KOMMUNIKATION. Definition und Ansätze
|
|
- Helene Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KOMMUNIKATION Definition und Ansätze
2 GLIEDERUNG Definition Message Model Pragmatische Modelle Konversationsmaximen Alignment
3 SICHTWEISEN AUF KOMMUNIKATION PHATIC (kontaktknüpfend und erhaltend) IDEATIONAL (Informationsaustausch) Hallo Wie geht es dir? Schön, dass du gekommen bist. Die Vorlesung fällt am Freitag aus. (Stenning, Lascarides & Calder, 2006)
4 KOMMUNIKATION lat. communicare teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen wechselseitigen Austausch und auch das gemeinsame Verfertigen von Gedanken in Sprache, Gestik, Mimik Schrift oder Bild. wechselseitige Übermittlung von Daten oder von Signalen, die für den Beobachter einen festgelegten Bedeutungsinhalt haben. Die Signale gelten als Auslöser für bestimmte Reaktionen.
5 GLIEDERUNG Definition Message Model Pragmatische Modelle Konversationsmaximen/ -Axiome Alignment
6 MESSAGE MODEL Info Source message Transmitter channel Receiver message Destination Noise Source Shannon & Weaver (1949)
7 ELEMENTE Sender, der eine Nachricht produziert Transmitter, der die Nachricht in Signale enkodiert Kanal, zu dem die Signale für die Übermittlung adaptiert werden Receiver, der die Nachricht wieder dekodiert Empfänger, bei dem die Nachricht ankommt Shannon & Weaver (1949)
8 WELCHE FÄHIGKEITEN WERDEN BENÖTIGT? Verbale Kommunikation: Symbole (Wörter, Sätze) Gemeinsame Konzepte für diese Symbole Fähigkeit die Konzepte in Wörter und Sätze zu dekodieren Fähigkeit gehörte Wörter und Sätze zu enkodieren
9 VORAUSSETZUNGN Lexikon/Wortschatz Grammatik Phonetik/Phonologie Auditive Wahrnehmung Hörfähigkeit
10 WAS FEHLT? Handlung/Interaktion Weltwissen Sozio-kulturelle Einflüsse Perspektivenwechsel Situativer Kontext
11 GLIEDERUNG Definition Message Model Pragmatische Modelle Konversationsmaximen /-Axiome Sichtweisen auf Kommunikation Alignment
12 PRAGMATIK Thema der Pragmatik ist was im Sprachgebrauch die Form und oder Interpretation sprachlichen Äußerungen regelhaft beeinflusst kraft der Tatsache, dass Sprache in einer Situation und zur Kommunikation, zum sprachlichen Handeln mit anderen gebraucht wird. Linke/Nussbaumer/Portmann 1996: 177
13 SPRECHAKTTHEORIE SEARLE (1969) Äußerungen im Dialog werden als sprachliche Handlungen bewertet und nach ihrem Erfolg bewertet
14 ÄUSSERUNG ( )
15 PROPOSITIONALER AKT ( )
16 ILLOKUTIONÄRER AKT ( )
17 PERLOKUTIONÄRER AKT ( )
18 ( )
19 KOMMUNIKATIONSMODELL LINKE, NUSSBAUM & PORTMANN (1996)
20 Linke/Nussbaumer/Portmann 1996: 175
21 Pragmatisches Kommunikationsmodell (Linke/Nussbaumer/Portmann 1996: 175)
22 GLIEDERUNG Definition Message Model Pragmatische Modelle Konversationsmaximen / -Axiome Alignment
23 GRICE (1975) Cooparative Principle Mache deinen Gesprächsbeitrag jeweils so, wie es von dem akzeptierten Zweck oder der akzeptierten Richtung des Gesprächs (talk exchance), an dem du teilnimmst, gerade verlangt wird. (Übers. nach Meggle, S. 248)
24 KONVERSATIONSMAXIMEN die Maxime der Quantität Der Beitrag zur Konversation sollte so informativ wie nötig gehalten die Maxime der Qualität Der Beitrag zur Konversation muss wahr und begründet sein die Maxime der Relation Jeglicher Beitrag sollte relevant zur Konversation sein! die Maxime der Art und Weise Mehrdeutigkeiten,Unklarheiten, Ungeordnetheit und Weitschweifigkeit vermeiden!
