Tätigkeitsbericht 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht 2007"

Transkript

1 WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT INFORMATIONS-VERARBEITUNGS-VERSORGUNGSEINHEIT DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT Tätigkeitsbericht IVV der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1.1 Struktur der Informationsverarbeitung in der Universität Bedingt durch das Hochschulfreiheitsgesetz gab es in der Struktur der Selbstverwaltung der Universität einige Änderungen. Das seit seiner Einführung im Jahr 1996 bewährte Konzept, die Informationsverarbeitung der Westfälischen Wilhelms-Universität dezentral zu gliedern, war davon nicht betroffen. Wesentliches Element dieses dezentralen Ansatzes sind die Informationsverarbeitungsversorgungseinheiten, kurz IVVen, die die Versorgung der einzelnen Fakultäten mit IV- Dienstleistungen sicherstellen und wegen der dezentralen Organisationsform auf Besonderheiten und kulturelle Eigenheiten in den Fakultäten gut eingehen können. Universitätsweite Entscheidungen im Bereich der Informationsverarbeitung werden in Gremien wie der IV-Kommission und dem IV-Lenkungsausschuss vorbereitet und gefällt. Neben dem Rektorat, dem Zentrum für Informationsverarbeitung und den Nutzern sind auch die IVVen in diesen Gremien angemessen vertreten. Der langjährige Leiter des Zentrums für Informationsverarbeitung der Universität, Dr. Wilhelm Held, ging im Jahr 2007 in den Ruhestand. Bei seiner Verabschiedung wurde das dezentrale Konzept der Universität von Vertretern des Deutschen Forschungsnetzwerkes und des Landes NRW gewürdigt. Sein Nachfolger Dr. Raimund Vogl wurde von Beginn an auf dieses Konzept festgelegt. Andere Universitäten richten ihre IV-Struktur zunehmend an diesem Konzept aus. 1.2 Struktur der Informationsverarbeitung in der Fakultät Der Grundgedanke dieses dezentralen Ansatzes wird auch in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit Erfolg praktiziert. Die Informationsverarbeitung ist durch drei Kernelemente strukturiert: den IT-Beirat, die IV in den Instituten und die Informationsverarbeitungsversorgungseinheit (IVV). IT-Beirat der Fakultät Der IT-Beirat soll den Dekan und den Fachbereichsrat bei Entscheidungen beraten und unterstützen. Er besteht derzeit aus Prof. Dr. Langer, Prof. Dr. Trede, Prof. Dr. Müller-Funk und AD Dr. Reepmeyer. Entscheidungen der Fakultät aus dem Bereich der Informationsverarbeitung wurden durch Gespräche der Mitglieder dieses Beirates vorbereitet. IV in den Instituten In jeder Einrichtung der Fakultät gibt es einen EDV-Beauftragten, der für die Belange der IV in den Einrichtungen zuständig ist. Als definierter Ansprechpartner für die IVV ist er für eine geregelte Kommunikation in beide Richtungen unverzichtbar. Im Konzept der Fakultät übernehmen die EDV-Beauftragten in der Regel die Funktion des technisch Verantwortlichen in der IV, zu deren Installation auf Grund eines Rektoratsbeschlusses alle Einrichtungen der Universität verpflichtet sind. Die technisch Verantwortlichen werden von den Leitern der Einrichtungen hierzu ausdrücklich bestellt. Sehr bewährt hat es sich, auch für die Zentren EDV-Beauftragte zu ernennen, in der Regel einer der EDV-Beauftragten eines am Zentrum beteiligten Institutes. Er ist der Ansprechpart-

