Wohnen im Krankenhaus: ein Widerspruch?
|
|
- Sarah Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnen im Krankenhaus: ein Widerspruch? Univ.-Prof. Dr. Christoph Gisinger (c) 2007 C. Gisinger
2 Lücke im Gesundheitssystem Hypothese: schwer krank = beschränkte Zeit (Heilung oder Tod) Realität: Es gibt auch Menschen mit intensivem und komplexen interdisziplinären Betreuungsbedarf über viele Wochen, Monate, Jahre Lücke im Gesundheits- und Sozialsystem Beispiele: fortgeschrittene MS, Wachkoma, prolongierte Geriatrische Rehabilitation (c) 2007 C. Gisinger
3 Geriatrische Versorgungsstufen Medizinische Versorgungsintensität VGKÖ Verband Geriatrischer Krankenhäuser Österreichs Versorgungslücke Pflegeheim-Finanzierung Krankenanstalten-Recht Schweregrad der Erkrankung Mobile Mobile Haus Hauskrankenpflege krankenpflege Tageszentren Tageszentren Pflegeheime Pflegeheime Chronische Chronische Langzeit Langzeit- Behandlung Behandlung Geriatrische Geriatrische Rehabilitation Rehabilitation Akutklinik Akutklinik Universitäts Universitätsklinik klinik
4 Auswirkungen auf Gesundheitssystem bis u. 75 Jahre 75 bis u. 85 Jahre 85 und mehr Jahre Demenz (Jorm et al., 1987) Alzheimer (Bachmann et al., 1992) Jahr Prävalenz % (c) 2007 C. Gisinger Alter (Jahre)
5
6 Betreuungskonzepte Zu Hause (80%) Familie Informeller Sektor Ambulante Dienste Wohngemeinschaften Teilstationär Tageszentren,... Stationär Typ A: betreutes Wohnen, vorübergehende Pflege organisierbar Typ B: betreutes Wohnen, leichte Pflege, zeitlich begrenzt, möglich Typ C: Wohnen und Langzeitpflege Typ D: Langzeitpflege mit medizinischer/therap. Betreuung Typ D+: Langzeitbetreuung mit 24-h- ärztlicher Betreuung (c) 2007 C. Gisinger
7 Konzept Geriatrisches KH Konzept: stationäre Langzeitbetreuung Medizin und rehabilitative Therapie (räumliche, apparative und personelle Ausstattung; ärztliche Betreuung rund um die Uhr) Wohnqualität (nur 1- oder 2-Bettzimmer) Integration ins Wohnumfeld Zielgruppe Menschen mit hohem Pflege und Betreuungsbedarf und Notwendigkeit häufig ungeplanter medizinischer Interventionen Prolongierte Geriatrische Rehabilitation Menschen mit Demenzerkrankungen und erhöhtem med/therapeutischem Interventionsbedarf Menschen mit fortgeschrittener multipler Sklerose (MS) Wachkomapatienten (c) 2007 C. Gisinger
8 Wohnqualität Nur 1- oder 2-Bettzimmer Wohnliche Formensprache variable Stellmöglichkeit von Betten Aufenthaltsbereiche, Dorfplatz offener Stützpunkt offene Anrichteküche Aussenbereiche (c) 2007 C. Gisinger
9 Medizinische Infrastruktur Räumlich: Therapieräume, Ordinationsräume, Diagnostik Apparativ, zb Röntgen, Ultraschall Personell, therapeutische Dienste, Ärzte, 24-h ärztlicher Nachtdienst (c) 2007 C. Gisinger
10 Integration Standorte inmitten von Wohngebieten Kein Spitalsareal, nicht hinter Spitalsmauern Raumkonzepte, die die Begegnung mit anderen Lebenswelten fördern: Kindergarten, Cafe, Friseur, Veranstaltungsräume (c) 2007 C. Gisinger
11 Erlebnis Sehachsen aus Augenhöhe einer sitzenden Person Ortswechsel im Gebäude Außenbereiche als Erlebnisräume Abwechslung Wellness Oasen (c) 2007 C. Gisinger
12 Effect of Environmental Enrichment A. Fischer et al., Nature 2007; 447: , as quoted by Marylin S. Albert in NEJM (2007) 357;5: (c) 2007 C. Gisinger
13 HB Seeböckgasse HB Tokiostrasse
14 HB Seeböckgasse HB Seeböckgasse Nur Ein- und Zweibettzimmer Betten: Einbettzimmer wurden aufgerüstet auf Zweibettzimmer 12 Stationen, 24 bis 32 Betten Medizin und Therapiebereich - Ordinationsräume - Endoskopie -Ultraschall -Röntgen Administration Betriebskindergarten Allgemeinbereiche - Cafe/Restaurant/Kantine - Veranstaltungsräume -Friseur - Kapelle - Tiefgarage
15 HB Tokiostrasse Nur Ein- und Zweibettzimmer Betten: Stationen, 25 bis 30 Betten Medizin und Therapiebereich - Ordinationsräume -Ultraschall -Röntgen Administration Betriebskindergarten Allgemeinbereiche - Cafe/Restaurant/Kantine - Veranstaltungsräume -Friseur - Kapelle - Tiefgarage HB Tokiostrasse
