Web Interface für Anwender

Transkript

1 Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten haben. Sollten Sie diese nicht mehr haben, können wir diese erneut an Sie senden. - Wir verwenden in unserer Anleitung den Domainnamen: beispiel.com Natürlich müssen Sie diesen durch Ihren Namen (.at.com.info etc.) ersetzen. - In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie die Daten für Ihre Adresse vertraulich behandeln. sollte jemand mittels Ihrer Adressen problematische Aktionen durchführen, wie z.b. Hat s, Massen- , Spamming, rechtsradikale oder pornographische versenden, so sind Sie dafür haftbar! - Als Anwender können Sie folgendes durchführen: das Passwort für Ihren Account ändern eine Weiterleitung (Forward) einrichten und ändern Autoresponder aktivieren / deaktivieren und beliebige Nachricht eingeben 2) Administration: Zur Administration Ihres Accounts gehen Sie bitte auf folgende Seite: Das Interface erscheint entweder in deutscher oder englischer Sprache. Dies hängt von Ihren Ländereinstellungen im Betriebssystem ab. Benutzername: anstelle postmaster geben Sie den Anfang Ihrer Adresse ein z.b. info bei info@beispiel.com Domain Name: Passwort: beispiel.com (durch Ihren ersetzen) (lt. Konfigurationsblatt)

2 Ing. G. Michel Seite 2/5 Sie sehen das Hauptmenü Ihres Web Interface für Konfigurationen. Hier können Sie div. Einstellungen festlegen Am Ende der Einstellungsarbeiten sollten Sie sich aus Sicherheitsgründen ausloggen. Besonders, wenn Sie über öffentliche Internet Terminals eingeloggt sind! Bearbeiten Ihres Accounts: Hier können Sie Ihr Passwort ändern. Geben Sie dazu ein neues Passwort ein und wiederholen Sie dieses, um Tippfehler auszuschliessen. Sollten Sie das Passwort vergessen, so können Sie bei Ihrem Administrator ein neues anfordern und hier wieder verändern. Als Standard sind Forward und Abwesenheitsnotiz deaktiviert. Das heisst, eingehende s gehen in Ihr Postfach, ohne jeglicher anderer Aktion.

3 Ing. G. Michel Seite 3/5 Um Forward (Weiterleitung) zu aktivieren, klicken Sie diesen Button. und geben Sie im entsprechenden Feld die Adresse ein, auf die die s weitergeleitet werden sollen. Es sind max. 2 Adressen möglich. Wenn dieses Feld angehakt ist, dann werden die s weitergeleitet und zusätzlich bleiben die s in diesem Postfach. Ansonsten werden die s nur weitergeleitet! Forwards: sind Weiterleitungen. So können z.b. alle s an info@beispiel.com automatisch an eine andere, bestehende Adresse wie z.b. huber@hotmail.com weitergeleitet werden. Dies ist z.b. sehr praktisch, wenn Sie längere Zeit keinen Zugang zu Ihren s haben und diese währenddessen durch jemanden anderen empfangen und bearbeitet werden sollen. huber@hotmail.com muss in diesem Fall keinerlei Änderungen an seinem Computer durchführen.

4 Ing. G. Michel Seite 4/5 Ein tolles Tool für jeden einzelnen Anwender ist unser Autoresponder: Wenn dieser aktiv ist, wird selbsttätig eine Antwort zurückgeschickt und informiert so den Sender mit einem beliebigen Text. Die Anwendungsfälle dafür sind sehr vielfältig: z.b. schickt Ihnen jemand eine während Sie auf Urlaub sind. Wenn die Abwesenheitsnotiz aktiv ist, erhält der Sender automatisch, eine durch Sie erstellte Nachricht. Anwendungsfälle sind z.b. Abwesenheit wegen Urlaub, Wochenende, Krankheit, Messe, etc. Sie geben so dem Sender eine informative Antwort. Die vom Sender bleibt natürlich im Postfach. Hier wird der Autoresponder aktiviert bzw. deaktiviert. Hier wird der entsprechende Text eingegeben, welcher dem Sender zurückgeschickt wird. Vergessen Sie nicht, wenn die Sie z.b. wieder vom Urlaub zurück sind, den Autoresponder zu deaktivieren! Zum Deaktivieren des Autoresponders klicken Sie hier. Wenn Sie häufig lange Texte in den Autoresponder eingeben müssen, dann empfiehlt es sich, diese Texte in Ihrer Textverarbeitung zu schreiben und abzuspeichern und mittels Zwischenablage in den Autoresponder zu übertragen. Um etwas Übung mit diesem Sytem zu erhalten, empfiehlt es sich, damit ein wenig zu experimentieren. Testhalber können Sie sich selbst eine senden.

5 Ing. G. Michel Seite 5/5 3) Einstellungen im Programm: Beispiel: Benutzername: (beispiel.com durch Ihre Domain ersetzt) Kennwort: lt. Einstellung POP3 Server: mail.beispiel.com (beispiel.com durch Ihre Domain ersetzt) Als SMTP (Postausgangsserver) sollten Sie immer den des Einwahlproviders verwenden! z.b. bei Telekom/jet2web: magnet/nextra: UTA: .aon.at mail.nextra.at mail.utanet.at Sollte als Programm noch Eudora 3 verwendet werden, so sieht die Einstellung folgendermassen aus: POP Konto: info/beispiel.com@mail.beispiel.com