Einführung in das Rechnungswesen. 5. Block. 1. Teil: Bilanzierung des Eigenkapitals

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1 Einführung in das Rechnungswesen 5. Block 1. Teil: Bilanzierung des Eigenkapitals Semester Block Datum Inhalt Grundlagen der Buchhaltung: Inventur und Inventar SS Bilanz und Bilanzveränderung Bestandskonten Organisation der Buchführung SS Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses Basiselemente der Bilanzierung SS Bilanzierung des Anlagevermögens SS Bilanzierung des Umlaufvermögens WS05/06 5 Bilanzierung des Eigenkapitals Bilanzierung des Fremdkapitals WS05/06 6 Wiederholung der Grundlagen zur Buchhaltung und Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung WS05/06 7 Anhang, Lagebericht und Zwischenberichterstattung Analyse des Jahresabschlusses WS05/06 8 Theorien des Jahresabschlusses Konvergenz internes / externes Rechnungswesen WS05/06 9 Anwendungsfälle zur externen Rechnungslegung / Klausurvorbereitung

2 Block 04 Seite 3 1 Begriff des Eigenkapitals 2 Darstellung in der Bilanz 3 Gezeichnetes Kapital 4 Rücklagen 5 Rückkauf eigener Anteile 6 Unternehmensergebnis Die Bilanzierung des Eigenkapitals Block 04 Seite 4 Eigenkapital = Reinvermögen = Vermögen - Fremdkapital Equity = Assets - Liabilities Von Eigentümern ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung gestellt durch Zuführung von außen oder Verzicht auf Gewinnausschüttung Begriff des Eigenkapitals

3 Block 04 Seite 5 Konstantes Eigenkapital bei allen Rechtsformen mit Haftungsbeschränkung Gezeichnetes Kapital = Grundkapital (AG) stets in voller Höhe ausgewiesen kann durch Hauptversammlung verändert werden Veränderungen durch Verluste / thesaurierte Gewinne getrennt auszuweisen (variables Eigenkapital) Begriff des Eigenkapitals Block 04 Seite 6 Nominalkapital: Rechnerisches Eigenkapital: Effektives Eigenkapital: Grundkapital Grundkapital Rücklagen Gewinn / Verlust Grundkapital Rücklagen Gewinn / Verlust stille Reserven Arten von Eigenkapital Begriff des Eigenkapitals

4 Block 04 Seite 7 HGB A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital - davon eingefordert D. Umlaufvermögen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4. Eingeforderte ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital (statt A.) III. Wertpapiere 2. eigene Anteile E. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital - davon nicht eingefordert Eingefordertes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für eigene Anteile 3. satzungsmäßige Rücklagen 4. andere Gewinnrücklagen IV. Gewinn- / Verlustvortrag V. Jahresüberschuss / -fehlbetrag VI. Bilanzgewinn / -verlust (statt IV. + V.) - davon Ergebnisvortrag B. Sonderposten mit Rücklageanteil Ausweis des Eigenkapitals Darstellung in der Bilanz Block 04 Seite 8 IAS Capital and Reserves Issued Capital Reserves Accumulated profits / (losses

5 Block 04 Seite 9 Kleinster Nennbetrag 1 Euro alternativ: nennwertlose Stückaktien Stammaktien / Vorzugsaktien / stimmrechtslose Vorzugsaktien Mehrstimmrechtsaktien dürfen nicht mehr ausgegeben werden Inhaberaktien / Namensaktien Mindesteinzahlungsbetrag 25% des Nennwertes, Agio muss voll eingezahlt werden Gezeichnetes Kapital Block 04 Seite 10 Beispiel zur Bilanzierung ausstehender Einlagen gezeichnetes Kapital eingefordertes Kapital nicht eingezahltes Kapital Alternative I ( 272 I 2 HGB): A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital davon eingefordert A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital - eingefordert nicht eingefordert A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital Gezeichnetes Kapital