2 2 ner der IVV bei Angelegenheiten, die die Zentren betreffen. Diese Koordinationsaufgabe kann nur direkt in den Zentren und nicht durch die IVV erfüllt werden. Informationsverarbeitungsversorgungseinheit (IVV) der Fakultät Das operative Geschäft wird in der Wirtschaftsinformatik und der Haushaltswissenschaft eigenverantwortlich durch die Systemgruppe WI erledigt. In allen anderen Bereichen der Fakultät übernimmt die Betriebliche Datenverarbeitung (BDV) diese Arbeiten. Übergeordnete Aufgaben nimmt die eigentliche IVV der Fakultät wahr. Die beiden operativen Bereiche unterstützen sich gegenseitig, Synergieeffekte wurden in konkreten Projekten und der Betreuung zentraler Einrichtungen der Fakultät genutzt. 1.2 Betreuung der zentralen Einrichtungen der Fakultät WWW-Auftritt der Fakultät und der Institute Das Erscheinungsbild für den Internetauftritt der Fakultät ist inzwischen unumstritten. Die meisten Institute nutzen eines der beiden von der IVV betreuten Content Management Systeme. Dadurch ist sichergestellt, dass von den Design-Vorgaben, die für ein einheitliches Erscheinungsbild im Sinne eines Corporate Design geschaffen wurden, nicht zu weit abgewichen wird. Die Universität hat sich ohne Beteiligung der Betroffenen ein neues Corporate Design gegeben. Neben der neuen Internet-Domain WWU.DE gehören dazu ein neues Logo, neu gestaltete Web-Seiten und Gestaltungsvorschriften für Präsentationen oder Visitenkarten. Statt von der im letzten Jahr erreichten allgemeinen Zustimmung zu dem bewährten Fakultätsdesign zu profitieren, werden die kommenden Jahr erneut von Diskussionen über ein Fakultätsdesign im Rahmen des neuen Universitätsdesigns und von einer großen Umstellungswelle geprägt werden. Für die Benutzer der von der IVV betreuten Content Management Systeme werden die notwendigen Arbeiten weitgehend von der IVV erledigt, sobald im Dekanat eine von allen getragene und technisch umsetzbare Lösung für eine neues Fakultätsdesign entwickelt wurde. Das Marketing Centrum Münster (MCM) hat seinen Webauftritt komplett überarbeitet. Um die Anforderungen der damit beauftragten Agentur wie den sicherheitskritischen Einsatz älterer Versionen des Content Management Systems technisch erfüllen zu können, wurde für das MCM ein eigener Server beschafft, der von der BDV in ihrer Umgebung betrieben wird. Das MCM besitzt eine Vielzahl eigener Domains, z.b. marketing-centrum.de, die alle auf das neue System umgeschaltet werden mussten. Hier kam erschwerend hinzu, dass der IV-Lenkungsausschuss der Universität die Nutzung von Domains außerhalb von uni-muenster.de nur in Ausnahmefällen erlaubt sehen möchte. Die Diskussion hierüber hält an. Die IVV hat hier funktionsfähige Lösungen geschaffen. Der daraus gewachsene Domain-Service der IVV der Wirtschaftswissenschaften soll auch Vorbild sein für ähnlich gelagerte Angebote anderer IVVen oder des ZIV Das Prüfungsamt Die Integration der drei Server des Prüfungsamtes, mit denen das System FlexNow zur Verwaltung des Prüfungsbetriebes betrieben wird, in die Serverlandschaft der BDV hat sich bewährt. Die Zuständigkeiten wurden noch klarer als bisher geregelt. Der Betrieb der Server wird von einem dediziert damit beauftragten Mitarbeiter der BDV sichergestellt, die inhaltliche Verantwortung liegt bei den Mitarbeitern des Prüfungsamtes. Damit ist die Zuständigkeit für die regelmäßigen Updates der Betriebssysteme und der FlexNow-Software festgelegt. Bei der Verwaltung des Datenbanksystems Oracle auf dem Datenbankserver wird auf die große Erfahrung der Mitarbeiter aus der Systemgruppe WI zurückgegriffen, die ihre Arbeit mit dem beauftragten Mitarbeiter der BDV abstimmen. Für die Software FlexNow wurde ein Wartungsvertrag abgeschlossen. Damit sind regelmäßige Updates der Software sichergestellt, bei Problemen kann man auf die Hersteller zurückgreifen, und

3 3 neu entwickelte Funktionen können ohne Zusatzaufwand in das Angebot des Prüfungsamtes übernommen werden. Dazu gehört auch eine Komponente zur Selbstbedienung beim Ausdrucken von Bescheinigungen, die das lange Warten im Prüfungsamt überflüssig machen soll. Leider hat der Hersteller den ursprünglich für Herbst 2007 angekündigten Installationstermin auf März 2008 verschoben. Die Benutzerverwaltung der Rechner des Prüfungsamtes ist jetzt mit der des Fakultätsnetzwerkes abgestimmt, so dass man sich auf den Rechnern des Prüfungsamtes mit den gleichen Kennungen wie im Fakultätsnetz anmelden kann. Die gleiche Vertrauensstellung mit dem Netzwerk der Wirtschaftsinformatik wird in Kürze freigeschaltet. Der alte Rechner des Prüfungsamtes vom Typ RS6000, mit dem seit den 90er Jahren die Daten des Prüfungsamtes verwaltet wurden, wurde außer Dienst gestellt. Die Daten wurden gesichert; sie werden in vereinfachter Form für Auswertungen wieder zur Verfügung gestellt Das Dekanat Die Arbeitsabläufe im universitätsweiten Vorlesungsverwaltungssystem HIS-LSF werden durch das Dekanat selbstständig organisiert. Lediglich bei der wegen der Bachelor-Studiengänge notwendigen Neugliederung des Vorlesungsverzeichnisses und bei der Behandlung von Sonderfällen wurde auf die Unterstützung durch die IVV zurückgegriffen. Der von der BDV für das Dekanat betriebenen BSCW-Server wird inzwischen für die Information in den Gremien der Fakultät gut genutzt Evaluation studentische Veranstaltungskritik Das Management der Evaluation erledigen Dr. Kathöfer als dezentraler Evaluationskoordinator und sein Vertreter Dr. Reepmeyer. Dies umfasst die Verwaltung der Daten, die Erzeugung der Fragebögen, das Einscannen der ausgefüllten Fragebögen, den Versand der Ergebnisse sowie vor allem die Beratung der Dozenten. Die Evaluation wird wie bisher mit dem universitätszentralen System EvaSys durchgeführt. Es werden die universitätsweit einheitlichen Fragebögen zur Vorlesungsbewertung eingesetzt. Im Jahr 2007 wurden insgesamt ca. 400 Veranstaltungen bewertet; dabei wurden ca ausgefüllte Fragebögen verarbeitet. Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät liegt mit diesen Zahlen in der Universität deutlich an der Spitze. Im nächstbesten Fachbereich lagen lediglich ausgefüllte Fragebögen vor. Dr. Kathöfer vertrat die Fakultät weiterhin in der universitären Arbeitsgruppe der Evaluationskoordinatoren Security Da das Land NRW eine Landeslizenz mit der Fa. Sophos über die Nutzung ihrer Anti-Viren- Software ausgehandelt hat, war es nicht mehr zu vertreten, für die eingeführte Software von Mc- Afee Geld auszugeben. Die Virenschutzlösungen der IVV incl. der zentralen Management- Komponenten wurden komplett auf Sophos umgestellt. Die Befürchtungen, dass dies mit erheblichen Problemen verbunden sein könnte, wurden durch intensive Untersuchungen widerlegt. Die in der IVV Wirtschaftswissenschaften geleisteten Vorarbeiten wurden von anderen IVVen gerne aufgenommen. Die im Paket von Sophos enthaltene Anti-Spyware wurde mit genutzt. Die mit dem ZIV im vorigen Jahr eingeführte Lösung zur Filterung von s wurde erweitert. Die Benutzer in der IVV 2 können nun bestimmen, ob Spam automatisch gelöscht werden soll. Dies ist aus rechtlichen Gründen nur mit Einwilligung der Empfänger möglich. Das zentrale ID-Management der Universität nimmt weiter Gestalt an. Erste Versuche mit einem zentralen Identity-Provider und einem Shibboleth-Server verliefen erfolgreich. Damit ist es mög-

