Technische Information POWER PLANT CONTROLLER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technische Information POWER PLANT CONTROLLER"

Transkript

1 Technische Information POWER PLANT CONTROLLER Inhalt Der Power Plant Controller bietet für alle PV-Kraftwerke im Megawattbereich intelligente und flexible Lösungen zur Parkregelung. Er ist für PV-Kraftwerke mit Zentral-Wechselrichtern ebenso geeignet wie für Anlagen mit dezentralen String-Wechselrichtern. Optional sind mit Hilfe von Simulationswerkzeugen bereits vor der Inbetriebnahme eines PV-Kraftwerks wertvolle Aussagen über das Verhalten des Power Plant Controllers und die Auslegung der Anlage möglich. Die leistungsstarke speicherprogrammierbare Steuerung ermöglicht im Rahmen der Anforderungen des Versorgungsunternehmens eine schnelle Anpassung von Blind- und Wirkleistung zur Stabilisierung des Netzes. Durch die Erweiterbarkeit für neue Kommunikationsprotokolle, Standards zur individuellen Anbindung und sein modulares Konzept ist der Power Plant Controller bestens auf zukünftige Anforderungen an PV-Kraftwerke vorbereitet. PPC-TI-de-12 Version 1.2 DEUTSCH

2 1 Power Plant Controller SMA Solar Technology AG 1 Power Plant Controller 1.1 Systemübersicht Der Power Plant Controller übernimmt die Regelung des gesamten PV-Kraftwerkes. Dabei können im PV-Kraftwerk sowohl Zentral-Wechselrichter als auch dezentrale String-Wechselrichter, die vom Cluster Controller oder Inverter Manager überwacht und gesteuert werden, verbunden sein. Abbildung 1: Prinzip der Signalübertragung in einem PV-Kraftwerk mit Power Plant Controller Im Power Plant Controller werden die Sollwertvorgaben für die Netzsystemdienstleistungen empfangen und mit den am Netzübergabepunkt gemessenen Werten verglichen. Daraus berechnet der Power Plant Controller die notwendigen Stellwerte, die er an die Zentral-Wechselrichter und die Cluster Controller oder Inverter Manager übermittelt. Es können bis zu 200 Zentral-Wechselrichter oder maximal 20 SMA Cluster Controller und/oder Inverter Manager angeschlossen werden. Im Master-Slave-Betrieb mehrerer Power Plant Controller ist es möglich, bis zu Zentral-Wechselrichter einheitlich zu regeln (siehe Kapitel 3.9, Seite 8). Der Power Plant Controller kann Sollwertvorgaben digital, analog und per Modbus empfangen. Dabei werden die digitalen Sollwerte vom Netzbetreiber oder von einem übergeordneten SCADA-System übermittelt. Die Messwerte, die der Power Plant Controller empfängt, werden am Netzübergabepunkt gemessen, von einem Netzanalysator verarbeitet und als analoge Werte oder per Modbus-Protokoll an den Power Plant Controller übermittelt. Dabei werden nahezu alle internationalen Richtlinien zum Netzsicherheitsmanagement und alle in diesem Dokument 2 PPC-TI-de-12 Technische Information

3 SMA Solar Technology AG 1 Power Plant Controller beschriebenen Verfahren der Regelung unterstützt. Der Power Plant Controller kann bis zu 3 am Netzübergabepunkt angeschlossene Netzanalysatoren auslesen. Die Netzanalysatoren können zu Redundanzzwecken eingesetzt werden. Für die Messwerte P, Q, U und f kann jeweils eine Quelle für Messwert 1 (default) und eine Quelle für Messwert 2 (redundanter Wert) konfiguriert werden. Fällt die Quelle des Messwertes 1 aus, wird statt dessen der 2., redundante Messwert verwendet. Die Übermittlung der Stellwerte vom Power Plant Controller an Zentral-Wechselrichter, SMA Cluster Controller und Inverter Manager erfolgt per Modbus-Protokoll. 1.2 Aufbau des Power Plant Controllers Abbildung 2: Position A B C Außenansicht und Innenansicht des Power Plant Controllers (Beispiel) Bezeichnung Touch-Display* Steuerungseinheit Anschlussbereich *optional 1.3 Maße des Power Plant Controllers Breite Höhe Tiefe Gewicht 720 mm mm 325 mm 60 kg Technische Information PPC-TI-de-12 3

4 2 Montageinformationen SMA Solar Technology AG 2 Montageinformationen 2.1 Mindestabstände Halten Sie folgende Mindestabstände ein, um eine reibungslose Installation zu gewährleisten. Bei eingehaltenen Mindestabständen können Sie den Power Plant Controller leicht montieren, öffnen und schließen. Der Öffnungswinkel der Tür beträgt 180. Abbildung 3: Mindestabstände 2.2 Montageanforderungen Anforderungen an den Montageort Der Power Plant Controller ist ohne Display für die Außenmontage geeignet. Der Power Plant Controller ist mit Display ausschließlich für die Innenmontage geeignet. Der Montageort darf kein Wohn- oder Büroraum sein. Durch die Montage darf kein Fluchtweg versperrt sein. Der Montageort muss jederzeit frei und sicher zugänglich sein, ohne dass Hilfsmittel notwendig sind. Andernfalls sind Service-Einsätze nur eingeschränkt möglich. Der Montageort und der Montageuntergrund müssen sich für Gewicht und Abmessungen des Power Plant Controllers eignen. Die Umgebungsbedingungen müssen sich für den Betrieb des Power Plant Controllers eignen. Der Montageort sollte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Der Power Plant Controller muss auf festem Untergrund montiert werden. 4 PPC-TI-de-12 Technische Information

