Das mechanische Modell? Grundkonzept: Umwelt ist gegeben und beeinflusst den Menschen von außen
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- Brit Sophie Albrecht
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1 Sozialisation Sozialisation ist der Prozess der Entstehung und Entwicklung einer menschlichen und sozial handelnden Persönlichkeit in Abhängigkeit von den jeweiligen sozialen und materiellen Lebensbedingungen. Phasen der Sozialisation Primäre Sozialisation? Grundwelt (Die Welt= automatisch, unvermeidlich, doppelt gefiltert durch Schicht und Familie)? Sozialisationsinstanzen: Familie, Verwandte? Die anderen sind Bezugsperson (Gefühle als Vorraussetzung für Identifikation, Signifikante Andere)? Wirklichkeit erscheint natürlich Sekundäre Sozialisation? Subwelten mit speziellen Inhalten Erwerb von Rollenspezifischen Wissen (Partielle Wirklichkeiten Arbeitsteilige Gesellschaft)? Sozialisationsinstanzen: peergroup, Schule, Arbeit, Medien? Die anderen sind Normen (Sachliche Kommunikation, Rollenträger anonym und austauschbar)? Wirklichkeit erscheint künstlich Peergroup? Gleichaltrigen Gruppe? Sind nicht stärker, größer, weiser? Bauen eine soziale Struktur auf: Freundschaften? Entwickeln eine Soziale Identität: Akzeptanz, Beliebtheit, Gruppensolidarität? Symbole als Ausdruck der Zugehörigkeit? Abgrenzung von Erwachsenen, Suche nach eigener Identität Sozialisationsmodelle Das mechanische Modell? Grundkonzept: Umwelt ist gegeben und beeinflusst den Menschen von außen? Stellenwert des Individuums: Passiv? Ziel: Das Ziel wird von der Umwelt bestimmt und ist nie abgeschlossen? Umsetzung: Behaviorismus (Konditionierung) Das organische Modell? Grundkonzept: Umwelt ist gegeben, Entwicklungsimpulse intern (Gene) Es wird immer eine Tulpe aus Tulpenzwiebel, nur wie sieht sie aus?? Stellenwert des Individuums: Passiv? Ziele: Im Organismus festgelegt? Umsetzung: Kognitionspsychologie (Freud) Das systemische Modell? Grundkonzept: Gesellschaft soziales System, Person psychisches System. beide Systeme durchdringen sich und passen sich an, stellen Gleichgewicht her (Familie System zur Fortpflanzung)? Stellenwert des Individuums: Aktiv und Passiv? Ziele: Gleichgewichtszustand durch Verinnerlichung von Erwartungen und Sanktionen.? Umsetzung: Systemtheorie Seite 1 von 5
2 Das interaktive Modell? Grundkonzept: Ich steuere die anderen und die anderen steuern mich. Regeln können geändert werden, wechselseitige Abhängigkeit.? Stellenwert des Individuums: Aktiv? Ziele: kein Ziel, Entwicklung der eigenen Identität? Umsetzung: Handlungstheorie Georg Herbert Mead? Scharnier zwischen Subjekt und Gesellschaft = Fähigkeit zur Rollenübernahme (Sichtwechsel)? Selbst und Fremdbezug (Wahrnehmung des Körpers, der Gefühle, )? I-Me-Self o I(Spontan, Kreativ, Impulsiv) o Me(Soziale Identität, Wie sehen mich andere, Kontrolliert, Reflektiert o Self(Identität= Zusammenschluss aus I und Me)? Taking role of another: die Annahme der Rolle des anderen? Bereits Säuglinge wissen, dass sie durch ihr verhalten andere beeinflussen können. Anthony Giddens? Strukturen: Schule als Gendered Organisation? Handlungen: Als Mann und Frau? Dualität von Strukturen(Individuelles Handeln erzeugt Struktur unter den Bedingungen vorgefundener Strukturen als Ressourcen und Restriktionen)? Rekursiv eingelagerte Gedächtnisspuren, diskursiv, praktisches Bewusstsein? Der Mensch ist ein bewusst handelndes Subjekt. Normen im Bezug auf Geschlecht? Norm der Zweigeschlechtlichkeit: Es gibt nur Mann oder Frau ein Dazwischen ist unlebbar (ein Junge hat keinen Mädchennamen)? Norm der Eindeutigkeit: Natürliche Eindeutigkeit muss auch von außen sichtbar sein (z.b. durch Kleidung, Frisur, Schmuck, Gesten,...)