4 4 lich, für viele Anwendungen eine einzige einheitliche Stelle für das Login und somit eine universitätsweit einheitliche Kennung zu nutzen. Auf Dauer dürfte damit die Benutzerkennung der Universität, die bei der Immatrikulation oder Einstellung automatisch vergeben wird, die Matrikelnummer als eindeutige Identifikation ablösen. In der IVV werden bereits einige Anwendungen daraufhin umgestellt Beschaffungsservice Der Beschaffungsservice der IVV wurde gut genutzt. 103 Rechner, 100 Monitore und 9 Notebooks wurden im Jahr 2007 für Einrichtungen der BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und des IÖB beschafft, zum Teil im Rahmen des WAP-Antrages. Den Einrichtungen wird dadurch viel Routinearbeit abgenommen. Auf der anderen Seite wird sichergestellt, dass nur Systeme beschafft werden, die den technischen Vorgaben der IVV entsprechen. Das gleichzeitig angestrebte Ziel einer Vereinheitlichung der Gerätelandschaft muss noch besser erreicht werden. Ein bereits geplantes System des internen WAP könnte hier zusätzlich ökonomische Anreize zur Standardisierung setzen. 1.3 Zentrale Aufgaben der IVV Der WAP-Antrag der Fakultät für die BDV aus dem Jahr 2004 wurde nach langer Diskussion universitätsintern abgeschlossen, nachdem die Fakultät sich mit einem Zuschuss in Höhe von 50 % statt der üblichen 68 % einverstanden erklärt hatte. Da im gleichen Verfahren auch der WAP- Antrag die Wirtschaftsinformatik aus dem Jahre 2004 mit 50 % bezuschusst wurde, konnten insgesamt Euro investiert werden. Hiervon wurde moderne Hardware beschafft wie Arbeitsplatzrechner, Server und Storage-Systeme, aber auch mehrjährige Lizenzen für zahlreiche Datenbanken und neue Versionen an Standardsoftware. Der Investitionsstau aus den letzten Jahren konnte damit aufgelöst werden. Im Rahmen der Neuordnung der Bund-Länder-Beziehungen wurde das WAP-Programm in der bisherigen Form abgeschafft und durch neue Bundes- und Landesverfahren abgelöst. Genauere Verfahrensvorschriften des Landes NRW liegen noch nicht vor. Es ist aber davon auszugehen, dass die kontinuierliche Erneuerung der Hardwarelandschaft in den Instituten und fakultätszentral nicht mehr bezuschusst wird. Investitionspläne der Fakultät und der Institute werden daher unumgänglich. Der IVV-Leiter vertrat die Fakultät in verschiedenen universitätsweiten Gremien. So ist er ordentliches Mitglied der IV-Senatskommission und Mitglied in verschiedenen Arbeitsgruppen und der IVV-Leiter-Runde. Der stellvertretende IVV-Leiter ist u.a. Mitglied des Fachbereichsrates und des Rates der wissenschaftlichen Mitarbeiter der Universität sowie des zentralen Evaluations- Lenkungsausschusses, der MOVE-Arbeitsgruppe Raumverwaltung und der HIS-LSF- Arbeitsgruppe der Universität. Der Beitritt der IVV zur MSDNAA (Microsoft Developers Network Academic Alliance) für die Fakultät hat sich weiter bewährt. Diese Mitgliedschaft erlaubt es den Studierenden und Wissenschaftlern der Fakultät, eine große Zahl von Microsoft-Produkten kostenlos auf ihren dienstlichen und privaten Rechnern zu installieren. Inzwischen haben 2492 Studierende und 56 Wissenschaftler von diesem Angebot Gebrauch gemacht; die Lizenzen der Poolrechner können ebenfalls über dieses System kostenlos erworben werden. Die BDV stellt die dazu notwendige Organisation für die gesamte Fakultät bereit und übernimmt Hilfestellung bei Problemen. Die anfallenden Kosten wurden erneut aus dem Etat der IVV getragen. So konnten sich viele Interessierte z.b. das neue Betriebssystem MS Vista legal kostenfrei installieren. Das Land NRW verhandelt seit längerem mit Microsoft über eine Landeslizenz. Damit könnte die legale Softwarebeschaffung noch erheblich ausgeweitet werden. Einzelheiten und Termine sind aber noch nicht bekannt.