6 Block 04 Seite 11 Beispiel zur Bilanzierung ausstehender Einlagen gezeichnetes Kapital eingefordertes Kapital nicht eingezahltes Kapital Alternative II ( 272 I 3 HGB): D. Umlaufvermögen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4. Eingeforderte ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital davon nicht eingefordert Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital Block 04 Seite 12 Erhöhung des gezeichneten Kapitals Hauptversammlungsbeschluss mit mindestens 75% der anwesenden Stimmen Durchführung der Kapitalerhöhung durch Vorstand Eintragung in Handelsregister Verbot der Unterpari-Emission Agio muss ungekürzt in Kapitalrücklage eingestellt werden Gezeichnetes Kapital

7 Block 04 Seite 13 Formen der Kapitalerhöhung ordentliche Kapitalerhöhung (gegen Einlagen) bedingte Kapitalerhöhung - bei Umtausch- oder Bezugsrechten - maximal 50% des Grundkapitals genehmigtes Kapital - Ermächtigung des Vorstandes, das Kapital um einen bestimmten Nennbetrag durch Ausgabe neuer Aktien zu erhöhen - Genehmigung gilt maximal 5 Jahre - maximal 50% des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln - durch Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital (Ausgabe von Gratisaktien) - bei Kapitalrücklagen und gesetzlichen Rücklagen darf nur der Teil umgewandelt werden, der zusammen 10% des Grundkapitals übersteigt Gezeichnetes Kapital Block 04 Seite 14 HGB Rücklagen offene Rücklagen Sonderposten mit Rücklageanteil stille Rücklagen Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Zwangsreserven Ermessens-/ Dispositionsreserven Willkürreserven Gesetzliche Rücklage Satzungsmäßige Rücklagen Rücklagen für eigene Aktien Andere Gewinnrücklagen Rücklagen

8 Block 04 Seite 15 Sonderposten mit Rücklageanteil Eigenkapital- und Fremdkapitalanteil (Steuern bei Auflösung) steuerfreie Rücklagen - Übertragung stiller Reserven - innerhalb gesetzlich vorgeschriebener Fristen aufzulösen steuerliche Sonderabschreibungen (indirekter Ausweis) Rücklagen Block 04 Seite 16 IAS Capital Reserves Offene Rücklagen Revenue Reserves - Retained Earnings - Statutory Reserves - Legal Reserves - Other Revenue Reserves Sonstige Rücklagen - Translation Adjustments - Revaluation Surplus Rücklagen

9 Block 04 Seite I AktG: Die Gesellschaft darf eigene Aktien nur erwerben, um 1. um einen schweren Schaden von der Gesellschaft abzuwenden 2. um Belegschaftsaktien auszugeben 3. um Minderheitsaktionäre abzufinden um eine Kapitalherabsetzung durchzuführen Aufgrund einer Ermächtigung durch die Hauptversammlung Höchstgrenze: 10% des Grundkapitals ( 71 II 1) Rücklage für eigene Anteile gem. 272 IV HGB muss gebildet werden können, ohne das Grundkapital oder eine nicht ausschüttbare Rücklage zu mindern ( 71 II 2) Rückkauf eigener Anteile Block 04 Seite 18 Möglichkeiten des Ausweises des Unternehmensergebnisses Ergebnisausweis vor Gewinnverwendung (Gliederungsschema nach HGB) Vor: keine Verpflichtung zur Bildung / Auflösung von Rücklagen Ergebnisausweis nach teilweiser Gewinnverwendung üblicher Fall Ergebnisausweis nach vollständiger Gewinnverwendung Gewinnverwendung: Bildung / Auflösung von Rücklagen Ausschüttungen auf Grund früherer Beschlüsse Unternehmensergebnis

10 Block 04 Seite 19 Beispiel zum Ausweis des Unternehmensergebnisses Aktiva 100 Passiva: EK: gezeichnetes Kapital 10 Kapitalrücklage 3 Gewinnrücklagen 12 Jahresüberschuss 3 Gewinnvortrag 2 FK: 70 Unternehmensergebnis Block 04 Seite 20 Beispiel zum Ausweis des Unternehmensergebnisses 1) Aufstellung des Jahresabschlusses vor Gewinnverwendung Aktiva 100 Bilanz Eigenkapital gezeichnetes Kapital 10 Kapitalrücklage 3 Gewinnrücklagen 12 Gewinnvortrag 2 Jahresüberschuss 3 Fremdkapital Unternehmensergebnis

11 Block 04 Seite 21 2) Aufstellung nach teilweiser Gewinnverwendung Einstellung von 1 Geldeinheit in die Gewinnrücklagen. Über den verbleibenden Gewinnvortrag und Jahresüberschuss (Bilanzgewinn) entscheidet die Hauptversammlung Aktiva 100 Bilanz Eigenkapital gezeichnetes Kapital 10 Kapitalrücklage 3 Gewinnrücklagen 13 Bilanzgewinn 4 Fremdkapital Unternehmensergebnis Block 04 Seite 22 3) Aufstellung nach vollständiger Gewinnverwendung Einstellung von 3 Geldeinheiten in die Gewinnrücklagen. Ausschüttung von 2 Geldeinheiten Aktiva 100 Bilanz Eigenkapital gezeichnetes Kapital 10 Kapitalrücklage 3 Gewinnrücklagen 15 Fremdkapital Unternehmensergebnis

12 Einführung in das Rechnungswesen 4. Block 2. Teil: Bilanzierung des Fremdkapitals Block 04 Seite 24 HGB: Verbindlichkeiten Rückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten IAS: liabilities provisions Die Bilanzierung des Fremdkapitals

13 Block 04 Seite 25 Höhe und Fälligkeit stehen fest juristische Leistungsverpflichtung wirtschaftliche Belastung Gliederung nach Gläubigergruppen Angabe von Restlaufzeiten 1 Jahr in Bilanz ( 268 V HGB) Angabe von Restlaufzeiten 5 Jahre in Anhang ( 285 Nr. 1 HGB) Angabe von (unwahrscheinlichen) Eventualverbindlichkeiten unter Bilanz oder im Anhang ( 251 HGB) Verbindlichkeiten Block 04 Seite Anleihen Inanspruchnahme des öffentlichen Kapitalmarktes 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Passivierung des tatsächlich in Anspruch genommenen Betrages 3. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen alternativ: offene Absetzung von Vorräten ( 268 V 2 HGB) 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen keine Bilanzierung von schwebenden Geschäften 5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener oder eigener Wechsel Wechselindossament: Eventualverbindlichkeit 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen geht allen anderen Positionen vor 7. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht nur nicht verbundene Unternehmen 8. sonstige Verbindlichkeiten z. B. Steuerschulden Verbindlichkeiten

14 Block 04 Seite 27 Bewertung Rückzahlungsbetrag ( 253 I 2 HGB) Höchstwertprinzip Disagio: gesonderter Ausweis als aktiver RAP Tilgung durch planmäßige jährliche Abschreibungen gesonderter Ausweis in Bilanz oder Anhang Verbindlichkeiten Block 04 Seite 28 Aufgaben: Verbindlichkeiten Fremdwährungsrechnung Die Profit AG hat am 30. November 03 Waren aus den USA und der Schweiz gekauft. Die Zahlung ist jeweils für den 30. Juli 04 vorgesehen und soll in USD bzw. SFR erfolgen. Die Kurse sind wie folgt: /USD /SFR 30. November 03 1,00 1, Dezember 03 1,10 1,40 Wie sind die Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 03 zu bewerten?

15 Block 04 Seite 29 Rückstellungen auf Grund einer Verpflichtung gegenüber Dritten (ungewisse Verbindlichkeiten) für Aufwendungen - unterlassene Aufwendungen für -- Instandhaltung bei Nachholung innerhalb von 1-3 / 4-12 Monaten -- Abraumbeseitigung bei Nachholung innerhalb von 1-12 Monaten - sonstige, abschließend aufgezählte Aufwendungen (z. B. Großreparaturen) rechtliche Verpflichtung - Pensionsrückstellungen - Steuerrückstellungen - Garantierückstellungen - Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Rückstellungen wirtschaftliche Verpflichtung - Kulanzrückstellungen Passivierungspflicht Passivierungswahlrecht Block 04 Seite 30 Bestehende Verpflichtung? nein ja Abfluss wirtschaftlicher Ressourcen? ja Verlässliche Schätzung? ja nein nein probability? ja Bildung provision Angabe contingent liability Rückstellungen

16 Block 04 Seite 31 Betriebliche Altersversorgung mittelbare Versorgungszusage unmittelbare Versorgungszusage Direktversicherung Zuführungen zu einer Pensions- oder Unterstützungskasse Pensionsrückstellung Rückstellungen Block 04 Seite 32 Bewertung 253 I 2 HGB: nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung vertrauenswürdige Daten z. B. Steuerrückstellungen statistische Daten z. B. Pensionsrückstellungen glaubwürdige Daten (Schätzungen) z. B. Kulanzrückstellungen bei Schätzintervall: höchster Wert Rückstellungen

17 Block 04 Seite 33 Aufgaben: Rückstellungen für ungewisse Geschäftsvorfälle (1) 1. Ein Kunde macht geltend, dass die gelieferte und von ihm bereits bezahlte Ware mangelhaft sei und klagt vor Gericht auf Erstattung des Kaufpreises von T 200. Der Rechtsanwalt des Unternehmens schätzt das Risiko, dass das Gericht zugunsten des Kunden entscheidet, wie folgt ein: (1) Variante 1: 100 % (2) Variante 2: höchstens 50% Wie sind die beiden Varianten bilanziell zu berücksichtigen? Block 04 Seite 34 Aufgaben: Rückstellungen für ungewisse Geschäftsvorfälle (2) 2. Ein Bauunternehmen hat für einen Kunden ein Bürogebäude errichtet. Der Kunde macht Mängel geltend und verlangt Nachbesserung, die Kosten betragen 1,0 Mio. Die Mängel werden vom Unternehmen nur zum Teil anerkannt, die Kosten für den anerkannten Teil betragen voraussichtlich 0,8 Mio.. Der Rechtsanwalt des Unternehmens schätzt das Risiko, dass ein Gericht zu Gunsten des Kunden oder zu Gunsten des Unternehmens entscheidet jeweils gleich hoch ein. 3. Aufgrund von Garantiezusagen verpflichtet sich ein Unternehmen, eventuell auftretende Mängel zu beseitigen. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit ist bekannt, dass die Kosten der Mängelbeseitigung etwa 3 % der Umsatzerlöse betragen. Die Garantiezeit beträgt ein Jahr. In welcher Höhe sind Rückstellungen zu bilden?

18 Block 04 Seite 35 Aufgaben: Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Im Juni 03 hat das Unternehmen einen Vertrag über die Herstellung und Lieferung einer Maschine zum Festpreis von 1,0 Mio. abgeschlossen. Die Produktion, Auslieferung und Bezahlung soll im Jahr 04 erfolgen. Nach der im Juni 03 erfolgten Kalkulation sollten die Kosten 0,8 Mio. betragen. Im Dezember 03 stellt sich heraus, dass die Kosten wegen gestiegener Rohstoffpreise tatsächlich 1,1 Mio. betragen werden. Die gestiegenen Rohstoffpreise können nach den vertraglichen Regelungen nicht an den Abnehmer weitergegeben werden. Erlöse Kosten Ergebnis Kalkulation 1,0 Mio. 0,8 Mio. 0,2 Mio. Ist 1,0 Mio. 1,1 Mio. -0,1 Mio. Block 04 Seite 36 Transitorische Rechnungsabgrenzungsposten ( 250 I, II HGB) Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten: Ausgabe, die in späterer Periode Aufwand ist Passiver Rechnungsabgrenzungsposten: Einnahme, die in späterer Periode Ertrag ist Eindeutige Festlegung des Zeitraumes z. B. Vorauszahlungen von Mieten, Versicherungsprämien Unterscheidung zu Anzahlungen Rechnungsabgrenzungsposten

19 Block 04 Seite 37 Antizipative Rechnungsabgrenzungsposten Aufwand, der in späterer Periode Ausgabe ist: sonstige Verbindlichkeiten Ertrag, der in späterer Periode Einnahme ist: sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten

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