Ökonomische Bedeutung der Tourismusbildung

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1 Ökonomische Bedeutung der Tourismusbildung Strukturelle, produktions- und konsumseitige Aspekte der Tourismusbildung in der Schweiz Inauguraldissertation der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vorgelegt von Andreas Heller von Thal (SG) Die Fakultät hat diese Arbeit am auf Antrag der beiden Gutachter Prof.iDr. Hansruedi Müller [Erstgutachter] und Prof. Dr. Stefan C. Wolter [Zweitgutachter] als Dissertation angenommen, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Auffassungen Stellung nehmen zu wollen. Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) der Universität Bern Bern, Sommer 2008

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 ZUSAMMENFASSUNG 11 1 EINLEITUNG Ausgangslage und Problemstellung Ziele und Forschungsfragen Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Methodisches Vorgehen, Überblick über den Forschungsprozess " Literaturanalyse Empirische Untersuchung Befragung Bildungsproduzenten Befragung Bildungskonsumenten Expertengespräche Aufbau der Arbeit \ 35 2 STRUKTURELLE ASPEKTE Bildungsökonomie Begriff Bildungsökonomie Kritik zum aggregierten System Bildungsökonomie Gegenstandsbereich der Bildungsökonomie 43

3 2.2 Wechselwirkungen der Bildungsökonomie Bildungsproduktion Schweiz Aus- und Weiterbildung Definition Weiterbildung Abgrenzung Aus- und Weiterbildung Aus- und Weiterbildung im Bereich Tourismus Bildungsproduktion Tourismus Zusammenfassung 52 3 PRODUKTIONSSEITIGE ASPEKTE Grundlagen zur Berechnung der Wertschöpfung Top-Down Ansatz Theorie Bottom-Up Ansatz Überblick über den Bottom-Up Ansatz Einkommens- oder Kostenstromansatz Bildungsverständnis Bildungstypen Bildungsformen Bildungsstufen Tourismusverständnis Die drei Kriterien des Tourismusverständnisses Freizeit versus Tourismus Kontakt zum Gast Tourismusanteil 66

4 3.3.6 Fokussierte Wirtschaftszweige Selektion der Bildungsproduzenten Kritik zum Bildungs- und Tourismusverständnis 3.4 Empirii; Bottom-Up Ansatz Forschungsdesign Grundgesamtheit und Stichprobeverfahren Pretest Datenerhebung und Erhebungsinstrument , Besonderheiten der Datenerhebung 3.4,1.5 Fragebogen Schriftliche Befragung Befragungsablauf und Rücklauf Plausibilität, Vollständigkeit und Antwortqualität Datenblatt Anteil ausländische Schüler/Studierende Vollzeitäquivalente Schulgelder und Einschreibe-/Prüfungsgebühren Erträge aus F&B und Beherbergung Praktikums-/Betriebsbeiträge Lehrmittel Erträge aus Beratungen/Schulungen/Weiterbildung Bundesbeiträge Kantonsbeiträge Löhne Zinsen MwSt Dividenden

5 Unternehmensgewinne Ausgabenschätzung Bildungskonsumenten Direkte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung Überblick Wertschöpfung und VZÄ nach In-und Ausländern Konsolidierte Zahlen zur direkten Bruttowertschöpfung Kritik an den. direkten Wertschöpfungsberechnungen Verifikation des Bottom-Up Ansatzes Tourismusbildung und Bildung TSA Monetäre Flüsse im Bildungsmarkt Tourismus Verteilung der Finanzierungs- und Regelungskompetenz Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - öffentlicher Sektor Bundes-, Kantons-und Gemeindebeiträge Mitteleinsatz und Wertschöpfung Steuern Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - Kapitalmarkt Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - Bildungskonsum Monetäre Ströme: Bildungsproduktion - Arbeitsmarkt Praktikums-/Betriebsbeiträge Erträge aus Beratungen/Schulungen/Weiterbildung undf&b Indirekte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung Grundlagen einer Input-Output Analyse 122

6 Input-Output Analyse Indirekte Bruttowertschöpfung und Beschäftigung Induzierte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung Kritik an den indirekten Wertschöpfungsberechnungen Zusammenfassung KONSUMSEITIGE ASPEKTE Einleitung und Ausgangslage Theoretische Grundlagen Transitions- und Worker Mobility Verhalten im Überblick Begriffe des Transitionsverhaltens Begriffe des Worker Mobility Verhaltens Ähnliche und andere Begriffe im Kontext des Transitionsund Worker Mobility Verhaltens Transitionsformen an der zweiten Schwelle Mover an der zweiten Schwelle und im Arbeitsmarkt Tourismus Pareto Effizienz und Allokation von Tourismusbildung 153 \ Referenztheorien zur Allokation der Tourismusbildung und zum Worker Mobility Verhalten Humankapitaltheorie ' Suchtheorie Matchingtheorie Effizienzlohntheorien 158

7 4.3 Bisherige empirische Evidenz zum Transitionsverhalten Bisherige empirische Evidenz zum Worker Mobility Verhalten Forschungsdesign Grundgesamtheit, Sample und Stichprobeverfahren Pretest "' Datenerhebung und Erhebungsinstrument Kritik an der Online Befragung Fragebogen Online Befragung Ablauf der Befragung, Rücklaufund Abbruch Plausibilität und Vollständigkeit der Fragebogen Univariate Analyse Soziodemographische Merkmale Arbeitssituation Transitions-und Worker Mobility Verhalten Arbeitsmarkt Persistenz Überblick Mover im Tourismus und in der Gesamtwirtschaft Überblick über Mov^er im Tourismus Überblick über Mover und Stayer in der Gesamtwirtschaft Direkte Mover im Vergleich Motive der direkten Mover und Einstieg in tourismusferne Branchen Mover nach Bildungsinhalt Stellensuche nach einer Tourismusbildung Wiedereinstieg der direkten Mover. 202

8 Indirekte Mover im Vergleich Determinanten des Worker Mobility Verhaltens Determinanten des Transitionsverhaltens Multivariate Analyse, Direkte Mover v Indirekte Mover Direkte oder indirekte Mover mit Move-In Überblick über die Einflussgrössen auf das Transitionsund Worker Mobility Verhalten Schlussfolgerungen ökonometrische Modelle Kritik an den ökonometrischen Modellen Zusammenfassung konsumseitige Aspekte SCHLUSSFOLGERUNGEN Annahmenprüfung und Zielerreichung Methodenkritik Methodenkritik zu den strukturellen Aspekten Methodenkritik zu den produktionsseitigen Aspekten Methodenkritik zu den konsumseitigen Aspekten Schlussfolgerungen und Bewertung der produktionsseitigen Aspekte Schlussfolgerungen und Bewertung der konsumseitigen Aspekte 249

9 5.5 Empfehlungen für die Bildungspolitik und die Ausbildungsbranche Schlussfolgerungen für die Forschung 258 LITERATURVERZEICHNIS 261 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 278 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 281 TABELLENVERZEICHNIS 284 A ANHANG 285 A 1 Unterlagen zur empirischen Studie 285 ALI Schriftlicher/Online Fragebogen Bildungsproduzenten 285 AI.2 Wertschöpfungskomponenten der Bildungsinstitutionen 290 AI.3 Leontief Inverse 297 A1.4 - Fragebogen Bildungskonsumenten 301 A1.5 Leitfaden Expertengespräche 310 AI.6 Bildungsstätten als Vergleichsbasis 312 AI.7 Modellschätzungen 313 A 2 Expertenliste und Mitglieder des begleitenden Beirats 314 BERNER STUDIEN ZU FREIZEIT UND TOURISMUS 315