QUALITÄTSBERICHT 2014

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1 14 QUALITÄTSBERICHT 2014

2 Klinik Charlottenhaus Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Einleitung 3 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 4 A1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 5 A2 Name und Art des Krankenhausträgers 6 A3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 6 A4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 6 A5 Medizinischpflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A6 Weitere nichtmedizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 7 A7 Aspekte der Barrierefreiheit 8 A8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8 A9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 8 A10 Gesamtfallzahlen 9 A11 Personal des Krankenhauses 9 A12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 9 A13 Besondere apparative Ausstattung 12 B Struktur und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 13 B1 Plastische Chirurgie 14 B2 Gynäkologie und Geburtshilfe CHA 16 C Qualitätssicherung 19 C1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 20 C2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 20 C3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagementProgrammen (DMP nach 137f SGB V 20 C4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 20 C5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V 20 C6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V 20 C7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V 20 Anhang 21

3 Klinik Charlottenhaus Vorwort und Einleitung Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion: Sonderbereich / QM Titel, Vorname, Name: Günter Kupke Telefon: 0711/ Fax: 0711/ guenter.kupke@rbk.de Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Ullrich Hipp Telefon: 0711/ Fax: 0711/ gf.sekretariat@rbk.de Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen:

4 Qualitätsbericht 2014 Teil A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses

5 Klinik Charlottenhaus A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname RobertBoschKrankenhaus Hausanschrift: Auerbachstraße Stuttgart Institutionskennzeichen: Standortnummer: 99 Telefon: 0711/81010 Fax: 0711/ URL: Ärztliche Leitung Funktion: Geschäftsführender Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher Telefon: 0711/ Fax: 0711/ dominik.alscher@rbk.de Pflegedienstleitung Funktion: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Ursula Matzke Telefon: 0711/ Fax: 0711/ pflegedirektion@rbk.de Verwaltungsleitung Funktion: Kaufmännischer Direktor Titel, Vorname, Name: Gerald Tomenendal Telefon: 0711/ Fax: 0711/ gerald.tomenendal@rbk.de Standort Standortname: Klinik Charlottenhaus Hausanschrift: Gerokstraße Stuttgart Institutionskennzeichen: Standortnummer: 03 Telefon: 0711/ Fax: 0711/ URL:

6 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 6 Ärztliche Leitung Funktion: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher Telefon: 0711/ Fax: 0711/ dominik.alscher@rbk.de Pflegedienstleitung Funktion: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Ursula Matzke Telefon: 0711/ Fax: 0711/ pflegedirektion@rbk.de Verwaltungsleitung Funktion: Kaufmännischer Direktor Titel, Vorname, Name: Gerald Tomenendal Telefon: 0711/ Fax: 0711/ gerald.tomenendal@rbk.de A2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: RobertBoschKrankenhaus GmbH Freigemeinnützig A3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Eberhard Karls Universität Tübingen A4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein A5 Medizinischpflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinischpflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP37 Schmerztherapie/management MP04 Atemgymnastik/therapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel und/oder Gruppentherapie Zum Beispiel erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät/medizinische Trainingstherapie. MP51 Wundmanagement Zum Beispiel spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris. MP02 Akupunktur MP53 Aromapflege/therapie MP55 Audiometrie/Hördiagnostik MP19 Geburtsvorbereitungskurse Schwangerschaftsgymnastik

7 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 7 Nr. Medizinischpflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie MP36 Säuglingspflegekurse MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen. MP05 MP65 MP41 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote. MP43 Stillberatung MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik A6 Weitere nichtmedizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Internetzugang in jedem Patientenzimmer. NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 NM03 EinBettZimmer mit eigener Nasszelle NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 2,10 Kosten pro Minute ins deutsche NM01 Gemeinschafts oder Aufenthaltsraum Festnetz: 0,04 Kosten pro Minute bei eintreffen den Anrufen: 0,00 NM42 Seelsorge Konfessionsübergreifend. NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: 0,00 Kosten pro Tag maximal: 0,00 NM09 NM49 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Informationsabende für Schwangere. NM05 MutterKindZimmer NM07 Roomingin NM65 Hotelleistungen Wahlleistung Beköstigung, Zeitung, Bademantel. NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: Strenge muslimische Ernährung sowie die Beköstigung für Vegetarier ist ein fester Bestandteil in der Speiseversorgung. Nach Bedarf und Wunsch kann für Veganer die entsprechende Kostform angeboten werden. NM02 EinBettZimmer NM10 ZweiBettZimmer NM11 ZweiBettZimmer mit eigener Nasszelle