25 WATZLAWICK (1971) FÜNF AXIOME In einer sozialen Situation kann man nicht nichtkommunizieren Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionen der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler (verbaler) und analoger (nonverbaler) Modalitäten Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär
26 GLIEDERUNG Definition Message Model Pragmatische Modelle Konversationsmaximen / -Axiome Alignment
27 ALINGNMENT Zwei Prozesstypen Explizite Aushandlung Stand bisher im Fokus der Forschung Implizite Aushandlung/Alignment Relativ neuer Bereich in der psycholinguistischen Forschung (Rickheit, 2005)
28 ALINGMENT DEFINITION Kooperation und Koordinaition von Agenten Koordinationsprozesse ohne explizite verbale oder nonverbale Signale (Pickering & Garrott, 2004) Wichtig Prozesse der gemeinsamen Ausrichtung laufen automatisch ab und unterliegen keiner Kontrolle (Rickheit, 2005)
29 DIALOG NACH EINEM FUSSBALLSPIEL A: Tag, wie haben sie gespielt? B: Drei zu zwei. A: Für wen? B: Für die anderen. A: So ein Mist. B: Na, die sind ja auch Vizemeister. Tschüß. A: Tschüß. (Herrmann, 1985, 129)
30 ALIGNMENTPROZESSE Geimeinsame Ausrichtung bzw. Angleichung wird als Priming bezeichnet Findet auf allen linguistischen Ebenen statt Repräsentation wird kontinuierlich auf allen linguistischen Ebenen angepasst Einzelne Ebenen sind miteinander verbunden und interagieren miteinander (Pickering und Garrod, 2004)
31 PRODUKTION UND REZEPTION VON SPRACHLICHEN ÄUSSERUNGEN IM DIALOG (Pickering & Garrod, 2004, 17)
32 BEISPIEL
33 LITERATUR Grice, H. Paul (1975). Logic and Conversation. In: Cole/Morgan (Hg.): Speech acts (Syntax and Semantics, Bd. 3), S Grice, H. Paul (1993). Logik und Konversation In: Georg Meggle (Hg.): Handlung, Kommunikation, Bedeutung. Frankfurt a.m. (stw 1083), S (Dt. Übersetzung). Linke, A.; Nussbaumer, M. & Portmann, P. R. (1996). Studienbuch Linguistik. Tübingen, Niemeyer. Searle, John (1969), Speech Acts. Cambridge: University Press. Shannon, C. E. & Weaver W. (1949): A Mathematical Model of Communication. Urbana, IL: University of Illinois Press. Stenning, K.; Lascarides, A. & Calder, J. (2006). Introduction in Cognition and Communication. Cambgridge, London: MIT Press. Watzlawick, P. Beavin, J. H. & Jackson, D. D. (2003). Menschliche Kommunikation : Formen, Störungen, Paradoxien - 10., unveränd. Aufl., Nachdr. - Bern [u.a.] : Huber.
34 Literatur Garrod, S.; Pickering, M. J. (2004): Why is conversation so easy? In: Trends in Cognitive Sciences, Jg. 8 (1), S Herrmann, Theo (1985): Allgemeine Sprachpsychologie. Grundlagen und Probleme. München ; Wien u.a.: Urban & Schwarzenberg (U-&-S-Psychologie). Rickheit, Gert: Alignment und Aushandlung im Dialog. In: Zeitschrift für Psychologie, Jg. 2005, Nr. 213 (3), S
Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet
MehrAxiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson
Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson 1.Axiom 2. Axiom 3. Axiom 4. Axiom 5. Axiom Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation besitzt einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
MehrThema: Grundlagen der Kommunikationsund
Benjamin P. Lange, M. A. Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Kommunikations- und Thema: Grundlagen der Kommunikationsund Kommunikations- und Lasswell-Formel (1948) Kommunikations- und Kommunikationsmodell
MehrPaul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome
Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Theorieansätze der Kommunikation 1. Allgemeine Begriffsklärung
MehrDie pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick
Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Dr. Othmar Baeriswyl Dozent Othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 14. Februar 2016 Einleitung by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH
MehrAbschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse
Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 03.07.2005 Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse Abschließende Bemerkungen
Mehr"Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?"
