Sprachkurs. Unterkunft
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- Ute Hafner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Anreise Für unsere zehnköpfige Gruppe begann die Reise nach Kaliningrad, in Berlin. Wir haben uns bewusst für den Nachtzug entschieden, da dies die komfortabelste und günstigste Variante war. In Berlin abgekommen, begrüßten wir uns und prüften unsere Gruppe auf Vollständigkeit. Nach kleinen Snacks und etwas Smalltalk, fuhr bereits unser Zug am Gleis ein. Katrin, die die Reiseplanung bereits im Vorfeld netterweise übernommen hat, machte sich auf zur Zugbegleiterin um die Bettenbelegung in den Wagons zu besprechen. Nach kurzer Einweisung ging alles ganz schnell: Wir mussten Einsteigen. Da die Zugbegleiterin jedoch die Bettnummern so schnell verteilt hatte und wir uns alles nicht so schnell merken konnten, standen wir nun mit unseren zu großen Koffern mitten im schmalen Gang des Zuges und wussten nicht wohin. Nach anfänglicher Ratlosigkeit, verteilten wir uns einfach auf beliebige Abteile. Als alle Passagiere eingestiegen waren und die Hektik abnahm, hatten wir Zeit uns so anzuordnen, wie es vorgesehen war. Dank unserer Koffer, hatten wir recht wenig Platz in unseren kleinen Abteilen. Und so hielten wir uns auf dem Gang auf oder in den Abteilen, in denen noch ausreichend Platz zum Stehen und Reden war, auf. Während der Fahrt spielten wir Karten, tranken Tee(nur in Rubel bezahlbar) und unterhielten uns. Für unser leibliches Wohl sorgten die Zugbegleiter. Ab und zu hielten wir an und es wurden Wagons abgekoppelt, doch diese Pausen waren zum Beine vertreten ungeeignet, sagte die Zugbegleiterin, da es schon recht spät und dunkel war. In den späten Abendstunden war es für jede/n Zeit ins Bett zu gehen. Wir klappten unsere, an der Wand befestigten, Betten aus und bezogen sie mit dem zur Verfügung gestellten Bettbezug. Manche machten sich direkt im Abteil bettfertig, da es dort einen Waschtisch gab oder in einem der beiden WCs/ Badezimmer, die wirklich gut gepflegt und sauber waren. Nach dem Schlafen, hielten wir bereits an der Grenze zu Russland und unsere Pässe wurden kontrolliert. Danach war es nicht mehr weit zu unserem Ziel. In Kaliningrad angekommen wurden wir freundlich in Empfang genommen und wurden mit Autos zu unsrem Studentenwohnheim gebracht. Abreise Die Abreise fiel uns um einiges schwerer: Die Menschen, die man kennengelernt hat zu verlassen und auch die Umgebung, in der man drei Wochen zu Hause war. Doch kaum im Zug, ging alles ganz schnell und wir freuten uns auf zu Hause. Auf unsrer Heimreise hielten wir wieder an: Nun wurden nicht nur unsere Pässe kontrolliert, sondern auch stichprobenartig unser Gepäck. Nach diesem kurzen Stopp, fuhren wir weiter und vertrieben uns die Zeit mit dem Anschauen von
2 Fotos, Gesprächen und Kartenspielen. Es war schon wieder spät am Abend als alle ihre Betten bezogen und schlafen gingen. Am frühen Morgen, waren wir bereits in Berlin angekommen und somit war die Reise beendet. Sprachkurs Insgesamt hatten wir in den drei Wochen Aufenthalt in Kaliningrad 45 Stunden Sprachkurs an der Kant Universität. Dieser begann werktags um 10uhr und endete um 13uhr. Im Unterricht wurde ausschließlich russisch gesprochen, wodurch sich das sprachliche Niveau gerade bei den Anfängern deutlich verbesserte. Das Ziel des Unterrichts war es, dass wir uns besser mit den russischsprachigen Mitbürgern im Alltag auseinandersetzen konnten. In spaßiger und gemütlicher Atmosphäre wurde uns außerdem die russische Kultur und die Denkweise der Russen näher gebracht. Den Dozentinnen war es wichtig, dass wir nicht nur stupide die Lehrvorgaben abarbeiteten, sondern viel über Russland und die Menschen kennen lernten. Die