In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von

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2 Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik

3 Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern Lehramtsstudierende und Lehrkräfte für Entrepreneurship Education sensibilisieren Werte bilden und vermitteln Werteorientierte Grundbildung für alle Kinder und Jugendliche ermöglichen und fördern Wertebasierte Führungskompetenzen stärken und fördern Kulturelle Bildung stärken Kooperationen zwischen Kultur und Schule fördern Kulturelle Bildung als Motor der Schulentwicklung fördern Entwicklung neuer (Musik)Theater- Produktionen für Kinder und Jugendliche Talente entdecken Potenziale fördern Übergänge erfolgreich gestalten Berufswahlkompetenzen fördern und stärken

4 Ziele Weichen für einen erfolgreichen Übergang stellen Entwicklungschancen befähigter Schülerinnen und Schüler optimieren Eltern bei der Förderung ihrer Kinder unterstützen Voraussetzungen verbessern, dass Schulen und Lehrkräfte intensiver auf die unterschiedlichen Begabungen ihrer Schülerinnen und Schüler eingehen können Lehramtsstudierenden intensive Praxiserfahrungen im pädagogischen Alltag vermitteln

5 Weingarten Modellprojekt zur individuellen Förderung am Übergang Grundschule - gymnasiale Laufbahn Beitrag zur Fachkräftesicherung Beitrag zur Stärkung Familien und Familienbildung Aufbau auf bestehende Übergangserfahrungen /-angebote Impuls zur Weiterentwicklung der Schul-, Bildungslandschaft im ländlichen Raum

6 Partner Karl Schlecht Stiftung Pädagogische Hochschule Weingarten Regionales Bildungsbüro der Bildungsregion Ravensburg Projektschulen (Grundschule am Martinsberg und Gymnasium Weingarten)

7 Bsp.: Biberach a. d. Riß

8 Weingarten Standort: Weingarten 1. Durchgang: Schuljahr 2015/16 Dauer: ein Förderdurchgang ( Klasse), 2015/16 bis 2017/18 Mentees (SchülerInnen): 8 Viertklässler Mentoren (Lehramtsstudierende): 3 Auswahl der Mentees: über die Klassenlehrer/in

9 Zentrale Bausteine Lernbegleitung für die Kinder: Selbstkonzept, Lernstrategien, ggf. Fachthemen Monatliches, außerschulisches Bildungsprogramm Regelmäßige Treffen und Absprachen mit Lehrkräften / Entscheidungsträgern der beteiligten Schulen Coaching & Supervision der Mentorinnen

10 Formen der Unterstützung Förderung spezieller psychosozialer Voraussetzungen wie positives Selbstkonzept, Erreichung Ich-Stärke, Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit Förderung allgemeiner Bildungsaspiration (z.b. durch Besuch Museen, Theater, Anregung spezieller Lektüre und Medien) Unterstützung fachlicher Kompetenzen (insbesondere in den Kernfächern) Kooperation mit den Eltern Kooperation mit Lehrkräften und schulischen Entscheidungsträgern an den Schulen der Kinder

11 Aufgabenprofil PH Weingarten Qualifizierung und Betreuung der Studierenden Pädagogische Leitung Prof. Dr. Bernd Reinhoffer Curriculum personale Stärkung Koordination des Nachmittags-/ Samstagsprogramms (Bildungsangebote, kulturelle Aktivitäten, ) Studierende für 1-3 Jahre gewinnen Vorbereitungsseminar (Pädagogik): jährlich Begleitseminare beim ISP und PP (s.u.) Coaching, Supervision: 1 x monatlich Telefonhotline Evaluierung Einbezug der Fördertätigkeit in Praktika Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP): 2 Wochen Integriertes Semesterpraktikum (ISP): mind. 14 Wo. (Status Ausbildungsschule erforderlich!) Professionalisierungspraktikum (PP): ca Wochen

12 Aufgaben der MentorInnen 3 Stunden pro Woche Teilnahme am Unterricht in den Klassen und Betreuung - in der Regel - 3 Kindern, nach Absprache mit Lehrkräften Schülerbeobachtungen erstellen und Rückmeldungen geben 1 mal pro Monat ein ca. 4-stündiges Nachmittags- oder Samstagprogramm durchführen Themen: Lernen organisieren, Motivation entfalten, Ich-Stärke und Leistungsbereitschaft aufbauen, kulturelle Bildung: Museen, Theater,... Kooperation mit den Eltern: direkter Kontakt oder per Telefon oder Ziel: Vertrauen aufbauen, realistische Einschätzung der Kinder unterstützen Kooperation mit Lehrkräften und schulischen Entscheidungsträgern an den Schulen der Kinder Teilnahme am Coaching/ Supervision

13 Erwartungen an Lehrkräfte Mitwirkung bei der Auswahl der zu fördernden Schüler (Kognitiver Leistungsstand, Entwicklungspotential im Selbstkonzept, Familien in besonderen Lagen) MentorInnen die Teilnahme an einer Schulstunde pro Woche und betreutem Mentee ermöglichen Kooperationsbereitschaft und Absprachen mit Schulleitungen, Eltern, MentorInnen Rückmeldung an die MentorIn Beteiligung an Evaluationen (Fragebogen, Auswertungsgespräch)

14 Binnen- u. Außendifferenzierung Förderung Einzelförderung Gruppenförderung Pro Schüler eine Schulstunde pro Woche im Unterricht ( bei 3 SchülerInnen sind das 3 Schulstunden) Insgesamt 2 Schulstunden pro Woche gesamten Schülergruppe (auch außerhalb des Unterrichts) 5 Stunden Förderung pro Schülergruppe und MentorIn + monatliches Nachmittagsprogramm

15 Elternarbeit /-beteiligung Die Beteiligung der Eltern ist ein weiterer wichtiger Baustein innerhalb der Förderung. Die MentorInnen stehen während der Förderung in Kontakt mit den Familien: - Sie erläutern den Eltern regelmäßig die bisherigen Arbeiten während der Einzel- und Gruppenförderung - Sie informieren die Eltern über geplante Nachmittagstermine - Auf Einladung besuchen sie die Kinder auch zuhause

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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