Bestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen

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1 Bestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen Vortrag im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen 2014 von M.Sc. Hendrik Garvert Justus-Liebig-Universität Gießen Baunatal, 16. Januar

2 Bestimmungsgründe der Pachtpreisentwicklung in Hessen Gliederung des Vortrags 1. Problemstellung 2. Entwicklung der Pachtpreise 3. Einflussfaktoren auf den Pachtpreis 4. Umgang mit hohen und schwankenden Pachtpreisen 5. Fazit 2

3 Pachtpreise in der Diskussion 3

4 Pachtanteil an der Landwirtschaftsfläche (%) in verschiedenen Regionen ABL NBL Deutschland gesamt Hessen 4

5 Situation auf dem Landpachtmarkt 70 % der landwirtschaftlichen Betriebe bewirtschaften Pachtflächen. Pachtanteil ist besonders in Wachstumsbetrieben hoch. Betriebe über 500ha haben einen Pachtanteil von 76 %. Bei dem derzeit hohen Wachstumsdruck hat der Landmarkt daher einen hohen Einfluss auf die strategischen Entwicklungsmöglichkeiten der Betriebe. Es gibt einen Verpächtermarkt, in dem die Landeigentümer zwischen einer größeren Anzahl Nachfrager wählen können. Die durchschnittliche Vertragslaufzeit beträgt 8-12 Jahre. Die Landeigentümer haben durchschnittlich 3-11 Pächter. 5

6 Einfluss politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen Quelle: Deutscher Bauernverband, 2013

7 Risikowahrnehmung in ostdeutschen Betrieben Die wichtigsten Risiken in den Betrieben: Rang Risiko 1 Steigende Pacht- und Kaufpreise für Land 2 Weitere Senkung der EU-Direktzahlungen 3 Zunehmende Preisschwankungen auf den Absatzmärkten 4 Zunehmende Preisschwankungen auf den Beschaffungsmärkten 5 Verschärfung von Cross Compliance 6 Verringerte Flächenverfügbarkeit Quelle: Theuvsen, 2012, n=546

8 Entwicklung der Pachtpreise in verschiedenen Regionen in Deutschland ( /ha) Quelle: St. Bundesamt, 2013 ABL NBL Deutschland gesamt 8

9 Entwicklung der Pachtpreise ( /ha) in verschiedenen Mitgliedsstaaten der EU Niederlande Dänemark Spanien Frankreich 9

10 Entwicklung des Pachtpreises in Hessen und Oldenburg/Vechta ( /ha) Hessen Quelle: Testbetriebsnetz BMELV, versch. Jahrgänge Oldenburg /Vechta 10

11 Entwicklung der Neupachtpreise in /ha AL Veränderung (%) Berlin Brandenburg 78,0 98,0 136,0 + 74,36 Sachsen 108,0 144,0 161,0 + 49,07 Sachsen-Anhalt 166,0 204,0 277,0 + 66,87 Mecklenburg-Vorpommern 108,0 145,0 197,0 + 82,41 Thüringen 190,0 151,0 196,0 + 3,16 Saarland 104,0 106,0 139,0 + 33,65 Bremen 163,0 184,0 217,0 + 33,13 Hessen 177,0 184,0 218,0 + 23,16 Rheinland-Pfalz 205,0 285,0 244,0 + 19,02 Baden-Württemberg 297,0 263,0 282,0-5,05 Bayern 297,0 301,0 325,0 + 9,43 Hamburg 169,0 202,0 333,0 + 97,04 Niedersachsen 337,0 398,0 405,0 + 20,18 Schleswig-Holstein 292,0 292,0 418,0 + 43,15 Nordrhein-Westfalen 371,0 320,0 449,0 + 21,02 (+40%) Quelle: Landwirtschaftszählung, versch. Jahrgänge 11

12 Entwicklung der Neupachten in /ha AL Deutschland Hessen Niedersachsen Bestandspacht Neupacht Bestandspacht Neupacht Bestandspacht Neupacht Mittelwert % % % % % % % Quelle: Landwirtschaftszählung, versch. Jahrgänge 12

13 Einflussfaktoren auf den Pachtpreis Betriebsindividuelle Bestimmungsgründe Pachtpreiskalkulation zu Teil- oder Vollkosten, Deckungsbeitrag Steuerliche Aspekte Umweltschutzauflagen (Cross-Compliance, Düngeverordnung) Risikoeinstellung des Betriebsleiters Auslastungsgrad der Produktionsfaktoren und notwendige Folgeinvestitionen Höhe der Direktzahlungen Sektorale Determinanten Nähe zu Bezugs- und Absatzmärkten An die Fläche gekoppelte Produktionsrechte Regionale Agrar- und Betriebsstrukturen Bodenqualität Regionalspezifische Bodennutzung (Sonderkulturen) Quelle: Emmann,

14 Einflussfaktoren auf den Pachtpreis Pacht- und Bodenpreise steigen seit 2007 vor allem in viehstarken Regionen mit hoher Dichte von Biogasanlagen. Pachtpreise werden aber auch von zukünftigen Preiserwartungen und vielen anderen Determinanten getrieben, so dass die Isolierung von Einzeleinflüssen schwierig ist.