5 2. Betriebliche Datenverarbeitung 2.1 Betreuung der zentralen IV-Einrichtungen der Fakultät Das Fakultätsnetzwerk Die Beschaffungen aus dem bereits erwähnten WAP-Antrag 2004 konnten dazu genutzt werden, 66 Arbeitsplätze, die Serverlandschaft und das Softwareangebot grundlegend zu modernisieren und deutlich zu erweitern. Ein Plattenspeichersystem (SAN) mit 25 Terabyte Bruttokapazität wurde beschafft. Seine Komponenten sind weitgehend redundant ausgelegt, um gegen typische Hardwareausfälle gewappnet zu sein. Sechs moderne Server der neuesten Generation können zusätzlich zu den bereits genutzten Servern eingesetzt werden. Die Software VMware wird zur Servervirtualisierung genutzt. Statt jeden einzelnen benötigten Windows- oder Linux- Server auf einem eigenen Gerät laufen zu lassen, werden auf einem physischen Rechner mehrere unabhängige logische Server virtuell nachgebildet. So laufen ca. 50 Serversysteme mit Windows 2003 Server und Linux auf 12 physischen Maschinen. Die Organisation der angebotenen Serverdienste wurde an den neuen Gerätebestand angepasst. Viele Dienste laufen von Benutzern unbemerkt, so wie die Verteilung von Windows-Patches über den WSUS-Dienst, die Serverüberwachung mittels Nagios oder die Sophos- Management-Console für die ständige Aktualisierung der bereits erwähnten neue Anti-Viren- Software. Verbessert wurde das Angebot im Bereich der Terminalserver-Farm WIWI-FARM, mit der das gewohnte Arbeiten auf dem Fakultätsnetz auch von außerhalb der Uni möglich ist. Die Verteilung der Software über den SMS-Server ermöglicht den Benutzern, individuell zu entscheiden, welche Softwareangebotes auf ihrem Arbeitsplatzrechner installiert wird, ohne die Servicemitarbeiter in Anspruch zu nehmen. Durch den erweiterten Plattenspeicher kann jetzt jedem Benutzer 2 GB Platz auf seinem Home-Laufwerk im Netz angeboten werden, der regelmäßig durch die BDV gesichert wird. Da in den Racks, die die Rechner aufnehmen, noch Kapazitäten verfügbar waren, wurde der Betrieb von institutseigenen Servern, die die Einrichtungen selber bezahlen, als weitere Dienstleistung der BDV angeboten. Dieser Service wird inzwischen mehrfach genutzt. Die Zusammenfassung vieler Server in Racks ließ statische Probleme im Serverraum des Dachgeschosses befürchten, die aber durch entsprechende Gegenmaßnahmen behoben werden konnten. Für die Netzwerkdrucker, die vom Printserver der BDV gesteuert werden, wurde ein eigenes Subnetz im Uninetzwerk definiert. Hierin werden auch die neuen Multifunktionsgeräte eingebunden, die neben der Kopierfunktion als Netzwerkdrucker angesprochen werden können, aber auch das Scannen so ermöglichen, dass das Eingescannte als verschickt werden kann oder als Datei in einem dedizierten Ordner gespeichert wird. Die Nutzung zentraler Ressourcen der Universität wird zunehmend zu einer Alternative an Stelle eigener Beschaffungen. So wurde z.b. ein zentraler Serverstandort am Schlossplatz geschaffen mit wassergekühlter Klimatisierung, eigener Notstromversorgung und schnellen Netzwerkzugängen. Ein zentrales Speichersystem mit mehreren 100 Terabyte Kapazität, das von den IVVen selbst verwaltet werden kann, ist in Planung. Um die Chancen solcher Entwicklungen rechtzeitig abschätzen zu können, hat die BDV einige Plätze in dem zentralen Serverstandort erworben und beteiligt sich in einer Arbeitsgruppe zu dem zentralen Speichersystem, um eigene Vorstellungen berücksichtigt zu sehen. Kostenlos wird die Nutzung solch zentraler Komponenten allerdings nicht sein. Bei den Arbeitsstationen wird jetzt Vista neben XP als weiteres Betriebssystem unterstützt. Die anfänglichen Probleme mit der technischen Realisierung der Lizensierung scheinen behoben. Die hohen Hardwareanforderungen und die noch nicht ausreichend gegebene Kompatibilität mit vielen Anwendungen lassen aber ein generelles Umsteigen erst auf lange Sicht angeraten erscheinen. Im Rahmen des WAP wurden aber hinreichend Lizenzen erworben, um Interessenten die Nutzung zu