Sven Braun Begleitmaterial zum Referat zum 19.11.1999 "Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?" Als "Erinnerungshilfe"
MehrPragmatik in der Sprache und im Comic. Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz
Pragmatik in der Sprache und im Comic Präsupposition und Inferenz; kommunikative Relevanz Gliederung 1. Definition Pragmatik 2. Fragestellungen in der Pragmatik 3. Sprechakte nach Searle 4. Konversationsmaxime
MehrLehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder
Zwei Weltbilder Mechanistische Weltsicht Systemisch-konstruktivistische Selbstorganisation 1 Mechanik A B C D E Lineales System 2 Laplace Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) "Der momentane Zustand des,systems'
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrCME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1
CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten
MehrPetra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung
Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung 1 Was ist Erziehung? -- die zielgerichtete und absichtsvolle Etablierung erwünschter Verhaltensweisen, Werte und Normen bei
MehrWillkommen zum Workshop Kommunikation im Netz
Willkommen zum Workshop Kommunikation im Netz Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining - Thema: Kommunikation im Netz - Autorin: Hanne Poguntke Seite 1 Themenübersicht 1. Kommunikationsgrundlagen
MehrKriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers
Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer
MehrMenschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen
29.09.2016 Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 2 5 Axiome + Störungen Anwendungsbeispiele 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen
MehrMedienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014
Medienplanung und Vorlesung im SS 2014 1 2 3 Was ist? Welche Vorteile ergeben sich aus guter? Wo findet statt? Welche Herausforderungen bestehen in der? 4 kann in verschiedene Untergruppen unterteilt werden
MehrMündlicher Sprachgebrauch I: Kommunikation im Klassenzimmer
Ludwig Maximilians Universität München Institut für deutsche Philologie Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Einführung in die Didaktik des Deutschen als Erst und Zweitsprache (LA
MehrKommunikationstechniken SS Vorlesung Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb.
Kommunikationstechniken SS 2016 1. Vorlesung 04.04.2016 Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb. Miriam Aldenhoven FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES WWW.FH-AACHEN.DE Kommunikationstechniken
MehrBFZ - Kommunikation Konfliktlösestrategie Selbstmanagement - Persönlichkeitsentfaltung
BFZ - Kommunikation Konfliktlösestrategie Selbstmanagement - Persönlichkeitsentfaltung Die Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawick Ein Axiom bezeichnet einen Grundsatz, der keines Beweises bedarf.
MehrDer pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun
Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte
MehrKommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten
Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten Im Seminar Informationsfluss: Dokumentation und Kommunikation im Unternehmen von Johannes Joachim Lyda 15.10.2008 Übersicht 1. Einleitung
MehrImplikatur. - Implikatur = pragmatische Schlussfolgerung / erschlossene Gesprächsandeutung
Universität Paderborn Fakultät der Kulturwissenschaften: Institut für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar: Pragmatik (mit fachdidaktischem Anteil) Dienstags 09 11 Uhr Wintersemester
MehrVIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun
VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von
MehrUnterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme
Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik
MehrKommunikation (lat. Communicatio - Mitteilung) Verbindung, Zusammenhang; Verkehr, Umgang, Verständigung (zwischen
1. Was ist Kommunikation? Kommunikation findet täglich und überall auf der Welt in den unterschiedlichsten Formen statt. Es gibt eine ganze Reihe von Fachrichtungen, in denen immer wieder neue Theorien
MehrEinführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick
Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrGrundlagenseminare Kommunikation
Grundlagenseminare Kommunikation UE1/9 Klarer kommunizieren die Seiten einer Botschaft Dozentin: Daniela Vöge www.voege coaching.de Hintergrundmaterial 1. Der Vorgang der Kommunikation Seite 2 2. Welche
MehrTeam_H_(Braunstein/Winkler) Paul Watzlawick et al.: Menschliche Kommunikation Kapitel 2: Pragmatische Axiome - Ein Definitionsversuch
Inhaltsverzeichnis 1 Rezension 2 Paul Watzlawick 3 Beschreibung der 5 Axiome 3.1 Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren 3.2 Axiom 2: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
MehrPragmatik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Pragmatik Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Pragmatik Was ist sprachliches Handeln? Linguistische Pragmatik: die Lehre vom sprachlichen Handeln. Sie befasst sich in erster Linie mit Sprechakten,
MehrSeite 1 von Mensch-Computer-Interaktion. Kommunikation und Mensch-Computer-Interaktion
Seite 1 von 7 7. Mensch-Computer-Interaktion Kommunikation und Mensch-Computer-Interaktion Kommunikation - Wechselseitiger Verstehensprozess zwischen Partnern mit einer gemeinsamen Basis (Maletzke 1998)
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Vorwort zur deutschen Ausgabe... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 Vorwort zur deutschen Ausgabe... 19 1. Kapitel Die begrifflichen Grundlagen 1.1 Einleitung... 21 1.2 Funktion und Beziehung... 27 1.3 Information und Rückkopplung...
