Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop
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- Eduard Solberg
- vor 7 Jahren
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1 Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop
2 Wie finden wir neue, junge LeiterInnen? - grosses Angebot - Scheu vor der Pflicht - fehlender Mut (Selbstvertrauen) - Flexibilität im Berufsleben! - selber in der Jugend aktiv - eigene Kinder im Club - Vorbildfunktion - Beschäftigungsmöglichkeit für Jugendliche - Aufruf - Informationen - Jobsharing - Projekt "Stark durch Erziehung" - frühzeitige Förderung - Interne Kurse anbieten - Junge Rentner ansprechen - Bewusstsein fördern (Presse)
3 Altersgerecht trainieren können - Heterogenität der Gruppe - (Eigen-) Motivation - Einstiegsalter - Talent - Grundfähigkeit - allen gerecht zu werden - Angst / Unsicherheit - Gelassenheit - Wut - Enttäuschung / Erwartung - Altersgruppen - Leistungsgruppen - Umgangsgruppen - Umgang mit anderem Geschlecht - Stärkung Selbstwert - Niveau-Test - Durchlässigkeit der Altersgruppen - Fördergruppen - Integration in Vorbereitung - Leitung
4 Wie gehen wir um mit weniger Bewegungskompetenz seitens der Kinder? - z.b. Purzelbaum geht nicht - durch Stichtag immer kleiner - wird weniger zugetraut? - Technik kann nicht vermittelt werden - Frust - Gleichbehandlung schwierig - Mitleid - J+S-Kids - stufengerecht - Bewegungsvielfalt anbieten = - schnuppern - Alternative anbieten (andere Sportart) - ausgebildete Leiter - richtiger Leiter am richtigen Ort
5 Wie verschaffe ich mir als Leiter und in der Gruppe Respekt und Achtung? - es wird nicht zugehört - freche Sprüche, Antworten - zu allem Nein! sagen - Gegenüber gleichwertig behandeln - jeder wird respektvoll behandelt - wenn Anlass ruhig und harmonisch abläuft - wenn Kinder motiviert sind - wenn alle (Leiter und Kinder) mit Freude dabei sind - wenn Kinder ohne Zwang kommen, mitmachen - an Grenzen stossen - Ratlosigkeit, Überforderung - schlechtes Gewissen - Freude geht verloren - Kompetenz erwerben - Grenzen setzen und auch einhalten - gutes Verhalten belohnen - positive Präsenz der Leiter - gutes Vorbild sein - ruhig bleiben - versuchen das Kind zu verstehen - Grenzen zwischen fordern und Überfordern erkennen - flexibel sein - Kinder Freiraum geben
6 Erziehung im Training? - Ausrüstung / Disziplin - Mittagessen / Verpflegung - Missachtung der Grundregeln - Akzeptanz in der Gruppe - Sicherheit / Verletzungsgefahr - Frust - Machtlosigkeit - Info & Kontrolle (Elterngespräch) - Konsequent bleiben - Gruppendynamik positiv fordern - Verschiedenheit der erzieherischen Grundregeln akzeptieren / diskutieren - Eigenen Grundsätzen Treu bleiben - Transparenz gegenüber Eltern & Kind - Erfahrungsaustausch! Mögliche externe Expertenhilfe
7 Verantwortungsbewusstsein der Leiter - Aufsicht - bei Verletzung - Pünktlichkeit - Respekt vor Verantwortung - Freude, Zufriedenheit - zwei Leiter bei kleineren Kindern und bei grossen Gruppen - Ausbildung (regelmässige Trainerkurse) - Interesse, eigene Sporterfahrung neg. - Modell sein - Kenntnisse über gesundheitlichen Zustand - Elternmiteinbezug - Information gegenseitig (direkt an Eltern) - Gruppenbildung (spielerisch aufbrechen, wahrnehmen)
8 verschiedene Kinder gleich behandeln - fühlt sich "ausgegrenzt" - Zeit geben - fühlt sich unter Druck - sich zu integrieren - Respekt gegenüber dem Kind - Das Kind individuell ernst nehmen - "Schwächere" motivieren (vorzeigen dürfen) Zeit geben - Optimale Gruppenbildung (Grösse, Grundregeln auf Gruppe anpassen) - Ziel individuell anpassen - gute Vorbereitung - "Schwächeren" die Chance zur Stärkung geben (vorzeigen) - mit kleinen Schritten dem Ziel entgegen gehen - Ziele genau definieren - Motivation - Erfolge "feiern dürfen" - Lob - Positive Lösungsvorschläge bei Fehlern (auch selber Lösungen bringen)
9 Umgang mit verminderter Konzentrationsund Aufnahmefähigkeit - unruhig - falsche Bewegungen - kein Interesse - abschweifen - Muki: Mutter Störfaktor - frustriert, Frustration - Zweifel - Undankbarkeit - habe ich das Thema richtig gewählt? - Ruhe "hinein bringen" - austoben lassen - spannender Unterricht - in Geschichte verpackt - spielerischer (Umgang) Unterricht - Rituale und klare Regeln schaffen - Hände verschränken (Aikido: Meditation am Anfang des Trainings) - Abwechslungsreiches Programm Einstimmen-Technik-Ausklang! - Altersgerecht vorzeigen - keine grosse Wartezeiten anstehen lassen
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