Interkulturelle Unterschiede zwischen indischen und deutschen Unternehmen

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1 Geisteswissenschaft Kristin Braun Interkulturelle Unterschiede zwischen indischen und deutschen Unternehmen Unter dem Aspekt des Einflusses der jeweiligen Kultur auf die Personalführung Magisterarbeit

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Voraussetzungen Theoretische und begriffliche Definition Grundlagen zur kulturvergleichenden Managementforschung Kulturvergleichende Studien Die Studien von Hall und Hofstede Kritik an den Arbeiten der Interkulturalisten Wirtschaftliche Lage Indiens und Deutschlands Indien Die politische und wirtschaftliche Entwicklung Die Stärken und Schwächen der indischen Wirtschaft Deutschland Die politische und wirtschaftliche Entwicklung Die Stärken und Schwächen der deutschen Wirtschaft Kulturelle Unterschiede zwischen Indien und Deutschland Soziale Beziehungen Familie Kaste Freundschaften... 48

4 Inhaltsverzeichnis 5.2 Einstellung zur Arbeit und Zeit Religiöser Hintergrund Arbeitsmoral Zeitverständnis Hierarchie Umgang mit Macht und Hierarchie Management Führungsverhalten Kommunikation in Unternehmen Entscheidungsfindung Teamarbeit Personalmotivation Schlussfolgerung Ausblick und Schlusswort Literaturverzeichnis

5 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle I: Machtdistanz-Index Tabelle II: Individualismus-Index Tabelle III: Unsicherheitsvermeidungsindex Tabelle IV: Maskulinitätsindex Tabelle V: Monochrone und polychrone Zeitauffassung Tabelle VI: Kennzeichen des abendländischen und asiatischen Menschenbildes Tabelle VII: Charakterisierung von geringer und großer Machtdistanz Tabelle VIII: Merkmale des europäischen und asiatischen Kommunikationsstils

6 1. Einleitung 1. Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird das Führungsverhalten von Führungskräften in Unternehmen in Indien und Deutschland untersucht und verglichen. Bei der Untersuchung wird davon ausgegangen, dass die Führung von Menschen eine wechselseitige Beeinflussung ist sowohl der Führende 1 als auch der Geführte beeinflussen ihr Verhalten gegenseitig. Die Einflussfaktoren, die auf beide Personen einwirken, sind eingebettet in und geprägt durch ihre Kultur. Die Motivation der Verfasserin zu dieser Arbeit liegt darin, kulturspezifische Phänomene im Führungsverhalten herauszuarbeiten, sie miteinander zu vergleichen und möglicherweise bestimmte Tendenzen und Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zu entdecken. In Kapitel 2 wird zunächst eine kurze theoretische und begriffliche Einführung gegeben, sowie die Grundlagen der kulturvergleichenden Managementforschung beschrieben. Die Forschungsergebnisse der Interkulturalisten, die als grober Orientierungsrahmen gesehen werden sollen, werden in Kapitel 3 vorgestellt. Als grundlegende Information und zum besseren Verständnis bestimmter kultureller Charakterzüge dient Kapitel 4. Hier wird eine kurze Zusammenfassung die politische und wirtschaftliche Entwicklung der beiden Länder behandeln und in einem Überblick die gewerkschaftlichen Organisationen dargestellt. Außerdem werden die wirtschaftlichen Stärken und Schwächen der Länder aufgezeigt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf Kapitel 5, in welchem die kulturellen Unterschiede von Deutschland und Indien dargestellt werden. Sie gelten als wesentliche Grundlage für das Verständnis der Auswirkungen kultureller Aspekte auf das Führungsverhalten. Um nicht den Rahmen der Arbeit zu sprengen, beschränkt sich die Darstellung auf die kulturellen Aspekte, die einen möglichen Einfluss auf das Führungsverhalten des betroffenen Personenkreises haben. Sie soll aber auch die Ausführlichkeit besitzen, dem Leser ein grundlegendes Verständnis für die beiden Länder zu geben. 1 Die Begriffe Führung Führender und Führer sind besonders in Deutschland mit Befehlsgewalt und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft belegt, sie werden daher oft so auch in dieser Arbeit - mit den englischen Begriffen Management und Manager ersetzt. Dillerup ; Stoi 2006: 6 3