6 6 ermöglichen. Analoges gilt für Office-Versionen 2003 und Bei der Installation kann man auswählen, für welche Version sich man entscheiden möchte. Neben der total umgestellten Bedienung wartet die Office-Version 2007 auch mit neuen Dateiformaten auf. Neben diesen typischen Standardanwendungen wurde auch anspruchsvollere Spezialsoftware wie EViews, SPSS oder Stata neu oder in neuen Versionen zur Verfügung gestellt. Das trifft ebenso für die Software für Serverdienste wie MySQL oder Kerio Mail Server zu. Der Benutzersupport konnte viele Anwender im abgelaufenen Jahr schnell und unkompliziert bei Störungen unterstützen. Besonders die oftmals kurze Reaktionszeit, die Hilfsbereitschaft, Flexibilität und Freundlichkeit sowie der kompetente, persönliche Support der fünf Auszubildenden der BDV (Fachinformatiker Systemintegration) wird sehr geschätzt. Einrichtungen in 20 Gebäuden werden betreut, z.t. an sehr weit vom Arbeitsplatz der Betreuer weg liegenden Adressen wie der Fliednerstraße, der Robert-Koch-Straße oder dem Leonardo-Campus. Eine Zusammenfassung in wenigen Standorten des Fachbereichs scheint aber nicht in Sicht zu sein. Um die Arbeit zu systematisieren und die Kommunikation der am Service beteiligten Kräfte zu standardisieren, wurde mit der Einrichtung eines Trouble Ticket Systems begonnen Die PC-Pools Alle Poolräume wurden stark frequentiert, sowohl im freien Betrieb als auch bei Veranstaltungen. Die Nutzung der Pools für computergestützte Prüfungen lässt den Bedarf an Poolkapazität nicht geringer werden lassen. Mit weiter steigender Tendenz wurden die Pools im größeren Umfang für Lehrveranstaltungen und für Experimente genutzt. Die Rechner in den Pools sind so konfiguriert, dass sie die universitären Vorgaben erfüllen. Die Studierenden könne mit ihrer ZIV-Kennung wie in allen anderen Pools arbeiten, und die vom ZIV für jeden Studierenden bereitgestellten Ressourcen wie der Plattenplatz von 2 GB werden eingebunden und erlauben damit einen universitätsweiten Zugang zu den eigenen Daten. Die BDV ist auf diese Weise von der Pflege vieler tausender Zugangskennungen entbunden. Die Öffnungszeiten der Pools wurden umgestellt. Alle Pools sind in der Vorlesungszeit von 10 bis 16 Uhr von einem Tutor betreut. Die Öffnung des Pools WiWi 1 konnte durch eine Kooperation mit den Hausmeistern auf täglich 8 bis 20 Uhr verlängert werden. Die Geräte in den Pools sind inzwischen stark veraltet und erlauben nur noch ein eingeschränktes Arbeiten. Die Rechner im Pool WiWi 1 stammen aus dem Jahr Leider wurde der Wunsch, die Geräte aus den Studienbeiträgen zu modernisieren, nicht erfüllt. Dem Wunsch etlicher Dozenten, für ihre Veranstaltungen Spezialsoftware in den Pools bereitzustellen, die die Studierenden sich nicht selber erwerben können, konnte daher nur eingeschränkt Rechnung getragen werden. Ob hier die ins Gespräch gebrachten Computerlabs Abhilfe schaffen, wird sich zeigen müssen. 2.2 Allgemeine Dienstleistungen für die Fakultät Unterstützung der Fachbereichsbibliothek Die Rechner der Bibliothek werden mit dem gleichen System wie die Poolrechner betrieben. 20 neue Arbeitsplätze wurden vom Beschaffungsservice der IVV beschafft und durch Mitarbeiter der BDV eingerichtet und aufgebaut. Die alten Rechner wurden entsorgt Schulungen und Seminare, Informationsangebot Fakultätsmitglieder wurden von den Mitarbeitern der BDV mit der Arbeit im Netzwerk und den Möglichkeiten des Fakultätsnetzes in Einzelunterweisungen vertraut gemacht. Die Information der der Institute und Lehrstühle über die laufenden Veränderungen und Aufgaben der Rechnerverwaltung erfolgt über deren IV-Verantwortliche. Für neu an die Fakultät kommende Mitarbeiter steht eine zusammen mit der Bibliothek entwickelte Kurzeinweisung zur Verfügung. Das WWW-basierte

