Gefahrenpotenziale in pflegerischen Risikobereichen

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1 Gefahrenpotenziale in pflegerischen Risikobereichen Funk Health Care Consulting GmbH Mathias Lenschow/ Bernhard Schwanke 3. April 2014 INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS Das Systemhaus für Risikolösungen

2 Das Systemhaus für Risikolösungen Internationale Versicherungsmakler und Risk Consultants Größter deutscher eigenständiger Versicherungsmakler Seit 1879 rund Mitarbeiter 33 Funk-Standorte in Europa, davon 15 in Deutschland DQS-zertifiziert DIN EN ISO 9001 Arezzo Basel Berlin Bern Bielefeld Budapest Bukarest Dresden Düsseldorf Eisenstadt Erfurt Frankfurt Freiburg Hamburg Hannover Innsbruck Köln Leipzig Linz Luzern Mailand München Nürnberg Posen Regensburg Salzburg St. Gallen Stuttgart Temeswar Valenza Warschau Wien Zürich INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 2

3 Die Funk-Firmen im Überblick Die Spezialisten für die Gesundheitswirtschaft Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH Funk Health Care Consulting GmbH Funk Humanitas GmbH Die Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH (FHG) ist eine der größten Spezialversicherungsmakler für die besonderen Anforderungen des Gesundheitswesens. Wir betreuen bundesweit zahlreiche Krankenhäuser und Krankenhausträger, Wohlfahrtsverbände sowie soziale und medizinische Einrichtungen. Darüber hinaus verfügt die FHG mit den Experten aus dem Funk Ärzte Service über jahrzehntelange Erfahrung bei der Betreuung und in der Zusammenarbeit mit ärztlichen Berufsverbänden, Ärztekammern und Interessenvertreter in allen Fragen des notwendigen Versicherungsschutzes und ist anerkannter Partner von mehreren tausend Ärzten bundesweit. Mit der Funk Health Care Consulting GmbH haben wir unser Dienstleistungsangebot komplettiert. Hierbei handelt es sich um ein Beratungsunternehmen im Bereich des Risiko-, Informations-, Qualitäts- und Schadenmanagements. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Zertifizierung und Implementierung von Maßnahmen zur Optimierung von Arbeitsabläufen zur Schadenprophylaxe. INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 3

4 Ausgangssituation 11 Anforderungen an den Betrieb eines Heims (Heimgesetz) (1) Ein Heim darf nur betrieben werden, wenn der Träger und die Leitung 3. eine angemessene Qualität, nach dem allgemein anerkannten Stand medizinisch-pflegerischer Erkenntnisse sowie die ärztliche und gesundheitliche Betreuung sichern, 7. sicherstellen, dass Pflegeplanungen aufgestellt und deren Umsetzung aufgezeichnet werden, 9. einen ausreichenden Schutz vor Infektionen gewährleisten und sicherstellen, dass die einschlägigen Anforderungen der Hygiene eingehalten werden, und 10. sicherstellen, dass die Arzneimittel bewohnerbezogen und ordnungsgemäß aufbewahrt und die Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr über den sachgerechten Umgang mit Arzneimitteln beraten werden. (2) Ein Heim darf nur betrieben werden, wenn der Träger 4. ein Qualitätsmanagement betreibt. Personalmangel Demografische Entwicklung Regresse der Kostenträger Verrechtlichung und Wahrnehmung in den Medien INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 4

5 Schadenrelevante Risiken Stürze (u. a. durch passivierende Pflege) % Dekubitus Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen Verbrühungen Beschädigung und Verlust von Prothesen Persönlichem Eigentum Allgemeine Aufsichtspflichtverletzungen (Weglaufgefährdete) INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 5

6 Beispiel: Verbrühung eines Heimbewohners Fall: Brühschutz war zwar vorhanden/ jedoch defekt Pfleger prüft Temperatur nur mit Vinylhandschuhen (nicht mit bloßer Hand) Bewohner erlitt Verbrühungen I. Grades und II. Grades an Bein, Genitalien, Rücken Strafverfahren Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung Grund: Sorgfaltspflichtverletzung, Überprüfung mit bloßer Hand wäre trotz Brühschutz notwendig gewesen. Zahlung in Höhe von an die Krankenkasse als Schadenersatz Schmerzensgeld Fall ging durch die Presse hoher Reputationsschaden INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 6

7 Beispiel: Betäubungsmittel Fall: BtM-Bestand nicht ordnungsgemäß BtM-Buch nicht auffindbar Ermittlungsverfahren Organisations- und Überwachungsverschulden (Heim- und Pflegedienstleitung) bei Teilnahme am BtM-Verkehr Individuelles Strafverfahren wegen BtM-Missbrauch gegenüber Tätern Wohnbereich komplett geschlossen Suspension der Mitarbeiter, Pflegedienstleitung und Pflegedirektor Strafverfahren gegen Mitarbeiter wegen BtM- Missbrauch und fahrlässiger Tötung Fall ging durch die Presse enormer Reputations- und Belegungsschaden INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 7