8 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 8 A7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF14 Arbeit mit Piktogrammen BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF24 Diätetische Angebote Ernährung beim Stillen. BF17 BF18 BF20 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) OPEinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OPTische Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: zum Beispiel Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Blutdruckmanschetten. BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Englisch Französisch Polnisch Spanisch Rumänisch Russisch BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung A8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB02 HB01 HB07 HB15 Gesundheits und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin Gesundheits und Krankenpfleger und Gesundheits und Krankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) Im Rahmen der dreieinhalbjährigen "Integrativen Pflegeausbildung nach dem Stuttgarter Modell"; schulische Ausbildung am eigenen Bildungszentrum; praktische Ausbildungseinsätze an allen Standorten des RBK. a) in Kombination mit dem ausbildungsintegrierten BAStudium "Angewandte Gesundheitswissenschaften für Pflege und Geburtshilfe" Kooperation mit der DHBW. b) im Rahmen der dreieinhalbjährigen "Integrativen Pflegeausbildung nach dem Stuttgarter Modell". A9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 40

9 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 9 A10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: entfällt Ambulante Fallzahl: entfällt A11 Personal des Krankenhauses Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl (Vollkräfte) Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 1,80 davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,80 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 8 Personen Zusätzlich 1,8 VK Fachärzte zu den dort tätigen Belegärzten. Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl (Vollkräfte) Ausbildungsdauer Kommentar Gesundheits und Krankenpfleger und Gesundheits und Krankenpflegerinnen Gesundheits und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen 21,10 3 Jahre außerdem eine Arzthelferin und 1,3 VK sonst. unterstützendes Personal 3,50 3 Jahre Entbindungspfleger und Hebammen 7 Personen 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 0,50 A12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung Qualitätsmanagement Verantwortliche Person Funktion: Direktorin Recht und Sonderbereiche Titel, Vorname, Name: Christine Bühler Telefon: 0711/ Fax: 0711/ christine.buehler@rbk.de Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person Funktion: Direktorin Recht und Sonderbereiche Titel, Vorname, Name: Christine Bühler Telefon: 0711/ Fax: 0711/ christine.buehler@rbk.de

10 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 10 Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM02 Regelmäßige Fortbildungsund Schulungsmaßnahmen Fortbildfungsbedarf wird vom IBBZ in den Abteilungen zwei Mal pro Jahr erhoben. Pflichtfortbildungen sind berufsgruppenspezifisch festgelegt. Fort und Weiterbildungsmaßnahmen sind hausübergreifend über das IBBZ strukturiert, Dokumentation erfolgt EDVgestützt. Strukturiertes Einarbeitungsmodul Intensiv / IMC. Strukturiertes Einarbeitungskonzept ausländischer Pflegekräfte in Erarbeitung. RM03 Mitarbeiterbefragungen RM04 Klinisches Notfallmanagement Name: Training Datum: Intensivpflege RM05 Schmerzmanagement Name: Schmerzmanagement Datum: RM06 Sturzprophylaxe Name: Sturzprophylaxe Datum: RM07 RM08 RM09 RM10 RM11 RM12 RM13 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (zum Beispiel Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/konferenzen Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OPChecklisten Name: Dekubitusprophylaxe Datum: Name: Freiheitsentziehende Maßnahmen Datum: Name: Dienstanweisung Medizinproduktegesetz Datum: Tumorkonferenzen Mortalitäts und Morbiditätskonferenzen Pathologiebesprechungen Palliativbesprechungen Qualitätszirkel Name: Handlungsrichtlinie sichere Medikamentenvergabe Datum: Training im Bereich Intensivpflege und Medizin/ Konzept zur einheitlichen Vorgehensweise in Erarbeitung. Manchester Triage im Bereich Notaufnahmezentrum umgesetzt. Teilnahme am Benchmarking QUIPS der Universität Jena (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie). Sturzdokumentation und jährliche Auswertung dieser. Dekubitusprophylaxe Ernährung RBK /2010 Dekubitusprophylaxe Hautpflege RBK /2010 Dekubitusprophylaxe Lagerung Hilfsmittel RBK /2010 Einschätzung Dekubitusrisiko/ Nortonskala RBK /2011 Expertenstandard Dekubitusprophlaxe RBK /2010 RBK_ZAT_FO_Dekubitus_2014_09_20 RBK /2014 RBK /2011 und RBK /2012. Aktualisierung für 2015 in Bearbeitung. Handlungsrichtlinie RBK /2014 und Kontrolle Temperatur Medikamentenkühlschrank RBK /2007 Verwendung standardiserter Aufklärungsbögen in verschiedenen Sprachen. RBK /2014