Dozentinnen waren sehr nett und konnten den Lehrstoff interessant vermitteln. Auch bei einigen Ausflüge waren sie dabei. Negativ anzumerken wäre lediglich nur, dass diejenigen von uns, deren Sprachniveau höher war, unterfordert wirkten und es ihnen lediglich in der letzten Woche möglich war, anspruchsvollere Vorlesungen der russischen Studenten zu besuchen, um so auch ihr Sprachlevel zu verbessern. Auch die Toiletten der Universität sind sehr gewöhnungsbedürftig. Unterkunft Unsere Gruppe von zehn Leuten wurde in einem Studentenwohnheim im Zentrum der Stadt untergebracht. Der Weg zum Supermarkt, zur Wechselstube oder auch zu bestimmten Veranstaltungen war zu Fuß bequem zu erreichen, und wenn mal ein Ort weiter entfernt war, der Bahnhof war auch nicht weit entfernt. Nur der Weg zur Uni nahm ein wenig zu viel Zeit in Anspruch. Wir wurden auf der zweiten Etage des Wohnheims, wo auch noch andere Studenten aus dem Ausland wohnten, untergebracht. Unsere Gruppe teilte sich einen Gemeinschaftsraum, in dem ein großer Tisch stand, an dem wir alle Platz hatten, nur an Stühlen mangelte es am Anfang. Des Weiteren hatten wir eine schmale Küche, mit einem Gasherd und Kühlschränken. Und ein Bad mit separater Dusche und Damen und Herrentoilette. Vom Gemeinschaftsraum gingen unsere Zimmer ab. Die Mädchen teilten sich jeweils zu dritt ein Zimmer und die Jungs zu zweit. Zusätzlich hatten wir noch zwei Balkone. Der Gemeinschaftsraum und Küche wurden morgens gereinigt. Auch eine Waschmaschine gab es. Unten im Eingangsbereich sowie auch auf unserer Etage vor unserer kleinen WG saß immer eine Pförtnerin, der wir unsere Schlüssel für
3 die Zimmer aushändigten, wenn wir das Wohnheim verließen. Sie achteten darauf, dass wir uns benahmen und auch darauf, dass wir uns an die Ausgangssperre von 24:00Uhr bis 6:00Uhr hielten. Einige Male haben sie auch eine Ausnahme gemacht, wenn wir vorher nett gefragt hatten. Außerdem waren sie immer sehr darum bemüht, dass es uns gut ging. Insgesamt waren wir eigentlich zufrieden mit unserer Wohnsituation, nur merkte man dem Gebäude nach einiger Zeit an, dass es stark Renovierungsbedürftig war. Der Lack splitterte vom Holzfußboden ab, woran man sich leicht verletzten konnte und die Tapeten waren teilweise von den Wänden gerissen. Zudem hatten einige von uns Probleme mit den Betten, da sich die Latten regelmäßig lösten und man in einer Art Kuhle schlief. Des Weiteren waren die Steckdosen zumindest in einem Zimmer nicht funktionsfähig. Ein weiterer Mangel waren die Fenster. Sie waren schlecht abgedichtet, sodass es merklich zog. Dies sind aber alles nur Kleinigkeiten gewesen mit denen wir gelernt hatten umzugehen und wenn nötig hätten wir auch mehr als drei Wochen dort wohnen können. Sehenswertes In der Exklave, die seit 65 Jahren russisch ist und seit dem Kaliningrad heißt, gibt es viele sehenswerte Orte. Wenn man zu Beginn mit dem Zug in den südlichen Teil der Stadt fährt, erblickt man sogleich Südbahnhof, der zugleich der Hauptbahnhof ist. Im Zentrum der Stadt, das sehr touristisch ausgelegt ist, gibt es eine große orthodoxe Kathedrale. Diese ist mit ihren Zwiebeltürmen ein typisch russisches Wahrzeichen. Außerdem gibt es auf einer kleinen Insel, auf der die damalige Stadt Königberg ihren Anfang nahm, eine weitere alte Kirche, die heute der Königsberger Dom ist. Innen gibt es an diesem Ort heute u.a. ein Museum, in dem man die Geschichte der Stadt verfolgen kann. Ein paar Meter neben dem Dom ist die Statue Herzog Albrechts von Preußen, die auf dem damaligen Grundstein der Albertina-Universität gebaut wurde. Die Nachfolgeinrichtung dieser Universität ist bis vor Kurzem unter dem Namen Immanuel-Kant Universität bekannt gewesen, bevor sie vor kurzer Zeit in die Baltisch-Förderale Universität Kaliningrad umbenannt wurde. Wenn man dem Namen Immanuel Kant auf der Insel folgt, so wird man neben dem Dom auf sein Grabmal treffen, welches man von außen besichtigen kann. In der Nähe der Insel befindet sich ein Fischerdorf. Dieses wurde nach altem Vorbild erst vor ein paar Jahren restauriert und besteht heute aus vorzeigehaften Gebäuden, wie es sie zu damaliger Zeit häufig gab. Wenn man die Insel über den Fluss in den heutigen Teil der Stadt verlässt, so befindet man sich schon bald im Zentrum. Dieses ist mit vielen inkaufsmöglichkeiten, einem Markt, auf dem man typisch russisches Essen probieren kann, und noch vielen weiteren Dingen ausgestattet. Im Zentrum gibt es den Platz des Sieges, auf dem sich auch die russische Kathedrale befindet. In der
4 Nähe gibt es das Rathaus, das, wie das gesamte Stadtzentrum, z.b. zum Stadtgeburtstag mit großen Plakaten geschmückt wird. Wenn man von dort aus die Tram Nr. 5 nimmt, die etwas hinaus aus dem Zentrum führt, kommt man nach etwa 20 Minuten an der linguistischen Fakultät der Universität an. Je nach Tageszeit dauert die Fahrt dorthin etwas länger oder ist kürzer. Wenn man zum Sprachkurs nach Kaliningrad fährt, hat man dort täglich ein paar Stunden Sprachunterricht. Wenn man zum Hauptgebäude der Universität fahren will, kommt man u.a. am Bernsteinmuseum und am Fluss vorbei, der bei Abendlicht besonders schön ist. Da sich die Stadt in der Nähe der Ostsee befindet, ist das Wetter dort sehr von der Küste geprägt. Mit nur einer kurzen Zugfahrt befindet man sich auch schon am Meer. Die Stadt Svetlogorsk ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Sie ist sehr touristisch geprägt und wenn man genau hinsieht, kann man dort noch einige Gebäude aus Preußischer Zeit erkennen. Bei einem Strandspaziergang kann man mit etwas Geduld auch Bernstein finden. Ebenfalls sehenswert ist die Kurische Nehrung, die eine schmale Landzunge ist und sich eine knappe Autostunde von der Kaliningrad entfernt befindet. Auf der einen Seite der Landzunge ist das Meer, auf der anderen Seite ist ein eingeschlossener Teil der Ostsee. Das Gebiet gehört mittlerweile zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wie man also sieht, ist sowohl die Natur um Kaliningrad herum, als auch die russische Architektur, die mit alten preußischen Merkmalen geprägt ist, auf jeden Fall einen Besuch wert. Auch wenn vieles in der Stadt noch sanierungsbedürftig ist, kann man mit etwas Geduld immer wieder sehr schöne Plätze finden, die nicht zwangsläufig vom Tourismus erschlossen sind und bei denen man die wahre Natur der Stadt kennenlernen kann. Wenn man also an einer Stadt interessiert ist, die von einem wunderschönen Gebiet umgeben ist und bei man internationale Einflüsse kennen lernen will, dann ist Kaliningrad auf jeden Fall einen Besuch wert. Ausflüge Um Kaliningrad und auch die Umgebung näher kennenzulernen, unternahmen wir gelegentlich einige Ausflüge. Eines Nachmittags besuchten wir die frühere Königsberger Altstadtinsel, auf der sich heute nur noch der Dom befindet, in dem ein Immanuel-Kant-Museum untergebracht ist. Nachdem wir dieses wie auch das Grab des berühmten Philosophen eingehend besichtigt hatten, wurde beschlossen, die Stadt auch einmal von der Wasserseite aus kennenzulernen. Wir bestiegen also eines der zahlreichen kleinen Boote, die Rundfahrten anbieten, und sahen so Fischdorf, eine Häuserzeile, die der ursprünglichen Architektur nachempfunden ist, den Museumshafen sowie den aktuellen Hafen. Diesen befuhren wir allerdings nicht, da gerade ein Schiff im Ablegen begriffen war und so kein Platz für unser Ausflugsboot blieb. Nach etwa einer Dreiviertelstunde legten wir wieder an der Altstadtinsel an.
5 Wenige Tage darauf führte uns der Weg nach Светлогорск, einem Kurort an der Ostseeküste. Die Anreise erfolgte diesmal mit dem Zug, der vom Северный вокзал aus etwa eine Stunde unterwegs war. Wir stiegen in einem Vorortbahnhof aus, um zu Fuß den eigentlichen Ort zu erreichen und unterwegs noch einiges anzuschauen. Zunächst gingen wir durch eine Allee, zu deren Seiten hölzerne Sagengestalten aufgebaut waren. Dann betrachteten wir die Königsberger Altstadt, die als Modell nachgebaut war, und Häuser, die stark an den Schwarzwald erinnerten. Nachdem wir dann im Ort angekommen waren, fielen zunächst die reichlich vorhandenen Verkaufsstände für Bernstein und andere Souveniers auf, außerdem stellte sich heraus, dass Светлогорск ein bei Hochzeitspaaren sehr beliebter Ort zu sein scheint. Da es unterdessen Mittag geworden war, suchten wir ein Schnellrestaurant auf, das uns блинны, also Pfannkuchen, in allen Variationen bot. Nach dieser Stärkung schlenderten wir noch ein wenig die Kurpromenade entlang, stiegen dann hunderte von Stufen einen Berg hinauf und wenig später ebenso viele Stufen wieder hinunter. Damit hatten wir den Strand errreicht, den wir zum Ausruhen und Bernsteinsuchen nutzten. Etwa um Uhr ging es vom Bahnhof aus zurück nach Kaliningrad. Kurz vor unserer Abreise sollte uns noch die besondere Schönheit der Natur des Kurischen Haffs vor Augen geführt werden. Man mietete einen Kleinbus, der uns nach dem Sprachkurs von der Uni abholte und zu ebendiesem Haff brachte. Dort angekommen war unsere erste Station eine Vogelwarte, an der Vögel, die von Skandinavien kommend auf ihrem Flug gen Süden das Haff überqueren, beringt und registriert werden. Einer der Mitarbeiter, der Russisch, Deutsch und Englisch wild durcheinander sprechen konnte, ließ uns live miterleben, wie das Fangen, Registrieren und Beringen vor sich geht. Um diese Erfahrung reicher bestiegen wir wieder unseren Bus und begaben uns zum sogenannten betrunkenen Wald, welcher sich dadurch auszeichnet, dass sämtliche Bäume krumm und schief nach allen Seiten gewachsen sind. Bevor wir aber dieses bis heute unerklärte Naturphänomen betrachten konnten, trafen wir noch auf eine Gruppe zahmer Füchse. Auch diesen Ort verließen wir wieder, um einen auf einer Düne gelegenen Aussichtspunkt anzusteuern, der eine prächtige Aussicht auf das gesamte Haff ermöglichte. Den Abschluss bildete ein Gang an den Strand der Ostsee, der sich auf der anderen Seite des Haffs befand. Bald darauf saßen wir wieder im Bus und fuhren in Richtung Kaliningrad.
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