5 SMA Solar Technology AG 2 Montageinformationen Zulässige Montagepositionen Abbildung 4: Zulässige Montageposition 2.3 Voraussetzung für die Inbetriebnahme des Power Plant Controllers Da der Power Plant Controller die Regelung der gesamten Anlage nach anlagenspezifischen Vorgaben übernehmen wird, ist es notwendig, dass das PV-Kraftwerk zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Power Plant Controllers folgende Voraussetzungen erfüllt: Alle angeschlossenen Wechselrichter müssen in Betrieb genommen sein und Strom ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Es ist ein Netzwerk installiert und alle Zentral-Wechselrichter und SMA Cluster Controller können über den Port 80 (HTTP) und Port 502 (Modbus TCP/UDP) erreicht werden. Es ist ein lokaler Netzwerkzugang zum Anlagen-Netzwerk verfügbar. Die aktuellen Einspeisedaten können am Netzanschlusspunkt durch bis zu 2 Netzanalysatoren oder mit analogen Signalen gemessen werden. Dabei müssen die Messwerte für Wirkleistung, Blindleistung, Frequenz und Strangspannungen der eingespeisten Energie gemessen werden können. Die Netzanalysatoren müssen über das Anlagennetzwerk erreichbar sein. Die Inbetriebnahme setzt eine ausreichende Einstrahlung voraus. Die Wettersituation muss bei der Zeitplanung berücksichtigt werden. Im Rahmen der Inbetriebnahme wird stets das Verhalten der gesamten PV-Anlage beobachtet. Daher kann es nötig sein, die Parameter der Wechselrichter anzupassen. Im Vorfeld der Inbetriebnahme müssen die Anforderungen an die Abnahmetests mit dem Netzbetreiber und SMA Solar Technology AG abgestimmt sein, woraus sich weitere Voraussetzungen für die Inbetriebnahme ergeben können. Der Power Point Controller ist nur über eine VPN-Verbindung von extern erreichbar. Um im Servicefall ein zeitnahes Eingreifen zu ermöglichen, muss SMA Solar Technology AG über eine VPN-Verbindung zur Anlage verfügen. Diese VPN-Verbindung muss nicht dauerhaft bestehen, muss aber im Servicefall aufgebaut werden können. Technische Information PPC-TI-de-12 5

6 3 Funktionsbeschreibung des Power Plant Controllers SMA Solar Technology AG 3 Funktionsbeschreibung des Power Plant Controllers 3.1 Neue Funktionen ab der Software-Version R. (Release 3) Einspeisebegrenzung (Feed-In-Limitation) (siehe Kapitel 3.4, Seite 7) Direktvermarktungsschnittstelle (siehe Kapitel 3.4, Seite 7) Individuelle Blindleistungseinspeisung der Wechselrichter (siehe Kapitel 3.5, Seite 7) Aktivierung der Funktionen Q at Night und Q on Demand der Wechselrichter (siehe Kapitel 3.5, Seite 7) Abschaltung der Wechselrichter (siehe Kapitel 3.11, Seite 9) 3.2 Regelungsverfahren Der Power Plant Controller arbeitet mit 2 unabhängigen Reglern: einem Wirkleistungsregler und einem Blindleistungsregler. Jeder Regler kann in verschiedenen Modi betrieben werden. Während der Inbetriebnahme werden die Verfahren und alle relevanten Parameter eingestellt. Modus Steuerungsmodus Regelungsmodus Hand-Betrieb Beschreibung Der Power Plant Controller leitet die Sollwerte des Netzbetreibers an die angeschlossenen Geräte weiter. Der Power Plant Controller berechnet einen Stellwert aus dem aktuellen Istwert und dem vorgegebenen Sollwert. Der Istwert wird im Netzanalysator am Netzübergabepunkt gemessen. Für die Regelung kann ein Totband eingestellt werden, innerhalb dessen Abweichungen ignoriert werden und die Regelung nicht aktiv wird. Der Power Plant Controller leitet einen manuell eingestellten Sollwert an die angeschlossenen Geräte weiter. Dabei kann der manuelle Sollwert über das Modbus-Protokoll vorgegeben oder bei der Inbetriebnahme über die Benutzeroberfläche eingestellt werden. Es wird sichergestellt, dass sich die übertragenen Stellwerte bei allen Modi im erlaubten Stellbereich befinden. Der Wechsel vom Steuerungs- oder Hand-Modus in den Regelungsmodus erfolgt stoßfrei. Dadurch werden schnelle Leistungsänderungen während des Umschaltens verhindert. 3.3 Regelungsprinzip Die am Netzübergabepunkt gemessenen Istwerte des PV-Kraftwerks und die aktuellen Sollwerte werden an den Power Plant Controller übertragen. Dabei können die Sollwerte entweder vom Netzbetreiber oder manuell vorgegeben werden. Der im Power Plant Controller enthaltene PID-Regler vergleicht die eingegangenen Istwerte mit den Sollwerten und berechnet einen den Vorgaben entsprechenden Stellwert. Diesen Stellwert übermittelt der Power Plant Controller an die verbundenen Geräte. Die Wechselrichter passen aufgrund der neuen Stellwerte die eingespeiste Leistung an und speisen diese im Netzanschlusspunkt ein. Diese Leistung wird dort wiederum gemessen und als Istwert an den Power Plant Controller übertragen. Im PID-Regler werden die neuen Istwerte mit den Sollwerten verglichen und es werden erneut Stellwerte berechnet, mit denen die Wechselrichter die vorgegebenen Sollwerte noch genauer erreichen. Durch diesen ständigen Regelungsvorgang ist sichergestellt, dass sowohl Änderungen an den eingespeisten Leistungen betrachtet werden, als auch veränderte Sollwertvorgaben innerhalb kürzester Zeit berücksichtigt werden. Das Intervall, in dem der Power Plant Controller die Stellwerte an die angeschlossenen Geräte sendet, muss anlagenspezifisch eingestellt werden. Dabei ist für Zentral-Wechselrichter ein minimales Intervall von 100 ms möglich, für Cluster Controller ist ein minimales Intervall von 1 Sekunde möglich. Real erreichbare Werte hängen von vielen Faktoren ab und müssen für jede Anlage bestimmt werden. 6 PPC-TI-de-12 Technische Information