11 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 11 Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs und Patientenverwechselungen Name: Handlungsrichtlinie zur Vermeidung von Eingriffs und Patientenverwechslung Datum: Handlungsrichtlinie RBK /2015 RM18 Entlassungsmanagement Name: Expertenstandard Entlassmanagement Datum: Expertenstandard Entlassmanagement mit und ohne Patientenkoordination letzte Aktualisierung (wird derzeit aktualisert). Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem: Regelmäßige Bewertung: Tagungsfrequenz des Gremiums: Verbesserung Patientensicherheit: Ja Ja bei Bedarf Durch die Einführung eines internen Fehlermeldesystems ab 2013 konnte die Behandlungsqualität in allen Bereichen weiter gesteigert werden indem die Behandlungsrisiken sich verringert haben. Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben Kommentar IF01 IF02 IF03 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem Betriebsvereinbarung, Geschäftsordnung Expertengruppe, EDVProgrammbeschreibung liegen vor. bei Bedarf bei Bedarf Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl Kommentar Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Person Mit standortübergreifendem Einsatz. Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits und Krankenpfleger und Fachgesundheits und Krankenpflegerinnen; Fachgesundheits und Kinderkrankenpfleger; Fachgesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen; für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) 2 Personen Mit standortübergreifendem Einsatz. 1 Person Mit standortübergreifendem Einsatz. Hygienebeauftragte in der Pflege 1 Person Hygienekommission Vorsitzender Funktion: Geschäftsführender Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher Telefon: 0711/ Fax: 0711/ dominik.alscher@rbk.de

12 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 12 Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben Kommentar HM02 Teilnahme am KrankenhausInfektionsSurveillance System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen HANDKISS; MRSAKISS; OPKISS HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Name: MRENetz Stuttgart HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HM06 Regelmäßig tagende Hygienekommission halbjährlich HM07 Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening HM08 HM09 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / NoroViren besiedelten Patienten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenthemen bei Bedarf Jährliche Pflichtschulung und bei Bedarf. Patientenorientiertes Lob und Beschwerdemanagement Lob und Beschwerdemanagement Kommentar/Erläuterungen Kommentar/Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob und Beschwerdemanagement eingeführt Ja Angesiedelt beim Sekretariat der Geschäftsführung. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Ja Ja Ja Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion: Sekretariat der Geschäftsführung Titel, Vorname, Name: Carmen Himmel Telefon: 0711/ Fax: 0711/ feedback@rbk.de A13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar AA15 Gerät zur Lungenersatztherapie/ unterstützung Ja AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh und Neugeborene (Brutkasten) Ja AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh und Neugeborenen Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Ja AA33 Uroflow/Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung

13 Qualitätsbericht 2014 Teil B Struktur und Leistungsdaten der Fachabteilungen

14 Klinik Charlottenhaus B1 Plastische Chirurgie B1.1 Allgemeine Angaben Facharzt Dr. Ulrich Ziegler Telefon 0711/ Telefax 0711/ Standort Klinik Charlottenhaus Gerokstraße Stuttgart Art Hauptabteilung B1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen B1.3 Medizinische Leistungsangebote Nr. VC64 Medizinische Leistungsangebote Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie B1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit vergleiche A7 Aspekte der Barrierefreiheit. B1.5 Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 334 Teilstationäre Fallzahl: entfällt B1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICDZiffern sind im Anhang aufgeführt. B1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPSZiffern sind im Anhang aufgeführt. B1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten entfällt

15 Teil B1 Struktur und Leistungsdaten Plastische Chirurgie 15 B1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V entfällt B1.10 Zulassung zum DurchgangsArztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter DArztZulassung vorhanden: Nein Stationäre BGZulassung vorhanden: Nein B1.11 Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl (Vollkräfte) Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 2 Personen 167 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ11 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt und Schwerpunktkompetenzen) Plastische und Ästhetische Chirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: ZusatzWeiterbildungen Nr. ZF33 ZF12 ZusatzWeiterbildung Plastische Operationen Handchirurgie Pflegepersonal Pflegepersonal Gesundheits und Krankenpfleger und Gesundheits und Krankenpflegerinnen Anzahl (Vollkräfte) Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Kommentar Jahre Die Gesundheits und Krankenpfleger/ innen des Charlottenhauses werden interdisziplinär eingesetzt. Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ08 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Operationsdienst Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP08 Zusatzqualifikation Kinästhetik Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein

16 Klinik Charlottenhaus B2 Gynäkologie und Geburtshilfe CHA B2.1 Allgemeine Angaben Facharzt und Sprecher der Belegärzte Prof. Dr. Götz Wurster Telefon 0711/ Telefax 0711/ Standort Klinik Charlottenhaus Gerokstraße Stuttgart Art Belegabteilung B2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen B2.3 Medizinische Leistungsangebote Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC57 Plastischrekonstruktive Eingriffe Es werden sämtliche plastisch rekonstuktive Eingriffe an der Brust durchgeführt: Plastische Eingriffe mit Eigengewebe sowie mit Fremdgewebe. Plastisch rekonstruktive Eingriffe auch im Bereich des Bauches oder des Genitales.Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit einem plastischen Chirurgen. VG01 VG02 VG03 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse In Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum am RobertBoschKrankenhaus. In Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum RobertBoschKrankenhaus. VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie Brusterhaltende oder brustentfernende Therapie unter kosmetischen Gesichtspunkten; v.a. Wiederaufbau der Brust mit Eigengewebe und/oder Prothese nach vorangegangener Operation, rein plastische Operation, zum Beispiel Brustverkleinerung. VG05 Endoskopische Operationen Bauchspiegelung (Laparoskopie), Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie). VG06 Gynäkologische Chirurgie VG07 Inkontinenzchirurgie Operative Beckenbodenrekonstruktion. VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Zervix, Corpus, Ovarial, Vulva Vaginalkarzinom. VG09 Pränataldiagnostik und therapie VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Erkrankungen der Mutter und des Kindes.

17 Teil B2 Struktur und Leistungsdaten, Gynäkologie und Geburtshilfe CHA 17 Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes VG12 Geburtshilfliche Operationen Verschluß des Muttermunds (Cerclage), Kaiserschnitt. VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Meist minimalinvasive fertilitätserhaltende und wiederherstellende Operationen. VG14 VI18 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Zum Beispiel Behandlung von gutartigen Tumoren an Gebärmutter und Eierstock. Stationäre und ambulante Chemotherapie. B2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit vergleiche A7 Aspekte der Barrierefreiheit. B2.5 Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 2487 Teilstationäre Fallzahl: entfällt B2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICDZiffern sind im Anhang aufgeführt. B2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPSZiffern sind im Anhang aufgeführt B2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten entfällt B2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V entfällt B2.10 Zulassung zum DurchgangsArztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter DArztZulassung vorhanden: Nein Stationäre BGZulassung vorhanden: Nein

18 Teil B2 Struktur und Leistungsdaten, Gynäkologie und Geburtshilfe CHA 18 B2.11 Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl (Vollkräfte) Fälle je Vollkraft Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 1,8 1381,7 zusätzlich zu den dort tätigen Belegärzten davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,8 1381,7 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 7 Personen 355,3 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ01 AQ14 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt und Schwerpunktkompetenzen) Anästhesiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Pflegepersonal Pflegepersonal Gesundheits und Krankenpfleger und Gesundheits und Krankenpflegerinnen Gesundheits und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits und Kinderkrankenpflegerinnen Anzahl (Vollkräfte) Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Kommentar 19,10 130,2 3 Jahre außerdem eine Arzthelferin und 1,3 VK sonst. unterstützendes Personal 3,50 710,6 3 Jahre Entbindungspfleger und Hebammen 7 Personen 355,3 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ05 PQ08 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Onkologische Pflege Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP08 ZP12 Zusatzqualifikation Kinästhetik Praxisanleitung Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein

19 Qualitätsbericht 2014 Teil C Qualitätssicherung

20 Klinik Charlottenhaus C Qualitätssicherung C1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V Ist im offizielen Qualitätsbericht veröffentlicht. C2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Leistungsbereich MRSA C3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagementProgrammen (DMP) nach 137f SGB V Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil: DMP Brustkrebs C4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 2 Personen sowie Kinder und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der 1 Person Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der GBARegelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] 1 Person

21 Qualitätsbericht 2014 Anhang

22 Klinik Charlottenhaus Anhang Diagnosen zu B1.6 ICDZiffer E65 N62 Bezeichnung Lokalisierte Adipositas Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse] N64.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Mamma T81.4 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert F64.0 Transsexualismus I89.0 Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert D17.2 Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und der Unterhaut der Extremitäten D17.9 Gutartige Neubildung des Fettgewebes, nicht näher bezeichnet E88.2 Lipomatose, anderenorts nicht klassifiziert H02.3 Blepharochalasis K43.9 Sonstige und nicht näher bezeichnete Hernia ventralis ohne Einklemmung und ohne Gangrän L73.2 Hidradenitis suppurativa L90.5 Narben und Fibrosen der Haut L91.0 Hypertrophe Narbe M67.4 Ganglion Q17.5 Abstehendes Ohr T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts nicht klassifiziert T81.8 Sonstige Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert T85.4 Mechanische Komplikation durch Mammaprothese oder implantat T85.8 Sonstige Komplikationen durch interne Prothesen, Implantate oder Transplantate, anderenorts nicht klassifiziert Z53 Personen, die Einrichtungen des Gesundheitswesens wegen spezifischer Maßnahmen aufgesucht haben, die aber nicht durchgeführt wurden Prozeduren zu B1.7 OPSZiffer b 5540.x Bezeichnung Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Bauchregion Inzision der Bauchwand: Sonstige Rekonstruktion von Faszien: Doppelung einer Faszie: Bauchregion Mammareduktionsplastik: Mit gestieltem Brustwarzentransplantat e a 5916.a e a a Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Oberschenkel und Knie Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Brustwand und Rücken Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel eines Systems zur Vakuumversiegelung: An Haut und Unterhaut Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen von Fettgewebe [Liposuktion]: Oberschenkel und Knie Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle: Vollhaut: Brustwand und Rücken Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Vollhaut, kleinflächig: Brustwand und Rücken Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Oberarm und Ellenbogen