MehrHerbert Paul Grice ( ): Konversationsmaximen
Konversationsmaximen Herbert Paul Grice (1913-1988): Konversationsmaximen Warum verstehen wir uns (und Texte), obwohl wir häufig nicht das sagen, was wir meinen? Grice nimmt an, dass wir beim Kommunizieren
MehrTheoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung. Katrin Seelisch
Theoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung Katrin Seelisch Inhalt Watzlawik, Beavin und Jackson: Die fünf Axiome menschlicher Kommunikation... 3 Schulz v. Thun: Vier Seiten einer Botschaft...
MehrKommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten
Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen
MehrHarald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos
Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser
Mehr2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1. Einführung 17 1.1 Definition des Begriffes Kommunikation 20 1.2 Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Kommunikation 21 1.3 Verschiedene Blickwinkel auf das
MehrAbenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder
Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4 Material der Kommunikation Sprache
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle. SS 2015: Grossmann, Jenko
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle SS 2015: Grossmann, Jenko Einleitung Was ist ein Modell? Sprachlich orientierte Modelle Beispiele Wie entstehen Modelle? Zusammenhang Modell
MehrMenschliche Kommunikation
Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson Mental Research Institute Palo Alto, Kalifornien Sechste, unveränderte Auflage Verlag Hans Huber
Mehrbuchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrKörpersprache und Kommunikation
MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen
MehrAbbildungsverzeichnis Vorwort... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1
Mehr2. Sitzung: Inhalte. Grundlagen II. Wh: IS & Fokus. Fokusart. Fokusart. Fokusart
2. Sitzung: Inhalte Erwerb informationsstruktureller Markierungen Anja Müller 27.4.2009 Grundlagen II Kurze Wh Informationsstruktur & Fokus Common Ground Konversationsmaximen nach Grice Sprechakte (ToM)
MehrMuster und Motive filmischen Verstehens
Verschiedene Kommunikationsmodelle Kommunikationsmodelle stellen den Ablauf von Kommunikation unter Verwendung von Symbolen für Sender, Empfänger, Inhalt, Verlauf etc. graphisch dar. 1. Das Organonmodell
MehrWas bisher geschah. Pragmatik II. Was wir bereits gehört haben
Was bisher geschah Pragmatik II Gerrit Kentner Folien basieren auf einer Vorlesung von Jan Köpping Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik I (Deixis und Anapher;
MehrKommunikation 1. Ralf Rummer
Kommunikation 1 Ralf Rummer Gegenstand der heutigen Sitzung: Modelle der Kommunikation Ein informationstheoretisches Modell (Shannon & Weaver) Ein psychologisches Kommunikationsmodell (K. Bühler) Ein Modell
MehrEnglische Pragmatik Eine Einführung
Englische Pragmatik Eine Einführung 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage von Wolfram Bublitz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 11 1 Das weite Feld der linguistischen Pragmatik: worum geht es? 1.1 Sprache
MehrPragmatik Einführung in die Sprechakttheorie
Pragmatik Einführung in die Sprechakttheorie Daniel Gutzmann Institut für Linguistik Daniel Gutzmann Einführung in die Sprechakttheorie 1 / 24 Sprache und Handlung Daniel Gutzmann Einführung in die Sprechakttheorie
MehrProtokoll vom
Organisatorisches: Protokoll vom 30.05.2017 Zu Beginn der Stunde ging Frau Dr. Lütjen den Semesterplan durch, um zu klären, wie es mit den Referaten weitergeht, da am 23.05.17 die Veranstaltung ausgefallen
MehrEinführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den
MehrCME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten. Teil 2
CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten Teil 2 Inhaltsverzeichnis Teil 2 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten
Mehro Kommunikationsregeln (Ich- Botschaften, Sachebene,
Modulablaufplanung A1: Grundlagen der Kommunikation Datum/ KW Präsenz-Phase 06.10.18 Themen Übersicht über die Modulthemen Smalltalk als Methode Non-verbale Kommunikation Verbale und non-verbale Kommunikationsmittel
MehrPraxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation
Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona
MehrKommunikationskompetenz
Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis
MehrMitarbeitendenbeurteilung
Mitarbeitendenbeurteilung Aspekte der Kommunikation AIHK-Forum für Personalfragen 2013 Sabine Künzi Lic. phil. I, Dozentin für Kommunikation 2 3 Was verrät Ihnen der Spiegel der eigenen Sprache? 1. Wie
MehrSachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess
Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrPragmatik Konversationsmaximen
Konversationsmaximen Grice, H.P..1975.Logic and Conversation. In: Cole, Peter & Jerry Morgan (eds.).1975.syntax and Semantics Vol. 9: Pragmatics.New York: Academic Press. SS. 41-58 (deutsch in: Meggle,
MehrFernUniversität Hagen
FernUniversität Hagen Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften MA Bildung und Medien: eeducation Modul 2 (Bildungswissenschaftliche) Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen
MehrAUFBAU NACH LEHREINHEITEN... 20
9 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGEN, EXKURSE, TABELLEN... 14 EINLEITUNG... 15 THEMA........ 15 ZIELSETZUNG........ 16 AUFBAU... 18 DANKSAGUNG... 19 AUFBAU NACH LEHREINHEITEN... 20 LEHREINHEIT 1: THEORETISCHE
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrKulturwissenschaft als Linguistik? Linguistik als Kulturwissenschaft
Kulturwissenschaft als Linguistik? Linguistik als Kulturwissenschaft Wilhelm von Humboldt (1767 1835) Die Geisteseigenthümlichkeit und die Sprachgestaltung eines Volkes stehen in solcher Innigkeit der
MehrMenschliche Kommunikation
Paul Watzlawick Janet H. Beavin Don D. Jackson Menschliche Kommunikation ' Formen, Störungen, Paradoxien 12., unveränderte Auflage Verlag Hans Huber u«7 1 FEI p, ft U L 4 - Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrWas bisher geschah. Pragmatik II
Was bisher geschah Pragmatik II Gerrit Kentner Folien basieren auf einer Vorlesung von Jan Köpping Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik (Deixis und Anapher;
MehrNa wie geht s uns denn heute?
Na wie geht s uns denn heute? Der Patient im Mittelpunkt-Gesprächsführung während der Visite Anke Kany Pflegepädagogin B.A. Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege Akademie für Gesundheitsberufe
MehrAustin ( )und Searle(*1932): Kommunikationstheorie als Sprechakttheorie
1 Bettina Kietzmann Austin (1911-1960)und Searle(*1932): Kommunikationstheorie als Sprechakttheorie Die Frage nach den Regeln des Sprachgebrauchs Austin Searle Habermas Austin: Erfinder Sprechakttheorie
MehrDas Kommunikationsmodell von Shannon & Weaver. Das Kommunikationsmodell nach Satir
Kommunikation Der Grundvorgang der zwischenmenschlichen Kommunikation ist im Prinzip schnell beschrieben. Da ist ein Sender, der etwas mitteilen möchte. Er verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen
MehrSemantik. Semantische und pragmatische Bedeutungsaspekte
Pragmatisches versus semantisches Wissen Semantische und pragmatische Bedeutungsaspekte Die semantischen Bedeutungsaspekte unterscheiden sich von den pragmatischen dadurch, dass erstere fest mit dem sprachlichen
MehrDas Wissen. Propositionen und Vorstellungen. hoo.de. Anna-Melina Hartmann
Das Wissen Propositionen und Vorstellungen Anna-Melina Hartmann- 0003242 melina_hartmann@ya hoo.de 1.Was ist eine Repräsentation? Eine Sammlung von Symbolen, eine Art von Zeichen, die etwas für uns darstellen.