7 SMA Solar Technology AG 3 Funktionsbeschreibung des Power Plant Controllers 3.4 Wirkleistungsregelung Für die Wirkleistungsregelung stehen 2 Verfahren zur Verfügung. Verfahren Direkte Sollwertvorgabe Sollwertvorgabe nach P(f)-Kennlinie Beschreibung Begrenzung des Wirkleistungssollwertes auf einen auf der Benutzeroberfläche eingegebenen oder extern vorgegebenen Sollwert. Der erlaubte Bereich für diesen Sollwert ist über die Benutzeroberfläche parametrierbar. Frequenzabhängige Vorgabe des Wirkleistungssollwertes. Der Sollwert wird aus einer Kennlinie berechnet. Dabei stehen Kennlinien für die Anforderungen in Deutschland, Frankreich und Südafrika zur Auswahl. Bei der Wirkleistungsregelung können beide Verfahren parallel arbeiten. Dabei wird sichergestellt, dass der geringere Sollwert an die angeschlossenen Geräte übertragen wird. Wenn beide Verfahren der Wirkleistungsregelung deaktiviert sind, ist immer der maximale Wirkleistungssollwert aktiv. Direktvermarktungsschnittstelle Zusätzlich zur Schnittstelle des Netzbetreibers ist im Power Plant Controller eine Direktvermarktungsschnittstelle implementiert. Der Direktvermarkter kann zusätzlich zum Netzbetreiber direkte Sollwerte der Wirkleistung über die Modbus-Schnittstelle vorgeben. Bei unterschiedlichen Vorgabewerten hat der jeweils kleinere Wert den Vorrang. Feed-In-Limitation In einigen Regionen fordert der Netzbetreiber, dass die erzeugte PV-Energie ausschließlich bzw. weitestgehend zum Eigenverbrauch genutzt werden darf. Darf keine Wirkleistung eingespeist werden (Zero-Feed-In), regelt der Power Plant Controller auf einen Sollwert von 0 W am Einspeisepunkt. Zur Vermeidung kurzzeitiger Einspeisung nach Abschalten interner Verbraucher lässt sich ein Sicherheitsabstand als Offset zum erlaubten Einspeisebetrag einstellen. 3.5 Blindleistungsregelung Bei der Blindleistungsregelung ist ein Verfahren aktiv. Verfahren Direkte Sollwertvorgabe Sollwertvorgabe nach Q(U)-Kennlinie Direkte Vorgabe des Leistungsfaktors Sollwertvorgabe nach cos φ(p)-kennlinie Spannungs-Blindleistungs- Droop-Kennlinie Direkte Spannungsregelung Hybridregelung Beschreibung Vorgabe eines festen Sollwertes für die Blindleistung. Der erlaubte Bereich für diesen Sollwert ist über die Benutzeroberfläche parametrierbar und darf maximal ± 50 % der Nennleistung des PV-Kraftwerks betragen. Spannungsabhängige Vorgabe des Blindleistungssollwertes. Der Sollwert wird aus einer Kennlinie berechnet. Die gemessenen Spannungswerte werden vor der Weiterverarbeitung geglättet. Vorgabe eines festen Leistungsfaktors auf einen festen Wert im Bereich. Wirkleistungsabhängige Vorgabe des Leistungsfaktors. Spannungsabhängige Berechnung des Blindleistungssollwertes. Aus dem Istwert der Spannung und dem vorgegebenen Sollwert der Spannung wird mit Hilfe der Steigung der Kennlinie der Stellwert berechnet. Regelung erfolgt in direkter Abhängigkeit von der Spannung. Sowohl aus den Sollwerten als auch den Istwerten von Spannung und Blindleistung wird jeweils ein Hybridwert berechnet. Aus den Hybrid-Sollwerten und den Hybrid-Istwerten berechnet der Power Plant Controller die Blindleistungsstellwerte. Technische Information PPC-TI-de-12 7

