Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?!
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- Lena Raske
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1 Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?! Rüdiger Nübling 1, Jens Rieger 2, Andrés Steffanowski 1, David Kriz 1 und Jürgen Schmidt Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung März 2010 in Leipzig 1 GfQG 2
2 Übersicht Patientenbefragung als QM-Instrument Methodik/Fragebogen Berichterstellung, kontinuierliche Rückmeldung Beispiele Zusammenfassung/Diskussion/Ausblick 2
3 Patientenbefragung - QM-Instrument Kontinuierliche Patientenbefragungen fester Bestandteil des internen Qualitätsmanagements der meisten Rehabilitationskliniken. Grundlage zur Evaluation und Steuerung von qualitätsrelevanten Prozessen Externe Qualitätssicherung Kennzahlensystem zur Bewertung von Einrichtungen und v.a. zur Belegungssteuerung Für Einrichtungen auch wirtschaftlich zeitnahe Rückmeldung notwendig vorhandene Verbesserungspotentiale schnellstmöglich zu erkennen und Verbesserungen einzuleiten Kontinuierlicher Input für das klinikinterne QM, u.a. im Rahmen der Qualitätszirkelarbeit 31
4 Methodik Fragebogen des DRV-QS-Programms wurde weiterentwickelt (Federführung: Werner Müller-Fahrnow) Einsatz als Routineinstrument seit Anfang 2005 in 11 Rehabilitationskliniken der Paracelsus-Gruppe Indikationsbereiche: Orthopädie, Onkologie, Kardiologie, Psychosomatik Kontinuierliche Erhebung/Vollerhebung 41
5 Fragebogen Klinikübergreifender Teil (Benchmarking möglich) Klinikspezifischer Teil (Individuelle Auswertung möglich) Freitextliche Angaben (verbleiben in der Klinik) Integriert: ZUF-8 Kurzfragebogen zur Erfassung der allgemeinen Patientenzufriedenheit (Schmidt et al.) Umfang: 8 Seiten/91 Items/16 Skalen Scannerlesbar N= Patienten seit 2005 Rücklaufquote aktuell: >79% 5
6 Inhalte/Skalen Skalen (α somatisch /α psychosomatisch ) Ärztliche Betreuung (.79/.84) Pflegerische Betreuung (.95/.93) Psychol. Betreuung (.95/.81) Behandlungsmaßnahmen (.76/.64) Behandlungsdosis (.64/.79) Vorträge/Schulungen (.88/.76) Sozial-/Berufsberatung (.80/.86) Rehabilitationsthemen (.87/.84) Rehabilitationsbeginn (.47/.16) Besonderheiten d. Reha (.26/.39) Unterbringung (.73/.69) Verpflegung (.84/.79) Organisation/Sevice (.76/.70) Freizeitgestaltung (.87/.83) Nachsorgevorbereitung (.87/.85) Allg. Zufriedenheit mit der stationären Behandlung ZUF8 (.87/.93) Gesundheitszustand (.79/.86) (Spyra, Ehrhart, Müller-Fahrnow & Rieger, 2006) 6
7 Ergebnisberichte Klinikübergreifender Gesamtbericht Klinikspezifische Einzelberichte abteilungsbezogene Einzelberichte Turnus: Quartal, Jahr Ebenen: Gesamtindex (MQI), Skalen, Einzelitems Tabellarische Vergleiche, Verläufe Synoptische Darstellung/ Einrichtungsvergleich 7
8 Rückmeldungen QZ-Arbeit Die Ergebnisberichte der Patientenbefragung werden kontinuierlich im QZ der Klinik besprochen Paradigma der problemorientierten QS, PDCA-Zyklus etc. QZ-Teilnehmer: Ärztlicher Leiter, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Ltd. Pflegedienst, 1-2 Mitarbeiter aus dem therapeutischen Team, QMB Die Besprechungsinhalte und die erarbeiteten Lösungen werden protokolliert und in Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsdirektor und dem Ärztlichen Leiter der Klinik umgesetzt.
9 Beispiel I: Skala Rehabilitationsthemen Klinik am Schillergarten Bad Elster
10 Rehabilitationsthemen vorher 10
11 Verbesserungsvorschläge QZ Vorschlag des Qualitätszirkels/was wurde konkret umgesetzt?: xxxxx xxx xxx xxx xxx
12 Beispiel I: Rehabilitationsthemen 12
13 Beispiel II: Skala Vorträge/Schulungen Berghofklinik Bad Essen (???)
14 Beispiel II: Vorträge/Schulungen davor 14
15 Verbesserungsvorschläge QZ Vorschlag des Qualitätszirkels: es werden nicht nur medizinische Vorträge durch die Ärzteschaft angeboten, sondern auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen halten Vorträge mit wechselnden Themen. Themen nach der Optimierung des Programms sind u.a. Sozialberatung (Sozialpädagogin) Gesunde Ernährung (Diätassistentin) Psychosomatik Zusammenhänge zwischen seelischen und körperlichen Vorgängen (Arzt) Erziehung konsequente Erziehung, Fernsehen, Schlafen (Kindertherapeutin) Warum Bewegung wichtig ist (Physiotherapeut)
16 Beispiel II: Vorträge/Schulungen danach 16
17 Diskussion xxxx xxxx 17
18 Schlussfolgerung xxxxx xxxxx xxxxx 18
19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Korrespondenz: Dr. Rüdiger Nübling GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GbR Erfurter Straße 5a, Karlsruhe
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