Flugasche als Betonzusatzstoff. nach neuer Betonnorm EN / DIN
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- Hinrich Hofmeister
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1 nach neuer Betonnorm EN / DIN : 4_2002
2 n Definition n Anwendung n Grundlagen der Anrechnung Anforderungen Grundlagen des k-wert-ansatzes n Anrechnungsregeln für Flugasche n Mehlkorngehalt n Berechnung der Betonzusammensetzung Beispiele n Anrechnungsregeln für Silikastaub n Anrechnungsregeln für gleichzeitige Verwendung von Flugasche und Silikastaub Beispiele n Nachbehandlung nach DIN Folie2
3 Folgende Abkürzungen werden angewendet: (w/z) eq = äquivalenter Wasserzementwert w/(z + k f f b ) z = Zementgehalt min z = Mindestzementgehalt min z f = Mindestzementgehalt bei Anrechnung von Flugasche zul mk = zulässiger Mehlkorngehalt (mk b + mk g ) mk b = Mehlkorngehalt aus Bindemittel (z + f + s) mk g = Mehlkorngehalt aus Gesteinskörnung K = Körnungsziffer f cm = mittlere Druckfestigkeit von Beton Folie3
4 Zur Anrechnung von Flugasche werden folgende Abkürzungen angewendet: k f = Anrechenbarkeitswert für Flugasche f = Flugaschegehalt im Beton f b = anrechenbare Flugaschemenge max f b = maximal anrechenbare Flugaschemenge (f b = 0,33 z) b eq = äquivalenter Bindemittelgehalt (z + k f f b ) min f b = Mindestflugaschegehalt Folie4
5 Zur Anrechnung von Silikastaub werden folgende Abkürzungen angewendet: k s = Anrechenbarkeitswert für Silikastaub s = Silikastaubgehalt im Beton s b = anrechenbare Silikastaubmenge max s b = maximal anrechenbare Silikastaubmenge b eq = äquivalenter Bindemittelgehalt (z + k f f b + k s s b ) min s b = Mindestsilikastaubgehalt Folie5
6 Definition Betonzusatzstoff nach DIN EN (Abschnitt ) Fein verteilter Stoff, der im Beton verwendet wird, um bestimmte Eigenschaften zu verbessern oder um bestimmte Eigenschaften zu erreichen. Die Norm beinhaltet zwei Arten von anorganischen Zusatzstoffen: nahezu inaktive Zusatzstoffe (Typ I) puzzolanische oder latenthydraulische Zusatzstoffe (Typ II) Folie6
7 Typen von Betonzusatzstoffen: Chemische Wirkung Hochhydraulischer Kalk Hüttensand Flugasche Silikastaub Trass getempertes Gesteinsmehl Kalksteinmehl Quarzmehl Folie7
8 Betonzusatzstoffe Typ Typ II II Die Eignung als Betonzusatzstoff Typ II ist nach DIN nachgewiesen für: Flugasche nach DIN EN 450 Flugasche mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Trass nach DIN Silikastaub mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung andere mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (z.b. getempertes Phonolit-Gesteinsmehl, Lavamehl) Folie8
9 Betonzusatzstoffe Typ II Nationale Regelung in DIN , bis entsprechende europäische Normen oder Richtlinien zur Verfügung stehen: Gesteinsmehle nach DIN (EN in Vorbereitung) Gesteinsmehle mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (müssen an die neue Betonnormung angepasst werden) Pigmente nach DIN EN Stahl-, Glas- und Kunststofffasern mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung organische Betonzusatzstoffe mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Folie9