MehrInhalte der Sitzung. Kommunikation, Persuasion und. 2. Modelle intentionaler / zielbezogener. Vorlesung MSc, 5. Sitzung Wintersemester 2010/11
Kommunikation, Persuasion und Konflikt Vorlesung MSc, 5. Sitzung Wintersemester 2010/11 Kommunikation Inhalte der Sitzung Modell kooperativer Konversation (Grice) Communication-Game-Modell (Higgins) Prof.
Mehr3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrBirgit Hausperger. Sprachökonomie in Grammatik und Pragmatik: Die Ellipse. Herbert Utz Verlag Wissenschaft München
Birgit Hausperger Sprachökonomie in Grammatik und Pragmatik: Die Ellipse Herbert Utz Verlag Wissenschaft München Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrEinführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 01: Kommunikationsbegriffe Themenspektrum Kommunikation Multikulturalität, Interkulturalität Transkulturalität
MehrKommunikation zwischen Arzt und Patient Grundlagen
Kommunikation zwischen Arzt und Patient Grundlagen Dr. med. Andreas Walter Chirurgie München Nord Dr. Katja Unkel Consulting Training Coaching Inhaltsverzeichnis Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager
MehrBernard Favre-Bulle. Information und Zusammenhang. Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation
Bernard Favre-Bulle Information und Zusammenhang Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation SpringerWienNewYork Inhalt 1 Absolute und relative Perspektiven 1 1.1 Die
MehrMedien, Zeichen und Kommunikation. Iris Pfister, M.A., M.M.D.
Medien, Zeichen und Kommunikation Iris Pfister, M.A., M.M.D. Termine : Blocktag I: Freitag, 27. Januar 2017 15:00 ca. 18:00 Blocktag II: Samstag, 28. Januar 2017 09:00 ca. 18:00 Überblick: Ziele und Inhalte
Mehr1.3 Messung und Nutzen von Information
1. Was ist Information? 1.1 Bedeutung der Information für Wirtschaft und Gesellschaft 1.2 Begriffliche Annäherung 1.3 Messung und Nutzen von Information 1 Was ist Information Folie: 1 / 1.1 / 0 1.1 Bedeutung
MehrWas leistet Sprache?
Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrGrundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein
Grundlagen der Kommunikationspsychologie Julia Lattner und Laura Hein Ebenen der Kommunikation Verbaler Ausdruck Nonverbaler Ausdruck Paraverbaler Ausdruck Kommunikationspsychologie Ausdruckskanäle 2 Man
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrMENSCHLICHE KOMMUNIKATION
,'_.,"}\ "'\ I I "),._~ '-, \'" -',- \ '. :' " ".. '-',.'.-" J' PAUL WATZLAWICK JANET H. BEAVIN, DON D. JACKSON MENSCHLICHE KOMMUNIKATION FORMEN, STORUNGEN, PARADOXIEN MENTAL RESEARCH INSTITUTE PALO ALTO,
MehrInhaltsauszug zum Kommunikationstrainer
Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt
MehrKommunikation, Persuasion und Konflikt
Kommunikation, Persuasion und Konflikt Vorlesung im MSc Psychologie Wintersemester 2011/12 Vierte Sitzung Prof. Dr. Gerald Echterhoff 1 Inhalte der Sitzung Kommunikation 1. Rekapitulation: Arten von Zeichen,
MehrLösungen Allgemeines. Präsuppositionen. Pragmatik II. Gerrit Kentner
Pragmatik II Präsuppositionen Gerrit Kentner 3. Dezember 2010 1 / 25 Was bisher geschah Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik (Deixis und Anapher; Sprechakttheorie)
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
Mehr"e-communication" für erfolgreiche Kommunikation in Projekten und im Konfliktmanagement
"e-communication" für erfolgreiche Kommunikation in Projekten und im Konfliktmanagement Daniela Hinterhölzl-Widi & Leon Pogrzebacz / ExpertsGroup Wirtschaftsmediation Wien, 5. Dezember 2012 Eckpunkte Kommunikation
MehrLeseproben Fernstudienlehrbriefe
Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5
Mehr