Gestaltpsychologie. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 3. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 4
|
|
- Hajo Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn Geschmackssinn Geruchssinn Wahrnehmung: Organisation und Interpretation Wahrnehmungsorganisation Wahrnehmungsinterpretation Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 1
2 Transduktion: Enkodierung physikalischer Energie als neuronale Signale Prof. Dr. Adrian Schwaninger 3 Die Gestaltpsychologie entstand anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland (Max Wertheimer, Kurt Koffka, Wolfgang Köhler u.a.) Gestaltpsychologen suchen nach Regeln, mit deren Hilfe das Gehirn sensorische Daten in Gestalten oder sinnvollen Formen organisiert. Diese Forscher betonten den alten Lehrsatz das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Gestaltpsychologie Prof. Dr. Adrian Schwaninger 4 2
3 Figur-Grund Beziehung Die erste Wahrnehmungsaufgabe besteht darin, ein Objekt (Figur) als ein Gebilde wahrzunehmen, welches sich vom Hintergrund (Grund) abhebt. Umkehrbare Figur-Grund Beziehung Prof. Dr. Adrian Schwaninger 5 Umkehrbare Figur-Grund Beziehung Prof. Dr. Adrian Schwaninger Bild: Anna Schmocker, ZHdK
4 Gruppierung von Reizen Wir bringen Ordnung und Form in die Welt der Reize, indem wir die Reize in sinnvollen Gruppierungen organisieren und dabei den Gesetzen der Nähe, der Ähnlichkeit, der Kontinuität, des Zusammenhangs und der Geschlossenheit folgen. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 7 Gruppierung von Reizen Gesetz der Geschlossenheit: In der Abbildung links nimmt man an, dass die Kreise vollständig sind aber teilweise durch ein Dreieck verdeckt werden. Die Wahrnehmung des Dreiecks verschwindet, wenn die Kreise geschlossen werden (Abbildung rechts). Prof. Dr. Adrian Schwaninger 8 4
5 Gruppierung von Reizen Manchmal führen Gruppierungsprinzipien aber auch zu Täuschungen... Beispiel: Neonwurm Prof. Dr. Adrian Schwaninger 9 Täuschung durch Gesetz der Geschlossenheit Prof. Dr. Adrian Schwaninger 10 5
6 Täuschung durch Gesetz der Geschlossenheit Prof. Dr. Adrian Schwaninger 11 Tiefenwahrnehmung Tiefenwahrnehmung ist unsere Fähigkeit, Objekte in drei Dimensionen zu sehen, obwohl auf unsere Retina nur zweidimensionale Bilder auftreffen. Ohne die Tiefenwahrnehmung wären wir nicht in der Lage, die Entfernung, die Höhe und die Tiefe zu beurteilen. Die Forschung zur visuellen Klippe bei 6-14 Monate alten Kleinkindern legt nahe, dass Entstehen von Tiefenwahrnehmung genetisch angelegt ist. Viele Arten von Lebewesen nehmen die Welt schon von Geburt an oder kurz danach als dreidimensional wahr. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 12 6
7 Binokulare Hinweisreize Binokulare Hinweisreize sind Hinweisreize für Tiefe, die auf Informationen aus beiden Augen beruhen. Beim Hinweisreiz der Konvergenz berechnet das Gehirn, wie stark unsere Augen neuromuskulär angespannt sind, wenn sie sich nach innen bewegen, um ein Objekt in der Nähe anzusehen. Je grösser die Anspannung (oder der Konvergenzwinkel), desto näher das Objekt. Beim Hinweisreiz der retinalen Disparität berechnet das Gehirn die relative Entfernung eines Objekts, indem es die leicht unterschiedlichen Bilder, die vom Objekt auf die beiden Retinae treffen, miteinander vergleicht. Je grösser der Unterschied ist, desto näher muss das Objekt sein. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 13 Monokulare Hinweisreize Monokulare Hinweisreize gestatten es uns, Tiefe mit Hilfe von Informationen zu beurteilen, die nur von einem Auge übermittelt werden: Relative Grösse: Erzeugt ein Objekt ein kleineres Bild auf der Retina, so ist es weiter entfernt. Interposition: Versperrt uns ein Objekt die Sicht auf ein anderes, ist es näher als das andere Objekt. Relative Klarheit: Licht von weiter entfernten Objekten muss einen grösseren Teil der Atmosphäre durchwandern. Unscharfe Objekte werden deshalb als weiter entfernt wahrgenommen. Ein Objekt im Nebel sieht deshalb weiter entfernt aus als ein Objekt, das man klar und deutlich sehen kann. Bei Föhn sind die Berge zum Greifen nah. Texturgradient: Wenn sich die Textur verändert, sind grobe, deutlich strukturierte Objekte nah, feine, nicht mehr unterscheidbare weiter entfernt. Relative Höhe: Objekte, die weiter oben im Gesichtsfeld liegen, sind i.r. weiter entfernt. Relative Bewegung oder Bewegungsparallaxe: Wenn man sich bewegt, kann aufgrund der relativen Bewegungen in der Retina die Distanz von Objekten berechnet werden. Zentralperspektive: Je stärker parallele Linien konvergieren, desto weiter entfernt sind sie. Licht und Schatten: Nähere Gegenstände reflektieren mehr Licht als weiter entfernte Gegenstände. Licht kommt i.r. von oben, was für die Formwahrnehmung benutzt wird. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 14 7
8 Relative Grösse Aufgrund der relativen Grösse ist in diesem Bild klar, dass der Elefant nicht das Ziel des Jägers sein kann. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 15 Relative Grösse Interposition Prof. Dr. Adrian Schwaninger 16 8
9 Relative Klarheit Texturgradient Prof. Dr. Adrian Schwaninger 17 Relative Höhe Relative Höhe: Objekte, die weiter oben im Gesichtsfeld liegen, sind i.r. weiter entfernt. Nachthimmel Prof. Dr. Adrian Schwaninger 18 9
10 Relative Höhe Aufgrund der relativen Höhe erscheint der untere Teil der Abbildung jeweils näher und wird als Figur wahrgenommen. Taghimmel Nachthimmel Prof. Dr. Adrian Schwaninger 19 Der Gateway Arch von St. Louis wird höher als breit wahrgenommen. Tatsächlich ist er jedoch genau gleich hoch wie breit. Diese Täuschung hängt mit dem monkularen Hinweisreiz relative Höhe zusammen. Relative Höhe Prof. Dr. Adrian Schwaninger 20 10
11 Relative Bewegung oder Bewegungsparallaxe Prof. Dr. Adrian Schwaninger 21 Zentralperspektive Zentralperspektive: Je stärker parallele Linien konvergieren, desto weiter entfernt sind sie. Die Zentralperspektive kann zu Unfällen an Bahnübergängen beitragen, weil sie die Menschen dazu verleitet, die Entfernung des Zuges zu überschätzen. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 22 11
12 Licht und Schatten: Nähere Gegenstände reflektieren mehr Licht als weiter entfernte Gegenstände. Licht kommt i.r. von oben, was für die Formwahrnehmung genutzt wird. Achtung: Ein Fahrzeug im Nebel oder eines, welches nur die Parkleuchten angeschaltet hat, wird als weiter entfernt wahrgenommen, was das Risiko eines Unfalles erhöht. Licht und Schatten Prof. Dr. Adrian Schwaninger 23 Licht und Schatten Bei den unten dargestellten Bildern handelt es sich um zweidimensionale Zeichnungen in einer Ebene. Sie werden jedoch als dreidimensionale Figuren wahrgenommen. Dabei spielen die monokularen Hinweisreize Licht und Schatten eine wichtige Rolle. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 24 12
13 Welche monokularen Hinweisreize sind hier enthalten? Prof. Dr. Adrian Schwaninger 25 Bewegungswahrnehmung Wenn sich Objekte quer über unsere Retina oder auf sie zu bewegen, machen wir die grundlegende Annahme, dass schrumpfende Objekte sich von uns weg bewegen und grösser werdende Objekte sich uns nähern. Aber wir können uns nicht immer auf unsere Bewegungswahrnehmung verlassen. Grosse Objekte wie z.b. Züge scheinen sich langsamer zu bewegen als kleinere Objekte wie z.b. Autos welche sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Jumbos scheinen z.b. langsamer zu landen als kleinere Jets, welche genau so schnell sind oder sogar langsamer. Wenn die Bilder auf der Retina in schneller Abfolge auftreffen, so kann dies eine Bewegungstäuschung hervorrufen, wie bei der stroboskopischen Bewegung (ausgelöst durch eine rasche Abfolge leicht variierender Bilder) oder beim Phi-Phänomen (ausgelöst durch ein schnelles Anund Ausschalten zweier stationärer Lichtquellen). Ein Film basiert auf Bewegungstäuschung und stroboskopischer Bewegung, da eigentlich nur 24 Einzelbilder pro Sekunde gezeigt werden, was wir als kontinuierliche Veränderung wahrnehmen. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 26 13