8 Fall: Hygiene Bewohner wird isoliert, nutzt aber gemeinsames Badezimmer Angehöriger wird nicht über die hygienerechtlich erforderlichen Maßnahmen aufgeklärt und infiziert anderen Bewohner Reputationsschaden und behördliche Auflage: Geldbuße INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 8

9 Die Auswirkungen Schaden Rechtsanwälte Presse Aufsichtsbehörde Strafrecht: Zivilrecht: Reputationsschaden: Ordnungsmaßnahmen: Geldstrafe Freiheitsstrafe Schadensersatz Belegungsquote Einnahmeverluste Auflage Aufnahmestopp Schließung Versicherer Eigentragung INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 9

10 Zivilrechtliche Auswirkungen Versicherer reguliert den Schaden Schaden beeinflusst Schadenquote Schadenaufwand (Reserve + Zahlung) / Jahresprämie Versicherer fordert Prämiensteigerung in Ansehung der Schadenquote der letzten drei Jahre Schadenspositionen (Bsp.: Verbrühung) Behandlungskosten: ca Pflegekosten: ca Schmerzensgeld: ca Gesamtaufwand: ca Prämienrelevanz des Schadens bei einem Schaden in drei Jahren: ca INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 10

11 Risikoerfassung Interne Dokumentations- und Informationssysteme (KIS) Auswertung Beschwerdemanagement Benchmarks, Zertifizierung (z.b. KTQ, KISS, QS AQUA, ProCumCert) krm Externe Audits, haftungsrechtliche Risikoanalysen (zu Organisation, Aufklärung, Behandlung, Dokumentation) Interne Prozessanalysen (z. B. M&M-Konferenzen, Audits, Patientenbefragungen) Analyse von Beinahe-Schäden, Fehlern CIRS, realisierten Fällen (z.b.,schadenstatistiken, Fallbesprechungen mit Versicherern) Problem: interne Risikoerfassung erfasst nicht Risikoszenarien, die in anderen Einrichtungen bereits zu unerwünschten Ereignissen oder Schäden geführt haben. INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 11

12 Audit Umfang ORGANISATION Umgang mit Patientenverfügungen Umgang mit Hilfsmitteln Datenschutz Beschädigung / Verlust persönlichen Eigentums Aus-, Fort- und Weiterbildung Verhalten bei oder nach Zwischenfällen Medizinprodukte Betreuungsverfahren Aktualisierung und Kenntnisgabe QM-Handbuch Beschwerdemanagement Hygiene PFLEGE Dekubitusprophylaxe und Wundtherapie Infektionen Stürze Medikation Aktualität Pflegekonzept DOKUMENTATION Dokumentationsmanagement und Archivierung INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 12

13 Priorisierung Bezug Optimierungspotential Empfohlene Maßnahmen Priorität H ORGANISATION/ Rechtliche Vorgaben/ BTM-Bestandskontrolle - Installierung zusätzlicher BtM-Bestandskontrollen durch Arzt oder Apotheke J ORGANISATION/ Rechtliche Vorgaben/ Hygiene - Sicherstellung auch der personellen Umsetzung der RKI-Empfehlungen J PFLEGE/ Zentrale Leitung/ Aktualität Pflege Konzept - Regelmäßige Überprüfung des Pflegekonzepts auf Aktualität unter Überarbeitung und Anpassung an aktuelle Standards INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 13

14 Umsetzung am Beispiel Hygiene, Infektionen Betroffene Regelungen Verantwortliche Bewohner Mitarbeiter Organigramm Hygienepläne Desinfektionspläne Dienstanweisungen Heimleitung, Pflegedienstleitung Hygienefachkraft Maßnahmen Kooperationen Gesetze Pflichtschulungen Interne/externe Audits Auswertung Hygienedaten Gesundheitsamt RKI-Empfehlungen Infektionsschutzgesetz LebensmittelhygieneVO TrinkwasserVO Hygienegesetze (Länder) Umsetzung und Unterstützung durch FHC INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 14

15 Haftungspräventives Risikomanagement Präventive Gegenmaßnahmen durch Audits Aufdecken juristischer Schwachstellen Stresszustand Pflege Medien Rechtsschutz/ Regresse KV Gesetzliche Anforderungen Rechtsprechung etc. Prämie Haftungsfälle Rückstellungen Reputationsschaden Wettbewerbsnachteil Optimierung der Prozesse Implementierung der erforderlichen Maßnahmen zur Schadenprävention Gesamte Umsetzung ggf. durch FHC Leistungsdruck / Fehleranfälligkeit Risikomanagement INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 15

16 Ausblick Die Rahmenbedingungen werden nicht besser Gesetze Rechtsprechung Regresse Anspruchsdenken Der Versicherungsschutz bleibt teuer Beiträge pro Platz variieren von ca. 10 bis 50 entscheidend ist die Schadenhistorie und der Versicherungsumfang (mit/ohne PHV) Die Aufmerksamkeit der Medien bleibt QM und RM inkl. Zertifizierung nehmen zu Schadenprävention ist die preiswerteste Alternative INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 16

17 Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Mathias Lenschow fon +49 (0) fax +49 (0) April 2014 FUNK-GRUPPE.COM INTERNATIONALE VERSICHERUNGSMAKLER UND RISK CONSULTANTS 17

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