Gelingender Übergang Schule -Hochschule
|
|
- Ewald Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gelingender Übergang Schule -Hochschule Fortbildung für schulische LaufbahnberaterInnen Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Birgit Weyand & Saskia Kolb
2 Gelingender Übergang Schule-Hochschule Kontext Berufswahltheorien Passung von Beruf & Person Berufswahlkompetenzmodell Beispiel Lehramt 2
3 Berufs- und Studien-Orientierung in der Schule Information, Beratung, Unterstützung und Hilfe in allen für die Schullaufbahnentscheidung, die Berufswahlvorbereitung oder die Studien-orientierung wesentlichen Fragen sind wichtige Bestandteile des Erziehungs- und Bildungsauftrages der Schule. Es sind Aufgaben für alle Lehrkräfte. Sie beginnen in der Sekundarstufe I und werden in der Sekundarstufe II kontinuierlich fortgeführt. Grundsätzlich müssen alle Fächer hierzu ihren Beitrag leisten, wobei aber einzelne Fächer stärker verpflichtet sind, berufsbezogene Themen anzusprechen, um Schülerinnen und Schüler auf die künftige Berufswelt vorzubereiten und eine fundierte Berufs- und Studienwahl zu ermöglichen. Dazu gehören auch die Auseinandersetzung mit den Ursachen der geschlechtsspezifischen Berufswahl und das Aufzeigen von Alternativen. Richtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur vom
4 Orientierung im Berufedschungel Pluralisierung, Ausdifferenzierung und Flexibilisierung der Berufswelt Pluralisierung von (Ausbildungs-) Berufen Ausdifferenzierung schulischer Bildungsgänge Flexiblere Wege zu Beruf und Studium kompetente und gendersensible Beratung in Fragen der Schullaufbahn sowie der Berufswahlvorbereitung und der Studienorientierung der jungen Menschen und ihrer Sorgeberechtigten. (ebd.) "Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in Rheinland- Pfalz" (2009) 4
5 Orientierung im Berufe-Dschungel "Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in Rheinland-Pfalz" (2009) Ziele dieser Vereinbarung sind: Stärkung der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung (BSO) eigenverantwortliche und aktive Gestaltung der Übergänge gemeinsame Verantwortung für den Übergangsprozess verbindliche Regelungen für die Zusammenarbeit zwischen Schule, Berufsberatung und Wirtschaft. 5
6 Orientierung im Fächer-Dschungel Aktuell gibt es bundesweit ca Studienangebote, 2008 waren es Studieninhalte und Qualifikationen sind kaum noch zu überblicken und für Arbeitgeber häufig kaum zu differenzieren. Vor allem bei den Master-Studiengängen ist das Risiko für Studierende hoch, Spezialwissen zu erwerben, das auf dem Arbeitsmarkt keinen Wettbewerbsvorteil bietet. Quelle: Focus online: Bildung-Es muss nicht immer der Master sein Studie zeigt Handlungsbedarf bei berufsqualifizierendem Studium ( ) hohe Abbrecherquote (Universitäten ca. 30 %, Fachhochschulen ca. 17 %) stärkere Differenzierung zwischen berufsqualifizierenden und eher wissenschaftlich orientierten Studiengängen Studienentscheidung muss kompetent reflektiert werden! Berufswahlkompetenzen! 6
7 Gelingender Übergang Schule-Hochschule Kontext Berufswahltheorien Passung von Beruf & Person Berufswahlkompetenzmodell Beispiel Lehramt 7
8 Berufswahltheorien Pairing of persons and environments (Holland 1997) PRÄMISSE PERSON-JOB-FITS»Eine Person ist in ihrem Tätigkeitsfeld vor allem dann erfolgreich und zufrieden, wenn die gewählten Aufgaben und das berufliche Umfeld möglichst kompatibel mit der ihr eigenen Motiv- und Wertestruktur sind und so den beruflichen Verhaltensanforderungen in kompetenter Weise entsprochen werden kann.«(hossiep & Paschen 2003: 9) 8
9 gute Passung von Person & Beruf PERSON (Potenzial, berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale, Motivationslage, Erwartungen, Möglichkeit zur Potenzialentfaltung) Passung? BERUF (Profil, Anforderungen, Zugang, Entwicklungspotenzial) Reflexion der Berufseignung & -neigung! 9