14 Wahrnehmungs-, Form- und Grössenkonstanz Beim Sehen ist die Wahrnehmungskonstanz Voraussetzung dafür, dass man ein Objekt unabhängig von der Änderung des Blickwinkels, der Entfernung oder der Beleuchtung erkennt. Wegen dieser Fähigkeit nehmen wir Objekte als etwas wahr, was trotz der sich verändernden Bilder, die sie auf die Retina projizieren, unveränderliche charakteristische Merkmale hat. Bei der Formkonstanz handelt es sich um unsere Fähigkeit, vertraute Objekte (wie etwa eine sich öffnende Tür) als in ihrer Form unveränderlich wahrzunehmen. Grössenkonstanz bedeutet, Objekte trotz ihrer sich verändernden Bilder auf unserer Retina als unveränderlich in ihrer Grösse wahrzunehmen. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 27 Beziehung von Grösse und Entfernung Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen wahrgenommener Grösse und wahrgenommener Entfernung. Wenn man die Grösse eines Objektes kennt, so ist das ein Anhaltspunkt für seine Entfernung; wenn man seine Entfernung kennt, ist das ein Hinweis auf seine Grösse. Obwohl die Monster in der Abbildung genau gleich gross sind, teilt die Zentralperspektive unserem Gehirn mit, dass das Monster, welches das andere verfolgt, weiter weg ist. Deshalb nehmen wir es als grösser wahr. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 28 14
15 Ponzo Täuschung Die Ponzo Täuschung beruht auf dem gleichen Prinzip. Die beiden roten Streifen ergeben gleich grosse Bilder auf der Retina des Auges (Netzhaut). Unsere Erfahrung sagt uns, dass ein entfernteres Objekt nur ein gleich grosses Netzhautbild erzeugt, wenn es in Wirklichkeit grösser ist. Deshalb nehmen wir den roten Streifen, welcher weiter entfernt zu sein scheint, als grösser wahr. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 29 Mondtäuschung Der Mond erscheint in der Nähe des Horizonts grösser als wenn er hoch am Himmel ist (Abbildung unten links). Eine weit verbreitete Erklärung basiert auf der wahrgenommenen Entfernung. Wenn man die Entfernung zum Horizont und zum Zenit schätzt, erscheint der Horizont aufgrund der Tiefeninformation weiter entfernt. Das Himmelsgewölbe ist zwar rund, es wird aber "abgeflacht" wahrgenommen (Abbildung unten rechts). Da der Mond in beiden Fällen das gleiche Netzhautbild bewirkt, erscheint der Mond am Horizont demnach grösser. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 30 15
16 Müller-Lyer Täuschung Die Abstände AB und BC sehen gleich lang aus. Tatsächlich ist jedoch AB um mehr als ein Drittel länger. Ein Erklärungsansatz basiert auf unserer Erfahrung mit Ecken von Zimmern und Gebäuden. In der Abbildung rechts erscheint die senkrechte Linie an der Kinokasse näher und wird damit kürzer wahrgenommen als die gleich lange Linie neben der Tür, welche weiter weg ist und damit länger erscheint. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 31 Kultur und Wahrnehmung Menschen aus dem ländlichen Afrika, die nicht in einer Umgebung aus rechteckig entworfenen Gebäuden lebten (wie z.b. den hier dargestellten Rundhäusern bei den Zulus in Südafrika), waren weniger anfällig für die Müller-Lyer Täuschung. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 32 16
17 Ames Raum Unten abgebildet sind zwei echte Fotos von zwei Personen im sogenannten Ames Raum. Dabei schaut man durch ein Guckloch mit einem Auge in den Raum und kann dadurch die wahren Raumdimensionen nicht erkennen. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 33 Ames Raum Erklärung: Der Ames Raum ist verzerrt gebaut. Weil man nur durch ein Guckloch mit einem Auge hineinsehen kann, erkennt man dies jedoch nicht und man nimmt an, dass der Raum rechteckig ist. Weil man annimmt, die beiden Mädchen seien gleich weit entfernt vom Betrachter, nimmt man deren Grösse falsch wahr. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 34 17
18 Wahrnehmungstäuschungen Die wahrgenommene Beziehung zwischen Entfernung und Grösse entspricht im Allgemeinen der Realität. Doch unter bestimmten Umständen treten Wahrnehmungstäuschungen auf (z.b. Ponzo Täuschung, Mondtäuschung, Müller-Lyer Täuschung, Ames Raum, u.a.). Die seltenen Täuschungen enthüllen, wie unsere normalerweise sehr effektiven Wahrnehmungsprozesse funktionieren. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 35 Helligkeits- und Farbkonstanz Bei der Helligkeitskonstanz handelt es sich um unsere Fähigkeit, ein Objekt als etwas wahrzunehmen, was eine konstante Helligkeit hat, auch wenn sich die Beleuchtung - das Licht, das darauf geworfen wird - ändert. Die Farbkonstanz ermöglicht es uns, die Farbe eines Objekts als unveränderlich wahrzunehmen, auch wenn sich die Beleuchtung ändert. In beiden Fällen nimmt das Gehirn die Eigenschaft (Helligkeit oder Farbe) als relativ zu den Objekten in der Umgebung wahr. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 36 18