7 7 Informationsangebot der BDV, gegliedert in einen Bereich für Studierende und einen für Mitarbeiter, wurde erneut deutlich erweitert Multimedia-Service, Hörsaaltechnik, Anti-Plagiat-Software In der Hörsaaltechnik gab es keine Neuerungen, die vorhandene Technik hat sich im täglichen Einsatz bewährt. Die BDV half den Dozenten bei konkreten Problemen kurzfristig, insbesondere bei der Kombination von Laptops mit dem Beamer. Nach wie vor ist aber ein rechtzeitiger Test mit allen technischen Komponenten das beste Mittel, um Probleme kurz vor dem Vortrag zu vermeiden. Bedienprobleme werden oft auch von den Hausmeistern gelöst. Der Beamer-Ausleihservice wurde rege in Anspruch genommen. Ein elektronisches System für die Verwaltung dieser Geräte bietet den Kunden online die Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Geräten festzustellen. Alle Multimediageräte werden von der BDV gewartet und verwaltet. Die für die Fakultät beschafften fünf Versionen der Software Plagiarism Finder zum Aufspüren von Plagiaten wurden häufig ausgeliehen. Der Service, diese Software per Ausleihe über die Bibliothek auch den Studierenden zur Verfügung zu stellen, wurde nicht genutzt und daher wieder eingestellt. Die Aktualität dieses Themas zeigte sich in einem Beitrag der Aktuellen Stunde des WDR, in dem Dr. Schmitting und Dr. Reepmeyer den Einsatz dieser Software erläuterten. Inzwischen hat das ZIV universitätsweit eine Beschaffung organisiert zwei Jahre, nachdem die Fakultät diese Software eingeführt hat WWW-Service Zur Pflege der WWW-Seiten stehen den Einrichtungen das universitätszentrale Content- Management-Systems Imperia und das von der IVV betriebene System WebEdition zur Verfügung, für das eine neue Version eingespielt wurde. Die BDV unterstützt die Nutzer beider Systeme, ist aber bei Imperia auf die Zusammenarbeit mit dem ZIV angewiesen. Weitere Institute haben ihren Webauftritt auf eines der Systeme umgestellt. Dadurch konnten die Probleme durch die Nutzung eigener Lösungen reduziert werden. Neben dem reinen WWW-Server-Programm, ein Apache-Server, stehen weitere Dienste zur Verfügung. Das Datenbanksystem MySQL wurde mit einer neuen Version noch sicherer gegen Angriffe gemacht. PHP ermöglicht die Programmierung dynamischer Web-Angebote mit Zugriffe auf MySQL-Datenbanken. Die Umstellung auf die neue Version PHP 5 im Jahr 2008 muss wegen der vielen auf PHP basierenden Anwendungen genau geplant werden. Cold Fusion wird nur noch für verbliebene Anwendungen eingesetzt und wird aus Sicherheitsgründen auf einem getrennten Server betrieben. Das von der BDV entwickelte System WAS zur Verwaltung von Tutorien und Übungsgruppen wurde gut genutzt. Das Anmeldesystem für die Testate wurde an die geänderte Organisation der Veranstaltung angepasst Rücknahme und Verwertung von Altgeräten Der Service zur Verwertung von Altgeräten wurde intensiv genutzt. Die BDV nimmt DV-Geräte aus den Instituten und Lehrstühlen an, die dort nicht mehr benötigt werden. Diese Geräte werden in der BDV überprüft und danach als gesamtes Gerät oder in Einzelteilen weiter verwendet, gelegentlich wird aus mehreren zu leistungsschwachen Geräten ein neues ausreichend leistungsstarkes zusammengesetzt. Hat keine Einrichtung der Fakultät Interesse an solchen Altgeräten, werden andere Einrichtungen der Universität bedient, wobei die Tauschbörse des Rektorats genutzt wird. Danach ist eine Weitergabe gegen geringes Entgelt an Dritte möglich. Geräte, die wegen Defektes oder ihres Alters nicht mehr weiter vermittelt werden können, werden zerlegt und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der Universität fachgerecht entsorgt. Dieses Verfahren der BDV ist vom zentralen Einkauf der WWU offiziell anerkannt.

8 LPLUS-Service Mit der Software LPLUS betreibt die Fakultät seit 2005 ein System zur computergestützten Abnahme von Prüfungen. Die BDV betreibt die notwendigen zentralen Komponenten auf ihren Servern. Zur Prüfung werden die Rechner in den Pools in einen Prüfungsmodus versetzt, der sichergestellt, dass für die Prüflinge ausschließlich ein Zugriff auf die Prüfungssoftware möglich ist und keine anderen Programme aufgerufen werden. Die Firma LPLUS hat einen wesentlich verbesserten Editor zur Entwicklung des Fragenkataloges freigegeben. Die Möglichkeiten zur Fragestellung wurden deutlich erweitert. Wegen des bei der Beschaffung ausgehandelten Wartungsvertrages stehen die neuen Softwareversionen problemlos zur Verfügung. Im Jahr 2007 wurden über 2200 Prüfungen in den Fächern Makroökonomie, Mikroökonomik, Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, Konjunktur und Beschäftigung und Betriebliches Rechnungswesen abgenommen. Das von der BDV erarbeitete Testcenterkonzept hat sich bewährt. Ein Teil des Personals wurde erneut aus mehreren von den nutzenden Dozenten erfolgreich eingeworbenen Projekten des E-Learning-Programms der Universität finanziert. Für den weiteren Erfolg dieses Testcenters ist die dauerhafte Unterstützung der Benutzer durch einen Geschäftsprozessmanager sichergestellt Datenbanken Das stark ausgeweitete Angebot der BDV im Bereich der Datenbanken wurde gut genutzt. Die Datenbanken Osiris, Dafne und Bankscope sowie der Zugang zu OECD-Daten erfreut sich regen Zuspruchs, der Anwenderkreis von Datastream wuchs weiter, eine neue Softwareversion wurde installiert. Die Finanzierung dieser teuren Datenbanken wurde über den WAP-Antrag für ein weiteres Jahr gesichert, so dass für den Zugang derzeit keine Gebühren von den Instituten und Lehrstühlen erhoben werden. Die BDV übernahm die Koordination der Beschaffung sowie die Bereitstellung der Software. Literaturdatenbanken wie EBSCO werden über die FB-Bibliothek bereitgestellt, Kooperationen mit der ULB verteilen die Kosten hierfür. 2.3 Personalia Nach den großen Veränderungen im Jahre 2006 hat sich die neue Aufteilung der Aufgaben im Jahre 2007 eingeschliffen. Die Systemadministratortätigkeit üben Herbert Kösters, Christian Ueding und Michael Surkau aus. Herr Surkau ist zugleich der für das computergestützte Prüfungssystem LPLUS zuständige Mitarbeiter. Beschaffungen incl. Beschaffungsservice, allgemeine Kundenberatung und viele Verwaltungstätigkeiten liegen in den Händen von Frank Göbel. Sein Einsatz in der Beschaffung umfasst inzwischen auch große Teile der Wirtschaftsinformatik. Der von der BDV verfolgte Ansatz, in jedem Lehrjahr mindestens einen Auszubildende zu beschäftigen, hat sich sehr bewährt. Die Azubis durchlaufen in ihrer Lehrzeit mehrere Stationen und lösen sich bei den Tätigkeiten in der Benutzerbetreuung und im Administratorbereich ab, wenn sie hinreichend viel von ihren Vorgängern gelernt haben. Zum 1. August 2007 wurden Christina Luther und Fabian Schnase als neue Auszubildende eingestellt. Die erfahreneren Azubis Timo Ostendarp, Sven Scholz und Sebastian Stimberg arbeiteten sie rasch in ihre Aufgaben in der Benutzerbetreuung ein die erste Ausbildungsstation. Inzwischen erledigen sie diese Arbeit selbstständig, und die älteren Azubis können in der Systemadministration und Projektarbeit ausgebildet werden. Henning Lockenkötter hat im Juni 2007 seine Ausbildung erfolgreich beendet. Durch ein Sonderprogramm konnte Herrn Lockenkötter ein befristeter Anschlussvertrag angeboten werden, den er bis Ende September erfüllte und dadurch einige Projekte abschließen konnte. Im Dezember 2007 wurde ein neuer Auszubildender ausgewählt, der zum 1. August 2008 seine Ausbildung beginnen wird. An dem Auswahlverfahren nahmen erstmalig auch die IVVen Naturwissenschaften und Mathematik/Informatik/Psychologie teil, die jetzt ebenfalls junge Menschen