8 3 Funktionsbeschreibung des Power Plant Controllers SMA Solar Technology AG Q at Night und Q on Demand Funktion der Wechselrichter Mit der Wechselrichter-Bestelloption "Q at Night" oder Q on Demand kann der Wechselrichter zur Stabilisierung des öffentlichen Stromnetzes im Nichteinspeisebetrieb, z. B. in der Nacht, Blindleistung bereit stellen (mehr Informationen zur Funktion Q at Night siehe Bedienungsanleitung des Wechselrichters). Durch Aktivierung der Funktion Q at Night kann der Power Plant Controller die Blindleistungssollwerte auch im Nichteinspeisebetrieb an den Wechselrichter senden. Diese Funktion muss im Wechselrichter und im Power Plant Controller unter PPC > Netzsystemdienstleistungen > Gerätetabelle Wechselrichter für jeden einzelnen Wechselrichter aktiviert werden. Individuelle Blindleistungseinspeisung (2 Möglichkeiten) Es gibt 2 Möglichkeiten, die Blindleistung an die Wechselrichter individuell zu verteilen: über die Blindleistungsbegrenzung für einzelne Wechselrichter über die Aktivierung der individuellen Blindleistungseinspeisung Beide Möglichkeiten können nicht gleichzeitig benutzt werden. Möglichkeit 1: Individuelle Blindleistungsbegrenzung Bei dieser Funktion werden für jeden Wechselrichter die nominale Blindleistung sowie 2 mögliche Grenzwerte parametriert. Wird im Betrieb die untere Blindleistungsgrenze erreicht, erhält der betreffende Wechselrichter zunächst keine höheren Stellgrößen mehr. Die Wirksamkeit dieses Grenzwertes wird jedoch aufgehoben, wenn der Wechselrichter rechnerisch in der Lage wäre, Blindleistungen oberhalb des zweiten Grenzwertes zu liefern. Durch diese Funktion kann eine Anlage unter Einbeziehung der Anlagentopologie den vom Netzbetreiber geforderten Leistungsfaktor einhalten, ohne dafür die Wirkleistung dynamisch reduzieren zu müssen. Die Funktion ist deaktiviert, wenn beide Grenzwerte identisch gewählt sind (Default-Einstellung). Möglichkeit 2: Individuelle Blindleistungseinspeisung Alternativ kann die Funktion Individuelle Blindleistungseinspeisung aktiviert werden. Durch diese Funktion liefern Wechselrichter mit geringer Momentanleistung einen hohen Beitrag zur Blindleistung und umgekehrt. 3.6 Scheinleistungsbegrenzung Die Stellwerte von Wirkleistungs- und Blindleistungsregelung werden auf die maximale Scheinleistung begrenzt. Dabei kann der Vorrang von Wirk- oder Blindleistung eingestellt werden. 3.7 Begrenzung des Gradienten der Sollwertänderung Um große Gradienten bei der Änderung der Sollwerte für Wirkleistung und Blindleistung zu verhindern, kann der Gradient der Änderungen durch jeweils 2 Parameter begrenzt werden: ein Parameter für die Erhöhung der Sollwerte und ein Parameter für die Verringerung der Sollwerte. Dieser Parameter ist unabhängig vom Verfahren für den stetig verlaufenden Übergang der Betriebsmodi (siehe Kapitel 3.2 Regelungsverfahren, Seite 6). 3.8 Begrenzung der Leistung bei stark steigenden Einstrahlungswerten Um eine schnelle Steigerung der Einspeiseleistung bei plötzlich steigender Einstrahlung zu verhindern, kann die Leistungsänderung über die Funktion Begrenzung Wirkleistungsgradient begrenzt werden. Mit der Funktion Begrenzung Wirkleistungsgradient aktiviert sich gleichzeitig die Funktion der Begrenzung des Gradienten der Sollwertänderung. 3.9 Master-Slave-Betrieb der Power Plant Controller Mit Power Plant Controllern kann ein PV-Kraftwerk mit bis zu Zentral-Wechselrichtern überwacht werden. Das Master-Slave-Konzept der Power Plant Controller ermöglicht es, alle Wechselrichter einheitlich und zeitgleich zu regeln. Dabei reicht der Power Plant Controller Master die Stellwerte der Wirk- und Blindleistungsregelung an die Power Plant Controller Slaves durch. Ein Power Plant Controller Master kann bis zu 10 Power Plant Controller Slaves regeln. 8 PPC-TI-de-12 Technische Information

9 SMA Solar Technology AG 3 Funktionsbeschreibung des Power Plant Controllers Es gibt 3 Modi des Slave-Betriebs: Slave-Modus Beschreibung 1 Die Wirkleistungssollwerte werden vom Regler des Masters verarbeitet und als Stellwerte an den Slave durchgereicht. Der Slave regelt nicht, sondern leitet die Stellwerte weiter an die Wechselrichter. oder Kaskadenregelung: Die Wirkleistungsstellwerte des Masters werden vom Regler des Slaves als Sollwerte weiter verarbeitet und an die Wechselrichter gesendet. Für diese Art des Slave-Betriebs muss der Slave die Istwerte von einem zusätzlichen Netzanalysator erhalten. Dieser Netzanalysator muss die Werte des zu regelnden Teils des PV-Kraftwerks erfassen. Für Kaskadenregelung ist somit ein zusätzlicher Netzanalysator für jeden Slave notwendig. Die Blindleistungssollwerte werden vom eigenen Regler des Slaves verarbeitet. 2 Die Blindleistungssollwerte werden vom Regler des Masters verarbeitet und als Stellwerte an den Slave durchgereicht. Der Slave regelt nicht, sondern leitet die Stellwerte weiter an die Wechselrichter. Die Wirkleistungssollwerte werden vom eigenen Regler des Slaves verarbeitet. 3 Die Wirk- und Blindleistungssollwerte werden vom Regler des Masters verarbeitet und als Stellwerte an den Slave durchgereicht. Der Slave regelt nicht, sondern leitet die Stellwerte weiter an die Wechselrichter Temperatur- und Einstrahlungssensoren Ab Release 2.0 ist es möglich, folgende Sensoren an den Power Plant Controller anzuschließen und die Messwerte der Sensoren zu überwachen: 2 Einstrahlungssensoren Sensor für die Umgebungstemperatur Sensor für die Temperatur der PV-Module Es ist möglich, die Messwerte über die analogen Eingänge oder Modbus-Server zu bekommen Abschaltung der Wechselrichter Über ein Modbus-Kommando, z. B. vom Netzbetreiber, kann eine Schnellabschaltung der Wechselrichter herbeigeführt werden. Außerdem kann über digitalen Eingang der Wirkleistungs- und Blindleistungssollwert auf Null gesetzt werden. Technische Information PPC-TI-de-12 9