10 Anwendung von Betonzusatzstoffen (Allgemeines) Typ I: Typ II: Zugabe zum Beton erfolgt ohne Anrechnung Anrechnung auf den Zementgehalt und den Wasserzementwert möglich, wenn Eignung nachgewiesen ist. Maximale Zugabemengen sind, wenn nicht anderswo eingeschränkt (z.b. Mehlkorngehalt), nicht begrenzt (Ausnahme: Silikastaub < 11 M.-%, bez. auf Zementgehalt). Der gleichzeitige Einsatz von mehreren Betonzusatzstoffen ist erlaubt, wenn er nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird. Die Verwendung von Betonzusatzstoffen ohne Anrechnung ist möglich mit allen Zementen nach DIN EN und DIN Für Vorspannung mit sofortigem Verbund sind Flugasche und Silikastaub zugelassen. Folie10
11 Grundlagen der Anrechnung Betonzusatzstoffe Typ II dürfen gemäß der EN / DIN bei der Betonzusammensetzung wie folgt angerechnet werden: auf den Zementgehalt durch Reduzierung des Mindestzementgehaltes (siehe DIN Anhang F, Tabellen F.2.1 und F.2.2) auf den äquivalenten Wasserzementwert (w/z) eq durch Anwendung des k-wert-ansatzes (w/z) eq = w/(z + k f f b ) für Flugasche (w/z) eq = w/(z + k s s b ) für Silikastaub Folie11
12 Grundlagen der Anrechnung Grundlagen der Anrechnung Die Anrechnung von Flugasche ist bei folgenden Zementarten erlaubt: Portlandzement (CEM I) Portlandsilikastaubzement (CEM II/A-D) Portlandhüttenzement (CEM II/A-S und CEM II/B-S) Portlandschieferzement (CEM II/A-T und CEM II/B-T) Portlandkalksteinzement (CEM II/A-LL) Hochofenzement (CEM III/A und CEM III/B mit bis zu 70 M.-% Hüttensand) Folie12
13 Grundlagen der Anrechnung Die Anrechnung von Silikastaub ist bei folgenden Zementarten erlaubt: Portlandzement (CEM I) Portlandhüttenzement (CEM II/A-S und CEM II/B-S) Portlandschieferzement (CEM II/A-T und CEM II/B-T) Portlandkalksteinzement (CEM II/A-LL) Hochofenzement (CEM III/A und CEM III/B) Portlandpuzzolanzement (CEM II/A-P und CEM II/B-P) Portlandflugaschezement (CEM II/A-V) Portlandkompositzement (CEM II/B-M(S-V)) Folie13
14 Anforderungen an Flugasche für Beton sind definiert in der Stoffnorm DIN EN 450:1995 Flugasche für Beton Chemische Zusammensetzung (Glühverlust, Cl, SO 3, CaO frei ) Feinheit und Kornrohdichte Aktivitätsindex Raumbeständigkeit Grundlagen der Güteüberwachung Nachweis der Übereinstimmung Überarbeitung EN 450 in EN in Vorbereitung. (Planmäßige Überarbeitung der Norm nach 5 Jahren Laufzeit) Ergänzend wird EN geschaffen, die das Verfahren des Übereinstimmungsnachweises enthalten soll (ähnlich wie EN für Zement). EN wird in 2002 als DIN erscheinen Folie14
15 Anforderungen an Silikastaub für Beton sind definiert in den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen: Chemische Zusammensetzung (SiO 2, Si, Glühverlust, Cl, SO 3 ) Gleichmäßigkeit und Stabilität von Suspensionen Feinheit Aktivitätsindex Raumbeständigkeit Grundlagen der Güteüberwachung Nachweis der Übereinstimmung Eine Stoffnorm für Silikastaub (EN 13263) ist in Vorbereitung. Die bestehenden Zulassungen sind bis dahin maßgebend. Sie müssen aber an die neuen Betonnormen DIN EN und DIN angepasst werden. Folie15