9 9 zum Fachinformatiker ausbilden. Damit haben insgesamt 5 Einrichtungen das von der BDV eingeführte Ausbildungsmodell für Fachinformatiker übernommen. 3. Systemgruppe Wirtschaftsinformatik 3.1 Netzwerk Die Computernutzer in der Wirtschaftsinformatik hatten mit dem Instituts-Netzwerk auch im Jahr 2007 ein zuverlässiges Werkzeug zur Verfügung. Mit den allerletzten WAP-Restmitteln konnten einzelne neue Arbeitsplatzrechner beschafft werden; für die Zukunft sind Strategien zu entwickeln, wie ohne weitere Zuschüsse der Gerätebestand auf einem zufrieden stellenden Niveau gehalten werden kann. Die zur Verfügung gestellte Software wurde bei Bedarf aktualisiert, insbesondere kann nun auch Windows Vista auf Wunsch und bei geeigneter Hardware im Netz genutzt werden. Eine Hauptaufgabe der Systemgruppe ist der Support für die Anwender unmittelbar an ihrem Arbeitsplatz. Wie üblich spielten sich Verbesserungen weitgehend nur indirekt für den Benutzer sichtbar ab, indem Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit der Server verbessert wurden. Das Netzwerk basiert auf mehreren Windows-2003-Servern; für einige spezielle Dienste sind Linux-Server (Red Hat Enterprise Linux 5) im Einsatz. Die Server versorgen die Institutsmitarbeiter und die Studierenden insbesondere mit Speicherplatz und Zugriff auf die benötigten Dienste. Inzwischen sind sämtliche Server virtualisiert worden (RHEL 5 und VMware) und damit praktisch unabhängig von der Hardware, auf der sie laufen. Nachdem zwei weitere Server für das Blade sowie weitere RAID- Controller angeschafft wurden, lässt es sich durch die Virtualisierung realisieren, dass ein Server mit nur minimaler Downtime auf eine andere Hardware umzieht. Die IO-Server, die die eigentlichen Server mit den RAID-Systemen verbinden, wurden durch einen Reserve-Server ergänzt, so dass eventuelle Ausfälle sehr kurz gehalten werden können. Alle virtuellen Maschinen werden nun regelmäßig auf einen zentralen Sicherungsserver gesichert. Zur Verwaltung der zahlreichen virtuellen Server nicht nur für zentrale Dienstleistungen, sondern auch für Projekte der Lehrstühle wurde begonnen, ein webbasiertes Verwaltungstool zu programmieren. Die Festplattenkapazität auf den Datenservern für die Benutzer wurde wieder massiv erhöht. Der Zugriff auf Terminalserverdienste wurde mit der Software Provision Networks umgesetzt. Für Software-Updates ist ein WSUS3-Server in Betrieb genommen worden. Die nötigen Vorarbeiten zur Nutzung der Kopierer als Netzwerkdrucker wurden durchgeführt, genutzt wird diese Möglichkeit bei den Haushaltswissenschaftlern. Weiterhin bewährt hat sich das Sicherheitskonzept des Instituts. Sämtliche Kommunikation nach außen wird über die zentrale Firewall, die auf einem Standard-Linux-System basiert, geleitet und bei Bedarf blockiert. Nur für wenige Protokolle ist die Firewall geöffnet, die Freischaltung weiterer Ports ist im Einzelfall zu beantragen. Eine zweite Firewall wurde zur Erhöhung der Verfügbarkeit installiert. Die Netzwerk-Drucker werden in einem privaten Subnetz betrieben, ein weiteres privates Subnetz wird für Geräte verwendet, die nur innerhalb der Universität erreichbar sein müssen und nur eine eingeschränkte Konnektivität nach außen benötigen. Updates des Betriebssystems und des Virenscanners werden zentral gesteuert. Eingehende Mail wird zunächst von einem Server des ZIV angenommen, dort von Viren befreit (und mit einer Spam-Markierung versehen) und erst dann weitergeleitet. Der Benutzer kann nun über eine Webseite selbst einstellen, ob als Spam markierte Mails überhaupt noch zugestellt oder schon im ZIV gelöscht werden. Zu geglückten Angriffen auf das Institutsnetz ist es nicht gekommen. Die Klimaanlage ist prinzipiell in der Lage, die nötige Betriebstemperatur des Serverraums zu gewährleisten. Die Redundanz des Systems wird von den Klimatechnikern weiterhin zur Erleichterung ihrer eigenen Arbeit genutzt und steht damit nicht für die Betriebssicherheit zur Verfügung. Eine automatische Temperaturüberwachung wurde installiert, die bei Bedarf entsprechende Meldungen an die Administration weitergibt.