? Norm der Unveränderbarkeit: Wechsel des Geschlechts unmöglich (z.b. durch Vertauschen von Kleidung)? Norm der Norm der Naturhaftigkeit: Geschlecht lässt sich an den Genitalien festmachen (z.b. werden auch Toiletten für Männer und Frauen getrennt)? Norm der Heterosexualität: Gegensätzliches soll sich ergänzen (z.b. immer heterosexuelle Paare)? Sex is what you have between your legs, gender what you have between your ears Begriffe? Doing Gender: Es werden den Geschlechtern von vorne weg Rollen, Eigenschaften zugeschrieben? Undoing Gender: Das Geschlecht wird entdramatisiert, es kann ruhen? Internalisierung: Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte, Sitten, Normen und sozialer Rollen? Inkorporierung: Zusätzlich zum Körperlichen Verhalten ein sprachliches (z.b.: Man trägt als Mann keinen Rock. )? Bipolarer Geschlechterdualismus: binäre Klassifikation der Dimension Geschlecht Kategorien schließen sich aus? Intelligible Geschlechtsidentität: Er herrscht eine Kohärenz im Bezug auf Sexuelles Begehren (Frau liebt Mann) Seite 2 von 5
3 ? Männlichkeit und Weiblichkeit sind relationale Begriffe: Können nur aus dem Geschlechterverhältnis definiert oder angeeignet werden. Unterschiedliche Erwartungen und Erziehungsziele an? und? Jungen:? Ehrgeizig, Wissensdurstig, Sportlich? Dunkle Kleidung? Bauklötze, Eisenbahn Mädchen:? Hilfsbereit, Zurückhaltend, Künstlerisch? Pastellfarben Kleidung? Puppen, Stofftiere Die Schule als gendered Organisation? Machtverhältnisse: in Räumen, Naturwissenschaften, Werkstätte, Physik : Deko? Arbeitsaufteilung: Je höher die Position je weniger Frauen, Je mehr mit Kindern umso mehr Frauen Harte und Weiche Wissenschaften? Muster von Emotionalität/ Beziehung: Frauen trösten, Männer stellen Ordnung her? Symbolisierung: Blau, Rosa, WC Anthropologische Vorbedingungen? Zweite Geburt: Unsere Persönlichkeit kommt hauptsächlich durch unsere Sozialisation zustande = Soziokulturelle Geburt? Untersuchungen von R. Spitz: (Untersuchungen an Säuglingen in Waisenhäuser Babys wurden angemessen versorgt es fehlte ihnen an sinnvoller Kommunikation, Folge: meisten Kinder waren geistig zurückgeblieben). Physische Pflege allein genügt nicht, es ist auch soziale Pflege notwendig.? Deprivationsstudien: Familie = wichtigste Sozialisationsinstanz. Ein Mangel an sozialen Anregungen führt zu Entwicklungsdefiziten. Der Mensch hat Instinkte ist aber auf Lernen angewiesen. Anlage Umwelt Debatte? Anlage-Theoretiker: Die Ungleichheit zwischen Menschen kann aufgrund von Genetischen Vorraussetzungen nicht überbrückt werden. (Sozialdarwinismus)? Umwelt- Theoretiker: Die Ungleichheiten zwischen Menschen haben Gesellschaftliche Gründe, können durch Maßnahmen (Bildung) kompensiert werden. Sozialisation und Erziehung Die Kinder reagieren mit? Auseinandersetzung mit materiellen/physischen Gegebenheiten? Auseinandersetzung mit Symbol-Systemen? Auseinandersetzung mit Erwartungen anderer Menschen Mögliche Widersprüche? Kooperativität vs. Wettbewerb? heimlicher Lehrplan: räumliche und zeitliche Strukturen, Wertorientierung? latente Funktionen (Verborgen) Massenmedien als Sozialisationsinstanz? Wer sind dann die Akteure? Die Redakteure des Mediums? Sie liefern den Stoff für die Selbst- Inszenierungen von Kindern und Jugendlichen Seite 3 von 5
4 Sozialisation und soziale Ungleichheit? Unterschiede zwischen Stadt und Land o Land: stabiles Netz sozialer Beziehungen eingebunden, die um Familie und Nachbarschaft zentriert o Stadt: Beziehungen weniger durch Familie, mehr durch Funktionen? Schichtspezifische Unterschiede (Wertvorstellung in der Erziehung)? Soziale Indikatoren für Ungleichheit: Einkommen, Beruf, Bildung Was bedeutet Sozialisation für die Gesellschaft Konsens, Solidarität (Durkheim), Kohäsion, Integration, sozialer Zusammenhalt Differenz Allokation: Die allgemein die Zuordnung von beschränkten Ressourcen zu potentiellen Verwendern. Die drei Sozialisationsinstanzen Familie Status auf Grund biologischer Position: Generation, Geschlecht, Alter (weiterer wichtiger Faktor: Niveau der Unabhängigkeit, Selbständigkeit, Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen) primäres Wertesystem und Beginn der Unabhängigkeitserziehung Schule Status auf nicht-biologischer Basis, sondern verdient durch Erfüllen der vom Lehrer gestellten Aufgaben Peer Group Reorganisation der Motivationsstruktur durch Freiwilligkeit und Anerkennung durch Gleichaltrige Durchlässigkeit der Grenzen, Freiwilligkeit Quelle der Belohnungen für Leistungen, Sicherheit durch Anerkennung Parsons? Zuordnung zu einem späteren Beruf durch die Schule hat Fair zu geschehen o Fair: Eigene Leistungen o Unfair: Stand der Familie? Sozialisation: o Emanzipation des Kindes von emotionalen Bindungen an die Familie o Verinnerlichung einer Ebene der Werte und Normen? Leistung: o erworbene Befähigungen und Bereitschaften? Selektion: o Differenzierung der Klasse mit der tatsächlichen (differenzierten) Leistung o Verteilung der menschlichen Ressourcen nach dem Rollensystem? Erziehungsstil Selbsttändig Warum? o selbständig - Identifikation mit Erwachsenen-Rolle o unselbständig - Identifikation mit Kind-Rolle? Hauptkomponenten Schulische Leistung o spezifisches kognitives Lernen von Informationen, Fertigkeiten o moralisch ; früher Betragen Beziehung zwischen Familie und Peer Group im Bezug auf Schule Der Grad der Unabhängigkeit (von Eltern) wird durch die zunehmende Zeit, die in der Schule verbracht wird, immer größer. Also ist das schulische Belohnungssystem ein vom Elternhaus unabhängiges Belohnungssystem. Seite 4 von 5
5 Kritik zu Parsons? Die behauptete Unabhängigkeit der selektiven Prozesse von der familiären sozialen Herkunft klingt ideologisch.? Reale soziale Ungleichheit wird auf negative Identifikationsprozesse bzw. auf peer group - Einflüsse zurückgeführt. (s. Hypothese)? Cross-pressured- bzw. Aufstiegsproblematik bedarf genauerer empirischer Überprüfung.? Reale soziale Ungleichheit wird nicht als Problem gesehen, sondern als systemisch (systematisch?) gerechtfertigt. Meriokratie Jedes Mitglied der Gesellschaft nimmt im Idealfall die verdiente Position ein. Leistungsbeurteilung = Selektion? Ziel eines Schulischen Abschlusses: Schulische Abschlüsse sprechen Berechtigungen aus.? Vergleich: 5 Beamtenklassen, 5 Noten: Es besagt, dass Ziffernnoten etwas mit der real in der Gesellschaft vorhandenen Schicht- und Klassenstruktur zu tun haben.? 5 Noten VS 100 Punkte: Noten = Schichtmodell, Punkte= Individueller [Text]Die Guten ins AHS Töpfchen Einfluss auf Besuch einer AHS:? Soziale Schicht: A, B, C, D(Kaum)? VS Standort: Großer Einfluss? Muttersprache? Staatsbürgerschaft? Geschlecht: Kaum eine Rolle Seite 5 von 5
6. Geschlecht lernen in Familie und Schule 1: 7. Wie kommt Leistung in die Gesellschaft? TEXT: Parsons, S
Datum Di., 8.10. Di., 8.10. Mi., 9.10. Mi., 9.10. Fr., 11.10 Mo., 21.10 Mo., 21.10. Do., 24.10. Vortragende/r Sertl 15:45-17:15 Grössing 17:30-19:00 Grössing 9:45-11:15 Sertl 11:30 13:00 Grössing 11:30-13:00
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