23 Anhang 23 Prozeduren zu B1.7 OPSZiffer Bezeichnung b Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Bauchregion Andere Exzision und Resektion der Mamma: Operation bei Gynäkomastie Subkutane Mastektomie und hautsparende Mastektomieverfahren: Subkutane Mastektomie f Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen von Fettgewebe [Liposuktion]: Unterschenkel b Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut: Sekundärnaht: Bauchregion e Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Oberschenkel und Knie d Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Gesäß Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma: Implantation einer Alloprothese, subpektoral: Ohne gewebeverstärkendes Material Verschluss einer Hernia epigastrica: Mit alloplastischem Material: Offen chirurgisch Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma: Implantation einer Alloprothese, submammär: Ohne gewebeverstärkendes Material c Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Leisten und Genitalregion a Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen von Fettgewebe [Liposuktion]: Brustwand und Rücken Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offen chirurgisch Blepharoplastik: Blepharoplastik des Oberlides Plastische Korrektur abstehender Ohren: Durch Korrektur des Ohrknorpels und Exzision von Weichteilen 5534.y Verschluss einer Hernia umbilicalis: N.n.bez Verschluss einer Hernia epigastrica: Ohne Plastik Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Retinaculum flexorum Andere Operationen an der Hand: Exzision eines Ganglions Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Lokale Exzision: Direkte Adaptation der benachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation 5882.x Operationen an der Brustwarze: Sonstige Mammareduktionsplastik: Ohne Brustwarzentransplantation 5884.x Mammareduktionsplastik: Sonstige Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einer Mammaprothese Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einer Mammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose 5889.x Andere Operationen an der Mamma: Sonstige Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Sonstige Teile Kopf Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Hals Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Schulter und Axilla Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberarm und Ellenbogen Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Unterarm a Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Brustwand und Rücken b Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Bauchregion c Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Leisten und Genitalregion

24 Anhang 24 Prozeduren zu B1.7 OPSZiffer Bezeichnung Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Sonstige Teile Kopf a Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Brustwand und Rücken c Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Leisten und Genitalregion e Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Mit primärem Wundverschluss: Oberschenkel und Knie a Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Brustwand und Rücken d Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Gesäß x Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Sonstige a Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut: Sekundärnaht: Brustwand und Rücken d Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut: Sekundärnaht: Gesäß e Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut: Sekundärnaht: Oberschenkel und Knie Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: VerschiebeRotationsplastik, großflächig: Sonstige Teile Kopf Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: VerschiebeRotationsplastik, großflächig: Hals Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: VerschiebeRotationsplastik, großflächig: Schulter und Axilla 5909.xa Andere Wiederherstellung und Rekonstruktion von Haut und Unterhaut: Sonstige: Brustwand und Rücken x Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Gewebsreduktionsplastik (Straffungsoperation): Sonstige Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen von Fettgewebe [Liposuktion]: Oberarm und Ellenbogen b Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen von Fettgewebe [Liposuktion]: Bauchregion c Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Absaugen von Fettgewebe [Liposuktion]: Leisten und Genitalregion b Gewebereduktion an Haut und Unterhaut: Abtragen von Fettgewebe: Bauchregion Diagnosen zu B2.6 ICDZiffer Bezeichnung Z38.0 Einling, Geburt im Krankenhaus O68.0 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz O80 Spontangeburt eines Einlings O63.1 Protrahiert verlaufende Austreibungsperiode (bei der Geburt) O70.0 Dammriss 1. Grades unter der Geburt O34.2 Betreuung der Mutter bei Uterusnarbe durch vorangegangenen chirurgischen Eingriff O70.1 Dammriss 2. Grades unter der Geburt O42.0 Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden O65.4 Geburtshindernis durch Missverhältnis zwischen Fet und Becken, nicht näher bezeichnet O32.1 Betreuung der Mutter wegen Beckenendlage O68.2 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz mit Mekonium im Fruchtwasser O64.0 Geburtshindernis durch unvollständige Drehung des kindlichen Kopfes O82 Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung [Sectio caesarea] D25.1 Intramurales Leiomyom des Uterus

