Ausblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer
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- Elsa Kalb
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1 Ausblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer 1
2 TEIL I Der Haushalt des Bistums Speyer 2016 Domkapitular Peter Schappert 2
3 Bistum Speyer 2016 Ist Situation 2015 Bistum Speyer Kirchensteueraufkommen 2015 betrug insgesamt netto 137,9 Mio. EUR (2014: 119,2 Mio. EUR) im Wesentlichen bedingt durch ein deutlich höheres Clearing-Einkommen (plus 13,6 Mio. EUR), während die laufenden Kirchensteuereinnahmen nur um 2,18% stiegen. Ein höheres Kirchensteueraufkommen führt nachträglich zu höheren Zuweisungen an Caritas, Domkapitel und die Kirchengemeinden. Finale Zahlen Ergebniszahlen für 2015 werden voraussichtlich nach Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer im Sommer 2016 vorliegen. Entscheidung über Verwendung etwaiger Gewinne findet dann nach Ergebnisfeststellung statt. 3
4 Bistum Speyer 2016 Blick auf die Kirchensteuerplanung 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Ist 2005 Ist 2006 Ist 2007 Ist 2008 Ist 2009 Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Ist 2013 Ist 2014 Ist 2015 Plan 2016 Kist ohne Clearing Clearing 4
5 Bistum Speyer 2016 Ergebnisplan 2016: Überblick In Mio. EUR Haushalt 2015 Haushalt 2016 Veränderung Erträge Erträge aus Kirchensteuer (netto) 121,3 128,4 6% Zuschüsse und Umlagen 16,3 16,7 2% Spenden und Kollekten 0,1 0,1 0% Erträge aus Vermögen 0,2 0,2 0% Sonstige Erträge 2,9 3,4 17% Übrige Erträge 1,3 1,2-8% Summe Erträge 142,1 150,0 Aufwendungen Aufwand bezogene Waren 0,3 0,4 33% Personalaufwendungen 63,7 65,7 3% Abschreibungen 1,2 1,2 0% Sonst. betriebl. Aufwendungen 11,7 14,1 21% Zuschüsse und Umlagen 65,5 66,3 1% Übrige Aufwendungen 0,0 0,0 0% Summe Aufwendungen 142,4 147,7 Laufendes Ergebnis -0,3 2,3-867% Neutrales Ergebnis 0,9 0,8-11% Gesamtergebnis 0,6 3,1 417% Anmerkungen: Steigerung des Personalaufwandes durch Tarifsteigerungen Höhere sonstige betriebliche Aufwendungen durch erhöhte Instandhaltung Gebäude, höhere Verwaltungskosten Pastoral 2015 inkl. Telefon etc. sowie höhere Kosten für Software und Software-Wartung Anstieg Zuschüsse durch höhere anteilige Kirchensteuerweitergabe an Kirchengemeinden, Caritas und Domkapitel 5
6 Bistum Speyer 2016 Instandhaltungsaufwendungen und -zuschüsse Summe Instandhaltungsmaßnahmen Gebäude (Bistum) EUR 3,5 Mio. (insbesondere allgemeine Instandhaltung, Brandschutz, Fluchtwege und Barrierefreiheit) Summe Zuschüsse Instandhaltung an Dritte EUR 11,2 Mio. davon Kirchengemeinden EUR 10,3 Mio. davon KiTa s EUR 0,3 Mio. davon Schulen EUR 0,5 Mio. 6
7 Bistum Speyer 2016 Investitionsplan Minoritenkloster Ludwigshafen (aus Vorjahren) Haus der Kirchenmusik 2. Bauabschnitt Chorhalle und Verbindungsbau Kauf Grundstück Maria-Ward-Schule (aus Vorjahren) Software diverse Möblierung (hauptsächlich Regionalverwaltungen) Verschiedene EDV-Hardware inkl. Maria-Ward-Schule Diverse technische Geräte (Handys, Telefonanlagen, Spezialdrucker etc.) Diverses Gesamtsumme Entnahme aus Rücklagen Nettoinvestitionen
8 Bistum Speyer 2016 Die Ergebnisse 2016 nach Aufgaben (Gesamtergebnis) In Mio. EUR HH 2015 % HH 2016 % Veränderung Kirchensteuer und Kapitalerträge 122,7 129,8 5,7% Kirchengemeinden u.a.: -67,6-55,1% -72,8-56,1% 7,7% - davon Personal in der Seelsorge -25,8-21,0% -27,0-20,8% 4,7% - davon Kindertagesstätten -13,9-11,3% -14,5-11,1% 4,3% - davon Schlüsselzuweisungen an Kirchengemeinden -11,5-9,4% -12,1-9,3% 5,2% - davon Gebäudeinstandhaltung etc. -9,2-7,5% -11,8-9,1% 28,3% Übergemeindliche Seelsorge u.a.: -8,2-6,7% -7,9-6,1% -3,7% - davon übergemeindliche Seelsorge -5,1-4,2% -4,9-3,8% -3,9% - davon Jugendseelsorge und -verbände -2,2-1,8% -2,3-1,8% 4,5% Religionsunterricht u. Kath. Schulen -8,7-7,1% -8,9-6,9% 2,3% Erwachsenenbildung und Tagungshäuser -2,8-2,3% -2,7-2,1% -3,6% Klöster/Orden -0,2-0,2% -0,2-0,2% 0,0% Caritas- und Fachverbände -11,2-9,1% -11,9-9,2% 6,3% Leitung/Verwaltung -11,0-8,9% -13,7-10,6% 24,5% Überdiözesane Aufgaben -5,2-4,2% -5,0-3,9% -3,8% Nahestehende kirchliche Körperschaften -7,2-5,9% -3,6-2,8% -50,0% - davon Dom und Domkapitel -2,1-1,7% -2,1-1,6% 0,0% - davon Priesterseminar -5,0-4,1% -1,1-0,8% -80,0% Gesamtergebnis 0,6 3,1 8
9 TEIL II Der Haushalt des Bischöflichen Stuhls 2016 Finanzdirektorin Tatjana Mast 9
10 Bischöflicher Stuhl 2016 Ergebnisplan 2016: Überblick In EUR Haushalt 2015 Haushalt 2016 Veränderung Erträge Zuschüsse und Umlagen % Erträge aus Vermögen % Sonstige Erträge % Übrige Erträge 0 0 0% Summe Erträge Aufwendungen Aufwand bezogene Waren 0 0 0% Personalaufwendungen % Abschreibungen % Sonst. betriebl. Aufwendungen % Zuschüsse und Umlagen % Übrige Aufwendungen 0 0 0% Summe Aufwendungen Anmerkungen: Sinken der Zinserträge aufgrund Rückgang Zinssätze Etwaige Erlöse aus dem Verkauf des noch von der Caritas genutzten Gebäudes sind nicht in der Rechnung enthalten (voraussichtlich 2017) Laufendes Ergebnis % Neutrales Ergebnis % Gesamtergebnis % 10
11 TEIL III Der Haushalt des Domkapitels 2016 Domkapitular Peter Schappert 11
12 Domkapitel 2016 Ergebnisplan 2016: Gesamt-Überblick In EUR Haushalt 2015 Haushalt 2016 Veränderung Erträge Zuschüsse und Umlagen % Spenden und Kollekten % Erträge aus Vermögen % Sonstige Erträge % Übrige Erträge % Summe Erträge Aufwendungen Aufwand bezogene Waren > 100% Personalaufwendungen % Abschreibungen % Sonst. betriebl. Aufwendungen % Zuschüsse und Umlagen % Summe Aufwendungen Laufendes Ergebnis > -100% Neutrales Ergebnis > 100% Gesamtergebnis > -100% Anmerkungen: Anstieg Zuschüsse durch höheren Bistumszuschuss aus Kirchensteuern, höheren Landesanteil für Instandhaltungen Dom sowie Zuschuss Europäische Stiftung zu Illumination Dom Zusätzliche sonstige Erträge durch neues Besucherzentrum wie auch mehr Warenaufwand und sinkender neutraler Aufwand durch Wegfall der Ablösung Info-Pavillon in 2016 Sonst. betr. Aufwendungen steigen im Wesentlichen durch Instandhaltungen am Dom (insbesondere Westturm) um rd. 946 TEUR 12
13 TEIL IV Der Haushalt der Pfarrpfründestiftung 2016 Finanzdirektorin Tatjana Mast 13
14 Pfarrpfründestiftung 2016 Ergebnisplan 2016: Überblick In EUR Haushalt 2015 Haushalt 2016 Veränderung Erträge Erträge aus Vermögen % Sonstige Erträge % Summe Erträge Aufwendungen Personalaufwendungen % Abschreibungen % Sonst. betriebl. Aufwendungen % Zuschüsse und Umlagen % Summe Aufwendungen Anmerkungen: Ergebnis und damit auch Ergebnisabführung an Bistum für Gehaltszahlungen von Priestern ( EUR, Vorjahr: EUR ) sowie Zuführung Rücklage Stiftungskapital ( EUR, Vorjahr: EUR) wird voraussichtlich konstant bleiben Laufendes Ergebnis % Neutrales Ergebnis % Gesamtergebnis % 14
15 TEIL V Der Haushalt der Emeritenanstalt 2016 Domkapitular Peter Schappert 15
16 Emeritenanstalt 2016 Ergebnisplan 2016: Überblick In EUR Haushalt 2015 Haushalt 2016 Veränderung Erträge Zuschüsse und Umlagen % Erträge aus Vermögen % Sonstige Erträge % Summe Erträge Aufwendungen Personalaufwendungen % Sonst. betriebl. Aufwendungen % Zuschüsse und Umlagen % Summe Aufwendungen Laufendes Ergebnis % Neutrales Ergebnis % Anmerkungen: Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag in der Emeritenanstalt betrug per EUR 31,0 Mio. Die Emeritenanstalt erhält vom Bistum: Einen laufenden Zuschuss von EUR 4 Mio. Einen Zuschuss zum Ausgleich des Fehlbetrages EUR 5,25 Mio. Gesunkener Personalaufwand durch insgesamt sinkende Zahlen an Bezugsempfängern Gesamtergebnis % 16
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