16
17
18
19
20
21
22 Wohnen im Krankenhaus? Privatsphäre Individualität Selbstbestimmung Grenzen im normalen Wohnen, somit auch im Krankenhaus Lebenswelt HB : Abschaffung unnötiger Rituale (c) 2007 C. Gisinger
23
24
25
26
27 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Christoph Gisinger Seeböckgasse 30a, A-1160 Wien Tel.: +43 (1) (c) 2007 C. Gisinger
Die Haus der Barmherzigkeit-Gruppe
Die Haus der Barmherzigkeit-Gruppe Betreuung mit mehr Lebensqualität Gekocht wird in all unseren Einrichtungen: entweder von unserer Küche SANA Catering oder im Rahmen der Ergotherapie. In den Wohngemeinschaften
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 15 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 20 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrPflegekrankenhaus Seeböckgasse, Wien. Die Freude am Leben pflegen.
Pflegekrankenhaus Seeböckgasse, Wien Die Freude am Leben pflegen. Wenn es nicht so weitergehen kann. Wir alle wünschen uns, unser Leben lang gesund und aktiv zu bleiben körperlich sowie geistig. Doch Unfälle
MehrIntensivpflege & Heimbeatmung. www.iap-pflege.de
Intensivpflege & Heimbeatmung IAP GmbH Der Mensch im Mittelpunkt IAP steht für Individuelle Ambulante Pflege intensivpflegebedürftiger und beatmeter Menschen. Oberstes Ziel der IAP ist die Unterstützung
MehrGesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation. Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie
Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie 20.10.17 1 Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation Demographische
MehrWachkomaversorgung Steiermark.
Wachkomaversorgung Steiermark www.wachkoma-graz.at Dr. Gerald Pichler 17.Oktober 2008 Wachkomastation 2001-2008 Albert-Schweitzer-Klinik Graz ACU Langzeitförderpflege Rehab. Akut-KH 25 Betten Pflegeheim
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrDie Angehörigenfreundliche Intensivstation am EVK Hattingen Berlin
Die Angehörigenfreundliche Intensivstation am EVK Hattingen 12.11.2012 Berlin C.Jehle Evangelisches Krankenhaus Hattingen / Ruhr Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Akademisches Lehrkrankenhaus der
MehrMobile Rehabilitation als neue Versorgungsform
Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform Evang. Johannesstift Wichernhaus, Berlin Spandau 06.11.2009 Referentin: Ute Polak, AOK-Bundesverband Berlin Geriatrische Versorgung in Deutschland Geriatrische
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrNÖ Landespflegeheime. Definitionen Funktionsprogramm
Definitionen Funktionsprogramm NÖ Landespflegeheime Version 1.1 22.01.2010 mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau Definitionen Funktionsprogramm
MehrGeriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und
Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrAlle Angebote auf einen Blick
Pflege & Betreuung aus einer Hand Alle Angebote auf einen Blick www.cs.or.at wertvolle tage CS Demenz- und Alzheimerbetreuung Alzheimer Tageszentrum Spezialisierte, an den individuellen Ressourcen orientierte
MehrInformationen zu den Pflegeausbildungen an den BBS Verden
Informationen zu den Pflegeausbildungen an den BBS Verden Altenpflege ein vielseitiger Beruf mehr als Hilfe beim Essen und bei der Körperpflege Pflege ist neben der körpernahen Tätigkeit eine konzeptionelle
MehrSektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten
Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie
MehrPARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION Paracelsus-Klinik Bremen
PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION 1 KLINIKDATEN 50 Fachärzte mit ambulanter Praxis 73 Planbetten 5 Stationen 6 OP-Säle 6.000 Patienten Physiotherapie Röntgeninstitut SoGeZ Medizinisches Versorgungszentrum
MehrJahresbericht HB
Jahresbericht 2014 Haus der Barmherzigkeit Seeböckgasse 30a, A-1160 Wien Tel.: 01/ 40 199-0 mailto:info@hausderbarmherzigkeit.at http://www.hausderbarmherzigkeit.at 2015 HB Seite 1 Inhaltsverzeichnis DAS
MehrWie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW
Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
MehrClear Space f Logo f Logo Maintaining Shape and Proportions f Logo f Logo The f Log mobile app) o is one o f our m ost glob
Haus der Barmherzigkeit Gruppe Haus der Barmherzigkeit Seeböckgasse 30 a, 1160 Wien T + 43 1 401 99-0 F + 43 1 401 99-1308 info@hausderbarmherzigkeit.at www.hausderbarmherzigkeit.at Pflegekrankenhaus Tokiostraße,
MehrFinanzierung der Versorgung von Menschen mit erworbenen Hirnschäden (MeH)
11.03.2017 1 Finanzierung der Versorgung von Menschen mit erworbenen Hirnschäden (MeH) 2 Fallkosten und Finanzierung in den unterschiedlichen Versorgungsformen im Überblick Allg. Pflegeheim Versorgung
MehrDas Haus der Barmherzigkeit 2. Unser Leitbild 5. Organigramm 6. Finanzbericht Spenden
Seite 1 Inhaltsverzeichnis Das Haus der Barmherzigkeit 2 Unser Leitbild 5 Organigramm 6 Finanzbericht Spenden 2017 8 Seite 2 Das Haus der Barmherzigkeit Das 1875 gegründete Haus der Barmherzigkeit (HB)
MehrLeistungen des FSW und seiner Partnerorganisationen ein Überblick. Zahlenteil 2011 des Fonds Soziales Wien
Leistungen des FSW und seiner Partnerorganisationen 2011 - ein Überblick Zahlenteil 2011 des Fonds Soziales Wien 97.760 verschiedene KundInnen ohne Mehrfachzählung 3 62.380 9.110 KundInnen mit Pflegeund
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrH e r z i n s u f f i z i e n z
H e r z i n s u f f i z i e n z a l s p a l l i a t i v e D i a g n o s e HOSPIZ: Definition Begriffe vom lateinischen Hospitium Mittelalter: kirchliche oder klösterliche Herberge/Unterbringung für Pilger,
MehrWohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen
Wohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen Dr. med. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt
MehrQualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrPflegezentrum an der Christian-Doppler-Klinik" in Salzburg Für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Eröffnung Gunther Ladurner Pflegezentrum
Salzburg 15. 11. 2013 Pflegezentrum an der Christian-Doppler-Klinik" in Salzburg Für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Eröffnung Gunther Ladurner Pflegezentrum Nach eineinhalb Jahren Bauzeit wird das
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrJeder Mensch braucht ein Zuhause
Pflegeheim Poysdorf Jeder Mensch braucht ein Zuhause Gemeinsam das Mittagessen zubereiten und den Tisch decken gehört zum Alltag in den Hausgemeinschaften des Pflegeheims Poysdorf. Wohnen & Gemeinschaft
MehrKKH Delitzsch GmbH. Klinik für Innere Medizin. Curriculum für das Praktische Jahr
Klinik für Innere Medizin Curriculum für das Praktische Jahr EinfÄhrung Mit Kranken, nicht mit Krankheiten hat es die Klinik zu tun (Hermann Nothnagel) Die Ausbildung im Fach Innere Medizin im Praktischen
MehrKlinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrDedica Fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege. 22. Oktober 2018 Bern - Zentrum Paul Klee. Verband der Seniorenwohnheime Südtirols
Dedica Fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege 22. Oktober 2018 Bern - Zentrum Paul Klee Verband der Seniorenwohnheime Südtirols Die stationäre Seniorenbetreuung in Südtirol Kurzer Überblick über
MehrRealität im Krankenhaus heute: frühzeitige/zu frühe Entlassung:
Alt, krank und auf dem Weg vom Krankenhaus nach Hause die Versorgung alter Patienten an der Schnittstelle stationär - ambulant Düsseldorf, 1.März 2008 (IQN) Seite 1 Seite 2 frühzeitige/zu frühe Entlassung:
MehrAmbulantes Geriatrisches Therapiezentrum
Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische
MehrFür MENSCHEN HERZEN. die uns am. liegen
MENSCHEN die uns am Für HERZEN liegen cura cura seniore cura seniore cura seniore intensivpflege cura cura seniore cura seniore seniore cura seniore cura seniore cura seniore cura cuc hat sich der BETREUUNG
MehrHier bin ich doch zu Hause
Geriatrie 8.2.205 DrD Hier bin ich doch zu Hause Dr. Marie-Luise Strobach Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Die
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrWozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
MehrStationäres Hospiz als Teil der Versorgung
Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy
MehrMobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe
Mobile Geriatrische Rehabilitation Indikationen kompakt November 2015 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Diakonissenkrankenhaus -Rüppurr Sonderform der ambulanten geriatrischen
MehrKrankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz
Thema Projekt 3: Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit Event: Sommercamp Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Projektmitglieder 14 KH, 6 MVZ,
MehrHerzlich Willkommen. in den Geriatrischen Gesundheitszentren / GGZ. der Stadt Graz
Herzlich Willkommen in den Geriatrischen Gesundheitszentren / GGZ der Stadt Graz Unsere Standorte by GGZ Folie 2 Chronik der GGZ 1638 erstmals als Garten M. Hann-Lichtstocks erwähnt 1659 Grundstück kommt
MehrLeistungsspektrum Klinik für Innere Medizin und Pneumologie, Palliativmedizin
Leistungsspektrum Klinik für Innere Medizin und Pneumologie, Palliativmedizin Liebe Patienten, mein Name ist Hans-Joachim Eisele und ich habe seit dem 01.04.2018 die Chefarztposition in der Inneren Medizin
MehrAmbulante Geriatrische Remobilisation. Was ist die Ambulante Geriatrische Remobilisation?
Seite 2 Seite 3 Seite 4 Ambulante Geriatrische Remobilisation Was ist die Ambulante Geriatrische Remobilisation? Geriatrische Behandlung, die bisher in Österreich nur im Krankenhaus möglich ist, wird ambulant
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrTagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
+ Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe
MehrDRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation
DRK Krankenhaus Kirchen Palliativstation ehr geehrte Patientinnen und Patienten, ehr geehrte Damen und Herren! Wir begrüßen Sie herzlich auf der Palliativstation im DRK Krankenhaus Kirchen. Das Wort palliativ
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrMODERN UND INDIVIDUELL LEBEN BEI DEMENZ
MODERN UND INDIVIDUELL LEBEN BEI DEMENZ ZUSAMMEN WOHNEN Das Haus Raphael ist ein gerontopsychiatrisches Pflegeheim, das insgesamt 80 pflegebedürftigen Bewohnern ein familiäres Zuhause bietet. Unser Haus
MehrKrankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme
Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
MehrLeistungsprofil Stand: September 2014
Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Pflegeeinrichtung Träger/ Vermieter: : - Wohnen & Betreuen Anschrift: : Buschallee 89 B, 13088 Berlin Telefon: : 030-96244 161 Fax : 030-96244 167 E-Mail : IlonaKobe@ASS-Berlin.org
MehrWorkshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe. Psychiatrie und Suchthilfe
Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe Mobile Rehabilitation im Rahmen der Psychiatrie und Suchthilfe Dr. med. Bernhard van Treeck Workshop-Titel Psychiatrie und Suchthilfe Vorbemerkung zum Titel des Workshops:
Mehr: Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen
Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : vollstationäre Pflegeeinrichtung Träger/ Vermieter: : Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen Anschrift: : Bahnhofstraße
MehrWelche Betreuungsform(en) ist/sind 2008 erforderlich?