15 Konjunkturbarometer September 2013 Quelle: Deutscher Bauernverband, 2013

16 Entwicklung von Gewinn und Einkommen je Haupterwerbsbetrieb Quelle: BMELV;

17 Landwirtschaftliche Nutzfläche in ha/kopf Quelle: FAO, 2012

18 Preisanstieg in der Dekade gegenüber der Basisperiode Quelle: OECD-FAO 2013

19 Entwicklung des deutschen Agraraußenhandels (in Mrd. )

20 Deflationierter Pachtpreis in /ha ,3 % -23 % Hessen Oldenburg, Vechta Deflationiert mit dem Erzeugerpreisindex; Quelle: Testbetriebsnetz, versch. Jahrgänge 20

21 N-Anfall aus Viehhaltung (in kg N / ha LF) Quelle: Frede; 2013

22 Wanderung der Milchviehproduktion innerhalb Deutschlands von 2008 bis 2012

23 Einfluss der Tierhaltung auf den Pachtpreis auf einzelbetrieblicher Ebene findet sich bisher kein Effekt der Viehdichte auf den Pachtpreis Für die Viehdichte auf Landkreisebene gibt es signifikant positive Einflüsse auf den Pachtpreis Theuvsen et al. (2010): signifikanter Einfluss auf den Pachtpreis, vor allem in Veredlungsregionen Breustedt / Habermann (2010): 135 /ha für jede zusätzliche GV Habermann / Breustedt (2011): /ha für jede zusätzliche GV 23

24 Entwicklung der Biogaserzeugung in Deutschland Anlagenzahl Inst. elektr. Leistung Anlagenzahl 8000 inst. elektr. Leistung * 2014*

25 Inst. Elektr. Leistung (kwh el ) pro 100ha LF auf Länderebene

26 Anbau nachwachsender Rohstoffe in Deutschland 27

27 Anbau nachwachsender Rohstoffe im Jahr 2013 in Hessen Nutzungsrichtung Hektar Raps zur Pflanzenöl- und Biodieselproduktion Silomais für Biogasanlagen Getreide für Biogasanlagen Zuckerrüben für Biogasanlagen 200 Getreide für Bioethanolhersteller 500 Zuckerrüben für Bioethanolhersteller 800 Energieholzplantagen 224 Miscanthus-Energiegras 184 Gesamt In % der AF 13,2 In % der LF 8,0 Quelle: Wagner, 2013 (Agrarantrag 2013) 28

28 Auswirkungen der Biogasproduktion auf den Pachtpreis (I) Skala von 1 = Lehne voll und ganz ab bis 5 = Stimme voll und ganz zu Befragung von 328 Landwirten in 2009 Quelle: Plumeyer, Emmann, Theuvsen,

29 Auswirkungen der Biogasproduktion auf den Pachtpreis (II) Weitere Forschungsergebnisse Habermann / Ernst (2010): keine Einflüsse auf Landkreisebene für die Pachtpreise 2005/06 Kilian et. al. (2008): signifikanter Zusammenhang zwischen kw/ha und der Höhe für Bestandspachten 2005 in Bayern. Breustedt / Habermann (2010): Betriebe in Westdeutschland zahlen 2007 etwa 7 /ha mehr für Neupachten, wenn der Energiemaisanteil einzelbetrieblich um 10% ansteigt. Röder und Osterburg (2011): Betriebe mit Gärsubstratanbau zahlen für Neupachten tendenziell höhere Pachtpreise. Ergebnisse für die Landwirtschaftszählung 2010 stehen noch aus! 30

30 Anteil der Direktzahlungen am Gewinn (in %) für Haupterwerbsbetriebe unterschiedlicher Betriebsformen und Gewinnklassen Quelle: eigene Darstellung nach BMELV, 2012

31 Auswirkungen der Umverteilung der Direktzahlungen auf das Betriebseinkommen Förderfähige Fläche Prämienänderung zwischen 2013 und 2019 ( /pro Betrieb) Westdeutschland RP, SL, HE BW SH, NRW, BY NI 50 ha ha ha (-20%) Ostdeutschland BB MV TH ST, SN 100 ha (-15%) 500 ha (-5%) (-20%) 2000 ha (-3%) (-17%) Quelle: Breustedt;

32 Überwälzungseffekt der Direktzahlungen Bisher gibt es nur wenige Studien zur Überwälzung der Direktzahlungen auf den Pachtpreis in der Europäischen Union Studien aus den USA zeigen Überwälzungseffekte von 25-70% Studien für die neuen Mitgliedsstaaten zeigen Überwälzungseffekte von % Feichtinger / Salhofer (2013) zeigen in einer Metastudie für die Kaufpreise Überwälzungseffekte von 3-5 % Breustedt / Habermann (2010) und Kilian et al. (2008) zeigen für Niedersachen bzw. Bayern Überwälzungseffekte von etwa 40 % Aufgrund der Vereinheitlichung der Betriebsprämien zu einer Regionalprämie in jedem Bundesland ab 2014 ist davon auszugehen, dass die Überwälzung zukünftig noch höher ausfällt! Ein Sinken der Direktzahlungen führt allerdings nicht sofort zu deutlich geringeren Pachtpreisen! 33

33 Petition zur Vermeidung von Flächenfraß Ökologische Vorrangflächen (5 %) Extensivierungsanreize Siedlungs- und Verkehrsflächen Ausgleichsflächen für Naturschutz Die staatlich verordnete Stilllegung des weltweit knappsten Produktionsfaktors ist ökonomischer Unsinn

34 Entwicklung der Landwirtschaftsfläche in Hessen (in 1000ha) % seit Quelle: Stat. Bundesamt,

35 Weitere Einflussfaktoren auf den Pachtpreis Einflussfaktor Betriebseinkommen Bodenzahl Anteil Zuckerrüben /Kartoffeln Anteil Dauerkulturen/ Gartenbau Haupterwerbsbetriebe Betriebsgröße Pachtanteil Bevölkerungsdichte Einkommen Zusammenhang Signifikant positiv Anstieg um 3 /ha je zusätzlichen 100 EMZ Signifikant positiv Signifikant positiv 20 /ha höhere Pachtpreise kein Effekt Signifikant positiv Signifikant positiv Signifikant positiv Quelle: Breustedt und Habermann,

36 Einfluss von überregionalen und nichtlandwirtschaftlichen Investoren Studien des von Thünen-Instituts 2013 Die Analysen geben keinen Hinweis darauf, dass die Dynamik im Bereich der Anteilskäufe in den letzten fünf Jahren zugenommen hat. In Westdeutschland haben Anteilskäufe durch nichtlandwirtschaftliche Investoren bisher keine Bedeutung. 37

37 Was macht einen guten Pächter aus? Die drei wichtigsten Auswahlkriterien Häufigkeit Ordentliche Bewirtschaftung 47 % Finanzielle Sicherheit 45 % Präferierung von Verwandten / Bekannten 37 % Ehrlicher Umgang / Vertrauen 29 % Ausbildung/ Qualifikation des Pächters 11 % Zukunftsfähige Betriebe 8 % Pachtpreis als wesentliches Kriterium 7 % Befragung von 264 Verpächtern; Quelle: Albersmeier et al.,

38 Pachtanpassungsklauseln als Risikomanagementinstrument Erfahrungen mit Pachtanpassungsklauseln 25 % benutzen eine solche 40 % haben ernsthaftes Interesse 6,6 % haben in der Vergangenheit eine genutzt 28 % nutzen keine Pachtanpassungsklausel (auch in Zukunft nicht) Quelle: Plumeyer et al.,

39 Fazit (I) Die Pachtpreise entwickeln sich in Deutschland sehr heterogen Deutliche Anstiege sind in den Veredlungsregionen und den neuen Bundesländern zu verzeichnen In Hessen steigen die Pachtpreise dagegen deutlich langsamer an. Haupteinflussfaktor für die hohen Pachtpreise in den betreffenden Regionen ist die Viehdichte. Der Einfluss der Biogasbetriebe ist vorhanden, allerdings vor allem in Verbindung mit der Viehdichte. 40

40 Fazit (II) Weitere Einflussfaktoren sind vor allem die Bodengüte und der Sonderkulturanbau Die Direktzahlungen werden zu einem gewissen Teil und regional unterschiedlich auf die Pachtpreise überwälzt. Außerlandwirtschaftliche Investoren haben bisher in den alten Bundesländern keinen nennenswerten Einfluss auf den Bodenmarkt Als Pächter ist ein guter Kontakt zu den Verpächtern wesentlich. Nicht nur der reine Pachtzins entscheidet über den Zuschlag. Pachtanpassungsklauseln können in Zukunft ein Instrument zum Umgang mit steigenden Pachtpreisen und schwankenden Erzeugerpreisen sein 41

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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