10 4 Schnittstellenbeschreibung SMA Solar Technology AG 4 Schnittstellenbeschreibung 4.1 Netzwerkeingänge Der Power Plant Controller nutzt für die Datenübertragung das Modbus-Protokoll. Dabei können folgende Daten per Modbus-Protokoll übertragen werden: Die Vorgaben des Netzbetreibers an den Power Plant Controller Die Übertragung der Stellwerte des Power Plant Controllers an die Zentral-Wechselrichter und SMA Cluster Controller Die Übertragung der geräteinternen Daten der Zentral-Wechselrichter und SMA Cluster Controller an den Power Plant Controller Abbildung 5: Prinzip des Kommunikationsnetzwerkes der PV-Anlage mit Power Plant Controller (Beispiel) Der Power Plant Controller unterstützt die Übertragungsprotokolle TCP und UDP. Der Power Plant Controller stellt 2 LAN-Ports für die Datenübertragung per Modbus-Protokoll zur Verfügung. Folgende Belegung der Netzwerkeingänge ist beispielsweise möglich: Eingang LAN1 LAN3 Eingehende Signale Signale vom Messumformer, von den Zentral-Wechselrichtern und den SMA Cluster Controllern Vorgaben des Netzbetreibers Bei einigen unterstützten Netzanalysatoren ist es notwendig, den Netzanalysator in das Netzwerk zu legen, in dem keine Wechselrichter angeschlossen sind. Dies ist auf das Kommunikationsverhalten der Geräte zurückzuführen. 10 PPC-TI-de-12 Technische Information

11 SMA Solar Technology AG 4 Schnittstellenbeschreibung 4.2 Digitale und Analoge Eingänge Je nach Bestellung ist der Power Plant Controller mit 2 Möglichkeiten für die Übergabe der analogen und digitalen Signale ausgestattet. Es ist auch möglich, I/O-Komponenten über das Netzwerk an den Power Plant Controller anzubinden. Dies kann projektspezifisch mit SMA Solar Technology AG abgestimmt werden. Standard-Eingänge und -Ausgänge Digitale oder analoge Messdaten vom Netzanalysator können über entsprechende Eingänge an den Power Plant Controller übertragen werden. Die möglicherweise geforderte Rückmeldung kann über die zugehörigen digitalen oder analogen Ausgänge übertragen werden. Eingang Beschreibung 4 analoge Eingänge für Strom oder 4 analoge Eingänge für Spannung ±0 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung oder 10 V +10 V, 12 Bit Auflösung 3 analoge Ausgänge ±0 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung, 6 digitale Eingänge 15 V DC 30 V DC, typische Stromaufnahme: 5 ma 4 digitale Ausgänge Belastbarkeit: 48 V DC, 30 W Optionale Eingänge und Ausgänge Wenn die standardmäßig vorhandenen Eingänge und Ausgänge für die Anforderungen des Projekts nicht ausreichen, stehen über einen Buskoppler optional weitere Eingänge und Ausgänge zur Verfügung. Optional können folgende Ein- und Ausgänge genutzt werden: Eingang Beschreibung 8 analoge Eingänge für Strom oder 4 analoge Eingänge für Spannung ±0 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung oder 10 V +10 V, 12 Bit Auflösung 4 analoge Ausgänge Belastbarkeit: 250 V AC oder 30 V DC, 5 A 12 digitale Eingänge 15 V DC 30 V DC, typische Stromaufnahme: 5 ma 12 digitale Ausgänge Belastbarkeit: 48 V DC, 30 W 4.3 Schnittstellen Benutzeroberfläche Der Power Plant Controller kann mit einem PC via Netzwerk über eine Benutzeroberfläche konfiguriert, parametriert und bedient werden. Dafür muss auf dem PC der Browser Chrome oder Firefox installiert sein. Touch-Display Der Power Plant Controller kann optional ein Touch-Display enthalten. Mit dem Touch-Display kann der Power Plant Controller direkt am Gerät konfiguriert, parametriert und bedient werden. Die Betriebszustände des Power Plant Controllers können visualisiert werden. Technische Information PPC-TI-de-12 11

12 5 Optionscode SMA Solar Technology AG 5 Optionscode Code-Variante Options- Option Erklärung code 1 - Gehäuse 1 Gehäuse Gehäusevariante 2- Display 0 ohne Display Kein eingebautes Display 1 mit Display Schaltschrank ist mit 10,4 TFT-Touch-Display ausgestattet (nur für Indoor geeignet) 3 - Spannungsversorgung 0 AC-Netzteil redundant (100 V AC 240 V AC ) 1 DC-Netzteil redundant (30 V DC 60 V DC ) Zum Betrieb an AC-Versorgung (100 V AC 240 V AC ) Zum Betrieb an DC-Versorgung (30 V DC 60 V DC ) 4 - PLC 0 1 Steuerungs-CPU 1 Steuerungs-CPU 5 - Digitale Ausgänge 0 4 DO 4 digitale Ausgänge auf der Steuerungs-CPU, Belastbarkeit: 48 V DC /30 W 1 8 DO 4 digitale Ausgänge auf der Steuerungs-CPU, Belastbarkeit: 48 V DC /30 W + 4 digitale Ausgänge, Belastbarkeit: 250 V AC / oder 30 V DC, 5 A 2 12 DO 4 digitale Ausgänge auf der Steuerungs-CPU, Belastbarkeit: 48 V DC /30 W + 8 digitale Ausgänge, Belastbarkeit: 250 V AC / oder 30 V DC, 5 A 3 16 DO 4 digitale Ausgänge auf der Steuerungs-CPU, Belastbarkeit: 48 V DC /30 W + 12 digitale Ausgänge, Belastbarkeit: 250 V AC / oder 30 V DC, 5 A 6 - Digitale Eingänge 0 6 DI 6 digitale Eingänge, Signalspannung 1 : 15 V DC 30 V DC, typ. 5 ma Stromaufnahme 1 10 DI 10 digitale Eingänge, Signalspannung 1 : 15 V DC 30 V DC, typ. 5 ma Stromaufnahme 2 14 DI 14 digitale Eingänge, Signalspannung 1 : 15 V DC 30 V DC, typ. 5 ma Stromaufnahme 3 18 DI 18 digitale Eingänge, Signalspannung 1 : 15 V DC 30 V DC, typ. 5 ma Stromaufnahme 7 - Analoge Ausgänge (4 ma 20 ma) 0 3 AO 3 analoge Ausgänge, 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung 1 5 AO 5 analoge Ausgänge, 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung 2 7 AO 7 analoge Ausgänge, 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung 12 PPC-TI-de-12 Technische Information

