Wir für Uns. Verantwortung als Fach im Ganztag der Europaschule Rheinberg

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1 Wir für Uns Verantwortung als Fach im Ganztag der Europaschule Rheinberg

2 Ablauf 1. Kurze Vorstellung der Schule 2. WirfürUns als Fach im Ganztag der Schule 3. Schülerexperten 4. Frage- und Diskussionsrunde 5. Ist dieses pädagogische Profil auf unser System übertragbar? 1. Think 2. Pair als Partnerinterview 3. Abschlussgespräch

3 Konzept der ESR Eigenverantwortliches Lernen Europäische Ausrichtung Beratung Gemeinsames Lernen Angstfreies Lernen Medienkompetenz Professionelle Partner Partizipation/Schulmitwirkung Lernende Schule Verantwortung übernehmen

4 Grundüberzeugung Es geht in der Schule um einzelne Menschen, die Kinder und Jugendlichen. Die Schule ist für sie da und nicht umgekehrt. Wir müssen sie in ihrer Unterschiedlichkeit annehmen und die Schule von ihnen und ihren Bedürfnissen her denken.

5 Partnerschulen in Europa Europaschulen NRW Erweitertes und intensiviertes Sprachenangebot Europa- Curriculum Projekte Austauschprogramme Wettbewerbe

6 Leistungsbewertung: Angstfreies Lernen Fortlaufend im Unterricht: Arbeit mit Kompetenzrastern und Checklisten basierend auf den KLP der Gesamtschule Zum Quartal: Lernentwicklungsgespräche Schriftliche Lernzielvereinbarungen Zum Halbjahr/Schuljahresende Übersicht zum Lernstand Übersicht zu Zusatzkompetenzen Übersicht zu Projekten Lernentwicklungsgespräche Schriftliche Lernzielvereinbarungen Zeugnis nach APO-SI (ab Jahrgang 9) Das ist mein Ziel: Das werde ich dafür tun: Unterstützung wünsche ich mir von: Daran kann ich erkennen, dass ich mein Ziel erreicht habe: Diese Lernvereinbarung wird beim nächsten Lernentwicklungsgespräch überprüft am 05. November Schüler/in Erziehungsberechtigte(r) Lehrer(in)

7 Partizipation/Schulmitwirkung: Aufgaben des didaktischen Ausschusses Organisiert die zeitliche und die strukturelle Planung unserer Arbeitsvorhaben Stellt Transparenz für die Schulöffentlichkeit her Erstellung einer AGENDA 2020 Erstellung von Jahresplänen Tagt dreimal im Jahr Setzt sich zusammen aus zwei Schulleitungsmitgliedern, zwei Elternvertreter, zwei Schülervertretern und 5 KollegInnen

8 SL Steuergruppe Didaktischer Ausschuss Eltern Fachkonferenzen SV Bereich Innovation / Schulentwicklung Bereich Evaluation Vorhandene Arbeitsstrukturen/Projekte /Konzepte verbessern und weiterentwickeln I Ziele u. Arbeitsvorhaben Ziele u. Arbeitsvorhaben Ziele u. Arbeitsvorhaben Ziele u. Arbeitsvorhaben Ziele u. Arbeitsvorhaben Ziele u. Arbeitsvorhaben Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Schulmitwirkungsorgane: Schülerrat, Lehrerrat, Lehrerkonferenz,

9 Eigenverantwortliches Lernen: Werkstattunterricht und Wanderfahrtenkonzept Werkstattlernen: Selbstgesteuertes Lernen in thematischen Lernarrangements laut Kernlehrplänen eigenverantwortliches Team-, Zeit- und Arbeitsplatzmanagement produktorientierte und individuelle Verarbeitung von Fachinhalten Erweiterung der Selbstkompetenzen hinsichtlich Organisation, Reflexion, Evaluation und Umgang mit neuen Medien Wanderfahrtenkonzept: werden mit den Schülern geplant und umgesetzt Verschiedene Angebote für unterschiedliche Interessen

10 Eigenverantwortliches Lernen: Kooperatives Lernen im Unterricht Fachliches und soziales Lernen als gemeinsame Ziele aller Gruppenmitglieder Persönliche Verantwortung jedes einzelnen Gruppenmitgliedes Förderliche Gruppenzusammensetzung Gleiche Verantwortung aller Gruppenmitglieder Gegenseitige Unterstützung

11 Eigenverantwortliches Lernen: IGL Individuell Gesteuertes Lernen 4 Std/Woche SuS 5-8 Checkliste Material Womit? Wie oft? IGL Wie? Wer? Fächer? Deutsch Mathematik Englisch Ablauf Regeln Führerschein Platzkarte Blaues Buch

12 Ganztag an der Europaschule Rheinberg Betreuung AG- Nachmittag am Mittwoch offenes Lernstudio Schulhof Peer-Group- Education Ganztag an der Europaschule Rheinberg Gremium "Ganztag" Einbezug von Kooperations -partnern Beratung Freiwilligen - AGs am Dienstag und Freitag Angebote in der Mittagspause

13 Beratung an der Europaschule Schulleitung Abteilungsleitung Sozial- und Sonderpädagogen Multiprofessionelle Arbeitskreise Klassenlehrer/innen (vier Beratungstage im Schuljahr) Schulpastoral Fachlehrer/innen Kooperationspartner

14 Lernende Schule Jahrespläne: Von 6 Arbeitsvorhaben sind nur zwei innovativ und vier haben einen evaluativen Charakter Fortbildungen: Neuentreff Fortbildungen zum Schuljahresanfang SCHILF Fortbildungen im laufenden Schuljahr Bilanzabend

15 Medienkompetenz Computerführerschein Schwerpunktsetzung in den Fachschaften pro Schuljahr (Medienkonzept) Medienscouts Elternarbeit Moodle Zusammenarbeit KRZN

16 Professionelle Partner Stadt Rheinberg Sportvereine in Rheinberg Tus Rheinberg 08 Reitverein Budberg Segelverein Lohheider See Caritas UNI Duisburg/Essen Hochschule Rhein-Waal Feuerwehr/Rotes Kreuz Agentur für Arbeit Solvay Norgren, Lemken, Schiffer

17 WIR FÜR UNS Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr Verantwortung lernen!

18 WIR FÜR UNS Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die Peergroupeducation in ihrer Selbstständigkeit gefördert und in der Verantwortungsübernahme gestärkt werden: Wir wollen und können helfen!!!

19 WIR FÜR UNS: Weitere Möglichkeiten Wir für Uns bedeutet, dass die SchülerInnen im Rahmen der Peergroupeducation (Module) ihre MitschülerInnen und / oder die LehrerInnen in bestimmten Bereichen (z.b. Medien, Aufsicht, Klassenfahrten ) und / oder Das System Schule (Verschönerungsarbeiten, Wartungsarbeiten PC, ) unterstützen!

20 Legitimiert durch Schulgesetz: Der Auftrag der Schule in einer demokratischen Gesellschaft ist es unter anderem, den Lernenden zu unterstützen, Verantwortung zu übernehmen, Reflexionsfähigkeit, Solidarität und Toleranz zu üben, selbstbestimmt leben zu können und sich als Persönlichkeit zu entwickeln (vgl. Schulgesetz NRW 2006). die Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere lernen selbstständig und eigenverantwortlich zu lernen ( 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen). Referenzrahmen: Die Schule ermöglicht Demokratielernen, indem die Schülerinnen und Schüler auch mit Blick auf eine in verschiedenen Gesichtspunkten heterogene Schülerschaft reale Verantwortung in unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Kontexten übernehmen. (Referenzrahmen, S.41)

21 Peergroupeducation Vorteile der Peergroupeducation: Jugendliche lernen leichter von anderen Jugendlichen (von Gleichgestellten) Tutoren erwerben selbst pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten Modelllernen Sensibilisierung der SchülerInnen für bestimmte Themen Entlastung der LehrerInnen Zertifizierung

22 Die Module Wir gestalten grenzüberschreitende Projekte und unterstützen den niederländische Spracherwerb an der Europaschule: Aktivbilis Wir verschönern unsere Schule: Artdeco Wir verbinden durch gezielte Aktionen Europa und die eine Welt: EineWeltScouts Wir lehren Medienkompetenz: Medienscouts Wir helfen und unterstützen unsere SchülerInnen: Schüler helfen Schülern Wir betreuen und versorgen verletzte Mitschüler: Schulsanitäter Wir gestalten und führen Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote durch: Sport- und Spielehelfer Wir helfen und schauen nicht weg: Streitschlichter Wir halten unsere Schule instand und unterstützen technisch LehrerInnen und SchülerInnen: TeamTechnik

23 Die Umsetzung Abteilung 2: Die Kinder lernen in zwei Jahren alle acht Module kennen. In Abteilung 2 werden somit alle Module durchlaufen, damit die SchülerInnen eine fundierte Entscheidung in Abteilung 3 für sich treffen können. Abteilung 3: Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Abteilung 3 mindestens ein Modul kennen. Im ersten Halbjahr: Übung und Schulung der Peergroups Im zweiten Halbjahr: Intensives Begleiten und Entlassung in die Verantwortung Zertifizierung der erfolgreichen Teilnahme am Ende des Moduls Jahrgang 10: Entweder wird das Modul beibehalten oder es wird ein weiterer Baustein gewählt.

24 Schülerexperten Berichte unserer Schüler Frage- und Diskussionsrunde

25 Arbeitsauftrag 1. Ist dieses pädagogische Profil auf unsere System übertragbar 1. Think 2. Pair als Partnerinterview 3. Abschlussgespräch

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