25 Anhang 25 Diagnosen zu B2.6 ICDZiffer Bezeichnung O71.4 Hoher Scheidenriss unter der Geburt D27 Gutartige Neubildung des Ovars O69.2 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch sonstige Nabelschnurverschlingung, mit Kompression O24.4 Diabetes mellitus, während der Schwangerschaft auftretend O71.8 Sonstige näher bezeichnete Verletzungen unter der Geburt O68.1 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Mekonium im Fruchtwasser O68.3 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress, biochemisch nachgewiesen O21.0 Leichte Hyperemesis gravidarum O48 Übertragene Schwangerschaft O34.3 Betreuung der Mutter bei Zervixinsuffizienz O62.1 Sekundäre Wehenschwäche O69.1 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Nabelschnurumschlingung des Halses mit Kompression der Nabelschnur O20.0 Drohender Abort O63.0 Protrahiert verlaufende Eröffnungsperiode (bei der Geburt) P22.8 Sonstige Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen P39.1 Konjunktivitis und Dakryozystitis beim Neugeborenen O14.0 Leichte bis mäßige Präeklampsie O41.0 Oligohydramnion O64.1 Geburtshindernis durch Beckenendlage O70.2 Dammriss 3. Grades unter der Geburt P59.9 Neugeborenenikterus, nicht näher bezeichnet N81.2 Partialprolaps des Uterus und der Vagina N83.1 Zyste des Corpus luteum O60.0 Vorzeitige Wehen ohne Entbindung P07.1 Neugeborenes mit sonstigem niedrigem Geburtsgewicht Z38.3 Zwilling, Geburt im Krankenhaus D25.0 Submuköses Leiomyom des Uterus D25.2 Subseröses Leiomyom des Uterus O04.4 Ärztlich eingeleiteter Abort: Inkomplett, ohne Komplikation O26.8 Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit der Schwangerschaft verbunden sind O64.5 Geburtshindernis durch kombinierte Einstellungsanomalien O69.8 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch sonstige Nabelschnurkomplikationen N80.1 Endometriose des Ovars O33.4 Betreuung der Mutter wegen Missverhältnis bei kombinierter mütterlicher und fetaler Ursache O47.1 Frustrane Kontraktionen ab 37 oder mehr vollendeten Schwangerschaftswochen N81.1 Zystozele N84.0 Polyp des Corpus uteri P05.2 Fetale Mangelernährung des Neugeborenen ohne Angabe von zu leicht oder zu klein für das Gestationsalter [light or small for gestational age] O00.1 Tubargravidität O32.2 Betreuung der Mutter bei Quer und Schräglage O61.0 Misslungene medikamentöse Geburtseinleitung A60.0 Infektion der Genitalorgane und des Urogenitaltraktes durch Herpesviren C50.2 Bösartige Neubildung: Oberer innerer Quadrant der Brustdrüse C50.4 Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse C53.0 Bösartige Neubildung: Endozervix C54.1 Bösartige Neubildung: Endometrium D17.1 Gutartige Neubildung des Fettgewebes der Haut und der Unterhaut des Rumpfes

26 Anhang 26 Diagnosen zu B2.6 ICDZiffer Bezeichnung D24 Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] D25.9 Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet D39.1 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Ovar N39.3 Belastungsinkontinenz [Stressinkontinenz] N61 Entzündliche Krankheiten der Mamma [Brustdrüse] N70.0 Akute Salpingitis und Oophoritis N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken N76.4 Abszess der Vulva N80.0 Endometriose des Uterus N80.3 Endometriose des Beckenperitoneums N80.8 Sonstige Endometriose N81.6 Rektozele N83.2 Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten N84.1 Polyp der Cervix uteri N85.0 Glanduläre Hyperplasie des Endometriums N87.1 Mittelgradige Dysplasie der Cervix uteri N87.9 Dysplasie der Cervix uteri, nicht näher bezeichnet N88.2 Striktur und Stenose der Cervix uteri N90.8 Sonstige näher bezeichnete nichtentzündliche Krankheiten der Vulva und des Perineums N92.0 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigem Menstruationszyklus N92.4 Zu starke Blutung in der Prämenopause N93.8 Sonstige näher bezeichnete abnorme Uterus oder Vaginalblutung N95.0 Postmenopausenblutung N97.8 Sterilität sonstigen Ursprungs bei der Frau N97.9 Sterilität der Frau, nicht näher bezeichnet N98.1 Hyperstimulation der Ovarien N99.8 Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems nach medizinischen Maßnahmen O02.1 Missed abortion [Verhaltene Fehlgeburt] O08.0 Infektion des Genitaltraktes und des Beckens nach Abort, Extrauteringravidität und Molenschwangerschaft O08.1 Spätblutung oder verstärkte Blutung nach Abort, Extrauteringravidität und Molenschwangerschaft O08.8 Sonstige Komplikationen nach Abort, Extrauteringravidität und Molenschwangerschaft O13 Gestationshypertonie [schwangerschaftsinduzierte Hypertonie] O14.1 Schwere Präeklampsie O14.2 HELLPSyndrom O20.8 Sonstige Blutung in der Frühschwangerschaft O21.1 Hyperemesis gravidarum mit Stoffwechselstörung O21.2 Späterbrechen während der Schwangerschaft O23.1 Infektionen der Harnblase in der Schwangerschaft O30.0 Zwillingsschwangerschaft O32.5 Betreuung der Mutter bei Mehrlingsschwangerschaft mit Lage und Einstellungsanomalie eines oder mehrerer Feten O33.5 Betreuung der Mutter bei Missverhältnis durch ungewöhnlich großen Feten O36.4 Betreuung der Mutter wegen intrauterinen Fruchttodes O36.8 Betreuung der Mutter wegen sonstiger näher bezeichneter Komplikationen beim Feten O43.8 Sonstige pathologische Zustände der Plazenta O44.0 Placenta praevia und tiefer Sitz der Plazenta ohne (aktuelle) Blutung O44.1 Placenta praevia und tiefer Sitz der Plazenta mit aktueller Blutung O45.8 Sonstige vorzeitige Plazentalösung

27 Anhang 27 Diagnosen zu B2.6 ICDZiffer Bezeichnung O47.0 Frustrane Kontraktionen vor 37 vollendeten Schwangerschaftswochen O60.1 Vorzeitige spontane Wehen mit vorzeitiger Entbindung O64.8 Geburtshindernis durch sonstige Lage, Haltungs und Einstellungsanomalien O65.5 Geburtshindernis durch Anomalie der mütterlichen Beckenorgane O66.5 Misslungener Versuch einer Vakuum oder Zangenextraktion, nicht näher bezeichnet O66.8 Sonstiges näher bezeichnetes Geburtshindernis O71.1 Uterusruptur während der Geburt O72.0 Blutung in der Nachgeburtsperiode O72.2 Spätblutung und späte Nachgeburtsblutung O85 Puerperalfieber O89.4 Kopfschmerzen nach Spinal oder Periduralanästhesie im Wochenbett O90.8 Sonstige Wochenbettkomplikationen, anderenorts nicht klassifiziert O91.1 Abszess der Mamma im Zusammenhang mit der Gestation O99.5 Krankheiten des Atmungssystems, die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren O99.6 Krankheiten des Verdauungssystems, die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren O99.7 Krankheiten der Haut und des Unterhautgewebes, die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren O99.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten und Zustände, die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren P07.3 Sonstige vor dem Termin Geborene P12.0 Kephalhämatom durch Geburtsverletzung P20.9 Intrauterine Hypoxie, nicht näher bezeichnet P21.0 Schwere Asphyxie unter der Geburt P22.0 Atemnotsyndrom [Respiratory distress syndrome] des Neugeborenen P22.9 Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen, nicht näher bezeichnet P28.8 Sonstige näher bezeichnete Störungen der Atmung beim Neugeborenen P29.8 Sonstige kardiovaskuläre Krankheiten mit Ursprung in der Perinatalperiode P39.8 Sonstige näher bezeichnete Infektionen, die für die Perinatalperiode spezifisch sind P59.8 Neugeborenenikterus durch sonstige näher bezeichnete Ursachen P70.1 Syndrom des Kindes einer diabetischen Mutter P70.4 Sonstige Hypoglykämie beim Neugeborenen P83.1 Erythema toxicum neonatorum P83.5 Angeborene Hydrozele P91.3 Zerebrale Übererregbarkeit des Neugeborenen Q35.3 Spalte des weichen Gaumens Q35.5 Spalte des harten und des weichen Gaumens Q53.9 Nondescensus testis, nicht näher bezeichnet Q54.0 Glanduläre Hypospadie Q66.0 Pes equinovarus congenitus Q66.2 Pes adductus (congenitus) R01.1 Herzgeräusch, nicht näher bezeichnet T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts nicht klassifiziert Z04.3 Untersuchung und Beobachtung nach anderem Unfall Z38.1 Einling, Geburt außerhalb des Krankenhauses Z53 Personen, die Einrichtungen des Gesundheitswesens wegen spezifischer Maßnahmen aufgesucht haben, die aber nicht durchgeführt wurden Z76.3 Gesunde Begleitperson einer kranken Person

28 Anhang 28 Prozeduren zu B2.7 OPSZiffer Bezeichnung Postnatale Versorgung des Neugeborenen: Routineversorgung 9260 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt 8910 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Registrierung evozierter Potentiale: Otoakustische Emissionen Episiotomie und Naht: Episiotomie Klassische Sectio caesarea: Sekundär Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss]: Naht an der Haut von Perineum und Vulva Klassische Sectio caesarea: Primär Vakuumentbindung: Aus Beckenausgang Andere Sectio caesarea: Resectio Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss]: Naht an Haut und Muskulatur von Perineum und Vulva Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss]: Vagina 5730 Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie] Andere Sectio caesarea: MisgavLadachSectio: Sekundär 1694 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) 1672 Diagnostische Hysteroskopie Andere Sectio caesarea: MisgavLadachSectio: Primär Vakuumentbindung: Aus Beckenmitte Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal): Instrumentell Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzision einer Ovarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovarektomie: Offen chirurgisch (abdominal) Biopsie ohne Inzision am Endometrium: Diagnostische Mikrokürettage (Strichkürettage) Biopsie ohne Inzision am Endometrium: Diagnostische fraktionierte Kürettage Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit Polypentfernung Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik: Vorderwandplastik (bei (Urethro)Zystozele): Ohne alloplastisches Material Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss]: Naht an Haut und Muskulatur von Perineum und Vulva und Naht des Sphincter ani Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens: Endoskopisch (laparoskopisch) Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik: Hinterwandplastik (bei Rektozele): Ohne alloplastisches Material Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus: Enukleation eines Myoms: Endoskopisch (laparoskopisch) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzisionsbiopsie: Endoskopisch (laparoskopisch) Salpingoovariektomie: Salpingoovarektomie (ohne weitere Maßnahmen): Endoskopisch (laparoskopisch) Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovarektomie: Vaginal Lichttherapie: Lichttherapie des Neugeborenen (bei Hyperbilirubinämie) Zystostomie: Perkutan Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters: Entfernung Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Mit lokaler Medikamentenapplikation Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal): Manuell Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Ohne lokale Medikamentenapplikation Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes: Exzision von erkranktem Gewebe des Douglasraumes Postnatale Versorgung des Neugeborenen: Spezielle Versorgung (RisikoNeugeborenes)

29 Anhang 29 Prozeduren zu B2.7 OPSZiffer Bezeichnung Misslungene vaginale operative Entbindung: Misslungene Vakuumextraktion Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus: Enukleation eines Myoms: Umsteigen endoskopisch offen chirurgisch Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Mit Salpingoovarektomie, beidseitig: Offen chirurgisch (abdominal) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes: Destruktion von erkranktem Gewebe des Douglasraumes Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzision einer Ovarialzyste: Offen chirurgisch (abdominal) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens: Offen chirurgisch (abdominal) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation]: Elektrokoagulation: Offen chirurgisch (abdominal) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina: Exzision: Endoskopisch (laparoskopisch) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus: Enukleation eines Myoms: Hysteroskopisch Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Lokale Exzision: Direkte Adaptation der benachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation Inzision der Mamma: Ohne weitere Maßnahmen 1670 Diagnostische Vaginoskopie x Andere Rekonstruktion des Darmes: Naht (nach Verletzung): Sonstige Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums: Laparotomie mit Drainage Andere Bauchoperationen: Laparoskopie mit Drainage Transvaginale Suspensionsoperation [Zügeloperation]: Mit alloplastischem Material: Spannungsfreies vaginales Band (TVT) oder transobturatorisches Band (TOT, TVTO) Abdominale retropubische und paraurethrale Suspensionsoperation: Urethropubopexie (z.b. nach MarshallMarchettiKrantz) Ovariektomie: Partiell: Endoskopisch (laparoskopisch) Salpingoovariektomie: Salpingoovarektomie (ohne weitere Maßnahmen): Offen chirurgisch (abdominal) Salpingoovariektomie: Salpingoovarektomie (ohne weitere Maßnahmen): Umsteigen endoskopisch offen chirurgisch Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens: Umsteigen endoskopisch offen chirurgisch Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung: Am Ovar: Offen chirurgisch (abdominal) Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung: An der Tuba uterina: Endoskopisch (laparoskopisch) Salpingektomie: Partiell: Endoskopisch (laparoskopisch) Salpingektomie: Total: Offen chirurgisch (abdominal) Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation]: Salpingektomie, partiell: Offen chirurgisch (abdominal) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina: Exzision: Offen chirurgisch (abdominal) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina: Exzision: Umsteigen endoskopisch offen chirurgisch 5670 Dilatation des Zervikalkanals Konisation der Cervix uteri: Konisation Rekonstruktion der Cervix uteri in der Gravidität: Cerclage Rekonstruktion der Cervix uteri in der Gravidität: Muttermundverschluss 5679.x Andere Operationen an der Cervix uteri: Sonstige Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus: Enukleation eines Myoms: Offen chirurgisch (abdominal)

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