10 Sensible Phasen (Weyand 2007) 10
11 Reflexion der Berufseignung & -neigung! Auch Studienneigung und -eignung Prozess! Feedback und Beratung Selbsterkundung und -erprobung Assessments Alternativen?! Kompetenzen 11
12 Gelingender Übergang Schule-Hochschule Kontext Berufswahltheorien Passung von Beruf & Person Berufswahlkompetenzmodell Beispiel Lehramt 12
13 Berufswahlkompetenz Thüringer Berufsorientierungsmodell Berufswahlkompetenz = Bündel spezifischer kognitiver Fähigkeiten, motivationaler Orientierungen und Handlungsfähigkeiten, die es einer Person ermöglichen, eine wohlbegründete Entscheidung für eine nachschulische Ausbildung zu treffen Das Augenmerk des Berufswahlkompetenzmodells liegt auf Kompetenzen, die notwendig sind, um eine Entscheidung für einen Beruf oder für ein Studium zu planen, umzusetzen und zu verantworten. Was müssen Schüler wissen, wollen und können, um solch eine bedeutsame Entscheidung herbeizuführen? 13
14 Thüringer Berufswahlkompetenzmodell, Driesel-Lange et al Wissen über Zusammenhänge und Wissen über Arbeit & Bedingungen, z.b. Voraussetzungen, Berufswelt Qualifikationen, Karrieren usw. Selbst-, Konzept-, Bedingungswissen, Planungs- und Entscheidungskompetenz Stärken & Schwächen, Wünsche & Ziele Wissen übergeordnete Ziele in überschaubare Teilziele aufteilen, flexible Handlungspläne erstellen, Chancen für die Zielerreichung abwägen Motivation Betroffenheit, Eigenverantwortung, Offenheit, Zuversicht Handlung Exploration, Steuerung, Problemlösen, Stressmanagement 14
15 Berufs- und Studienorientierung erfordert Berufswahlkompetenz Thüringer Berufswahlkompetenzmodell, Wissen Einstimmen Erkunden Entscheiden Erreichen Motivation Handlung 15
16 Thüringer Berufswahlkompetenzmodell Einstimmen Bereitschaft zur Planung der eigenen Zukunft Wenn Jugendliche bereit sind, sich mit der Frage ihrer Berufswahl auseinanderzusetzen, sind sie auch eher dafür aufgeschlossen, sich mit Lernaufgaben, die damit zusammenhängen, intensiver zu beschäftigen. In dieser Phase sollten die Jugendlichen angeregt werden zu erkennen, dass eigene Interessen, Fähigkeiten und Werte für die Zukunftsplanung wichtig sind. Sie sollten grundlegende Fähigkeiten, den eigenen Berufsorientierungsprozess zu gestalten, kennenlernen. Selbststeuerungsfähigkeiten Welche Bedeutung hat Arbeit? Wozu brauche ich einen Beruf? Was kann ich? Was ist mir wichtig für mein Leben? 16
17 Thüringer Berufswahlkompetenzmodell Erkunden Zielgerichtet Informationen und Erfahrungen suchen Systematisch Situationen ermöglichen, die es erlauben, konkrete Erfahrungen mit der Berufswelt zu machen (Praktika!). Welche Informationen benötige ich über mich selbst bzw. über spezifische Berufe? Wo erhalte ich diese Informationen? Von wem bekomme ich Unterstützung? Wie kann ich meine Ziele erreichen? 17
18 Thüringer Berufswahlkompetenzmodell Entscheiden Konkrete Planung des Übergangs Erfordert von Jugendlichen eine bewusste Entscheidung für einen nachschulischen Bildungsweg. Verbunden damit sind auch bewusste Entscheidungen in der Schulzeit, die Weichen für die Berufswahl stellen oder die Berufswahl zumindest entscheidend beeinflussen, wie z.b. die Wahl der Kurse mit erhöhtem Anforderungsniveau, Fächerwahl usw. Welche persönlichen Kriterien habe ich für meine Berufswahl? Wie passen meine Fähigkeiten, Neigungen, Ziele, Wünsche und Werte mit den Anforderungen eines bestimmten Berufs zusammen? Welche Informationen fehlen mir, um eine Entscheidung treffen zu können? 18
19 Thüringer Berufswahlkompetenzmodell Erreichen Selbststeuerungskompetenzen erfolgreich anwenden Schüler stellen sich neuen Kontexten Die Jugendlichen erwerben in dieser Phase Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, den Übergang von der Schule in einen Ausbildungsberuf/ ein Studium aktiv zu gestalten und mit möglichen Problemen oder Rückschlägen positiv umgehen zu können. Wie absolviere ich erfolgreich den Bewerbungsprozess? Wie gestalte ich die Zeit zwischen dem Abschluss der Schule und dem Beginn der Ausbildung/des Studiums? Was tue ich, wenn ich meinen Wunschberuf/mein Wunschstudium nicht verwirklichen kann? Wie gehe ich mit Misserfolgen um? 19
20 Beispiel Lehramtsstudium Lehrerberuf Einstimmen Bereitschaft zur Planung der eigenen Zukunft Wenn Jugendliche bereit sind, sich mit der Frage ihrer Berufswahl auseinanderzusetzen, sind sie auch eher dafür aufgeschlossen, sich mit Lernaufgaben, die damit zusammenhängen, intensiver zu beschäftigen. In dieser Phase sollten die Jugendlichen angeregt werden zu erkennen, dass eigene Interessen, Fähigkeiten und Werte für die Zukunftsplanung wichtig sind. Sie sollten grundlegende Fähigkeiten, den eigenen Berufsorientierungsprozess zu gestalten, kennenlernen. Selbststeuerungsfähigkeiten In welchem schulischen Kontext! kann das stattfinden? Fach? Überfachliche Aufgabe? 20
21 Gelingender Übergang Schule-Hochschule Kontext Berufswahltheorien Passung von Beruf & Person Berufswahlkompetenzmodell Beispiel Lehramt 21
22 Lehrerbildung & Berufsorientierung Die Klärung der Passung von Person & Beruf für LehrerInnen schafft bei diesen das notwendige Bewusstsein für die Bedeutsamkeit von Berufsorientierung und hat eine Modellwirkung auf SchülerInnen! 22
23 Beispiel Lehramtsstudium Lehrerberuf Erkunden Entscheiden Erreichen Sie sind für S&S Modell zur Berufserkundung Vermeintliche Kenntnis des Berufes aus Schülerperspektive Gutes Beispiel für schulische Berufsorientierung, da L&L ihren Beruf kennen Profil der verschiedenen Schularten, erweiterte Perspektive Orientierung im Dschungel (neuer) Studiengänge Wissen über Bachelor-Master: Studium hat sich verändert, CP, Workload, Module usw. Lehrerbildung im Föderalismus Online-Recherche der Uni-Websiten Mobilität 23
24 Entscheiden 24
25 Entscheiden 25
26 Entscheiden Selbsteinschätzungstest FIT v. Herlt & Schaarschmidt (DBB) 26
27 Entscheiden Wahl der Schulart, der Fächer Wofür kann ich mich selbst und andere begeistern? Welche Fächer sind Bedarfsfächer (z.b. MINT-Fächer)? Kombination aus Langfach & Kurzfach, ggf. Erweiterungsfach (3. Fach) 27
28 Entscheiden Erreichen Beispiel Lehramtsstudium BEd/MEd für Gymnasien mit der Fächerkombination Biologie & Deutsch 28
29 1. Homepage der entsprechenden Uni entweder über Google oder den direkten Link ( finden 29
30 2. Informationen sammeln und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen 30
31 31
32 Studiengänge Lehramt BEd/Med Lehramt an Gymnasien Biologie Deutsch Englisch Erdkunde Französisch Geschichte Griechisch Informatik Italienisch Kath. Religion Latein Mathematik Philosophie/Ethik Russisch Sozialkunde Spanisch Lehramt an Realschulen Plus Biologie Deutsch Englisch Erdkunde Ethik Französisch Geschichte Informatik Kath. Religion Mathematik Sozialkunde 32
33 33
34 34
35 35
36 36
37 37
38 38
39 39
40 40
41 41
42 3. Bewerben 42
43 Weitere Angebote zur Studienorientierung Lehramt Schulbesuche durch das Info-Team Lehramt: Workshops, Infos, Austausch Kontakt Studium bzw. Studiengänge allgemein Team School s over der Zentralen Studienberatung der Uni Trier Kontakt schoolsover@uni-trier.de, zsb@uni-trier.de Info-Materialien 43
44 Gelingender Übergang Schule-Hochschule Kontext Berufswahltheorien Passung von Beruf & Person Berufswahlkompetenzmodell Beispiel Lehramt Vielen Dank! 44
Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Infotag für Studieninteressierte Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 15. September 2016 Lehrer*in
MehrLehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Infotag für Studieninteressierte Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 7. September 2017 Lehrer*in
MehrLehrerIn werden?! Lehramtsstudium an der Universität Trier. Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 6.