13 SMA Solar Technology AG 5 Optionscode Code-Variante 8 - Analoge Eingänge 0 4 AI Strom/Spannung 4 analoge Eingänge, 0 V 10 V oder 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung 9 - Kommunikationsschnittstelle 10 - Netzwerkeinbauplatz 1 Optionscode 1 4 AI Strom/Spannung + 4 AI Strom 2 4 AI Strom/Spannung + 4 AI Spannung 3 4 AI Strom/Spannung + 8 AI Strom 4 analoge Eingänge, 0 V 10 V oder 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung + 4 analoge Eingänge, 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung 4 analoge Eingänge, 0 V 10 V oder 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung + 4 analoge Eingänge, 10 V 10 V, 12 Bit Auflösung 4 analoge Eingänge, 0 V 10 V oder 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung + 8 analoge Eingänge, 4 ma 20 ma, 12 Bit Auflösung 0 Ohne Keine seriellen Interfaces 0 Ohne Ohne zusätzlichen Switch, jedoch mit unmanaged 2-Port-Fast-Ethernet-Switch (RJ45, 100 Mbit/s) auf der Steuerungs-CPU 1 Switch 8 TX Unmanaged Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 8 Kupferports (100 Mbit/s) 2 Switch 2 FX-M (SC) 8 TX Unmanaged Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 8 Kupferports und 2 LWL-Ports für Multimode-LWL (100 Mbit/s) 3 Switch 2 FX-S (SC) 8 TX Unmanaged Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 8 Kupferports und 2 LWL-Ports für Singlemode-LWL (100 Mbit/s) B C Option Switch 2 FX-M (SC) 8 TX MNG Switch 2 FX-S (SC) 8 TX MNG Erklärung Managed Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 6 RJ45-Kupferports und 2 LWL-Ports für Multimode-LWL (100 Mbit/s) Managed Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 6 RJ45-Kupferports und 2 LWL-Ports für Singlemode-LWL (100 Mbit/s) Technische Information PPC-TI-de-12 13

14 5 Optionscode SMA Solar Technology AG Code-Variante 11 - Netzwerkeinbauplatz 2 0 Ohne Ohne zusätzlichen Switch, jedoch mit unmanaged 2-Port-Fast-Ethernet-Switch (RJ45, 100 Mbit/s) auf der Steuerungs-CPU 1 Switch 8 TX Unmanaged Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 8 Kupferports (100 Mbit/s) 2 Switch 2 FX-M (SC) 8 TX Unmanaged Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 8 Kupferports und 2 LWL-Ports für Multimode-LWL (100 Mbit/s) 3 Switch 2 FX-S (SC) 8 TX Unmanaged Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 8 Kupferports und 2 LWL-Ports für Singlemode-LWL (100 Mbit/s) B C Switch 2 FX-M (SC) 8 TX MNG Switch 2 FX-S (SC) 8 TX MNG 12 - Patchfeld 0 Ohne Ohne Patch Panel 13 - Überspannungsschutz Ethernet Optionscode Option 1 Patch Panel 6 LWL (SC/SC) Managed Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 6 RJ45-Kupferports und 2 LWL-Ports für Multimode-LWL (100 Mbit/s) Managed Fast-Ethernet-Switch für Industrienetzwerke mit 6 RJ45-Kupferports und 2 LWL-Ports für Singlemode-LWL (100 Mbit/s) Modulares, flexibles Patch Panel, Anschlüsse für 6 x SC-Adapter Duplex 2 Patch Panel 4 ETH Modulares, flexibles Patch Panel, Anschlüsse für 4 x RJ45 Keystone-Buchse, geschirmt 3 Patch Panel 8 ETH Modulares, flexibles Patch Panel, Anschlüsse für 8 x RJ45 Keystone-Buchse, geschirmt 4 Patch Panel 6 LWL (SC/SC)/4 ETH Erklärung Modulares, flexibles Patch Panel, Anschlüsse für 6 x SC-Adapter Duplex, 4 x RJ45 Keystone-Buchse, geschirmt 0 Ohne Kein Überspannungsableiter für Ethernet x Universeller Ableiter für Industrial Ethernet nach Klasse E bis 250 MHz x Universeller Ableiter für Industrial Ethernet nach Klasse E bis 250 MHz x Universeller Ableiter für Industrial Ethernet nach Klasse E bis 250 MHz 14 PPC-TI-de-12 Technische Information

Technische Information SUNNY CENTRAL COMMUNICATION CONTROLLER

Technische Information SUNNY CENTRAL COMMUNICATION CONTROLLER Technische Information SUNNY CENTRAL COMMUNICATION CONTROLLER Inhalt Der Sunny Central Communication Controller ist integraler Bestandteil des Zentral-Wechselrichters, der die Verbindung zwischen dem Wechselrichter

Mehr

Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG)

Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) Informationen zum Einbau einer Fernwirkanlage durch EWE NETZ GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014) - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 3 2 Aufbau des Fernwirksystems 3 3 Beschreibung der Schnittstelle