7 1. Einleitung In der Schlussfolgerung, Kapitel 6, werden abschließend noch einmal die auffälligsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Personalführung in Indien und Deutschland zusammengefasst, die vorher herausgearbeitet wurden. In dieser Arbeit werden bestimmte Tendenzen und Gemeinsamkeiten von Menschen aus zwei Ländern herausgestellt und untersucht. Um dies modellhaft darstellen zu können, wird im Folgenden von den Indern/ dem Inder und den Deutschen/ dem Deutschen geschrieben. Dies dient ausschließlich der Vereinfachung für die Erläuterungen und soll nicht als Pauschalisierung verstanden werden. Die Grundlage der Arbeit bietet wissenschaftliches Material aus verschiedenen Disziplinen: der Interkulturellen Kommunikation (z.b. Hofstede, Hall, Moosmüller, Schugk), Psychologie (z.b. Kakar 2, Sinha 3, Roland), Betriebswirtschaft (z.b. Hungenberg und Wulf, Schugk), Soziologie (z.b. Kern), sowie Ethnologie und Kulturwissenschaften (z.b. Schlamelcher, Engler, Kreuser, Rieger). 4 2 An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Wolff und Frau Juhas vom Stroemfeld Verlag bedanken. Sie haben mir das Manuskript der 2.Auflage von dem Buch Kindheit und Gesellschaft in Indien zur Verfügung gestellt, noch bevor es Mitte April veröffentlicht wird. Die Angaben der Seitenzahlen können daher von der endgültigen Ausgabe abweichen. Ich bitte dies zu entschuldigen! 3 Die indischen Arbeiten von Kakar und Sinha sind besonders wertvoll, da beide europäische Länder kennen und in ihren Werken bereits die Kulturen miteinander vergleichen. Kakar ist daneben mit einer deutschen Religionswissenschaftlerin verheiratet. 4 Einige Autoren lassen sich zu mehreren Disziplinen zuordnen, aufgrund der Übersicht, habe ich darauf jedoch verzichtet. 4

8 2. Voraussetzungen 2. Voraussetzungen 2.1 Theoretische und begriffliche Definition Der Begriff der Führung wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur in zweierlei Hinsicht verwendet: - Führung im Sinne der Unternehmensführung: hierunter fallen alle Aufgaben und Handlungen, welche die Gesamtführung des Unternehmens erfordern, bzw. sämtliche Managementaufgaben, wie die Planung, Steuerung und Kontrolle zur zielgerichteten Gestaltung und Lenkung eines Unternehmens. 5 - Personalführung, bzw. Personalmanagement: sie ist ein Teilprozess der Unternehmensführung und wird in der Regel als Führung im engsten Sinn bezeichnet. Personalführung bezieht sich ausschließlich auf die Mitarbeiter innerhalb eines Unternehmens. Sie ist die zielorientierte Verhaltensbeeinflussung der Mitarbeiter durch Vorgesetzte. 6 Die Aufgaben der Führungskraft, bzw. des Managers in der Personalführung sind: Kommunikation: sie ist eine wichtige Vorraussetzung für gemeinsames Handeln, da die Mitarbeiter die Unternehmensziele nur verfolgen können, wenn sie sie auch kennen Motivation: sie gewährt eine effiziente und effektive Aufgabenumsetzung und Leistungssteigerung der Mitarbeiter Koordination und Kontrolle von Aufgaben Zielvorgabe und kontrolle Entscheidungen Das Führungsverhalten wird beeinflusst durch den kulturellen Rahmen, die Organisationsstrukturen des Unternehmens, die Grundeinstellung, den Charakter und die Persönlichkeit der beteiligten Personen, sowie deren Ausbildung und Fähigkeiten, und nicht zuletzt vom Führungsstil des Vorgesetzten. 7 5 Dillerup ; Stoi 2006: 7 6 Dillerup ; Stoi 2006: 541. Hierzu ist es wichtig, die Werte und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu kennen und sich im Klaren zu sein über die Motivatoren und anderen Einflüsse auf deren Verhalten. 7 Hungenberg ; Wulf 2006: 339 5

9 2. Voraussetzungen Es ist daher nicht leicht einen typisch indischen oder deutschen Führungsstil darzustellen oder verallgemeinern zu wollen. Jedoch lassen sich kulturspezifische Grundeigenschaften und Handlungsweisen bei der Betrachtung des Führungsverhaltens feststellen, die auf die nationale Herkunft zurückgeführt werden können. Bestimmte Verhaltensweisen sind in manchen Ländern erwünscht und effektiv, in anderen unwirksam, da jede Gesellschaft bestimmte Vorstellungen von einem angemessenen Verhaltens- und Führungsstil hat Grundlagen zur kulturvergleichenden Managementforschung Die Bedeutung und der Einfluss der Kultur auf den Lebensstil werden in vielen wissenschaftlichen Disziplinen kontrovers diskutiert. Neben Ethnologen und Anthropologen setzen sich die Religionswissenschaften, Sozialwissenschaften und die Psychologie mit dieser Thematik auseinander. In der Betriebswirtschaftslehre vernachlässigte man dagegen lange Zeit die Bedeutung des kulturellen Hintergrundes. 9 Bis in die 50er und 60er Jahre hinein, ging man davon aus, dass Prozesse in einem Unternehmen, wie Führungsverhalten, Kommunikationsverhalten, Entscheidungsfindung und Motivationsstrukturen unabhängig von kulturellen Einflüssen sind. Insbesondere US-amerikanische Managementautoren vertraten diese These (und tun dies teils heute noch), da ihr Land damals als führende Industrienation galt. Sie beanspruchten für ihre Theorien, die ausschließlich im Kontext der US-amerikanischen Kultur entstanden sind, universelle Gültigkeit und Anwendbarkeit und waren überzeugt, dass weniger entwickelte Gesellschaften ihre Management- und Organisationsstrukturen im Zuge ihrer Entwicklung an die der USA anpassen würden. 10 Im Laufe der 70er Jahre fing man langsam an, sich mit kulturellen Phänomenen im Führungsverhalten zu beschäftigen, dies waren die Anfänge der kulturvergleichenden Managementforschung. Insbesondere der große Erfolg japanischer Unternehmen gab Anstoß, die eigenen Managementmethoden zu überdenken. Auch multinationale Unternehmen mussten erkennen, dass die 8 Loth 2001: 49 9 Kutschker ; Schmid 2006: Schlamelcher 2003: 34: Vor zwanzig, ja noch vor zehn Jahren schien die Existenz einer Beziehung zwischen Management und nationaler Kultur relativ unbekannt, und sie mag sogar heute nicht für jedermann offensichtlich sein. 6

