Lieferantenentwicklung. MAN Nutzfahrzeuge Gruppe. MAN Nutzfahrzeuge Gruppe. WI November 06 1
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- Katrin Schräder
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1 Lieferantenentwicklung MAN Nutzfahrzeuge Gruppe MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 1
2 Agenda 01 Überblick Lieferantenentwicklung 02 Lieferantenbewertung 03 Eskalationsstufenmodell 04 Eskalationsworkshop 05 Präventivworkshop 06 Kommunikationskonzept MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 2
3 Säulen der Lieferantenentwicklung Lieferantenentwicklung Information/ Kommunikation Prävention Eskalation Anz. Lieferanten - Leitfaden für Lieferanten - Info-Schreiben - Durchführung Lieferantentag - Info-CD -etc. - Präventivworkshop - Schulung - Logistiklastenheft - Softwareunterstützung - Eskalations- Stufenmodell - Eskalationsworkshop -Lieferantengespräch -Task Force Einsatz Leistungserfassung und Bewertung auf Kennzahlenbasis (MAN- LBW) MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06
4 Eskalations- Workshop Prozentpunkte Autom. Brief an Lieferant Lieferantengespräch Eskalations- Workshop Soll Ist Woche mit Hilfe der Grafik wird die Entwicklung von der ursprünglichen Kennzahlverletzung bis hin zum Workshop visualisiert MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06
5 Agenda 01 Überblick Lieferantenentwicklung 02 Lieferantenbewertung 03 Eskalationsstufenmodell 04 Eskalationsworkshop 05 Präventivworkshop 06 Kommunikationskonzept MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 5
6 Lieferantenbewertung - Kennzahlensystem E Q. L T Integrierte Bewertung durch Einkauf, Qualität, Technik, Logistik Einkaufs-Datenbank Qualitäts-Datenbank Gesamtkostenbetrachtung Initiative zur Kostensenkung Erfüllung strategischer Anforderungen Kooperation, Service & Support Risiko EINKAUF QUALITÄT Serien-Anlieferqualität Feld-Rückläufe Audit-Ergebnis Erstmusterergebnis Terminüberschreitung /Mahnung Kostenabwicklung Kundenzufriedenheit Lieferanten -bewertung Logistik-Datenbank Kennzahlen: Versorgungsqualität Logistische Anlieferqualität EDI Anbindung Qualitatives Ranking d. Lieferanten LOGISTIK TECHNIK Kennzahlen Technik: Technologie- und Entwicklungskompetenz Bereitstellung von technischen Unterlagen und Informationen Kooperation, Service & Support Initiativen zur Kostensenkung / Kontinuierliche Verbesserung MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 6
7 Lieferantenbewertung-Parametermodell Aufbau des Kennzahlensystems Beispiel Logistik E L Q. T Kennzahlen der ersten Ebene Awefwewe Awefwewe Awef we we Awefwewe Awefwewe Awef we we Awefwewe Awefwewe Awef we we Awefwewe Awefwewe Awef we we Kennzahlen der zweiten Ebene Basisinformationen Durch Herunterbrechen der im Team identifizierten Zielgrößen der ersten Ebene (Versorgungsqualität, logistische Anlieferqualität, etc.) in messbare Einzelparameter, können zur Lieferantenbewertung konkrete Messgrößen in einer Datenbank integriert werden. MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 7
8 Lieferantenbewertung Kennzahlen der ersten Ebenen Beispiel Logistik E L Q. T Versorgungsqualität (45%): Fehlteile / Sequenzverletzung 40% Rückstand, Einhaltung 40% des Korridors (Sonderfahrten hier berücksichtigt) Überlieferung, Einhaltung des 20% Korridors Logistische Anlieferqualität (25%): Physische Anlieferqualität 50% Informatorische Anliefer- 50% qualität EDI Anbindung (15%): Abruf - DFÜ aktiv 33,3% Lieferschein - DFÜ aktiv 33,3% Rechnung - DFÜ aktiv 33,3% Qualitatives Ranking des Lieferanten (15%): Bewertung der Disposition 50% Bewertung der Logistikplanung 20% Bewertung der Materialwirtschaft 30% (WE) Gewichtung: Summe je Quadrant gleich 100% MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 8
9 Lieferantenbewertung E Q L T Sieben Kriterien zur Leistungsmessung Beispiel Qualität Ausfallquote, Feldschäden 30% Rückerstattung 0-km 10% Serienqualität 30% Erstmusterqualität 10% Auditergebnis 10% Terminüberschreitung 5% Performance 5% MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 9
10 Agenda 01 Überblick Lieferantenentwicklung 02 Lieferantenbewertung 03 Eskalationsstufenmodell 04 Eskalationsworkshop 05 Präventivworkshop 06 Kommunikationskonzept MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 10
11 Eskalationsstufen Eskalationsstufe 3 Abwicklung des Lieferantenwechsels für die betroffenen Lieferumfänge Eskalationsstufe 2 Einbindung des Einkaufs, Eskalationsgespräch und -workshop, Prozessaudit, Vergabesperre Eskalationsstufe 1 Gespräche der Fachbereiche mit den Lieferanten wegen Abweichungen, Massnahmenpläne Eskalationsstufe 0 Abwicklung des normalen Tagesgeschäftes MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 11
12 Agenda 01 Überblick Lieferantenentwicklung 02 Lieferantenbewertung 03 Eskalationsstufenmodell 04 Eskalationsworkshop 05 Präventivworkshop 06 Kommunikationskonzept MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 12
13 Eskalationsworkshop Ziele Definierte Zielsetzungen des Workshops sind: Rückbesinnung auf Standardversorgungsprozesse und Soll- Anforderungen an den Lieferanten Vereinbarung der Zielwerte für logistische Messgrößen Schwachstellenanalyse in den Bereichen Kommunikation Informationsprozesse, Produktionsprozesse und Logistikprozesse Aufstellen Maßnahmenkatalog zur nachhaltigen Beseitigung der Schwachstellen Nachhaltung der Maßnahmen Eskalationsworkshops bilden die höchste Stufe des vorgesehenen Eskalationsstufensystems. Nachhaltung der Entwicklung der logistischen Messgrößen und Entscheidung über Deeskalation MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 13
14 MIEBACH LOGISTIK Kriterien Punkte Beschaffungsmarketing Keine e-konzepte Erste Ideen Erste, Nutzung Nutzung Nutzung aller Möglicheiten... angedacht oder zur Nutzung einfache E- einiger E- diverser E- - Internet-Recherche vorgesehen der E-Tools, Tools in Tools Tools - Internet-Firmenverzeichnisse einfachstes Anwendung - Bekannt gemachte Nutzung von Engage-ment Grobplan Klarer Marktplätzen und Portalen zur zum weiteren strategischer Deckung von Standardbedarfen Ausbau u. operativer - Einrichtung von Plan zur Standardformularen für weiteren Eigenanmeldung von Optimierung Neulieferanten - Werbung bzgl. regelmäßigen Standardbedarfen im Web / in Portalen Angebotsverfahren / Keine e-konzepte Erste Ideen Erste E-Tools Nutzung Nutzung Nutzung aller Methoden... Vertragsmanagement angedacht oder zur Nutzung in einiger E- diverser E- - e-rfq (Ausschreiben, vorgesehen der E-Tools Anwendung Tools Tools - Nutzung von Branchen- und Sammlung, Auswertung) (1 Methode) Produkt-Marktplätzen für primär Grobplan Klarer gezielten Einkauf klassische zum weiteren strategischer - Teilnahme an Actions bzw. Ausschreibun Ausbau u. operativer Reverse Auctions wesentlicher g über Plan zur Bedarfe zentralen weiteren - automat. Lieferantenauswahl Einkauf Optimierung - automat. Angebotssammlung und Auswertung/Benachrichtigung e- Bi z 17 Eskalationsworkshop Durchführung Workshop Vorgehensweise: Auditsystem Bewertungsschema: e-sourcing # Was? Wer? Wann? Betriebsbesichtigung 2. Checklisteninterview 3. Diskussion kritischer Bereiche / Prozesse 4. Verabschiedung von Maßnahmen 0. Standardisierte Workshopvorbereitung 1. Sorgfältige Auswahl und frühzeitige Einladung aller relevanten Teilnehmer (Task Force für Lieferantenworkshops) 2. Sicherstellen der Workshop Infrastruktur (Anreise, Aufenthalt, Besichtigungen, Medien, Unterlagen, etc.) 3. Moderation des 1,5tägigen Workshops: kooperativ, aber stringent 4. Standortbesichtigung entlang der Prozesskette des Lieferanten 5. Diskussion der Prozesskette 6. Generierung von Maßnahmen für kritische Bereiche / Prozesse 7. Formelle Verabschiedung der Maßnahmen 8. Standardisierte Nachbereitung MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06
15 Eskalationsworkshop Hauptprozesse 7. Kommunikationmit dem Kunden 6. Management technischer Änderungen 5. Transport 1. Verarbeitung Lieferaufrufe Eskalations- Workshop 2. Vormaterial - Beschaffung 3. Produktions- Planung und Fertigung 4. Lagerhaltung und Versand Vorgehensweise: 1. Die Hauptprozesse werden in nebenstehender Reihenfolge besichtigt. 2. Jeder Hauptprozess wird mit einem Katalog von Fragen analysiert 3. Bei Bedarf werden kritische Prozesse erneut begutachtet 4. Auf Basis der ursprünglichen Parameter, der Besichtigung und des Fragenkatalogs werden Maßnahmen vereinbart Die Prozessanalyse bildet den Kern des Eskalationsworkshops MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06
16 Eskalationsworkshop Nachbereitung Workshop Protokoll a) Übersendung an Teilnehmer b) Formelle Verabschiedung Workshop Auswertung a) Nachbesprechung b) Konsequenzen für weitere Workshops c) Ggf. Überarbeitung von Dokumenten Dokumentation der Durchführung Überwachung der Parameter des Lieferanten Durchführen bzw. Überwachen von Maßnahmen und Zeitplänen Bei Erfolg: Bei Misserfolg: Formelle Deeskalation Initiieren von alternativen Lösungen MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 16
17 Agenda 01 Überblick Lieferantenentwicklung 02 Lieferantenbewertung 03 Eskalationsstufenmodell 04 Eskalationsworkshop 05 Präventivworkshop 06 Kommunikationskonzept MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 17
18 Präventivworkshop Ziele Definierte Zielsetzungen des Workshops sind: Rückbesinnung auf Standardversorgungsprozesse und Soll- Anforderungen an den Lieferanten Vereinbarung der Zielwerte für logistische Messgrößen Prozessanalyse in den Bereichen Kommunikation Information, Produktion und Logistik Präventivworkshops dienen der Prozessoptimierung beim Lieferanten und somit der Vermeidung von Störungen im Serienbetrieb MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 18
19 Präventivworkshop Durchführung Workshop MAN Logistik Lastenheft!! # Was? Wer? Wann? Prozessbeschreibung 2. Diskussion kritischer Bereiche / Problemfelder 3. Verabschiedung von Maßnahmen Vorgehensweise: 0. Standardisierte Workshopvorbereitung 1. Sorgfältige Auswahl und frühzeitige Einladung aller relevanten Teilnehmer (Task Force für Präventivworkshops) 2. Sicherstellen der Workshop Infrastruktur (Raum, Verpflegung, Medien, Unterlagen, etc.) 3. Moderation des 0,5 bis 1 tägigen Workshops: kooperativ, aber fokussiert 4. Darstellung der heutigen Prozesskette und der vorgesehenen Prozessanpassungen 5. Diskussion der Prozessanpassungen, Aufnahme eventueller Problemfelder 6. Festlegung Maßnahmen zur Umsetzung der Prozessveränderungen 7. Formelle Verabschiedung der Maßnahmen 8. Standardisierte Nachbereitung MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06
20 Präventivworkshop Nachbereitung Workshop Protokoll a) Übersendung an Teilnehmer b) Formelle Verabschiedung Workshop Auswertung a) Nachbesprechung b) Konsequenzen für weitere Workshops c) Ggf. Überarbeitung von Dokumenten Dokumentation der Durchführung Überwachung des Prozessumsetzungsfortschritts des Lieferanten Durchführen bzw. Überwachen von Maßnahmen und Zeitplänen MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 20
21 Agenda 01 Überblick Lieferantenentwicklung 02 Lieferantenbewertung 03 Eskalationsstufenmodell 04 Eskalationsworkshop 05 Präventivworkshop 06 Kommunikationskonzept MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 21
22 Kommunikationskonzept Kommunikationsmittel I Logistikleitfaden Übersicht über Logistikanforderungen: Richtlinien zur Kommunikation mit Lieferanten, Versorgungsprozessen, Änderungen, Lieferantenbewertung und Ladungsträgermanagement verbindlich für Lieferanten und MAN Lieferantenportal der MAN Nutzfahrzeuge Homepage Plattform zur Lieferantenkommunikation Aktuelle Informationen, Bedarfe... Lieferanteninformationen Lieferantenbewertung Normen und Richtlinien... Lieferantenportal MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 22
23 Kommunikationskonzept Kommunikationsmittel II Info - CD / Infos zu den Themen Lieferantenbewertung und -entwicklung VMI Logistikleitfaden MAN Nutzfahrzeuge Gruppe Lieferantentag Intensivierung der Kooperation zwischen MAN und seinen Lieferanten Informationsaustausch Abstimmung von Visionen und Strategien Kommunikation der MAN-Prozesse, Erwartungen und Anforderungen Trucknology Supplier Award Prämierung des Lieferanten mit den besten Lieferleistungen der vergangenen zwölf Monate MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 23
24 Kontakt MAN Nutzfahrzeuge Gruppe Dachauer Straße München Deutschland Werksverbund Informationssysteme (WI) Marc Fauville Tel.: +49 / 89 / MAN Nutzfahrzeuge Gruppe WI November 06 24
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