16 Grundlagen des k-wert-ansatzes Mit dem k-wert-ansatz wird Flugasche beim Nachweis des maximal zulässigen Wasserzementwerts berücksichtigt, indem der Begriff "Wasserzementwert" w/z durch den "äquivalenten Wasserzementwert" (w/z) eq = w/(z + k f f b ) ausgetauscht wird. Die Größe des Anrechenbarkeitswerts k f ist: Anwendung Alle Expositionsklassen (außer XF2 und XF4) 0,4 XF2, XF4 0 Unterwasserbeton 0,7 0,7 k f Folie16
17 Betonzusatzstoffe vom Typ II Wirksamkeitskennwert k für Flugasche Quelle: BVK- Bundesverband der Kraftwerksnebenprodukte e.v.; Betontechnische Merkblätter; Merkblatt k- Wert Folie17
18 Betonzusatzstoffe vom Typ II Wirksamkeitskennwert k für Flugasche Quelle: BVK- Bundesverband der Kraftwerksnebenprodukte e.v.; Betontechnische Merkblätter; Merkblatt k- Wert Folie18
19 Anrechnungsregeln für Flugasche Bei Anrechnung von Flugasche dürfen die nachfolgenden Mindestzementgehalte bei Gesteinskörnung mit Größtkorn 32 mm 1) nicht unterschritten werden: Expositionsklasse Mindestzementgehalt (min z f ) bei Anrechnung von Flugasche [kg/m³] X0 XC1, XC2, XC3 240 XC4 270 XS, XD, XA, XM 270 keine Anforderungen XF1, XF3 2) 270 Unterwasserbeton je nach Expositionsklasse 1) Bei einem Größtkorn von 63 mm darf min z f um 30 kg reduziert werden. 2) Ein ausreichender Nachweis bei XF2 und XF4 ist bisher nicht erfolgt. Eine Flugaschezugabe zur Verbesserung des Mehlkorngehalts ist jedoch jederzeit möglich. Folie19
20 Betonzusatzstoffe Expositionsklassen und Anwendungsfälle Binnenland Meeresnähe SW XC2 X0 Quelle: VDB XF3 XC4 BP XF1 XC4 XC4, XF3 Süßwasser XC2 UW XC1 FD XC3, XD1 Solebad XC2, XD2 XC4 XF2 XS1 XD1 Meerwasser XC4 XF4 XD3 XM2 XC4, XF4, XS3, XA2 Folie20
21 Bewehrungs-Korrosion Betonzusatzstoffe Expositionsklassen Beton-Korrosion Karbonatisierung X C = Carbonation CO 2 XC XF X F = Frost Freezing Chloride X D= Deicing XD X0 XA chem. Angriff X A = chem. Attack Meerwasser X S = Seawater XS XM Verschleiß X M = Mech. Attack Quelle: VDB Folie21
22 Anrechnungsregeln für Flugasche Mindestflugaschegehalt (min f b ) Es muss mindestens die Menge an Flugasche min f b zugegeben werden, um die der Mindestzementgehalt min z reduziert wurde. (Zement + Flugasche) Mindestzementgehalt (min z f + f b ) min z maximal anrechenbare Flugaschemenge (max f b ) Die maximal auf den Wasserzementwert anrechenbare Flugaschemenge max f b beträgt: max f b = 0,33 z Folie22
23 Grenzwerte für die Betonzusammensetzung Expositionsklasse Mindestzementgehalt (min z) bei Anrechnung von Flugasche (min z f ) max w/z eq = w/(z+0,4 f b ) f b < 0,33 z 1) Mindestflugaschegehalt (min f b ) 2) [kg/m³] [kg/m³] _ [kg/m³] [kg/m³] X0 _ XC1, XC ,75 80 _ XC , XC4, XF1, XA , XS1, XD1, XM , XS2, XD2, XA , XS3, XD3, XA3, XM , XF2 300/320 _ 0,55/0,50 XF3 300/ ,55/0, /50 XF4 320 _ 0,50 XM2 300/ ,55/0, /50 1) Maximal mögliche Anrechnungsmenge bei min z f 2) Differenzmenge zwischen min z und min z f Folie23
24 Grenzwerte für die Betonzusammensetzung Bei Anrechnung von Flugasche: Anwendungsfälle Mindestzementgehalt (min z) Mindestzementgehalt (min z f ) max (w/z) eq = w / (z+k f b ) f b 0,33 z 1) f b 0,25 z 2) [kg/m³] [kg/m³] [kg/m³] Bohrpfahlbeton, GK 32 mm Bohrpfahlbeton, GK 16 mm w/(z+0,7 f b ) 0, ) w/(z+0,7 f b ) 0, ) Schlitzwandbeton 350 5) w/(z+0,7 f b ) 0,60 5) Unterwasserbeton 350 5) w/(z+0,7 f b ) 0,60 5) FD Beton 3) 270 4) 270 4) w/(z+0,4 f b ) 0, ) 1), 2) Maximal mögliche Anrechnungsmenge bei min z f 4) Außenbauteil nach DIN 1045, ) Bindemittelleimgehalt 290 l/m³ 5) Je nach Expositionsklasse Folie24
25 Herstellung von Beton mit hohem Sulfatwiderstand Expositionsklasse XA2 Sulfatgehalt des angreifenden Wassers SO mg/l Anwendungsfall nach DIN ; Abschnitt (w/z) eq = w / (z + 0,4 f b ) 0,50 f b f b / (z + f b ) f b / (z + f b ) 0,33 z 0,20 bei CEM I, CEM II/A-S, CEM II/B-S und CEM II/A-LL 0,10 bei CEM II/A-T, CEM II/B-T und CEM III/A Folie25
26 Mehlkorngehalt Der Mehlkorngehalt eines Betons setzt sich zusammen aus: Zement (mk z ) Betonzusatzstoff (mk f ) mk b = mk z + mk f Kornanteil < 0,125 mm der Gesteinskörnung (mk g ) mk = mk b + mk g und ist bei bestimmten Randbedingungen gemäß den folgenden Tabellen zu begrenzen: (Ausnahme: Für selbstverdichtende Betone gelten die Angaben der DAfStb- Richtlinie Selbstverdichtender Beton bzw. der bauaufsichtlichen Zulassungen.) Folie26
27 Höchstzulässiger Mehlkorngehalt für Festigkeitsklassen C50/60 und LC 50/55 mit einem Größtkorn von 16 mm bis 63 mm Expositionsklasse Zementgehalt XF, XM [kg/m³] Bei Zementgehalten zwischen 300 kg/m³ und 350 kg/m³ ist zwischen den Werten der Tabelle linear zu interpolieren. Die Mehlkorngehalte dürfen erhöht werden: l wenn der Zementgehalt 350 kg/m³ übersteigt, um den über 350 kg/m³ hinausgehenden Zementgehalt, l wenn ein Betonzusatzstoff Typ II verwendet wird, um den Gehalt des Zusatzstoffs, jedoch insgesamt um höchstens 50 kg/m³. Höchstzulässiger Mehlkorngehalt alle anderen Betone 550 l wenn das Größtkorn der Gesteinskörnung 8 mm beträgt, um 50 kg/m³. Folie27
28 Höchstzulässiger Mehlkorngehalt für Festigkeitsklassen C55/67 und LC 55/60 mit einem Größtkorn von 16 mm bis 63 mm Expositionsklasse Zementgehalt Höchstzulässiger Mehlkorngehalt [kg/m³] alle Bei Zementgehalten zwischen 400 kg/m³ und 500 kg/m³ ist zwischen den Werten der Tabelle linear zu interpolieren. Die Mehlkorngehalte dürfen um 50 kg/m³ erhöht werden, wenn das Größtkorn der Gesteinskörnung 8 mm beträgt. Folie28
29 Berechnungsbeispiel 1 Expositionsklasse XF1 (XC4) Außenbauteile, Frost bei mäßiger Wassersättigung ohne Taumittel Festigkeitsklasse C25/30 Zielfestigkeit 35 N/mm² Zement CEM II/A-LL 32,5 R Zusatzstoff Flugasche Anrechenbarkeitswert k f = 0,4 Gesteinskörnung Sand/Kies, Größtkorn 16 mm, Bereich 3 Körnungsziffer K = 3,8 Konsistenz F3 Wasserbedarf 186 l/m³ (ohne Berücksichtigung einer Wassereinsparung durch Flugasche) äquivalenter Wasserzementwert w (w/z) eq = = 0,58 z + 0,4 f < b 0,60 Folie29
30 Ausgangsgleichungen zur Berechnung des Zement- und Flugaschegehalts: Äquivalenter Bindemittelgehalt b eq : b eq = Zement (z) + 0,4 Flugasche (f b ) b eq = z + 0,4 f b (1) w (w/z) eq = = z + 0,4 f b w b eq (2) maximal anrechenbarer Anteil Flugasche max f b : max f b = 0,33 z (3) Folie30
31 Berechnung: Äquivalenter Bindemittelgehalt b eq aus Gl. (2): b w (w/z) 186 0,58 eq = = = eq 320 Zementgehalt z aus Gl. (1) und (3): b eq = z + 0,4 0,33 z kg/m³ b eq = 1,132 z beq 320 z = = = 283 kg/m³ > 270 kg/m³ = 1,132 1,132 min z f Maximal anrechenbarer Anteil Flugasche max f b aus Gl. (3): max f b = 0,33 z = 0, = 94 kg/m³ Kontrolle: 186 (w/z) eq = = ,4 94 0,58 Folie31
32 Nachweis des Mehlkorngehalts (mk) nach DIN , Abschnitt höchstzulässiger Mehlkorngehalt (zul mk) nach Tabelle kg/m³ zuzüglich nach Absatz kg/m³ zul mk 450 kg/m³ vorhandener Mehlkorngehalt (vorh mk) aus Gesteinskörnung (mk g ) - Annahme 67 kg/m³ aus Zement (mk z ) kg/m³ aus Flugasche (mk f ) + 94 kg/m³ vorh mk 444 kg/m³ vorh mk zul mk Folie32
33 Berechnungsbeispiel 2 - überhöhter Mehlkorngehalt Expositionsklasse XF1 (XC4) Außenbauteile, Frost mit mäßiger Wassersättigung ohne Taumittel Festigkeitsklasse C30/37 (B 35) Zielfestigkeit 45 N/mm² Zement CEM I 32,5 R Zusatzstoff Flugasche Anrechenbarkeitswert k f = 0,4 Gesteinskörnung Sand/Kies, Größtkorn, 16 mm, Bereich 3 Körnungsziffer K = 3,8 Konsistenz F3 Wasserbedarf 188 l/m³ (ohne Berücksichtigung einer möglichen Wassereinsparung durch Flugasche) äquivalenter Wasserzementwert w (w/z) eq = = 0,48 0,60 z + 0,4 f < Folie33 b
34 Berechnung: Äquivalenter Bindemittelgehalt b eq aus Gl. (2): w 188 beq = = = 392 kg/m³ (w/z) 0,48 eq Zementgehalt z aus Gl. (1) und (3): b eq = z + 0,4 0,33 z b eq = 1,132 z beq 392 z = = = 346 kg/m³ > 270 kg/m³ = 1,132 1,132 min z Maximal anrechenbarer Anteil Flugasche max f b aus Gl. (3): max f b = 0,33 z = 0, = 114 kg/m³ f Kontrolle: 188 (w/z) eq = = , ,48 Folie34
35 Nachweis des Mehlkorngehalts (mk) nach DIN , Abschnitt höchstzulässiger Mehlkorngehalt (zul mk) nach Tabelle kg/m³ zuzüglich nach Absatz kg/m³ zul mk 496 kg/m³ vorhandener Mehlkorngehalt (vorh mk) aus Gesteinskörnung (mk g ) - Annahme 67 kg/m³ aus Zement (mk z ) kg/m³ aus Flugasche (mk f ) kg/m³ vorh mk 527 kg/m³ Der zulässige Mehlkorngehalt wird um 31 kg/m³ überschritten. vorh mk > zul mk Folie35
36 Rückrechnung zur Einhaltung des höchstzulässigen Mehlkorngehalts Der höchstzulässige Mehlkornanteil mk b aus Zement z und Flugasche f vom gesamten Mehlkorngehalt mk darf mk b = mk - mk g = 500* - 67 = 433 kg/m³ betragen. Der äquivalenter Bindemittelgehalt b eq beträgt: w beq = = = 392 kg m (2) (w z) 0,48 eq Ermittlung des anrechenbaren Anteil Flugasche aus Gleichung (1) und (3): z = b 0,4 f eq z = mk b Gleichungsumstellung nach f b : f Kontrolle : b b b f b eq 0,4 f 0,4 f (w z) b f z b eq b = mk = mk = mk = mk b b b b f b b 0,6 f b eq b eq 188 = , = = 69 kg 0,6 = = 364 kg = 0,48 m 3 m 3 * bei Rückrechnung dieses Beispiels wird der Zementgehalt 350 kg/m³; mk = 500 kg/m³ Folie36
37 Fazit: Aufgrund der Begrenzung des Mehlkorngehalts können unter Berücksichtigung der Anforderungen für den Beton der Festigkeitsklasse C 30/37 nicht 114 kg/m³, sondern nur 69 kg/m³ Flugasche eingesetzt werden, wobei sich der Zementgehalt um 18 kg/m³ erhöht. f/z = 69 / 364 = 0,19 < 0,33 Folie37
38 Durch Einsatz von Flugasche wird jedoch in der Regel der Wasseranspruch des Betons bei gleicher Verarbeitbarkeit um 5 bis 10 l/m³ reduziert. Bei Berücksichtigung dieses Vorteils lässt sich der Beispielbeton wie folgt optimieren: Wasserbedarf 188 l/m³ Wasserreduzierung bei Einsatz von Flugasche f im Beispiel - 5 l/m³ Wasserbedarf reduziert 183 l/m³ Bindemittel: w 183 beq = = beq = (w/z) 0,48 eq Mehlkorngehalt aus Bindemittel mk b mk b = mk mk g mkb = mkb = kg/m³ kg/m³ Folie38
39 Daraus errechnen sich folgende Mengen für Zement und Flugasche: Anrechenbarer Anteil Flugasche f b Ansatz mk b = z + f b z = mk b - f und b eq = z + k f f b z = b eq - k f f b daraus folgt mk b - f = z + k f f b f b = (mk b - b eq ) / 0,6 f b = / 0,6 = 80 kg/m³ Zementgehalt z z = mk b f b z = = 353 kg/m³ > 270 kg/m³ = min z f Anrechenbarer Flugaschegehalt f 80 b = = 0,23 < z 353 0,33 Kontrolle 183 (w/z) eq = = 0,48 < ,4 80 0,60 Folie39
40 Neuer Mehlkorngehalt m k : aus Gesteinskörnung mk g 67 kg/m³ aus Zement z kg/m³ aus Flugasche f b + 80 kg/m³ 500 kg/m³ Die Anforderungen an den Mehlkorngehalt des Betons nach DIN , Abschnitt werden zielsicher erreicht. Folie40
41 Für das vorgestellte Beispiel ergibt sich für die Betonoptimierung mit Flugasche folgende Betonzusammensetzung: Komponenten Massenanteile kg/m³ Dichte kg/dm³ Volumenanteile l/m³ Zement CEM I 32,5 R 353 3, Flugasche 80 2,30 35 Wasser 183 1, Gesteinskörnung A/B , Luftgehalt (Annahme) 15 Summe Der Zementanteil kann in diesem Beispiel bei Einhaltung des zulässigen Mehlkorngehalts beim Einsatz von 80 kg/m³ Flugasche als Betonzusatzstoff von 381 kg/m³ auf 353 kg/m³ verringert werden. Folie41
42 Anrechnungsregeln für Silikastaub - Mindestzugabemenge min s Es muss mindestens die Menge an Silikastaub min s zugegeben werden, um die der Mindestzementgehalt reduziert wurde (Zement + Silikastaub) Mindestzementgehalt - Maximale Einsatzmenge Der Gehalt an Silikastaub im Beton darf 11 M.-%, bezogen auf den Zementgehalt nicht überschreiten s/z 0,11 bzw. s/(z+s) 0,10 Grund: Sicherstellung eines ausreichenden Alkalitätdepots im Beton zum Korrosionsschutz Folie42
43 Anrechnungsregeln für Silikastaub - Anrechnung auf den Wasserzementwert Vorgehensweise wie bei Flugasche: Verwendung des äquivalenten Wasserzementwerts für alle Expositionsklassen mit Ausnahme von XF2 und XF4 (k = 0) Achtung: Wasseranteil von Silikasuspensionen ist beim Wassergehalt des Betons zu berücksichtigen Folie43
44 Anrechnungsregeln für gleichzeitige Verwendung von Flugasche und Silikastaub - Mindestzugabemengen Es muss mindestens die Menge an Flugasche und Silikastaub zugegeben werden, um die der Mindestzementgehalt (min z) reduziert wurde: (Zement + Flugasche + Silikastaub) Mindestzementgehalt ( min z + f f + s ) min z - Anrechnung auf den Wasserzementwert Für alle Expositionsklassen mit Ausnahme von XF2 und XF4 (k = 0) gilt: äquivalenter Wasserzementwert (w/z) eq = w/(z + 0,4 f b + 1,0 s b ) mit Flugasche f b 0,33 z mit Silikastaub s b 0,11 z Folie44
45 bezogen auf die vorangegangene Berechnung für Beton C 30/37 (B 35), Wasserbedarf 188 l/m³ w (w/z) eq = = 0,48 z + 0,4 f b+ 1,0 sb 188 b eq = = 392 kg/m³ 0,48 b eq = b eq = 392 z = = 1,242 Maximal anrechenbarer Anteil Flugasche Maximal anrechenbarer Anteil Silikastaub Kontrolle Berechnungsbeispiel 3 z + 0,4 0,33 z + 1,0 0,11z 1,242 z 316 kg/m³ f b = 0,33 z = 0, = s b = 0,11z = 0, = kg/m³ Folie kg / m ³ 188 (w/b) eq = = , ,0 35 0,48
46 Nachweis des Mehlkorngehalts (mk) nach DIN , Abschnitt höchstzulässiger Mehlkorngehalt (zul mk) nach Tabelle kg/m³ zuzüglich nach Absatz kg/m³ zul mk 466 kg/m³ vorhandener Mehlkorngehalt (vorh mk) aus Gesteinskörnung (mk g ) - Annahme 67 kg/m³ aus Zement (mk z ) kg/m³ aus Flugasche (mk f ) kg/m³ aus Silikastaub (mk b ) + 35 kg/m³ vorh mk 522 kg/m³ Der zulässige Mehlkorngehalt wird um 56 kg/m³ überschritten. vorh mk > zul mk Rückrechnung entsprechend Beispiel 2 Folie46
47 Anrechnungsregeln für gleichzeitige Verwendung von Flugasche und Silikastaub maximale Einsatzmenge Silikastaub Der Gehalt an Silikastaub im Beton darf 11 M.-% - bezogen auf den Zementgehalt nicht überschreiten. maximale Einsatzmenge Flugasche Zulässiges Verhältnis Flugasche/Zement (f/z) Zementart DIN EN f/z CEM I < 3 (0,22 s/z) CEM II/A-D CEM II-S CEM II-T < 3 (0,15 s/z ) CEM II/A-LL CEM III/A Folie47
48 Nachbehandlung nach DIN Die Festlegung der Nachbehandlungsdauer von Beton mit Flugasche oder Silikastaub erfolgt wie bei Beton ohne Betonzusatzstoff in Abhängigkeit von der Festigkeitsentwicklung bei 20 ºC, ausgedrückt durch das Verhältnis der mittleren Druckfestigkeit f cm nach 2 Tagen und nach 28 Tagen. Festigkeitsentwicklung von Betonen bei 20 C Festigkeitsentwicklung Festigkeitsverhältnis f cm,2 /f cm,28 schnell 0,5 mittel 0,3 bis < 0,5 langsam 0,15 bis < 0,3 sehr langsam < 0,15 Folie48
49 Nachbehandlung nach DIN Mindestdauer der Nachbehandlung in Tagen für alle Expositionsklassen 1) außer X0 und XC1 Lufttemperatur [ C] Festigkeitsentwicklung des Betons r = f cm,2 / f cm,28 2) Uà à Uà à Uà à r < 0,15 à ÃÃ& ÃÃ!Ã&à à ÃÃ!Ã&à à ÃÃ!Ã&à Ãà 3) ) Für die Expositionsklasse XM sind die Werte der Tabelle zu verdoppeln 2) Zwischenwerte dürfen ermittelt werden 3) Bei Temperaturen < 5 C ist die Nachbehandlungszeit um die Zeit, in der die Temperaturen < 5 C betragen, zu verlängern Folie49
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