10 2. Voraussetzungen Führungsstrategien, die zwar erfolgreich in der Muttergesellschaft angewendet wurden, in den Tochtergesellschaften auf Kritik und Misserfolge stießen. 11 Der Wertewandel und das Umdenken in den westlichen Gesellschaften bewirkten zudem, dass die Betriebswirtschaft sich nicht mehr nur mit den harten Faktoren, den objektiv fassbaren Dingen, auseinander setzte, sondern sich auch mit den kulturellen Gegebenheiten befasste, die wissenschaftlich nicht messbar und bestimmbar sind und häufig einen mehrdeutigen Charakter aufweisen. 12 Aufgrund dieser Entwicklungen wich die bisherige Skepsis gegenüber der kulturvergleichenden Managementforschung und es wurde gefordert, sich intensiver mit dem Einfluss der Kultur auf das Führungsverhalten auseinanderzusetzen. 13 Einen zentralen Untersuchungsgegenstand der Managementforschung stellt die Frage dar, welcher Führungsstil unter bestimmten soziokulturellen Rahmenbedingungen der effizienteste ist. 14 So hatte man sich in der Betriebswirtschaft Anfang der 90er Jahre zur Aufgabe gemacht, die diversen Kulturfelder in die Arbeit zu integrieren, wobei auf eine qualitativ-empirische Ausrichtung Wert gelegt wurde, um mit den kulturellen Einflüssen, vor allem bei internationalen Unternehmen, besser umgehen und arbeiten zu können. 15 Die zahlreichen Managementtheorien der Wirtschaftswissenschaften lassen sich im Hinblick auf ihre Einbeziehung der Kultur folgendermaßen unterscheiden: die Theorien, die in der jahrzehntelangen Annahme, dass Managementprozesse frei seien von kulturellen Einflüssen, entwickelt wurden, zählen zu den culture-free Thesen. Die Theorien, die von den so genannten Kulturalisten entwickelt wurden, werden als culture-bound Thesen bezeichnet Universelle Theorien (culture-free These): die Universalisten sehen im Management ein kulturinvariantes Phänomen, das sich auf Grund der Logik der Industrialisierung 17 entwickelt hat und Management- und Organisati- 11 Kumar 1988: Kutschker ; Schmid 2006: Kumar 1988: Welge ; Holtbrügge 2003: Kutschker ; Schmid 2006: ; Moosmüller 2000: 8 16 Schlamelcher 2003: ; Welge ; Holtbrügge 2003: Kumar 1988: 389 7

11 2. Voraussetzungen onsprozesse frei von kulturellen Einflüssen sind. Führungsprinzipien lassen sich daher, nach Meinung der Universalisten, auf andere Kulturen übertragen, was die interkulturelle Managementforschung gegenstandslos macht. 18 Vertreter dieser Theorie sehen den eigenen Managementstil als einzig richtigen Weg und erheben dafür Universalitätsanspruch. Zu dieser Sichtweise zählen die traditionellen amerikanischen Managementstudien, die nur im Zusammenhang mit der US-amerikanischen Kultur entstanden sind, aber den Anspruch nach universeller Anwendbarkeit erheben Kontingenztheorie (culture-bound These): die Kulturalisten betrachten Management als Funktion der Kultur und untersuchen die kulturellen Einflüsse auf das Führungsverhalten, da sie die verschiedenen Verhaltensmuster als Produkt der Kultur ansehen. Da wirtschaftliches Handeln immer kulturell geprägt und bestimmt wird, ist es laut der Kontingenztheorie nicht möglich, Führungstheorien, die für einen speziellen Kulturkreis entwickelt worden sind, ohne Weiteres auf andere Länder zu übertragen. 20 Diese Theorie unterstützen zahlreiche multikulturelle Forschungen, zum Beispiel von Hofstede, Hall und Trompenaars. 21 Grundsätzlich gilt, dass die Beziehung zwischen Kultur und deren Auswirkung auf das Management auf Plausibilitätsüberlegungen beruht, eindeutige Ursachen-Wirkungszuschreibungen können nicht getroffen werden. Dies bedeutet aber nicht, dass sich die Wirtschaft von kulturellen Fragen zurückziehen kann. Man hat mittlerweile erkannt, dass sich die so genannten technischen Aspekte der Unternehmensführung, wie Planung, Kostenrechnung und Controlling, tendenziell auf andere Kulturen übertragen lassen, da sie weitgehend frei sind von soziokulturellen Faktoren. Die mitarbeiter- und verhaltensbezogenen Bestandteile der Unternehmensführung, wie Führungsstil, Arbeitsverhalten und Motivation, sind dagegen in hohem Maße kulturabhängig Nolte 2004: Schlamelcher 2003: Schlamelcher 2003: Nolte 2004: Welge ; Holtbrügge 2003: 35 8

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