10 3.2 PC-Pools 10 Da der kleinere PC-Pool weiterhin ausschließlich für Projektseminare genutzt wurde, stand nur der große Pool mit 35 Arbeitsplätzen für Lehrveranstaltungen bzw. zur Einzelarbeit zur Verfügung. Dazu kommen ein paar Recherche-Arbeitsplätze in der Institutsbibliothek. Der große Pool mit Videodidact-Anlage und Beamer wird oft für Veranstaltungen genutzt. Zusätzlich wurden mehrere Räume für Projektseminare eingerichtet. Sämtliche für Lehrveranstaltungen notwendige Software wird auf den Poolrechnern zur Verfügung gestellt, teilweise mit der Virtualisierungslösung Softgrid. Dies bringt inzwischen Probleme bei der Performance, insbesondere beim Systemstart. Die geplante und vorbereitete Installation von Windows Vista ist mit der vorhandenen Hardware nicht umsetzbar. Eine fällige Neubeschaffung konnte nicht realisiert werden, da es keine CIP-Mittel mehr gibt und eine Finanzierung aus Studienbeiträgen zur Verbesserung der Studienbedingungen von der Verwaltung abgelehnt wurde. Zur Vereinheitlichung des Rechnerzugangs in der gesamten Universität können sich die Studierenden nun auch mit ihrer zentralen Nutzerkennung anmelden. Die eigenen Studentenkennungen der Wirtschaftsinformatik werden nach und nach außer Betrieb genommen. Als weiterer Zugang zum Netz wurde von den Studierenden oft auf das FunkLAN zugegriffen. Die 2004 beantragte Erweiterung der Kapazität wurde inzwischen durch die Versorgung des Leo 18 abgeschlossen. Ein weiterer Antrag zur vollständigen Abdeckung des Institutsgebäudes wurde gestellt Öffentlichkeitsarbeit Zum wiederholten Mal wurde im Rahmen des Girls Day am 26. April 2007 die Ausbildung zur Fachinformatikerin vorgestellt. Bei der Veranstaltung wurden in Vorträgen und Präsentationen Berufsbilder der Informatik gezeigt und durch praktische Übungen Inhalte vertieft. In der Folgezeit haben mehrere Teilnehmerinnen ein Praktikum in der Systemadministration gemacht. 3.4 Organisation und Personalia Die Systemgruppe WI betreut neben dem Institut für Wirtschaftsinformatik auch die Abteilung Haushaltswissenschaft und ihre Didaktik. Bereitgestellt werden sämtliche Netzdienste. Die Absprache, für den direkten Support beim Anwender eine studentische Hilfskraft direkt in der Abteilung Haushaltswissenschaft zu beschäftigen, wurde nicht eingehalten. Im Frühsommer beendete mit David Lehmeyer der fünfte Auszubildende seine Ausbildung zum Fachinformatiker erfolgreich. Zum August wurde ein neuer Auszubildender eingestellt. Die Systemgruppe WI betreut damit derzeit die drei Auszubildenden Sabine Langer, Yannic Schencking und Malte Holthaus, die insbesondere im First-Level-Support, für kleine Projekte und insbesondere im dritten Ausbildungsjahr zur Unterstützung im Server-Bereich eingesetzt werden.

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Tätigkeitsbericht 2008

Tätigkeitsbericht 2008 Tätigkeitsbericht 2008 1. IVV der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1.1 Struktur der Informationsverarbeitung in der Universität Das Konzept, die Informationsverarbeitung an einer so großen und heterogenen

Mehr

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners

I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet,

Mehr

Tätigkeitsbericht 2011

Tätigkeitsbericht 2011 Tätigkeitsbericht 2011 1 Struktur der Informationsverarbeitung in der Fakultät In der Struktur der Informationsverarbeitung in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gibt es neben der Informationsverarbeitungsversorgungseinheit

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Tätigkeitsbericht 2006

Tätigkeitsbericht 2006 WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT INFORMATIONS-VERARBEITUNGS-VERSORGUNGSEINHEIT DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT Tätigkeitsbericht 2006 1. IVV der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1.1 Struktur

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Windows 7-Installation leicht gemacht

Windows 7-Installation leicht gemacht Windows 7-Installation leicht gemacht Wenn Sie Windows 7 haben wollen, und bisher nicht Windows Vista hatten, kommen Sie nicht um eine Komplettinstallation herum. Diese dauert etwa 45 Minuten. COMPUTER

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Benutzerhandbuch DesignMaster II Benutzerhandbuch DesignMaster II Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Design Master! Zusätzliche Anleitungen finden Sie auf der Webseite: http://www.craftrobo.de Stand: Juni 2010 medacom graphics GmbH

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Merkblatt «Solnet Spamfilter»

Merkblatt «Solnet Spamfilter» Merkblatt «Solnet Spamfilter» COMPU SOLOTH RN TERIA Der Schutz vor Spams ist bei jedem Provider anders gelöst. Hier ist nur das Vorgehen beim Provider Solnet erläutert. Nach dem Einlogen bei Solnet muss

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr