen. Interessenklarstellung MA: Trotzdem darf Sie nicht so mit mir umspringen. V: Da gebe ich Ihnen Recht, Herr König. Sehen Sie trotz Ihrer Wut jedoch auch, welche Probleme auf die Unternehmung zukommen könnten? MA: Natürlich, Frau Müller könnte verärgert sein und ihre Ware in Zukunft bei der Konkurrenz bestellen. V: Richtig. Gibt es da noch mehr, das Ihnen einfällt? MA: Ja, auch für mich würde der Verlust von Frau Müller zu erheblichen Umsatzeinbußen führen. V: Ja, da gebe ich Ihnen Recht. Problemeinsicht und Interessenklarstellung V: Sie denken also auch, daß der Verlust von Frau Müller als Kundin nicht nur der Unternehmung schadet. Hab ich Sie da richtig verstanden? MA: Ja, völlig. Wir sollten schnellstmöglich versuchen die entstandenen Probleme, die Frau Müller und mich betreffen, zu beseitigen. Ich denke, wir sollten nicht riskieren Frau Müller als Kunde zu verlieren. Problemverständigung und Interessenzusammenführung V: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind Sie auch der Meinung, daß dieses Mißverständnis schnellstens aus der Welt geschafft werden sollte und wir versuchen sollten Frau Müller als Kunde zu halten? MA: Ja, Frau Klotzbücher, auf jeden Fall. Ursachen Ursachensammlung V: Wir sollten zunächst einmal die Ursachen für das entstandene Problem erkunden. Herr König, was meinen Sie, wie konnte das Mißverständnis entstehen?

5 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 5 MA: Meiner Meinung nach liegt das Problem darin, daß Frau Müller persönliches Interesse an mir hat. V: Interessant. MA: Ja, und ich habe ihre Gefühle eben nicht erwidert. Sie wissen ja, Frau Klotzbücher, ich bin glücklich verheiratet. Daraufhin, denke ich, wollte sie mir eins auswischen. V: Sie meinen also, sie wollte sich an Ihnen rächen, weil Sie kein Interesse an ihr haben? MA: Ja, das denke ich. V: Was meinen Sie, Herr König, was könnte denn die Ursache für das Verhalten von Frau Müller sein? MA: Hm, wenn ich ehrlich bin, habe ich vielleicht einen Fehler gemacht. V: Wirklich? MA: Ja, ich habe mich öfters dazu hinreißen lassen, mit Frau Müller zu flirten. Sie hat das wohl überbewertet. V: Sie meinen also, daß Ihre Flirterei wenn ich das so sagen darf Frau Müller zu falschen Schlüssen veranlaßt hat? MA: Ja, genau das wollte ich sagen. V: Gibt es vielleicht noch andere Ursachen, die das Verhalten von Frau Müller erklären würden? MA: Nein, ich kann mir das nur so vorstellen. Ursachenstrukturierung V: Lassen Sie uns das noch einmal zusammenfassen: Sie haben mit Frau Müller geflirtet, die dies aber überbewertet hat, daraus falsche Schlüsse gezogen hat und ein persönliches Interesse an Ihnen entwickelt hat. Auf Ihre Ablehnung, Herr König, fühlte sich Frau Müller gekränkt und wollte Ihnen mit ihrer Beschwerde bei mir eins auswischen. Habe ich Sie so richtig verstanden? MA: Ja, Frau Klotzbücher, das haben Sie. Meiner Ansicht nach hat meine, nennen wir es Überfreundlichkeit, zu Mißverständnissen geführt und ist somit für das Geschehene verantwortlich.