19 Helligkeitswahrnehmung und Kontext Die wahrgenommene Helligkeit bleibt bei unverändertem Kontext mehr oder weniger konstant. Verändert sich jedoch der Kontext, wird die gleiche Helligkeit unterschiedlich wahrgenommen, weil das Gehirn die Helligkeit einer Fläche in Relation zu seinem Kontext berechnet (z.b. relevant für Künstler, Innenarchitekten und Modedesigner). Dies ist illustriert in der Abbildung rechts. Die Flächen A und B haben die gleiche Helligkeit. Sie werden jedoch sehr unterschiedlich wahrgenommen. Die unter dem Schachbrett liegenden Flächen A und B wurden aus der Abbildung oben mit Photoshop ausgeschnitten. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 37 19
Vorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger 165
Vorlesung 7 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 165 Überblick Einleitung Psychophysik Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn Geschmackssinn Geruchssinn
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 18.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrÜberblick. Allgemeine Psychologie 1. Prof. Dr. Adrian Schwaninger. Herbstsemester 2011 08.11.2011 (aktualisiert)
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2011 08.11.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn
MehrWahrnehmung von Tiefe, Wahrnehmungskonstanzen, Wahrnehmungstäuschungen
Wahrnehmung von Tiefe, Wahrnehmungskonstanzen, Wahrnehmungstäuschungen Die Retina des Auges ist eine zweidimensionale Struktur. Wie ist es möglich, dass wir aus diesem 2D-Bild Informationen für eine dreidimensionale
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 08.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen
MehrOptische Täuschungen Jacqueline Musil , A
Optische Täuschungen Jacqueline Musil 0401823, A 190 445 299 Optische Täuschungen Wahrnehmungstäuschungen Gestaltpsychologie Optische Täuschungen / Visuelle Illusionen Gestaltpsychologie Die Gestalt (Das
MehrAbbildung. Auf der Netzhaut entsteht ein zwei-dimensionales (umgekehrtes) Abbild der Umwelt
Tiefensehen Der uns umgebende drei-dimensionale Raum wird auf die zwei-dimensionale Netzhaut abgebildet Auf diesem Bild berechnet das visuelle System die 3D Distanz der Objekte Dazu dienen viele verschiedene
MehrKlassische Experimente der Psychologie
Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Nature vs Nurture Tiefenwahrnehmung SoSe 2008 Rolle der Erfahrung beim Sehen Tiefenwahrnehmung ist erforderlich für die Interaktion mit der Umwelt. Funktioniert
MehrTiefen- und Größenwahrnehmung
Tiefen- und Größenwahrnehmung Tiefenkriterien Tiefenwahrnehmung: visuelles Systems rekonstruiert räumliche Tiefe mit Hilfe von Tiefenkriterien in der Umwelt enthaltene Information, die durch basale Mechanismen
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
MehrFormwahrnehmung aus Schattierung. Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek
Formwahrnehmung aus Schattierung Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek Wie sehen wir dreidimensional? Seherfahrung basiert auf zweidimensionalen Bildern, die auf Retina abgebildet
MehrEinführung in die Wahrnehmungspsychologie Optische Täuschungen
180268 SE Didaktik des Psychologieunterrichts - eine praxisorientierte Anwendung Susanne Sturm, Martina Hörwein Einführung in die Wahrnehmungspsychologie Optische Täuschungen Wahrnehmung beruht auf Empfindungen,
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 15-05-06 Themen der heutigen Stunde: Empfindung und Wahrnehmung Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte Visuelle Empfindungsverarbeitung Konzept der Schwelle und Signalentdeckung
MehrDie Mondtäuschung. oder warum ist der Mond heute so Wolfgang Stegmüller Seite 2
Die Mondtäuschung oder warum ist der Mond heute so groß? 22.07.2008 Wolfgang Stegmüller Seite 2 1 22.07.2008 Wolfgang Stegmüller Seite 3 22.07.2008 Wolfgang Stegmüller Seite 4 2 22.07.2008 Wolfgang Stegmüller
MehrParallelverarbeitung von Farbe, Bewegung, Form und Tiefe
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 10.10.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung. Tradition aus dem Zeichenunterricht
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Mündliche Prüfungen Listen hängen aus Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung.
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html 09.01.2017 Franz Billmayer. Einführung in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2016/2017 Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es
MehrOptische Täuschungen. physiologische, psychologische und physikalische Sicht
Optische Täuschungen physiologische, psychologische und physikalische Sicht Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung der ersten Staatsprüfung für das Lehramt Gymnasium Universität Leipzig Fakultät für Physik
MehrThema: Illusionen beim räumlichen Sehen
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 20.12.2001 Referentin: Heika Stoßberg Thema: Illusionen beim räumlichen Sehen Quelle: Yellott, J.I.: Illusionen beim räumlichen Sehen. Spektrum der Wissenschaft,
MehrVisuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Erklärungen. Pierre Sachse, Universität Innsbruck. Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz,
Visuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Phänomene, Erklärungen Pierre Sachse, Universität Innsbruck Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz, 18.03.2010 Visuelle Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Salvador Dali, Sklavenmarkt
MehrPhysiologie des Auges
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2009 28.09.2009 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrStundenbild Unmögliche Figuren
Stundenbild Unmögliche Figuren Schulform: Gymnasium, 7. Klasse. Pflichtfach Psychologie. Klassengröße: 25 Schüler. Lehrplanbezug: Aspekte der Sinneswahrnehmung, der räumlichen und zeitlichen Wahrnehmung
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrOptische Halluzinationen - WAZ-Nachtforum -
Optische Halluzinationen - - Optische Halluzinationen - - Dr. med. Matthias Elling, FEBO Leitender Oberarzt Universitäts-Augenklinik Donnerstag, 23. November 2017 Seite 2 Optische Halluzinationen Wahrnehmung
MehrMarlene Schnelle-Schneyder Sehen und Photographieren Von der Ästhetik zum Bild
Marlene Schnelle-Schneyder Sehen und Photographieren Von der Ästhetik zum Bild Mit 297 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Wahrnehmung und Bildmedien 1 1.1 Photographie und Bild 2 1.1.1 Der Status
MehrEinheit 2. Wahrnehmung
Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html 18.01.2018 Franz Billmayer. Einführung in die Fachdidaktik Bildnerische Erziehung Winter 2017/2018 Farnsworth-Munsell 100 Hue Test gibt
MehrWahrnehmung und Kunst
Wahrnehmung und Kunst Aus: Irvin Rock: Vom visuellen Reiz zum Sehen und Erkennen. Heidelberg, Berlin; Spektrum, Akadem. Verlag, 1998 Malerei kann auf einer zweidimensionalen Fläche die Illusion eines dreidimensionalen
MehrVisuelle Bewegungswahrnehmung. Visuelle Wahrnehmung Dipl. Psych. Kai Hamburger
Visuelle Bewegungswahrnehmung Seminar: Dozent: Referentin: Datum: Visuelle Wahrnehmung Dipl. Psych. Kai Hamburger Debora Palm 14.06.2004 Visuelle Bewegungswahrnehmung Einführung Verarbeitung von bewegten
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Reizinformation aus der Umwelt Frage nach den Reizinformationen Wahrnehmung Vorwissen Frage nach den kognitiven Einflüssen Aktivität des Nervensystems Frage nach den physiologischen
MehrDie Wahrnehmung von Durchsichtigkeit. Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz
Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit Ein Mosaik aus undurchsichtigen Farbflächen
MehrWahrnehmung ist ein komplexer, konstant stattfindender Prozess. Informationen mit unterschiedlichen Qualitäten werden permanent über die Sinnesorgane
Wahrnehmung ist ein komplexer, konstant stattfindender Prozess. Informationen mit unterschiedlichen Qualitäten werden permanent über die Sinnesorgane aufgenommen, neuronal verarbeitet und bei bestimmten
MehrIllusionen beim räumlichen Sehen. Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld
Illusionen beim räumlichen Sehen Von John I. Yellott jr. Bearbeitet von Karoline Ahnefeld 1 Illusion der hohlen Maske (binokulare Tiefenumkehr) Hohle, innen bemalte Maske wird Betrachter von Innenseite
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Wahrnehmung von Bewegung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Wahrnehmung von Bewegung Bewegung Bewegung = raum-zeitliche Veränderung Abbild bewegt sich über die Retina retinale Bewegung Objekt zu Zeitpunkt t 1 an Position A; Zeitpunkt
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 11.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrGestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
DI (FH) Dr. Alexander Berzler Gestaltpsychologie Die Gestaltpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet. Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung
MehrVisuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen
Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen Vorlesung Wintersemester 2011/ 12 Tiefenwahrnehmung, Stereosehen Hendrik Koesling Phänomen Tiefenwahrnehmung Wie ist Tiefensehen möglich? Wie funktioniert Tiefensehen?
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. Warm-up. Lichttechnische LICHT UND LEBEN Darstellung der Verteilung von Beleuchtungsstärken 84
Dr. phil. Walter Witting (Autor) Bartenbach Lichtgestaltung GmbH (Hg.) Licht. Sehen. Gestalten. Lichttechnische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen für Architekten und Lichtdesigner Birkhäuser Basel
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Kapitel 2 Wahrnehmungspsychologie Gliederung 1 Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 2.1 Wahrnehmungspsychologische Grundlagen 2.2 Physiologie der Wahrnehmung
MehrGestaltgesetze. Grundlagen der Gestaltung. bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21
bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Die Gestaltgesetze dienen in der menschlichen Wahrnehmung der Raumaufteilung in Figur und (Hinter-)Grund. bbw Berlin
MehrGeometrisch-optische Täuschungen
Prof. Dr. Gegenfurtner Geometrisch-optische Täuschungen Text von Barbara Gillam bearbeitet von Kathy Loh GLIEDERUNG. Vorstellung unterschiedlicher geometrisch-optischer Täuschunge. Mögliche Ursachen geometrisch
MehrReferat Sinnestäuschungen - Mario Wahle - Seminar Perception - FH Aachen - SS 02 Seite 1
Referat Sinnestäuschungen - Mario Wahle - Seminar Perception - FH Aachen - SS 02 Seite 1 Der Wahrnehmungsprozess Der Wahrnehmungsprozess besteht nach Zimbardo & Gerrig aus drei Stufen: 1. Empfinden 2.
MehrDie Wahrnehmung schwarzer & weißer Flächen nach einem Bericht von Alan L. Gilchrist
Die Wahrnehmung schwarzer & weißer Flächen nach einem Bericht von Alan L. Gilchrist Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Prof. Gegenfurtner Referentin: Andrea Hackl Datum: 15.11.2001 Grundlagen Farbkonstanz:
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Wahrnehmung: Tiefe und Bewegung SoSe 2009 Tiefenwahrnehmung Problem: Auf unsere Netzhaut fällt kein 3D-Bild! Aber: Unser Gehirn versucht aus jedem Bild auf der Netzhaut
MehrWahrnehmung. Drei Ebenen der Forschung. Klassische Psychophysik. Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik)
Wahrnehmung Klassische Psychophysik Gestaltpsychologie (strukturelle Psychophysik) Kognitive Wahrnehmungspsychologie (korrelative Psychophysik) soziale Wahrnehmung Drei Ebenen der Forschung Phänomenale
MehrDie Wahrnehmung des Menschen. Wahrnehmung ist die Informationsverarbeitung von Reizen aus der AuÄenwelt und dem KÅperinneren.
Fach Psychologie Themenbereich: Wahrnehmung Seite 1 Die Wahrnehmung des Menschen A Definitionen von Begriffen: 1. Was ist Wahrnehmung? Wahrnehmung ist die Informationsverarbeitung von Reizen aus der AuÄenwelt
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 10.12.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Tastsinn Geschmackssinn
MehrStereovision: Grundlagen
Stereovision: Grundlagen Matthias Behnisch mbehnisc@techfak.uni-bielefeld.de Februar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Räumliches Sehen 2 3 Binokulare Perspektive 4 3.1 Hering Koordinaten.........................
MehrWahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung
Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung 37 Gestalt in der Wahrnehmungspsychologie (1) Kants Idee des Vorwissens beeinflusste u.a. die Entwicklung der Gestaltpsychologie, der zufolge einige Aspekte
Mehr5. Optische Täuschungen
5. Hat der Betrachter den Eindruck, es besteht ein Unterschied zwischen dem was er sieht und dem was er vor sich hat, spricht er von einer optischen Täuschung. So stellen optische Täuschungen die Ansicht
MehrIn welchen Tiefen die verschiedenen Farben verschwinden veranschaulicht uns die folgende Grafik.
Sehen unter Wasser Durch verschiedene Umstände ist das Sehen unter Wasser anders als über Wasser. Wie sich das auf das Tauchen auswirkt und welche Mittel wir verwenden, um dies so gut wie möglich auszugleichen,
MehrErnst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut
Seminar: Visuelle Wahrnehmung Datum: 8. November 2001 Referentin: Iris Skorka Dozent: Prof. Dr. Gegenfurtner Ernst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut 1. Überblick:
MehrMedienkompetenz, Grafik und DTP
VO 340381 Informationsdesign; Medienkompetenz, Grafik und DTP Zentrum für Translationswissenschaften Outline Wahrnehmung Aufbau Wahrnehmung Wahrnehmung: Sinnesorgane Wahrnehmung = selektive Auswahl, Organisation
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrCortikale Architektur
Cortikale Architektur horizontales Einführen der Elektrode vertikales Einführen der Elektrode Ergebnis: Zellen, die selektiv auf bestimmte Reize reagieren sind nicht willkürlich, sondern systematisch angeordnet
MehrOptische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.
Optische Phänomene Der Strahlenförmige Verlauf lässt den linken Würfel kleiner erscheinen als den rechten. Der Effekt wurde von einigen Malern zu Beginn der Renaissance in Italien aufgegriffen um durch
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrDie visuelle Wahrnehmung
Die visuelle Wahrnehmung http://www.michaelbach.de/ot/index.html Die visuelle Wahrnehmung In BE geht es daneben auch um haptische, auditive und Bewegungswahrnehmung. Tradition aus dem Zeichenunterricht
MehrWahrnehmung. Fallbeispiel: Die optische Wahrnehmung
Wahrnehmung Fallbeispiel: Die optische Wahrnehmung I.) Einleitung Wahrnehmung ist ein Phänomen, das durch die gesamte Geistesgeschichte hindurch sowohl von der Philosophie, Psychologie und von verschiedenen
MehrVersuche an verschiedenen Beispielen zu erklären, worauf die jeweilige optische Täuschung beruht.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 6 Von den Leistungen der Sinnesorgane (P8013800) 6.5 Optische Täuschungen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 16:02:48 intertess (Version 13.06
Mehr8.Perspektive (oder Zentralprojektion)
8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 14.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrA K K O M M O D A T I O N
biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun
MehrAllgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Visuelle Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Zimbardo, Kap. 5 Zum Auge: Zimbardo, Kap. 4.2 Zu rezeptiven Feldern:
MehrLegt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek
Gegeben ist ein und ein. Der wird auf eine gezeichnet, der unterhalb von dieser in einiger Entfernung und mittig. Parallel zur wird der eingezeichnet. Dieser befindet sich in Augenhöhe. Üblicherweise wird
MehrGBM 5: Seminar zur Vorlesung Wahrnehmung und Kognition
GBM 5: Seminar zur Vorlesung Wahrnehmung und Kognition 3. Termin Dipl.-Psych. Charlotte Falkenberg Anschrift: Wilhelm-Seelig-Platz 6, 24118 Kiel Raum: 312 Telefon: 0431 880-7534 E-Mail: falkenberg@psychologie.uni-kiel.de
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist gar nicht da oder doch? Wenn man etwas sieht, das eigentlich nicht vorhanden oder real nachmessbar ist, unterliegt man einer
MehrEinige Bilder zeigt Gerhard Richter hier zum ersten Mal in einem Museum. Gerhard Richter ist 86 Jahre alt und lebt in Köln.
(Einführungstext) Gerhard Richter. Abstraktion Die Ausstellung zeigt über 90 Werke des Künstlers Gerhard Richter aus den Jahren 1960 bis 2017. Das zentrale Thema für die Malerei von Gerhard Richter ist
MehrFarbwahrnehmung. } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen. Björn Rasch Vorlesung Allg. Psychologie Uni FR
Farbwahrnehmung } Unterscheidung von Licht verschiedener Wellenlängen } primär durch die 3 Zapfentypen mit max. Empfindlichkeit für verschiedene Wellenlängen } K-Zapfen: kurzwelliges Licht (ca. 420 nm,
MehrFortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse
Fortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse Studiengang IEM Inhalt Definition der Bildverarbeitung Verarbeitung-Bearbeitung (Systeme) Grundlagen der Abbildungssysteme Auge, visuelle Wahrnehmung, Kamera,
MehrDie untere Abbildung zeigt eine Szene aus einer 3D-Computeranimation.
3D-Animation Als 3D-Animation bezeichnet man die Animation von dreidimensionalen Objekten. Diese können wie echte Objekte gedreht und bewegt werden. Die 3D-Animationen erinnern an die sogenannten Puppentrickfilme.
Mehrl nicht von oben fotografieren l Mitten meiden (kein mittlerer Horizont)
Seite 1/5 Bildgestaltung Wirkung kennen und richtig einsetzen Warum Bilder Gefallen Grundsätzlich ist ein Bild dann gut, wenn derjenige der es gemacht hat, gut findet. Warum sprechen gewisse Bilder die
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wir nehmen ein Edelweiß
MehrDas 3D-Kopfkino: Virtuelle Realität und die Wahrnehmung
Das 3D-Kopfkino: Virtuelle Realität und die Wahrnehmung Symposium Virtuelle Realität in Planung, Produktion und Training Heidelberg, 12. Mai 2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 04.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
3D-Animation Als 3D-Animation bezeichnet man die Animation von dreidimensionalen Objekten. Diese können wie echte Objekte gedreht und bewegt werden. Die 3D-Animationen erinnern an die sogenannten Puppentrickfilme.
MehrPhysik-Prüfung. vom 4. Oktober Lichtausbreitung, Schatten
Physik-Prüfung vom 4. Oktober 2011 Lichtausbreitung, Schatten Hinweise und Modalitäten: - Beginnen Sie erst mit der Prüfung, wenn das Zeichen dafür gegeben wurde. - Erlaubte Hilfsmittel: Papier, Schreibzeug,
MehrVisuelle Wahrnehmung und Aufmerksamkeit I
Visuelle Wahrnehmung und Aufmerksamkeit I Vorlesung: Medienpsychologie Dozent: Prof. Dr. Zinke Teilvorlagen von Dipl.-Psych. Arno Latten, IIM Gliederung: Wahrnehmung I Einführung Wozu Wahrnehmungspsychologie?
MehrSensorische Deprivation und Wiederherstellung des Sehvermögens
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 14.11.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 21.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrThema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 08.11.2001 Thema: Helligkeitswahrnehmung bei 3- dimensionalen Objekten Quelle: Adelson, E. H. & Pentland, A. P.: The perception of shading and reflectance.
MehrOptische Täuschungen (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Optische Täuschungen (Artikelnr.: P8013800) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Sinnesorgane Unterthema: Lichtsinn und Schweresinn
MehrFür was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge Dimensionen Details
Bestimmt warst du im Kino schon einmal in einem 3D-Film. Auf jeden Fall hast du schon etwas davon gehört. Aber weißt du, was 3D bedeutet? Für was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge
MehrParallaktische Entfernungsmessung
Parallaktische Entfernungsmessung U. Backhaus 1 Die geometrische Parallaxe Wenn man an der ausgestreckten Hand einen Gegenstand, z.b. einen Apfel, vor sich hält und die Augen abwechselnd schließt, beobachtet
MehrVisuelle Hinweise - monokular
Visuelle Hinweise - monokular Atmosphärische Perspektive Diese Form der Perspektive wird durch Staubpartikel in der Luft hervorgerufen. Aufgrund dieser Partikel erscheinen weit entfernte Objekte für den
MehrSubtraktive Farbmischung
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2009 05.10.2009 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien
MehrSpezielle Relativität
Spezielle Relativität Gleichzeitigkeit und Bezugssysteme Thomas Schwarz 31. Mai 2007 Inhalt 1 Einführung 2 Raum und Zeit Bezugssysteme 3 Relativitätstheorie Beginn der Entwicklung Relativitätsprinzip Lichtausbreitung
MehrTäuschende Wahrnehmung. In diesem Dokument finden Sie Antworten und weiterführende Informationen. Viel Spaß beim Lesen, das Entdecken geht weiter!
Täuschende Wahrnehmung In diesem Dokument finden Sie Antworten und weiterführende Informationen. Viel Spaß beim Lesen, das Entdecken geht weiter! 2 Erster Teil des Parcours 23. Selbstbild und Wirklichkeit?
Mehr