Arbeitssicherheit in einer Unterhaltswerkstatt eines Industriebetriebes

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1 Die Naturkraft des Steins Arbeitssicherheit in einer Unterhaltswerkstatt eines Industriebetriebes ArbeitsSicherheitSchweiz, Monika Mebold Kaufmann Projektleiterin Umwelt/Sicherheit/Energie FLUMROC AG Postfach, CH-889 Flums Tel Fax

2 Inhalt Vorstellung Flumroc Integriertes Managementsystem Arbeitssicherheit: Unfallzahlen, Sicherheitsregeln, Sicherheitskultur, Schulungen, Schnittstellen zu den anderen Arbeitsgebieten

3 Die Geschichte 19 Karbidfabrik P. & H. Spoerry 195 Erste Produktion von Steinwolle 3 kg / Tag 1969 Lizenzabkommen mit 1972/1978 Neubau Steinwollefabrik Flumroc kg / Tag

4 Flumroc in Stichworten Produktion 56 Tonnen 763 m 3 Umsatz 13 Mio. CHF Inland 7% Export 2% Mitarbeitende 275 (23 Lehrlinge) Investitionen 6 Mio. CHF/Jahr Artikel 3 Standard 2 Spezial Grösster Arbeitgeber im Sarganserland

5 Anwendungen

6 Rohmaterial Dolomit Felsberger Zernezer

7 Produktion

8 Integriertes Managementsystem 1984 Systematische Erfassung der Schadstoffemissionen 1994 Einführung des Öko-Controllings: Alle Stoff- und Energieflüsse werden erfasst. 2 Zertifizierung nach ISO 141 Umweltmanagementsystem 21 Arbeitssicherheitsmanagementsystem 22 Branchenlösung C&B angeschlossen 24 CO2-Zielvereinbarung mit der EnAW Zertifizierung nach ISO 91 Integriertes Managementsystem U/Q/S

9 Prozessregelkreis Vision / Leitbild Lang- / Mittelfristplan (2-5 Jahre) mit dem Strategiepapier Jahresziele des Geschäftsbereichs Kurzfristplanung (festgehalten im Managementbericht) Strategie Ziele Budget Teilaufgaben / Funktionen Ergebnisse Prognosen Besprechung mit GL Sicherheitskommision Mitarbeiterkomission Sitzungen gemäss Matrix Betrieb Plan Verwaltung/Allg. Controlling Öko-Controlling Alarm- und Notfallrapporte Störfälle Unfall-/Krankheitsstatistik Umweltbericht Ziel- & Budgetüberwachung (Management- und Prozessberichte) Managementbericht BSC

10 Steuerungsparamter Steuerungsparameter Produktivität Produktequalität Umwelt Sicherheit Unterhalt Ausfallzeiten Tonnen/Schicht Wolle, Wärmeleitfähigkeit Abgase (mg/nm 3 ), kwh/tonne Berufsunfälle/ 1 MA Aufwand/ Woche % der Produktionszeit

11 11

12 Arbeitssicherheit

13 Mechanische Werkstatt Unfälle passieren meist bei alltäglichen Arbeiten und nicht bei grossen Umbauten Wieso?

14 Arbeitssicherheit Wir schätzen Risiko falsch ein Wir überschätzen unsere Fähigkeiten Wir ziehen falsche Schlüsse aus den Erfahrungen HDH-Prinzip

15 Lernende Risikofreudig Arbeitserfahrung, Fachwissen fehlt Unfälle in der Berufsschule Lehrlinge schon früh sensibilisieren mit diversen Schulungen, Instruktionen

16 Unfallstatistik 212 Relativwerte pro 1' Arbeitsstunden Jahr Ziel Total BU relativ < 4 Total NBU relativ < 8 BU Ausfallstd. relativ < 15 h *NBU Ausfallstd. relativ < 3 h Krankheitsstd. Relativ < 3' h Berufsunfälle: Die Anzahl und die Ausfallstunden liegen beim Zielwert! NBU (Freizeitunfall): Die Anzahl Unfälle sind sehr gut, die Ausfallstunden sind leider weit über dem Zielwert Ein Unfall aus dem Jahr 211 macht 5% der Ausfallzeiten aus. Krankheiten: da sind wir sehr gut! (so gut wie noch nie)

17 Unfälle MW und LW Unfälle pro Abteilungen über die Jahre Abteilung: Ofenmann Maschinist Abnehmer Betriebskader Konfektionierung Spedition Hilfsbetriebe Qualitätssicherung Mech. Werkstatt Elektro-Werkstatt Lehrlings-Werkstatt Verwaltung Aussendienst Total Total Total Total Total Total Durschschnitt

18 Unfallpyramide 2.1.5: Sturz mit Velo: Handgelenk verstaucht, Schürfung am Knie (Ereignisprotokoll Betriebssanität) : Auf der Treppe gestürzt (NBU) 2.8.5: Beim Trampolinspringen auf dem nassen Trampolin ausgerutscht und auf den Eisenrand geflogen (NBU) : Verkehrsunfall mit tödlichen Folgen (NBU)

19 Sicherheitsregeln Klare Regeln und Vorschriften Neue Anlagen: Massnahmen nach TOP Gute, erlebnishafte und praxisorientierte Schulungen und Instruktionen Konsequente Rückmeldung, Lob Vorbildfunktion

20 Schulungen Körperteile, die über all die Jahre am meisten betroffen sind: Augen Film: einen Augenblick bitte Hände Film: Werkzeuge des Geistes Gesetz : Film: Schwarzer Freitag : Verantwortung in der Arbeitssicherheit

21 Schulungen

22 Sichere Instandhaltung Schulung der Mitarbeitenden durch Werkstattchef mit Unterlagen der SUVA Schulungsnachweis jedes Mal ausfüllen

23 Sicherheitskultur Seit 22: Analyse Berufsunfall durch SIKO 4x Sicherheitsrundgang Die Vorgesetzen zu Beteiligten machen Ab 29: Analyse Berufsunfall durch Vorgesetzten Ab 21: Analyse Nichtberufsunfall durch Vorgesetzten Ab : Sicherheitsschuhobligatorium

24

25 Arbeitsgebiete Arbeitssicherheit Arbeitshygiene Gesundheitsschutz Betriebliche Gesundheitsförderung Arbeitsmedizin

26 Arbeitssicherheit PSA tragen Geräte regelmässig warten Checklisten für Unterhaltsarbeiten Schutzgitter, Sicherheitsabschrankungen korrekt montieren (nach Wartung!) Sichere Instandhaltung: Schlüssel aus

27 Schnittstelle zu Arbeitsmedizin und Ergonomie Gehöruntersuchung (Audiomobil) Lungenuntersuchung Vorsorgeuntersuchung (Nachtschicht) Schulung zum Thema Heben und Tragen Arbeitsplatzeinrichtung

28 Schnittstelle zu Arbeitshygiene Umgang mit chemischen Stoffen: Atemwege Gebläseatemschutzgeräte CO-Warngeräte Haut Hautschutzmittel Schweissen Gase sorgfältige Arbeitsplatzanalyse

29 Notfallteam Betriebssanitäter Betriebsfeuerwehr Checklisten Verhalten bei einem schweren od. tödlichen Unfall (Care Team Möglichkeiten)

30 Gesundheitsförderung Apfelaktion Herbst bis Frühwinter jeder Mittwoch 1 Apfel gratis pro MA Bei > 3 C 1 Pet-Falsche pro MA Angebot von Rauchstopp-Kampagne zu besuchen Information zu Schichtarbeit Diverse Freizeitsicherheitsschulungen (Bewegung, Gleichgewicht, Sport)

31

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