6 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 6 Ursachenvereinbarung V: Interessant, ich stimme Ihnen zu. Jedoch möchte ich Sie hierfür nicht verurteilen. Frau Müller ist eine gutaussehende Dame, es ist sicherlich nicht einfach ihrem Charme zu widerstehen. MA: Natürlich nicht. Aber ich hätte mich trotzdem nicht hinreißen lassen dürfen. V: Ja, da gebe ich Ihnen recht. Ziel Zielsammlung/Zielstrukturierung und Interessenzusammenführung V: Herr König, welche Ziele sollten wir uns demnach setzen? MA: Wie wir vorhin bereits besprochen haben, denke ich, wir sollten das bestehende Problem schnellstmöglich lösen und verhindern, daß so etwas wieder passiert. Zielbewertung MA: Oberstes Ziel ist natürlich Frau Müller als Kundin zu behalten. Zielvereinbarung V: Richtig. Wir sind uns also einig, daß wir unser Möglichstes tun sollten, um die Sache zu bereinigen? MA: Ja, da bin ich ganz Ihrer Meinung. Konfliktbearbeitung 2. Phase: Gewinnerstrategie Problemlösung Lösungssammlung V: Wie denken Sie, Herr König, lassen sich die eben genannten Ziele umsetzen? MA: Ich denke, daß es mehrere Möglichkeiten gibt. Auf jedem Fall sollten wir ein klärendes Gespräch mit Frau Müller führen. V: Ja, das sehe ich genauso. Und was können wir Ihrer Meinung nach noch tun? MA: Um in Zukunft solche Probleme zu vermeiden könnte ich den Verantwortungsbereich von Frau Müller an einen anderen Außendienstmitarbeiter abgeben und einen anderen Kunden von diesem dafür erhalten.

7 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 7 V: Durchaus eine Möglichkeit, aber wäre das in Ihrem Sinne? MA: Nein, eigentlich nicht. Ich würde Frau Müller gerne weiter betreuen. V: Ja, ich stehe in diesem Punkt voll hinter Ihnen, Herr König. Welche Lösungen würden Sie denn noch vorschlagen? MA: Ich werde Frau Müller in Zukunft freundlich, aber rein geschäftsmäßig entgegentreten, um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen. V: Ich denke auch in diesem Punkt stimmen wir völlig überein. Lösungsvereinbarung V: Also lassen Sie uns noch einmal zusammenfassen: 1. Sollte ein klärendes Gespräch mit Frau Müller stattfinden und 2. Möchten Sie in Zukunft versuchen, sich rein auf geschäftlicher Ebene mit Frau Müller zu unterhalten. Habe ich das richtig verstanden? MA: Ja, Frau Klotzbücher, das war ganz richtig so. Umsetzungsvereinbarung V: Wäre es Ihnen recht, wenn ich das Gespräch mit Frau Müller führe, oder möchten Sie das lieber selbst tun? MA: Ich würde das gerne selbst klären. Allerdings wäre es vielleicht von Vorteil, wenn Sie auch anwesend sind, Frau Klotzbücher. V: Ja, da stimme ich Ihnen zu. MA: Ich werde uns dann einen Termin bei Frau Müller geben lassen. V: In Ordnung, Herr König. Kontrolle Methodensammlung V: Wir sollten noch klären, wie wir den Erfolg unserer Maßnahmen überprüfen wollen. Hätten Sie einen Vorschlag zu machen? MA: Ja, ich denke, beim Gespräch mit Frau Müller wird sich zeigen, ob Sie uns weiterhin wohlgesonnen ist. V: Richtig, und weiter? MA: Und an den Umsatzzahlen der folgenden Wochen können wir dann ablesen, ob Ihre Bestellungen zurückgegangen sind. Dann können wir, wenn nötig, weitere Maßnahmen ergreifen.

8 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 8 Methodenstrukturierung und - bewertung V: Sehr gut. Sie meinen also daß es möglich ist, aus dem Gespräch und den Umsatzzahlen Schlüsse zu ziehen? MA: Ja, davon bin ich überzeugt. Kontrollvereinbarung V: Welche Zeitspanne würden Sie zur Überprüfung der Zahlen denn ansetzen? MA: Ich denke 4 Wochen wären genug. V: Wäre es Ihnen recht, wenn wir uns in 4 Wochen erneut zusammensetzen um eventuelle Neuigkeiten und die bis dahin feststehenden Ergebnisse zu bereden? MA: Ja, das ist mir recht. Abschluß V: Herr König, zum Abschluß möchte ich Sie bitten, das Wichtigste noch einmal zusammenzufassen. So geben Sie mir die Möglichkeit mein Protokoll zu überprüfen. MA: Ja, selbstverständlich. Grund unseres heutigen Treffens war die Beschwerde von Frau Müller. Ziel unseres Gespräches war, mögliche Ursachen für die entstandenen Mißverständnisse zu finden und die bestehenden Probleme zu lösen. Als Ursache des Problems haben wir mein nicht erwidertes persönliches Interesse von Frau Müller genannt, das wohl durch mein Fehlverhalten ausgelöst wurde. Zur Lösung des Problems werden wir gemeinsam ein klärendes Gespräch mit Frau Müller ansetzen. Ich werde in Zukunft rein geschäftsmäßig mit Frau Müller verhandeln, ohne jedoch meine Freundlichkeit zu verlieren. V: Richtig. MA: Um den Erfolg unserer Maßnahmen zu überprüfen, haben wir uns auf ein weiteres Treffen in 4 Wochen geeinigt, bei dem Neuigkeiten und Äderungen überprüft werden sollen. So haben wir die Möglichkeit, falls nötig, andere Schritte in Betracht zu ziehen. V: Ihre Zusammenfassung stimmt genau mit meinem Protokoll überein. Ich möchte mich für das Gespräch bedanken. Ich empfand es als

9 Ein kooperatives Konfliktgespräch von Kerstin Klotzbücher im SS 1999 Seite 9 äußert effektiv und denke, daß wir mit den besprochenen Lösungen keine weiteren Probleme mehr haben werden. MA: Vielen Dank, Frau Klotzbücher. Ich bin ganz Ihrer Meinung. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. V: Danke, gleichfalls. Auf Wiedersehen, Herr König. MA: Auf Wiedersehen, Frau Klotzbücher.

Richtig telefonieren

Richtig telefonieren zu Lernjob 1 Versetzen Sie sich in die Lage von Volker Schön. Was hätte Ihnen an diesem Telefongespräch nicht gefallen? Mich hätte gestört: 1. der unhöfliche, genervte Ton/Anja ist kurz angebunden/saloppe

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an

Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Beschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt

Beschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Beschwerdemanagement Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Die Beschwerdereaktion In der Beschwerdereaktion durchlaufen Sie typischerweise 5 Phasen, die zum Schluss einen wieder mit Ihnen und der Welt

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Ich fühle mich nicht respektiert

Ich fühle mich nicht respektiert Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht haben Sie auch schon einmal eine Situation in der Arztpraxis erlebt, bei der Sie unsicher waren, wie Sie sich am besten im Kontakt mit Ihrem Arzt verhalten sollten.

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

im Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an.

im Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. Gespräch 1: Der Kellner bringt das Essen nicht schnell genug. Die Leute müssen sehr lange warten, bis sie bestellen können.

Mehr

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern Erste Hilfe bieten. Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für

Mehr

Verkaufstraining. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum guten Verkäufer

Verkaufstraining. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum guten Verkäufer Selbstlernkurs 5 Schritte zum guten Verkäufer Auf Kunden zugehen Auf Kunden eingehen Kundengespräche führen Kunden überzeugen Mit schwierigen Situationen umgehen Inhalt Inhalt Ein Wort zu Beginn...5 Einschätzungshilfe...6

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina

Mehr

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Sommersemester 2008, 24. September 2008 Titel: Computerpraktikum zur Optimierung 1 Dozent: Michael Ritter Anzahl Fragebögen: 15 1 Vorlesungsteil Mein Studienfach

Mehr

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Geschäfts-Ordnung regelt die Mitglieder-Versammlung. Daran müssen sich alle Mitglieder halten. Alle sollen die Geschäfts-Ordnung

Mehr

Entschuldigung scheint das härteste Wort zu sein. Zurich Dr. Uri Weinblatt

Entschuldigung scheint das härteste Wort zu sein. Zurich Dr. Uri Weinblatt Entschuldigung scheint das härteste Wort zu sein Zurich 21.11.15 Dr. Uri Weinblatt Guy s Lieblingslied (aus: dieses Kind bin ich von Yehuda Atlas) Ich bin bereit keine Schokolade mehr zu essen Ich bin

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen

Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Der Beginn Ich habe die Ehre, (die Verhandlung) für eröffnet zu erklären. Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Lassen Sie uns mit (der Tagung/Besprechung)

Mehr

Roman Nägelin 3. Prozesseinheit Abbott Liestal AG

Roman Nägelin 3. Prozesseinheit Abbott Liestal AG 1/10 Inhaltsverzeichnis Über unser Bestellsystem... 3 Bestellung und Lieferung... 3 Zahlung und Ablage der Rechnung... 4 Buchungen zu den Geschäftsfällen... 5 Schnittstellen im Prozessablauf... 5 Flussdiagramm...

Mehr

Er meldet sich nicht... was jetzt?

Er meldet sich nicht... was jetzt? Er meldet sich nicht... was jetzt? Vor kurzem erst hast du einen unheimlich netten, charmanten, aufmerksamen und gutaussehenden Mann kennen gelernt. Du hattest bereits ein tolles erstes Date mit ihm, wo

Mehr

a. Sie wissen nicht, wer genau der Empfänger ist. (Wenn Sie z.b. an eine Firma oder ein Amt schreiben):

a. Sie wissen nicht, wer genau der Empfänger ist. (Wenn Sie z.b. an eine Firma oder ein Amt schreiben): Der offizielle Brief 1. die Adresse/Anschrift Herr + Frau + Titel/Vorname/Nachname (Frau Dr. Karla Schumann) Straßennamen/Hausnummer (Leopoldstr. 3) (Land) + Postleitzahl/Stadt (D 83456 München) Goethe-Institut

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache

So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder

Mehr

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1 A.1 A. A. Berlitz Sprachlevel 1 Level Sie können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden. Sie können sich selbst vorstellen und anderen Menschen einfache Fragen

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger

Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger 15.10.2013-09:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ein gute Beratung Was ist das? Eine gute Beratung - Was ist das? Es

Mehr

Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen

Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem

Mehr

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin

Mehr

FRAGEN zum LERNEN (FzL)

FRAGEN zum LERNEN (FzL) FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen

Mehr

KONTAKTE, INFORMATIONEN ZUR PERSON

KONTAKTE, INFORMATIONEN ZUR PERSON TIONEN KONTKTE, ZUR INFORMTIONEN ZUR PE PERSON ER T KO K, OR KONTKTE, INFORMTIONEN ZUR PERSO 1 Sich vorstellen 8 2 Begrüßen und Verabschieden 10 3 Erste Kontakte 11 4 Du oder Sie? 12 5 Kommunikation im

Mehr

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Wünschen wir uns nicht alle so viel Geld, dass wir unbeschwert leben können? Jeder

Mehr

So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen

So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen Hier finden Sie die häufigsten Fehler, die nach dem Schlussmachen begangen werden. Diese Fehler zu erkennen und künftig nicht

Mehr

Leitfaden für Praktikanten

Leitfaden für Praktikanten Leitfaden für Praktikanten gefördert durch Leitfaden für Praktikanten 2 Leitfaden für Praktikanten 3 Leitfaden für Praktikanten im Rahmen des Osnabrücker Patenmodells Dieser Leitfaden wurde erstellt, um

Mehr

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85

Inhalt. Teil 1: Besprechungen. Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9. Wie Sie Besprechungen durchführen 55. Wie Sie Besprechungen nacharbeiten 85 2 Inhalt Teil 1: Besprechungen Wie Sie Besprechungen vorbereiten 9 Ist das Meeting notwendig? 10 Zeit ist Geld 16 Formulieren Sie Ziele! 24 ede Besprechung ist anders 29 Stimmt die Gruppengröße? 41 Die

Mehr

Mit dieser Frage haben Sie bereits eine Basis für ein entspanntes Gespräch geschafft.

Mit dieser Frage haben Sie bereits eine Basis für ein entspanntes Gespräch geschafft. Leaderkonferenz 2011 Thema: Gesprächsführung/ Gesprächstechnik Sie als Berater stehen täglich im telefonischen Kontakt mit Ihren Kunden, um diese zu betreuen. Eine positive Gesprächsführung ist grundlegend

Mehr

10.2 Spanisches Beratungsgespräch - Arbeitsuche. Einführung

10.2 Spanisches Beratungsgespräch - Arbeitsuche. Einführung 10.2 Spanisches Beratungsgespräch - Arbeitsuche Einführung Emilia Garcia is 25 Jahre jung, kommt aus Santiago de Compostela, in Spanien und lebt dort. Sie arbeitet als Krankenschwester in einem Kinderkrankenhaus.