Mehr

1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG

1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1 DYNAMISCHE LEISTUNGSREDUZIERUNG 1.1 Allgemein Bei Einspeisebegrenzungen (z.b. max. 70% der kwp oder max. 5 kw) soll der Eigenverbrauch im Haushalt berücksichtigt werden, bevor es zu einer Leistungsreduktion

Mehr

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern Produktname: Binärein-/ausgang 2/2fach 16 A REG Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0439 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 2/2fach REG Funktionsbeschreibung:

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung

Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung für SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL, SUNNY TRIPOWER Inhalt Nach 66 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) müssen Bestandsanlagen mit

Mehr

SUNNY BACKUP-SYSTEM M. 1 Eigenverbrauchsoptimierung

SUNNY BACKUP-SYSTEM M. 1 Eigenverbrauchsoptimierung SUNNY BACKUP-SYSTEM M Integration eines Backup-Systems in eine PV-Anlage, aufgebaut nach dem Prinzip Eigenverbrauch von Solarstrom ( 33 Abs. 2) EEG 2009) Dieses Dokument gilt für ein Sunny Backup-System

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

Network Controller TCP/IP

Network Controller TCP/IP Intelligente Lösungen für elektronische Schließsysteme und Zugangskontrolle KOMPONENTENDATENBLATT Network Controller TCP/IP Funktioniert als Zwischenglied zwischen dem Metra NET (CAN) Netzwerk und dem

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

Technische Information Regelung der Wirkleistungseinspeisung am Netzanschlusspunkt mit dem SMA CLUSTER CONTROLLER

Technische Information Regelung der Wirkleistungseinspeisung am Netzanschlusspunkt mit dem SMA CLUSTER CONTROLLER Technische Information Regelung der Wirkleistungseinspeisung am Netzanschlusspunkt mit dem SMA CLUSTER CONTROLLER Zur Beeinflussung der erzeugten Leistung einer direkt einspeisenden PV-Anlage hat sich

Mehr

Die neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt.

Die neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt. 1 EEG-Richtlinie 2012? Alles geregelt! Seit 2009 gibt es in Deutschland gesetzliche Vorgaben, dass sich Photovoltaikanlagen am Einspeise - und Netzsicherheitsmanagement beteiligen und sogenannte Netzdienstleistungen

Mehr

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Netz der Stadtwerke Radolfzell GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter

DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter Lernen Sie unser Produktspektrum kennen: DC-USV-Anlagen mit Ultrakondensatoren Allgemeines Die Geräte der DC-USV-Reihe C-TEC

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

MH - Gesellschaft für Hardware/Software mbh

MH - Gesellschaft für Hardware/Software mbh E.d.a.s.VX Mobiles Messwerterfassungssystem Das E.d.a.s.VX System ist für mobile Einsätze am 12 Volt DC Bordnetz designed. Es ist in der Lage Messungen mit einer Summenabtastrate von bis zu 3 000 000 Messwerten

Mehr

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn

Mehr

Cambridge ESOL BULATS Online FAQs Konfiguration des Internet Explorers

Cambridge ESOL BULATS Online FAQs Konfiguration des Internet Explorers Cambridge ESOL BULATS Online FAQs Konfiguration des Internet Explorers Page 1 of 7 Version 1.2 Inhalt 1.1 Einführung... 3 1.2 Vertrauenswürdige Sites... 4 1.3 Pop-up Blocker... 5 1.4 Zugriff auf die lokale

Mehr

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005 Bedienungsanleitung RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM Version 1.2 Stand 04.12.2005 RK-Tec Rauchklappen-Steuerungssysteme GmbH&Co.KG Telefon +49 (0) 221-978 21 21 E-Mail: info@rk-tec.com Sitz Köln, HRA

Mehr

Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX

Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Inbetriebnahmecheckliste Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme der Power Reducer Box ab Firmware-Version 1.7.0 in einem lokalen

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Funktionsprinzip OLTEC P6 OLION. Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION. Seite: 1

Funktionsprinzip OLTEC P6 OLION. Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION. Seite: 1 Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsprinzip des Regelungssystems... 3 1.1 P6 OLION - Hardware... 3 1.2 Umschaltung des Datenbusses... 4 1.3 P6 OLION

Mehr

Technische Mindestanforderungen. Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes

Technische Mindestanforderungen. Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Technische Mindestanforderungen Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Verteilnetz Strom der REWAG Netz GmbH Stand: Februar 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle ZIP-USB- Pegelumsetzer USB/ Interface zwischen einer USBund einer -Schnittstelle Inhalt Technische Daten 2 Sicherheitshinweise 2 Produktmerkmale 2 Lokaler Anschluss an Servicebuchse 4 Lokaler Anschluss

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany

Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Problemstellung Sichere und stabile Stromversorgung Im normalen Alltag wird der benötigte Strom mithilfe verschiedener Energiequellen produziert,

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9)

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Stand: 01.07.2012 1. Grundsätze 2 1.1. Anwendungsbereich 2 2. Umsetzung des Einspeisemanagements 2 2.1. Konzept

Mehr

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

Kapitel 8 EIB-Netzwerke

Kapitel 8 EIB-Netzwerke Kapitel 8 -Netzwerke Kapitel 8.1 Standard--Netzwerk Anlage eines -Netzwerks mit 2 Bereichen und jeweils 2 Linien je Bereich In Schaltschrank 1 sind installiert: Bereichskoppler zur Generierung des Bereichs

Mehr

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U Der 2-fach Binäreingang dient zur Abfrage von 230V-Kontakten und kann in in handelsübliche UP-Dosen oder Feuchtraum-Abzweigdosen eingesetzt werden. Ebenso ermöglicht das Gerät die problemlose Integration

