ZERTIFIKATSLEHRGANG. ALLTAGSBEGLEITER IN DER ALTENHILFE Entsprechend den Richtlinien 87b SGB XI LEHRGANGSORDNUNG
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1 ZERTIFIKATSLEHRGANG ALLTAGSBEGLEITER IN DER ALTENHILFE Entsprechend den Richtlinien 87b SGB XI ZERTIFIZIERT NACH AZAV-RICHTLINIEN LEHRGANGSORDNUNG Stand 2015 Version 10 Februar 2015 Seite 1 von 6
2 LEHRGANG ZUM ALLTAGSBEGLEITER Neben dem medizinisch-pflegerisch qualifizierten Fachpersonal wird der Einsatz von Alltagsbegleitern mit dem Schwerpunkt der psycho-sozialen, hauswirtschaftlichen sowie Freizeitbetreuung sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Versorgung alternder Menschen immer notwendiger. inversa, Beratung Psychotherapie - Bildung, hat einen umfangreichen Lehrgang für Alltagsbegleiter in der Altenhilfe entwickelt. Dieser Lehrgang wird an unterschiedlichen Veranstaltungsorten (z.zt. Wiesbaden, Zollhaus, Bad Kreuznach, Dillenburg) in Anlehnung an die Richtlinien nach 87b SGB XI/2008 durchgeführt. Die nachfolgenden Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) werden in einzelnen Modulen in Form von Tagesseminaren angeboten. Nach Erzielung aller erforderlichen Module, Hospitationen und dem erfolgreich absolvierten lehrgangsinternen Test, erwirbt der Teilnehmer das Zertifikat Alltagsbegleiter in der Altenhilfe. Rahmenbedingungen: Auswahl der Teilnehmer In einem intensiven Erstgespräch werden Voraussetzungen und Motivation der Teilnehmer geprüft. Es folgt eine Entscheidung der Lehrgangsleiterin über die Eignung. Folgende Unterlagen müssen beim Erstgespräch, spätestens während des Unterrichts bei der Lehrgangsleiterin abgegeben werden: Zeugnis (Schule und/oder Beruf), Lebenslauf, Passfoto sowie ein polizeiliches Führungszeugnis. Nur bei vollständiger Vorlage, werden die Teilnehmer zum lehrgangsinternen Test zugelassen. Gruppenstärke Version 10 Februar 2015 Seite 2 von 6
3 Der Lehrgang wird nur mit einer Mindestgruppenstärke von 14 Teilnehmern, jedoch höchstens mit 18 Teilnehmern durchgeführt Umsetzung der Lerninhalte Theorieseminare Insgesamt 170 UE werden in einem Rahmen von Tagesseminaren (a` Uhr) umgesetzt. Es finden zwei Pausen à 15 Minuten und eine Mittagspause à 30 Minuten statt. Die genauen Daten erhalten die Teilnehmer zum Lehrgangsbeginn. Hospitation Ein Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim im Rahmen von 80 Stunden kann in selbst gewählten Einrichtungen stattfinden. inversa bietet bei Bedarf auch Hilfe bei der Vermittlung. Im Lehrgangsordner befindet sich eine Liste der möglichen Praktikumseinrichtungen und deren Ansprechpartnern. Teilnehmer, die schon im Bereich Betreuung tätig sind, bekommen dies nach individueller Rücksprache anerkannt. Coaching Das Coaching (Praxisanleitung) ist ein freiwilliges Angebot. Es findet nach individueller Zeitabsprache in einer selbstgewählten Einrichtung statt und ist bis zu einem Zeitrahmen von einem Jahr nach Abschluss des Lehrgangs abrufbar. Inhalte Die Schwerpunkte der Lehrinhalte liegen auf dem verstehenden Umgang mit und der Beschäftigung von älteren Menschen, den psycho-sozialen Kompetenzen wird hierbei besondere Bedeutung beigemessen. Neben ernährungswissenschaftlichen und pflegerischen Grundkenntnissen werden auch rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte vermittelt. Die genauen Inhalte sind dem Lehrgangsprogramm (im Anhang) zu entnehmen. Version 10 Februar 2015 Seite 3 von 6