LehrerIn werden?! Lehramtsstudium an der Universität Trier Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 6. September 2012 Wollen Sie LehrerIn werden? Warum? 2 Wie wird man LehrerIn...
MehrLehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Stand: September 2015 Entscheidungshilfen für oder gegen ein
MehrLehramtsstudium an der Universität Trier...
Lehramtsstudium an der Universität Trier... Arbeitstreffen UGR-Fokusfach : Formation des enseignants Zentrum für Lehrerbildung 20. Oktober 2011 Bachelor/Master Studienreform in RLP Lehramtsabschlüsse Bachelor/Master
MehrBerufswahlkompetenz. Bildungsauftrag am Gymnasium!? Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Berufswahlkompetenz Bildungsauftrag am Gymnasium!? Prof. Dr. Tim Brüggemann Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dr. Katja Driesel-Lange WWU Münster Kurze Vorstellung... Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
MehrLEHRERIN ODER LEHRER WERDEN
LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN Lehramtsstudiengänge in Rheinland-Pfalz David Jung, M. A. Homepage Zentrum für Lehrerbildung http://www.uni-kl.de/zfl Facebook Zentrum für Lehrerbildung https://www.facebook.com/zfl.tukaiserslautern
MehrKonzept zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
Konzept zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung der BBS III Mainz Vorbemerkung Information, Beratung, Unterstützung und Hilfe in allen für die Schullaufbahnentscheidung,
MehrTraumberuf Lehrer/in?
Traumberuf Lehrer/in? Das Studium in Baden-Württemberg mit dem Ziel des Lehramts an allgemein bildenden Gymnasien Hochschulmesse, 06.03.2009 Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Mannheim Dr. Erich
MehrLehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier April 2017 Aufbau Warum wollen Sie LehrerIn werden? Motive für
MehrLehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier
LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Stand: Juli 2015 Aufbau Warum wollen Sie LehrerIn werden? Motive
MehrDAS LEHRAMTSSTUDIUM AN DER TU KAISERSLAUTERN
DAS LEHRAMTSSTUDIUM AN DER TU KAISERSLAUTERN Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelor-/Masterstudiengängen Dr. Claudia Gómez Tutor David Jung Homepage Zentrum für Lehrerbildung http://www.uni-kl.de/zfl
MehrDie Lehramtsausbildung an der Universität Bremen
Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Die Lehramtsausbildung in der konsekutiven Bachelor- Master-Studienstruktur Phasen: 1. sechs Semester Bachelorstudium
MehrHerzlich willkommen...
Herzlich willkommen... - an der Universität Trier! - zum Lehramtsstudium! - zur Erstsemesterinformation! Zentrum für Lehrerbildung zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Gremien und Geschäftsstelle
MehrLehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung
Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung Bachelor/Master-Studium
MehrStudieninformationen
Fakultät Humanwissenschafte n und Theologie (14) Studieninformationen Bachelor: Katholische Theologie Master: Katholische Theologie Gestufte Lehrerbildung Ba/Ma (vermittlungswissenschaftliches Profil)
MehrRichtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
223 113 Richtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur vom 18. November
MehrLEHRERIN ODER LEHRER WERDEN
MINISTERIUM FÜR BILDUNG LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN Beruf mit Berufung Herausforderung und Erfüllung zugleich Interessiert? Informieren Sie sich! Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Damen und
MehrEmpfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
MehrPÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE
PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE Schule: Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Evaluiert und fortgeschrieben am: A) Auflistung und Darstellung des Berufsorientierungskonzepts
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrMaster of Education (MEd) an der Universität Trier. Zentrum für Lehrerbildung Mastertag der Universität Trier 26. April 2013
Master of Education (MEd) an der Universität Trier ZentrumfürLehrerbildung MastertagderUniversitätTrier 26.April2013 BEd (fast) geschafft 26.04.2013 Wie geht es für mich weiter? MasterofEduca5onanderUniversität
MehrAnhang B. Skalendokumentation zum Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang B Skalendokumentation zum Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 ThüBOM Skalendokumentation Fragebogen Berufswahlkompetenz (FBK) Nachstehend ist eine Übersicht aller verwendeten Items und Skalen des Fragebogens
MehrLehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung
Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer am Gymnasium Phasen der Lehrerbildung
MehrStudien- und Berufsorientierung Angebote der JGU
Studien- und Berufsorientierung Angebote der JGU Studien- und Berufsorientierung ein Prozess Die Berufs- und Studienwahl ist mehr als nur eine Entscheidung am Ende der Schulzeit. Sie ist ein Prozess,
MehrBERUFSORIENTIERUNG in Thüringen
BERUFSORIENTIERUNG in Thüringen Regionaltreffen Berufspraxis erleben Mai 2014 Foto: PIXELIO Grundsätzliches Berufsorientierung ist die Förderung der Kompetenz, Berufsbiografien zu entwerfen, vorzubereiten
MehrRahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung. Herbert Petri, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur
Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung Herbert Petri, Folie 1 Rahmenvereinbarung: MBWJK Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Studien- und Berufswahlvorbereitung
MehrSTUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven
STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven Studien- und berufsorientierende Informationen des
MehrSvenja Ohlemann. Berufs- und Studienorientierung Herausforderungen meistern, Kompetenzen entwickeln, Übergänge gestalten.
Svenja Ohlemann Berufs- und Studienorientierung Herausforderungen meistern, Kompetenzen entwickeln, Übergänge gestalten. Schlüsselbotschaften 1. Jugendliche müssen Kompetenzen zur lebenslangen Berufswahl
MehrKracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,
Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.
MehrBerufsorientierung in Thüringen
Berufsorientierung in Thüringen Aktuelle Entwicklung und Perspektiven 1 Aktionsprogramm Fachkräftesicherung und Qualifizierung Wirtschafts- und Innovationsrat v. 28. Juni 2010 1. Leitlinie: Die Berufsorientierung
MehrEINSTIMMEN Phase 1 im Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler (i. d. R. Klasse 7 und 8)
EINSTIMMEN Phase 1 im Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler (i. d. R. Klasse 7 und 8) Schülerinnen und Schüler - erlangen allgemeine Kenntnisse über die Zusammenhänge von Leben, Arbeit und Berufswelt,
MehrLehramtsbezogener Bachelorstudiengang. Herzlich willkommen!
Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Herzlich willkommen! 1 Team des ZfL Campus Koblenz Wissenschaftliche Leitung: Geschäftsstelle: Prof. Dr. Hans-Stefan Siller JProf. Dr. Constanze Juchem-Grundmann Dr.
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrVerwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)
Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung
MehrAngebote zur Studienorientierung
Angebote zur Studienorientierung Reiner Laue Universität Stuttgart-Zentrale Studienberatung 05. Oktober 2017 Die Universität Stuttgart Themen Studien- und Berufswahl Beratung und Information Die Universität
MehrHerzlich willkommen......an der Universität Trier...zum Lehramtsstudium...zur Einführung»Lehramt-Kompakt«
Herzlich willkommen......an der Universität Trier...zum Lehramtsstudium...zur Einführung»Lehramt-Kompakt«Einführung Lehramt-Kompakt WS 2018/19 Zentrum für Lehrerbildung Dr. Birgit Weyand SIE WOLLEN LEHRERIN
Mehr13. Mai 2017 Hochschulinformationstag HIT
13. Mai 2017 Hochschulinformationstag HIT HIT 2017 Vortrag: Lehramtsstudium Folie 2 Gliederung 1. Grundlagen des Jenaer Modells der Lehrerbildung 2. Studienstruktur und -fächer 3. Eingangspraktikum 4.
MehrSTUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven
STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven Studien- und berufsorientierende Informationen des
MehrLehrer*in an Gymnasien und Oberschulen. mit Stefanie Wiechers vom Zentrum für Lehrerbildung
Lehrer*in an Gymnasien und Oberschulen mit Stefanie Wiechers vom Zentrum für Lehrerbildung Download Präsentation bis 31. Mai online unter www.uni bremen.de/zfl (Startseite) 2 Inhalt der Präsentation Das
MehrLehrer/in Ein Beruf mit Zukunft?
Bild: Veer.com Lehrer/in Ein Beruf mit Zukunft? Dr. Ulrike Flierler (Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der FAU) www.zfl.fau.de Berufsbild LehrerIn 2 LehrerInnenbildung in Bayern Studium Schulpraktika
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT
MehrOrientierungs-Workshop WS17/18 Vortrag zur Entscheidungsfindung
Orientierungs-Workshop WS17/18 Vortrag zur Entscheidungsfindung Orientierungs-Workshop an der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz Fr. 12.01.2018 14:30 18:15 Entscheidungsfindung - Vortragsübersicht Welche
MehrLehramt studieren an der Universität
Lehramt studieren an der Universität Hamburg Eine für Schülerinnen und Schüler Verfasser/in Webadresse, E-Mail oder sonstige Referenz Ablauf allgemeine Orientierung Berufliche Orientierung Die Lehramtsstudiengänge
MehrBerufswahl- und Berufsweltkompetenzen im Seminar-/Ergänzungskurs individuell fördern
Berufswahl- und Berufsweltkompetenzen im Seminar-/Ergänzungskurs individuell fördern Prof. Dr. Bärbel Kracke, Universität Erfurt Überblick UNIVERSITÄT Gymnasiasten in der Oberstufe Jugendliche im späten
MehrKooperationsvorschriften für Universitäten, Vorbereitungsdienst und Schulen
Kooperationsvorschriften für Universitäten, Vorbereitungsdienst und Schulen Landesgesetzliche Vorgaben an die Lehramtsprüfungen THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, JUGEND UND SPORT Nicole Peter Referat
MehrBerufsbild: Lehrer/in
Berufsinformation der Göttinger Gymnasien Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Berufsbild: Lehrer/in Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Georg-August Universität Göttingen Prof. Dr. Susanne
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrLehramtsstudium an der Uni Passau. FAQs und Kompaktwissen
Lehramtsstudium an der Uni Passau FAQs und Kompaktwissen FAQs Ihr möchtet Lehrer werden? Aufbau des Lehramtsstudium? Warum Lehramt in Passau studieren? Berufsperspektiven? Weitere Informationen und Kontaktdaten
MehrLehramtsbezogener Bachelorstudiengang. Herzlich willkommen!
Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Herzlich willkommen! 1 Inhalt Zentrum für Lehrerbildung Struktur der Lehramtsstudiengänge Schulpraktika Stundenplanerstellung Beratungsangebote Fragen 2 Team des ZfL
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrLehramt an Gymnasien (L3) Erste Staatsprüfung
Lehramt an Gymnasien (L3) Erste Staatsprüfung Das Studium Lehramt an Gymnasien (L3) ist der universitäre Teil der Lehramtsausbildung und schließt mit der Ersten Staatsprüfung ab. Die Lehrerbildung hat
MehrKonzept der Berufsorientierung
Schuljahre 17/18 18/19 Konzept der Berufsorientierung George- Orwell- Schule, Sewanstraße 223, 10319 Berlin Inhaltsverzeichnis 1. STELLENWERT DER BERUFSORIENTIERUNG 3 2. KONZEPTION 3 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG
MehrLehrerin oder Lehrer werden Lehramtsstudiengänge in Rheinland-Pfalz
Lehrerin oder Lehrer werden Lehramtsstudiengänge in Rheinland-Pfalz Dr. Claudia Gómez Tutor David Jung, M. A. Pia Schäfer DIE SCHULE DER ZUKUNFT INKLUSION INDIVIDUELLES LERNEN HETEROGENITÄT IM KLASSENZIMMER
MehrLehrer/in werden in Osnabrück:
Lehrer/in werden in Osnabrück: Berufliche Bildung / Lehramt an berufsbildenden Schulen Andrea Mochalski, M.A. Mitarbeiterin Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Dipl.-Ing. (FH) Kristina Beinke, M.Ed. Wissenschaftliche
MehrSTUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven
STUDIENINFORMATIONSTAG DER UNIVERSITÄT MANNHEIM AM 12. NOVEMBER 2016 Studieren mit dem Berufsziel Lehrer/Lehrerin Anforderungen, Inhalte, Perspektiven Studien- und berufsorientierende Informationen des
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010
MehrTüSE. Statistik der Lehramtsstudierenden. im Wintersemester 2017/2018. Tübingen School of Education (TüSE)
Tübingen School of Education (TüSE) TüSE Statistik der Lehramtsstudierenden im Wintersemester 2017/2018 Tübingen School of Education Wilhelmstraße 31 72074 Tübingen Telefon +49 (0) 7071 29-75667 Überblick
MehrStudieninformationen
Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14) Studieninformationen Bachelor: Philosophie Master: Philosophie Gestufte Lehrerbildung Ba/Ma (fachwissenschaftliches Profil) Formales Zulassungsfreies Fach.
MehrBerufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 5. Oktober 2017 Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung in SEK II Christina Schleuer, Referentin Berufs- und Studienorientierung, RP Stuttgart
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung
MehrLehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master
Studienzentrum FB 12 Lehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Die Lehramtsausbildung in der konsekutiven Bachelor-Master-Studienstruktur 1. sechs
MehrStudiengang Sekundarstufe l. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Studiengang Sekundarstufe l Master of Arts in Secondary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Berufsbild Sekundarlehrerin/-lehrer Auf der Sekundarstufe I begleiten, fördern
MehrLEHRER/IN WERDEN: STUDIENBEDINGUNGEN UND PERSPEKTIVEN
LEHRER/IN WERDEN: STUDIENBEDINGUNGEN UND PERSPEKTIVEN AKG Career-Nights 2013 22.02.2013 Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank LMU München DER LEHRBERUF Ein Fazit vorweg Der Lehrberuf ist eine Herausforderung in
MehrLehramt an Haupt- und Realschulen (L2)
Lehramt an Haupt- und Realschulen (L2) Erste Staatsprüfung Das Studium Lehramt an Haupt- und Realschulen (L2) ist der universitäre Teil der Lehramtsausbildung und schließt mit der Ersten Staatsprüfung
MehrSO WIRST DU LEHRERIN ODER LEHRER IN BERLIN. Tipps und Infos zum Lehramtsstudium
SO WIRST DU LEHRERIN ODER LEHRER IN BERLIN Tipps und Infos zum Lehramtsstudium Impressum Herausgeber Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Referat ZS I Thorsten Metter Bernhard-Weiß-Straße 6
MehrHerzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS Gymnasialzweig
Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS 23.11.17 Gymnasialzweig Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote 10. Jg. erste G-9 Jahrgang, Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt
MehrBerufswahl-SIEGEL Saarland
Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland
MehrIm Dialog über Glauben und Leben
Im Dialog über Glauben und Leben Zur Reform des Lehramtsstudiums Empfehlungen der Gemischten Kommission Gütersloher Verlagshaus Inhalt 1 Ausgangspunkte und Abgrenzungen 17 1.1 Zur Aufgabe der Kommission
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg
in Baden-Württemberg w w Die Realschule in Kirchzarten Baden-Württemberg Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische
MehrAngebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem mit der Schule
Regionaldirektion Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit Claudia Prusik, Bereichsleiterin - Berufseinstieg Angebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem
MehrLehrer/in werden in Osnabrück:
Lehrer/in werden in Osnabrück: Berufliche Bildung / Lehramt an berufsbildenden Schulen Andrea Mochalski Mitarbeiterin Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Nora Kütemeier Studierende Lehramt an berufsbildenden
MehrLehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1)
Lehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1) Erste Staatsprüfung Das Studium Lehramt an Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Ethik (L1) ist der universitäre Teil der Lehramtsausbildung und
Mehr10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW
Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ
MehrDas Lehramtsstudium im Überblick
LehrerIn werden Das Lehramtsstudium im Überblick - Dr. Anja Pitton - 21. Januar 2009 SchülerInneninfotag 2009 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrLehrer*in an Gymnasien und Oberschulen
Lehrer*in an Gymnasien und Oberschulen Zentrum für Lehrerbildung, Universität Bremen Kathrin Ulbricht Download Präsentation online bis 31. Mai unter www.uni-bremen.de/zfl (Startseite) 2 Inhalt der Präsentation
MehrInformationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen)
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen) 13.01.2011 Prof. Dr. Wolfgang Melzer Geschäftsführender
MehrHHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn
HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von
MehrKonzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf
Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen
MehrStudieninformationen
Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14) Studieninformationen Bachelor: Psychologie Master: Psychologie Gestufte Lehrerbildung Ba/Ma (fachwissenschaftliches Profil) Lehramt GyGe, Lehramt BK Formales
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)
MehrInitiative Bildungsketten BESTOR
Initiative Bildungsketten BESTOR Teilprojekt OLGA Online-Kurs zur Studienorientierung der Sek II HOC ZENTRUM FÜR MEDIALES LERNEN KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrGymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017
Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung
MehrIngenieur/in sein Lehrer/in werden. Karriere: Lehramt am Berufskolleg
Ingenieur/in sein Lehrer/in werden Karriere: Lehramt am Berufskolleg Karriere: Lehrerin oder Lehrer an Berufskollegs! Sie sind interessiert an Technik? Sie haben Freude daran, anderen Menschen etwas beizubringen?
MehrZiel der gymnasialen Oberstufe
Ziel der gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe führt durch die Vermittlung einer allgemeinen Grundbildung in Verbindung mit individueller Schwerpunktsetzung zur allgemeinen Hochschulreife. Dazu
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrBesonderheiten der Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt in Mecklenburg- Vorpommern I. Zusammenarbeit
Vereinbarung über die Zusammenarbeit des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern mit der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit zu Schule und Berufsberatung
MehrSCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM
SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM Zuordnungen der Praktika zu den jeweiligen Prüfungsordnungen - 1 - Stand: 16.07.2009 Schulpraktika im Lehramtsstudium Eines der Leitziele bei der Reform der Lehrerinnen-
MehrNeue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II
Neue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II Berufliche Orientierung in der Sekundarstufe II Neue Standardelemente in der Sek II zum Schuljahr 2018/19 Ausgangslage an Schulen
MehrKonzeption zur Berufs-und Studienorientierung (Stand ) i1 Oststadtschule Eisenach/ Staatliche Gemeinschaftsschule
Konzeption zur Berufs-und Studienorientierung (Stand 02.04.2015) i1 Oststadtschule Eisenach/ Das Konzept zur Berufsorientierung unterliegt einer ständigen Entwicklung und passt sich an die Gegebenheit
MehrHerzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS
Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS 28.11.18 Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt nach dem Berufspraktikum Eltern als wichtigste
MehrLehrer/in werden in 10 Semestern was geht und wie es geht nach dem neuen LABG. Dr. Sylvia Ruschin
Lehrer/in werden in 10 Semestern was geht und wie es geht nach dem neuen LABG Dr. Sylvia Ruschin 1 Klassenziel Lehrerpersönlichkeit Die Basis für eine gute Lehrkraft ist die Lehrerpersönlichkeit. Pädagogisches
Mehr