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

Anleitung für DT-TPC Tel Modul

Anleitung für DT-TPC Tel Modul Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen

Mehr

DynDNS Router Betrieb

DynDNS Router Betrieb 1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Optionen Standard WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter

Optionen Standard WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter Years Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung

Mehr

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox Produktinformationen RL 400 Zuhause Voicebox Produkt-Highlights Mit der RL 400 Voicebox werden Sie unabhängig vom Festnetz Die RL 400 Voicebox unterstützt die Nutzung folgender Funktionen über Ihr Festnetztelefon:

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

Forumslader App für Android Kurzbeschreibung

Forumslader App für Android Kurzbeschreibung Forumslader App für Android Kurzbeschreibung Für den Forumslader ab Firmware xx281112 steht ein spezielles Bluetoothmodul mit integriertem Fahrradcomputer als Zusatzkomponente zur Verfügung. Dieses sammelt,

Mehr

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A)

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Batterie-Tester - 2 Einsatzgebiet: Dieser mikroprozessorgesteuerte

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER CHREMASOFT

HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER CHREMASOFT HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER CHREMASOFT 13. OKTOBER 2011 EINLEITUNG Beim Gesundheitskartenterminal medhybrid handelt es sich um ein Kombigerät, das neben der Verarbeitung der Krankenversichertenkarte

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. der Pfalzwerke Netz AG

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. der Pfalzwerke Netz AG Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Niederspannungsnetz der Pfalzwerke Stand: ON 2/7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines, Geltungsbereich... 3 2. Technische Vorgaben...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Schnittstellenbeschreibung. meteocontrol Remote Power Control (RPC)

Schnittstellenbeschreibung. meteocontrol Remote Power Control (RPC) Schnittstellenbeschreibung meteocontrol Remote Power Control (RPC) Direktvermarktungsschnittstelle Version 1.04 - Januar 2016 meteocontrol GmbH Spicherer Str. 48 D-86157 Augsburg phone +49 (0)821/34 666-0

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Loadbalancer V 1.1. Stand: 11.10.2012

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Loadbalancer V 1.1. Stand: 11.10.2012 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Loadbalancer V 1.1 Stand: 11.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS LOADBALANCER... 3 Produktbeschreibung... 3 Shared Loadbalancer

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Loadbalancer V 1.3. Stand: 01.04.2014

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Loadbalancer V 1.3. Stand: 01.04.2014 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Loadbalancer V 1.3 Stand: 01.04.2014 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS LOADBALANCER... 3 Produktbeschreibung... 3 Produktübersicht...

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal

1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal UCDC (2168) Die Software ermöglicht eine Fern- oder lokale Wartung von einer TOX Kopfstelle, mit einem Controller CDC-IP/HE oder CDC-IP/GSM Passend zu T0X und TO5 Kopfstellen (UNI2000). Einstellung, Wartung,

Mehr

Anwenderdokumentation PersoSim

Anwenderdokumentation PersoSim Anwenderdokumentation PersoSim Die nachfolgende Anwenderdokumentation soll dem Anwender bei der Installation und den ersten Schritten im Umgang mit PersoSim helfen. Installation Grundvoraussetzung für

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Industrielle Kommunikation / GPRS/UMTS/LTE / Fernwirksysteme / Melde- und Alarmsysteme

Industrielle Kommunikation / GPRS/UMTS/LTE / Fernwirksysteme / Melde- und Alarmsysteme SMS/E-Mail Störmelder - MT-020 / MT-021 / MT-331 Condition Monitoring leicht gemacht Das MT-020 ist auf das Monitoring von Anlagen ausgelegt. Es verzichtet auf zwei digitale Ausgänge, die für das Condition

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

Benutzerhinweise: IGW/920-SK/92 COM Port Redirector

Benutzerhinweise: IGW/920-SK/92 COM Port Redirector Benutzerhinweise: IGW/920-SK/92 COM Port Redirector Das Web-basierte Benutzerinterface des IGW/920 als OpenVPN-basierter Security Proxy ermöglicht auch die Konfiguration des integrierten COM Port Redirectors.

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 Einrichten eines Fritzbox Fon5050 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des Fritzbox Fon5050...3

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Konfiguration Hitron CVE-30360

Konfiguration Hitron CVE-30360 Konfiguration Hitron CVE-30360 Anleitung für die Konfiguration des Hitron Wireless Modem. Schliessen Sie das Wireless-Modem wie folgt an: Blau = Weiss= Schwarz= Rot= Netzwerk-Kabel zum Computer (optional)

Mehr

How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Fernsteuerbarkeitsbonus 2013: Eine Lösung für jeden Windpark!

Fernsteuerbarkeitsbonus 2013: Eine Lösung für jeden Windpark! Fernsteuerbarkeitsbonus 2013: Eine Lösung für jeden Windpark! PowerInterfaces PowerInterfaces sind ENERTRAG-Komponenten, die im Windpark oder am Netzverknüpfungspunkt die IST-Einspeisung jederzeit abrufen

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen:

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen: Individuelle Konfiguration der ELRV-Programme XNotar, SigNotar und EGVP bieten eine stetig wachsende Zahl von Optionen. Häufig lohnt es sich, die Einstellungen einmal systematisch durchzugehen, um die

Mehr

Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2

Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Durch Verbesserungen der Sicherheitsstandards seitens Microsoft sind mit der Installation des Service Pack 2 für XP zum fehlerfreien

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz der KEEP GmbH (Eisenberg, Hettenleidelheim, Ramsen, Obrigheim und Wattenheim) Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Niederspannungsnetz der KEEP GmbH (Eisenberg,

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr