wird Millionär? als Gast, hatte es aber leider nicht auf den Kandidatenstuhl geschafft, weil ich die Anfangsfrage etwas zu langsam beantwortet hatte.

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2 wird Millionär? als Gast, hatte es aber leider nicht auf den Kandidatenstuhl geschafft, weil ich die Anfangsfrage etwas zu langsam beantwortet hatte. Andernfalls hätte ich heute keine Geldprobleme. Und noch etwas sprach für einen Landaufenthalt: Ich hatte vor einiger Zeit mit dem Rauchen aufgehört und sah dadurch um die Hüften herum aus wie eine Aldi-Tüte voller Wasser. Ich hatte keine Lust, so fett zu werden, dass die Elefanten im Zoo Erdnüsse nach mir warfen. Komisch, dass heute immer mehr Menschen aussehen wie eine stramm aufgeblasene Hüpfburg. Merken die denn nicht, dass sie immer fetter werden? Zugegeben Tiramisu ist eine prima Antifaltencreme. Aber nach einer Weile stellen sich die dazugehörigen Krankheiten ein, ich sah das in meinem Bekanntenkreis: Falsche Kniegelenke werden

3 nötig, Diabetes klopft an die Tür. Aber nicht bei mir! Auf dem Lande würde mich nicht nur nichts vom Schreiben ablenken, in gesunder Luft und mit frischen Lebensmittel würde ich auch in Muße abnehmen. Und mit den etwas eigenwilligen Leuten würde ich schon fertig werden. Dass sich mein Leichtsinn und meine grundsätzlich positive Einstellung zu meinen Mitmenschen diesmal bitter rächen würden, konnte ich da noch nicht wissen. Ich hatte nicht, wie Sie jetzt vielleicht denken werden, aus gesundheitlichen Gründen mit dem Rauchen aufgehört. Nein, ich hatte aufgehört, weil mannicht mehr in Restaurants, Kneipen und Bars rauchen durfte. Und das gemeinsame Rauchen neben den übelriechenden Mülltonnen eines Nobelrestaurants, Seite an Seite mit Staatssekretären des

4 Bundesgesundheitsministeriums, konspirativ wie Junkies am Drogenumschlagplatz am Hannoveraner Hauptbahnhof das stand einem Grafen nun mal nicht. Ich war nämlich gerne Raucher. Dafür nahm ich, jedenfalls bis zum Rauchverbot in Lokalen, auch unangenehme Begleiterscheinungen in Kauf. Ich machte die Helmut-Schmidt-Diät eine ausgewogene Ernährung, bestehend aus Cola und Zigaretten, nach dem Motto: Der Weg zur Lunge muss geteert sein! Seine Ehe mit Loki Schmidt hielt ja nur deshalb so lange, weil sie getrennte Aschenbecher hatten. Jeden Morgen fühlte sich meine Zunge einst so pelzig an wie ein dicker Perserteppich. Aber es machte mir nichts aus. Ich erinnere mich noch wehmütig an die Fahrten mit der Bahn im verqualmten Raucherabteil, wo ich rauchend und Cola trinkend durch

5 melancholisch-schöne deutsche Landschaften fuhr, mich über die hässlichschönen Einfamilienhäuser am Rande der Bahnstrecke amüsierte und dadurch auf die eine oder andere gute Idee kam, die ich dann flugs in meinem kleinen Notizbuch mit dem roten Lesebändchen notierte. Einmal kam ich mit meinem Kollegen Oliver von einer Arbeitsreise aus Casablanca zurück, und da wir zwei Stunden Aufenthalt auf dem Frankfurter Flughafen hatten, suchten wir eine Stelle zum Rauchen. Wer den Frankfurter Flughafen kennt, weiß, dass wir ungefähr die Strecke Berlin-Warschau laufen mussten, bis wir einen Raucherstützpunkt draußen an einem zugigen Notausgang fanden, wo blasse Raucher mit zittrigen gelben Fingern die Asche ihrer Glimmstängel in stinkende, randvolle, weinfassgroße Aschenbecher abschnippten.

6 Oder ein anderes Mal war ich in einem Designerhotel zum Essen eingeladen, da waren sogar die Rülpser designt ( Joop! oh, Verzeihung! ). Es herrschte dort auch Rauchverbot, und da ich ein Lungenbedürfnis hatte, steckte ich mir draußen auf der Terrasse an einem romantischen Ententeich mit einer einsamen Ente ein Glühwürstchen ins Gesicht. Während ich so den Blauen Tod in mich hinein sog, war ich froh, nicht unter Anatidenphobie zu leiden. Das ist nämlich die Angst, irgendwie, irgendwo von einer Ente beobachtet zu werden. Ich sinnierte: Wie tragisch Phobien sein können, sieht man an dem Fall eines Mannes in meiner Nachbarschaft. Er hatte eine langjährige Ausbildung bei verschiedenen Clownslehrern gemacht, unter anderem sogar bei dem berühmten Jango Edwards, und arbeitete dann einige Jahre als Clown bis er

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