Erste Hilfe für Unternehmen: Marktchancen und Fördermöglichkeiten in der Gesundheitsbranche. Dr. Bernd Hillebrandt

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1 Kompetenzen bündeln Gesundheitsstandort stärken Erste Hilfe für Unternehmen: Marktchancen und Fördermöglichkeiten in der Gesundheitsbranche Dr. Bernd Hillebrandt Geschäftsführer der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH Adolphsplatz 1, Hamburg Tel.: Fördermöglichkeiten Gesundheitswirtschaft

2 Marktchancen Trend Gesundheit Medizinischer Reparaturbetrieb war gestern, Gesundheitsmarkt und Gesundheitswirtschaft sind heute Gesundheit durchdringt alle Lebens- und Konsumbereiche Gesundheit ist ein gutes Verkaufsargument Corporate Health wird in der Arbeitswelt immer häufiger thematisiert Treiber: Lebenserwartung, ehealthund med.- technische Entwicklung 2

3 Marktchancen 2. Gesundheitsmarkt 2. Gesundheitsmarkt Vorleistungs-und Zulieferindustrien Zusatzversicherungen Medizin-und Gerontotechnik Stationäre und ambulante Versorgung und Pflege Pharmazeutische Industrie Sport und Freizeit

4 Marktchancen Zahlen für Hamburg Erwerbstätige in der Gesundheitswirtschaft Rd Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten 56 Kliniken (78 einschl. Umland) mit: 1,7 Mrd. Jahresumsatz Betten Beschäftigten Ausbildungsplätzen behandelten Patienten im Jahr 2011 (30% kommen von außerhalb) Unternehmen, die der Handelskammer Hamburg angehören 4

5 Gesundheitswirtschaft in Hamburg in Zahlen Handelskammerzugehörige Unternehmen der Gesundheitswirtschaft Okt 10 Mrz 13 gesamt Versorgung und Pflege Vorleistungs- und Zulieferindustrie 2. Gesundheitsmarkt 5

6 Marktchancen unterschiedliche Märkte 1. Gesundheitsmarkt Staatlich (über)reguliert SGB V - die Bibel der gesetzlichen Krankenversicherung Verhandlungspreise statt Marktpreise, Mengen- und Preissteuerung über Budgets Hohe Eintrittsbarrieren Hohe Hürden vor Erstattungsfähigkeit durch die GKV Sachleistungsprinzip sichert Einkommen 2. Gesundheitsmarkt Selbstzahlermarkt Nachfrage bestimmt das Angebot (und den Preis) Hoher Konkurrenzdruck (wg. Megatrend Gesundheit) Relativ niedrige Markteintrittsbarrieren, aber hohes unternehmerisches Risiko Demografische Entwicklung eröffnet Chancen Relativ hoher Marketingaufwand nötig 6

7 Marktchancen im 2. Gesundheitsmarkt Ausgangslage* Volumen des 2. Gesundheitsmarktes in Deutschland = 60 Milliarden jährlich Seit 2000 steigen die privaten Gesundheitsausgaben um 6% pro Jahr Steigerung der privaten Ausgaben in den letzten zehn Jahren für Prävention = 10% pro Jahr, Gesunde Lebensmittel = 8% pro Jahr Jeder Erwachsene gibt 900 /Jahr für Vorsorgeuntersuchungen, alternative Medizin, Wellness, Sport und gesunde Ernährung aus Prognose: Wachstum Gesundheitstourismus = 8 % pro Jahr Trends Erster und zweiter Gesundheitsmarkt verschmelzen zunehmend (z. B. IGeL) Die klassische Physiotherapie und Wellness/Fitness wachsen zusammen Neue Märkte für Chroniker entstehen (z. B. Telemedizin) Neue Märkte für Senioren entstehen (Wohnung, Pflegedienste) Märkte für ganzheitliche Gesundheit entstehen (Vitalität und Wohlbefinden) * Quelle: Roland Berger Studie zum Zweiten Gesundheitsmarkt, Roland Berger Strategy Consultants

8 Cluster- und Projektmanagement Clustermanagement Kongresse, Veranstaltungen, Workshops, zusammen mit dem Verein Gesundheitsmetropole Hamburg Projektmanagement bei Projekten, die zu den Zielen der Gesellschaft passen Entwicklung von Projektideen mit den Akteuren des Clusters Projekt- und Fördermittelberatung

9 Förderberatung Die Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH: unterstützt die Akteure der Branche bei der Beantragung von Mitteln aus dem Programm der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) sowie aus anderen Quellen, wie zum Beispiel dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung ( dem Europäischen Sozialfonds ESF ( oder Mitteln der Bundesministerien (z. B. BMBF) und vermittelt bei Kooperations- und Verbundprojekten Partner aus Wirtschaft, Gesundheitsversorgung, Interessenverbänden, Politik, Wissenschaft und Bildung. Vermittlung von Partnern aus den Branchensegmenten (stationär, ambulant, Kostenträger, Zulieferer, Dienstleister etc.). 9

10 Fördermöglichkeiten Förderprogramm zur Stärkung und Förderung der Gesundheitswirtschaft der BGV Projektideen sind - innovativ - sektoren-, berufs- oder branchenübergreifend - verbessert die Versorgung - verbessert die Transparenz für PatientInnen - nachhaltig - trägt zu den gleichstellungspolitischen Zielen des Senates bei Vergaberichtlinie Richtlinie zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Hamburger Forschungseinrichtungen, von Innovationen in KMU sowie von Netzwerken und Clustern (FEI Richtlinie) 10

11 Fördermöglichkeiten Was wird gefördert? Gefördert werden Projekte im Bereich der Gesundheitswirtschaft, insbes: anwendungsorientierte Forschung (technische Durchführbarkeitsstudien im Vorfeld der industriellen Forschung oder der experimentellen Entwicklung) Entwicklung von Prozess- und Betriebsinnovationen im Dienstleistungssektor, insbesondere der Förderung sektorenübergreifender Versorgung Versorgungsforschung mit Bezug zu Innovationen von Hamburger Unternehmen 11

12 Fördermöglichkeiten Wie unterstützen wir Sie? (Antrags-)Beratung, Ggf. Projektmanagement, -controlling Wie wird gefördert? Projektförderung in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses Fördervolumen Förderhöhe bis zu pro Vorhaben Förderanteil: Prozent pro KMU, abhängig von Unternehmensgröße 12

13 Fördermöglichkeiten Wer kann Förderung beantragen? KMU, Forschungseinrichtungen, Großunternehmen, wenn sie mit KMU zusammenarbeiten (KMU muss 30% der gesamten förderfähigen Kosten selbst bestreiten) Unternehmenssitz oder Betriebsstätte Hamburg Antragstellung an GWHH 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14

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