4 Fehlzeiten Es werden nur Teilnehmer zum lehrgangsinternen Abschlusstest zugelassen, die weniger als zwei Fehltage haben. Es gilt die telefonische Abmeldung und anschließende schriftliche Vorlage von Krankmeldung/Entschuldigung. Erfolgskontrolle Nachdem ein Teilnehmer alle erforderlichen Unterrichtsmodule und Hospitationen absolviert hat, die Fehlzeiten nicht überschritten wurden und alle erforderlichen Unterlagen eingereicht wurden, wird er zum abschließenden lehrgangsinternen Test zugelassen, welcher folgende Inhalte hat: - Schriftliche Abschlussklausur - Durchführung eines selbst initiierten Kleinprojektes/Praxisaktivität - Schriftliche Dokumentation des Projektes - Vorstellung des Projektes im Kolloquium Zum Bestehen der Prüfung müssen 50% der Punkte erreicht sein. Die Prüfung kann einmal wiederholt werden. Dozenten Die einzelnen Themen werden grundsätzlich nur von ausgewählten Fachdozenten unterrichtet, die einen Bezug zur Thematik und zur Praxis haben. Kosten Die Kosten betragen pro Teilnehmer 970,70 Euro inklusive Lehrmaterial. Mit Beginn des Lehrgangs wird die Zahlung der Lehrgangskosten fällig. Eine Zahlung in monatlichen Raten kann nach Absprache geregelt werden (siehe Vertrag). Kommt es zu einem frühzeitigen Abbruch, können keine Rückzahlungsforderungen geltend gemacht werden, bzw. bei Version 10 Februar 2015 Seite 4 von 6
5 Ratenzahlung muss die Zahlung bis zum Ende fortgeführt werden. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Lehrgangsvertrag. Die Teilnehmer haben jedoch die Möglichkeit in einem späteren Lehrgang den Unterricht fortzuführen. Ansprechpartnerin Bei Interesse oder bestehenden Rückfragen können Sie sich jederzeit gerne an Frau Andrea Bender-Nickel (Geschäftsführerin inversa) unter der Telefon- Nr.: 06128/ wenden. Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Inversa A. Bender-Nickel, Brunnenstr. 12d, Taunusstein Lehrgangsprogramm Einführung/Sensibilisierung für das Berufsbild Einführung, Reflexion des eigenen Berufswunsches Förderung von Verständnis und Sensibilität für die Lebenssituation älterer Menschen (Kritische Lebensereignisse) Grundgedanken/Philosophie von Wohngruppen/ Hausgemeinschaften/ Wohngemeinschaften / Leben im Alter zu Hause Bedeutung und Umgang mit Hilfsmitteln Gerontopsychiatrisches und geriatrisches Basiswissen Einführung in geriatrische + gerontopsychiatrische Krankheitsbilder (Demenzen, Depression, Schlaganfall, Parkinson, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates) Symptome der Krankheitsbilder verstehen lernen Verstehender Umgang/Kommunikation Grundlagen der Kommunikation 16 UE Version 10 Februar 2015 Seite 5 von 6
6 Gesprächsführung mit Klienten und Angehörigen Umgang mit geistiger Behinderung 3 UE Validierende Grundhaltung Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung Erinnerungsarbeit, Milieutherapie, Biografie-Arbeit Basale Stimulation Grundlegende Pflegekompetenzen Pflegerische Grundlagen: Umsetzen, Toilettengänge, Begleiten, immobile Menschen, Nahrung reichen, Notsituationen im Alter Gesprächsführung mit Klienten und Angehörigen Erste Hilfe Kurs Grundlagen der Dokumentation/Fallbeispiele 16 UE 9 UE Hauswirtschaft Grundlagen der Ernährung älterer Menschen 4 Ernährungsbesonderheiten (Diäten, UE Nahrungsunverträglichkeiten) Grundlagen der Hygiene Attraktives Präsentieren der Mahlzeiten/Esskultur Spezielle Ernährungsideen bei Demenz Rechtliche Grundlagen Pflegeversicherungsgesetz 2 UE Grundlegende Rechtsfragen im Alltag/Wie kann der Alltagsbegleiter spontan entscheiden bei herausforderndem Verhalten? Datenschutz, Schweigepflicht 2 UE Teamentwicklung: Alltagsbegleiter und Pflege im partnerschaftlichen 2 UE Miteinander: Information, Absprache, Kooperation im Team Strukturierte Teambesprechungen 2 UE Umgang mit Konflikten Selbstpflege Umgang mit Stress Version 10 Februar 2015 Seite 6 von 6
7 Berufliche Perspektiven: Wege in die Selbständigkeit Möglichkeiten der Kooperation Lehrgangsinterne Prüfung Gesamtübersicht: Anzahl der Unterrichtseinheiten: 16 Anzahl der Coaching-Stunden 2 UE Anzahl der Hospitationsstunden: 80 Std. Version 10 Februar 2015 Seite 7 von 6
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