Mehr

Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung

Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Bitte lesen Sie folgende Informationen als Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenschulung genau durch! Wir möchten Sie auf den folgenden Seiten für die

Mehr

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten. Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch

Mehr

mit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus

mit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus Dossier mit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus Bin gespannt, wer meinem Plakat glaubt, 1. Version vom 19.5.2005 19.05.2005 0 INHALTSVERZEICHNIS Merkblatt Handlungsablauf mit

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Beispiel AZ: Sie sind besorgt/skeptisch, dass die Umsetzung schwierig werden könnte (?) (In der Diskussionsrunde nach der Präsentation)

Beispiel AZ: Sie sind besorgt/skeptisch, dass die Umsetzung schwierig werden könnte (?) (In der Diskussionsrunde nach der Präsentation) (Der Referent stellt gerade ein neues Produkt vor) Zuhörer: Das funktioniert doch nicht! Beispiel AZ: Sie sind besorgt/skeptisch, dass die Umsetzung schwierig werden könnte (?) (In der Diskussionsrunde

Mehr

Sie können die Teilnahme jederzeit beenden. Mit dem Abbruch verlieren Sie die Ansprüche auf eine Versuchspersonenbescheinigung.

Sie können die Teilnahme jederzeit beenden. Mit dem Abbruch verlieren Sie die Ansprüche auf eine Versuchspersonenbescheinigung. Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, vielen Dank, dass Sie sich bereiterklären an dieser Studie m Thema Selbsteinschätng teilnehmen. Im weiteren Verlauf werden Sie gebeten, einige Fragen beantworten. Bitte tun

Mehr

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden - Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts

Mehr

Umgang mit Beschwerden

Umgang mit Beschwerden Umgang mit Beschwerden Trainingsziele Den strukturierten Ablauf des s kennenzulernen. Psychologische und rhetorische Elemente im Beschwerdeprozess zu beachten. Praktische Übungen durchzuführen. Agenda

Mehr

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Umfrage Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Seite 1 von 7 Einleitung Die EU-Umfrage der Steirischen Landesschülervertretung erging Anfang November 2014 an alle steirischen AHS- und BMHS-Schulen

Mehr

6 Herr Wolf und... Guten Tag, Frau Doktor

6 Herr Wolf und... Guten Tag, Frau Doktor 6 Herr Wolf und... Guten Tag, Frau Doktor Jetzt nur keine falschen Gedanken: Unsere Hauptfigur ist weder krank noch geht sie fremd. Doch sie tritt in einen Fettnapf wir sagen nur: Frau Wurmel, den es wohl

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Sowohl Ihre Mitarbeiter als auch die Führungskraft sollten im Vorfeld des Gespräches Vorbereitungen treffen.

Sowohl Ihre Mitarbeiter als auch die Führungskraft sollten im Vorfeld des Gespräches Vorbereitungen treffen. ZIELVEREINBARUNG - QUARTALSE VORLAGE 1 Vorbereitung Sowohl Ihre Mitarbeiter als auch die Führungskraft sollten im Vorfeld des Gespräches Vorbereitungen treffen. 1.1 Vorbereitung Führungskraft 1. Einladung

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen

Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach

Mehr

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß.

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß. Mein Schreibfahrplan 1 Schreibfahrplan: Vor dem Schreiben Ich schreibe diesen Text für Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von gelesen. Kreuzen Sie an. Ich schreibe

Mehr

.. Das Vorstellungsgesprach

.. Das Vorstellungsgesprach Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch... 4 2.1 Die passende Kleidung / Aussehen... 6 2.2 Pünktlichkeit beim Vorstellungsgespräch... 7 2.3 Das Gespräch... 8

Mehr

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen?

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen? Entscheidungshilfe Diese Entscheidungshilfe wurde für Menschen entwickelt, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, die ihre Gesundheit oder ihr soziales Leben betreffen. Sie hilft Ihnen dabei, sich

Mehr

So ist meine Tochter / mein Sohn

So ist meine Tochter / mein Sohn So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung

Mehr

1. Sich vorbereiten. Seite 16

1. Sich vorbereiten. Seite 16 Kenne ich meine Grundeinstellung zum Telefonieren? Seite 9 Wie behalte ich eine positive Einstellung auch bei schwierigen Kunden? Seite 11 Wie bereite ich mich auf meine Telefonate vor? Seite 16 Wie kann

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

Einleitung. Anleitung zum Buch. Gründen Sie das Richtige! Für wen ist dieses Buch nicht geeignet?

Einleitung. Anleitung zum Buch. Gründen Sie das Richtige! Für wen ist dieses Buch nicht geeignet? Einleitung Anleitung zum Buch Das Buch ist in zwei Teile, A und B, aufgeteilt. Teil A zeigt Ihnen, welche Elemente und Bausteine ein Geschäftsmodell ausmachen. Teil B beschreibt den Prozess, wie Sie aus

Mehr

How to Vorlesungsevaluation

How to Vorlesungsevaluation How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche

Mehr

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?

Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir? Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Vorbereitungsbogen Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit III. Vereinbarungsbogen über Ziele

Mehr

ERHEBUNGSBOGEN ZUR ERFASSUNG DES BETRIEBSKLIMAS

ERHEBUNGSBOGEN ZUR ERFASSUNG DES BETRIEBSKLIMAS ERHEBUNGSBOGEN ZUR ERFASSUNG DES BETRIEBSKLIMAS Adaptiert von Dr. Schwan & Partner 2007 Firma: Name: Bereich: Position: Datum: Betriebsklima Seite 2 Der vorliegende Fragebogen soll es uns recht rasch und

Mehr

NEUE VERKÄUFER FINDEN

NEUE VERKÄUFER FINDEN ANDRÉ MAY NEUE VERKÄUFER FINDEN Der Praxisleitfaden für die telefonische Direktansprache Seite 1 Hier finden Sie neue Mitarbeiter: www.recruitingday2018.de www.neueverkäufer.de www.andre-may-events.de

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Fragebogen zur Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (2012) Auswertung

Fragebogen zur Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (2012) Auswertung Fragebogen r Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (0) Auswertung Es wurden 48 Bögen an Eltern und gesetzliche Betreuer geschickt.

Mehr

Wie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll?

Wie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll? Fragen zum Text Hilfen zur Analyse von Sachtexten Es ist oft nicht ganz einfach, in mündlicher oder schriftlicher Form Stellung zu einem Text zu nehmen. Hier sind einige Fragen, die Ihnen Impulse geben

Mehr

2 Ihre persönliche Potenzialanalyse

2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Ihre persönliche Potenzialanalyse 2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Wie gut ist Ihr Zeitmanagement? Mit diesem Test finden Sie schnell und direkt heraus, in welchen Bereichen und an welchen Punkten Sie

Mehr

1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen

1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Szene 6: Reflexion, Erarbeitung Was

Mehr

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Gehst du arbeiten, weil es dir Spaß macht oder gehst du arbeiten, weil du Geld verdienen musst? Bei den

Mehr

Das Jahresgespräch Handout 2017

Das Jahresgespräch Handout 2017 Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Info-Brief von Januar - Juli 2018

Info-Brief von Januar - Juli 2018 Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.

Mehr

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner

Mehr

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben

Mehr

1. Wo bin ich? Inventur.

1. Wo bin ich? Inventur. Wo stehen Sie? Seite 9 Was sind Sie sich wert? Seite 12 Wer raubt Ihre Energie? Seite 15 Sie wissen schon, wohin Sie wollen? Wunderbar. Nein, noch nicht? Großartig. Das Schöne am Selbstcoaching ist, dass

Mehr

Protokoll der AStA-Sitzung Nr. 016

Protokoll der AStA-Sitzung Nr. 016 Protokoll der AStA-Sitzung Nr. 016 Ahmet Atasoy Greta Ostendorf Hannah Ramadan Vom 28.09.2017 von 16:00 bis 16:40 Uhr Sitzungsleitung: Ahmet Atasoy Protokoll: Hendrik Reichenberg buch: Lia Geers Hendrik

Mehr

Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst!

Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Was ist Manifestation? Manifestation ist eine Technik, um deine Ziele mittels Gedankenkraft und Visualisierung

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

Ton-Aufzeichnung eines Telefonats zwischen Egon Krenz und Helmut Kohl, 11. November 1989, Uhr

Ton-Aufzeichnung eines Telefonats zwischen Egon Krenz und Helmut Kohl, 11. November 1989, Uhr Ton-Aufzeichnung eines Telefonats zwischen Egon Krenz und Helmut Kohl, 11. November 1989, 10.13-10.22 Uhr Abschrift Persönliche Verschlußsache ZK 02 652 G e s p r ä c h zwischen dem Generalsekretär des

Mehr

Ergebnisse: Rückmeldebogen zum Schülerbetriebspraktikum- Alle 9. Klassenstufe -SCHÜLER-

Ergebnisse: Rückmeldebogen zum Schülerbetriebspraktikum- Alle 9. Klassenstufe -SCHÜLER- Ergebnisse: Rückmeldebogen zum Schülerbetriebspraktikum- Alle 9. Klassenstufe -SCHÜLER- Rückmeldebogen zum Schülerbetriebspraktikum - Teilgenommen haben: 102 von 105 Schülerinnen und Schüler. - Entspricht:

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren. Berufsschule / Gymnasium

Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren. Berufsschule / Gymnasium Gruppenunterricht zum Thema: Sortierverfahren Fach: Schultyp: Schulstufe: Informatik Berufsschule / Gymnasium Grundkurs Informatik Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in einer Programmiersprache (nicht unbedingt

Mehr

In den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft

In den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest!

Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest! Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest! www.gluecklichebeziehung.com [DOKUMENTTITEL] Zur freundlichen Beachtung Wichtige Hinweise:

Mehr

Krankheiten und Tierärzte

Krankheiten und Tierärzte Hamster-Forum - Krankheiten und Tierärzte - Thema Krankheiten und Tierärzte Schon der 2. Hamster gestorben! Woran? Beitrag #47881 Ginnistan Registriert: 18.08.2005 Beiträge: 5 Hallo zusammen, ich weiß

Mehr

Ist eine Nachbesprechung einer Fixierung mit Patienten sinnvoll?

Ist eine Nachbesprechung einer Fixierung mit Patienten sinnvoll? Ist eine Nachbesprechung einer Fixierung mit Patienten sinnvoll? Erstellt durch: Natascha Schmitt, Sabrina Schneider, Thomas Traut, Ulla Wenn, Sara Zaighami Stand: 12.11.2013 Begriffsdefinition Mechanische

Mehr

1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden

1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte

Mehr

Älterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge

Älterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht

Mehr

WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT

WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT DER BETRIEBSRAT ALS TEAM! Der Workshop für Ihren BR gemeinsam erfolgreich arbeiten! Gemeinsam als Team in Richtung Erfolg. Als Betriebsratsmitglied sind Sie einer unter Gleichen.

Mehr

Bremerhaven. (Clara Rinaldi)

Bremerhaven. (Clara Rinaldi) Bremerhaven Elterninformation Die ersten Tage in der Krippe Ellhornstraße Krippe Ellhornstraße Wir helfen! Verlässliche Nächstenliebe www.diakonie-bhv.de Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie sich

Mehr

Die Macht der Sprache

Die Macht der Sprache Die Sprache ist die einfachste Form, miteinander zu kommunizieren. Kommunikation wird häufig als Austausch oder Übertragung von Informationen beschrieben. Information ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende

Mehr

KAPITEL 1 WARUM LIEBE?

KAPITEL 1 WARUM LIEBE? KAPITEL 1 WARUM LIEBE? Warum kann man aus Liebe leiden? Lässt uns die Liebe leiden oder leiden wir aus Liebe? Wenn man dem Glauben schenkt, was die Menschen über ihr Gefühlsleben offenbaren, gibt es offensichtlich

Mehr

Das Kids Takeover im Rathaus

Das Kids Takeover im Rathaus Das Kids Takeover im Rathaus Im Rathaus werden Entscheidungen getroffen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Mädchen und Jungen treffen sich daher mit ihrem/r Bürgermeister/in im Rathaus.

Mehr