Welche Betreuungsform(en) ist/sind 2008 erforderlich? Jürgen Osterbrink Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, A-5020 Salzburg www.pmu.ac.at Gesundheitsausgaben und BIP International
MehrLangfristige Versorgung von anstaltsbedürftigen Patienten mit außerordentlichem Bedarf an medizinischen und pflegerischen Leistungen
Langfristige Versorgung von anstaltsbedürftigen Patienten mit außerordentlichem Bedarf an medizinischen und pflegerischen Leistungen Aktuelle Situation in Kärnten Claudia Obersteiner Pflegedirektorin LKH
MehrGeriatrische Versorgung und soziale Teilhabe Dr. Matthias Meinck
Geriatrische Versorgung und soziale Teilhabe Dr. Matthias Meinck 11. November 2014 I Kiel Leistungsansprüche 11 SGB V - Gründe für Ansprüche auf Leistungen in der GKV (1) zur Verhütung von Krankheiten
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrKRANKENHAUS MECHERNICH
KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für
MehrGeriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit oft mit Unsicherheiten
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
MehrHilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel am Beispiel des Hauses Rehoboth
Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen am Beispiel des Hauses Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth
MehrAmbulant vor stationär Theorie oder Praxis? Regionale Hilfsangebote in der psychiatrischen Versorgung Vorarlbergs
Ambulant vor stationär Theorie oder Praxis? Regionale Hilfsangebote in der psychiatrischen Versorgung s 20 Jahre UbG und IfS-Patientenanwaltschaft 20 Jahre Unterbringungsgesetz und IfS-Patientenanwaltschaft
MehrDie Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung
Die Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung Fachveranstaltung des VSP in Reutlingen Dr. med. Frank H. Jagdfeld, 19.05.2017 Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) ist
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrNEUROZENTRUM ENGE. Hirslanden A mediclinic international company
NEUROZENTRUM ENGE Das Neurozentrum Enge ist ein modernes neurologischneurochirurgisches Kompetenzzentrum in Zürich. Hirslanden A mediclinic international company NEUROLOGISCH-NEURO- CHIRURGISCHES KOMPETENZ-
MehrBetriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg
Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg INHALT 1. Rahmenbedingungen 2. Lage 3. Ausstattung des Heimes 4. Beschreibung der einzelnen Leistungsangebote 5. Personelle
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Rottenmann. Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at
Caritas Pflegewohnhaus Rottenmann Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen in der Bergstadt. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben
MehrPRESSEKONFERENZ 1. April 2010
PRESSEKONFERENZ 1. April 2010 Neurorehabilitative Behandlung von Patienten mit Kassenverträgen Neurorehabilitation in Salzburg Seit Anfang dieses Jahres gibt es für die neurorehabilitative Behandlung von
MehrPsychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Psychiatrische Tagesklinik Gerontopsychiatrie, Station 21
Psychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Oberlinstraße 16, 72762 Reutlingen, Tel. 07121 9200-15111, Fax 07121 9200-15112 E-Mail: info@pprt.de Psychiatrische Tagesklinik
MehrTIRA. Telemedizin-Projekt. Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie. Telemedizinzentrum
Telemedizinzentrum Innovation trifft Kompetenz Palliative Doc Mobile Telemedizin-Projekt TIRA Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie Telemedizinzentrum Wofür
MehrNÖ GESUNDHEITS- UND SOZIALFONDS Bereich Gesundheit KONTINUIERLICHE VERSORGUNG VON WACHKOMAPATIENT EN IN DEN NÖ FONDSKRANKENANSTALTEN UND PFLEGEHEIMEN
KONTINUIERLICHE VERSORGUNG VON WACHKOMAPATIENT EN IN DEN NÖ FONDSKRANKENANSTALTEN UND PFLEGEHEIMEN Projektleiter: Projektteam: Dr. Fabiola Fuchs NÖGUS Mag. Elisabeth Kapral NÖ Landesregierung DGKS Eva
MehrKooperationen im dualen Gesundheitssystem: Was bringt eine universitäre Institutsambulanz für niedergelassene Ärzte
Kooperationen im dualen Gesundheitssystem: Was bringt eine universitäre Institutsambulanz für niedergelassene Ärzte Marco Walker Geschäftsführer Asklepios Westklinikum Hamburg Hamburg, den 08.06.2009 Sylt
MehrLobby4kids: Erfahrungen mit Diabetes in der Schule. Mag. pharm. Dr. Irene Promussas Diabetestag
Lobby4kids: Erfahrungen mit Diabetes in der Schule Mag. pharm. Dr. Irene Promussas Diabetestag 17.3.2017 geb. 1999 chron. Krankheit Neonataler Hyperinsulinismus genet. determiniert 4 stationäre KH Aufenthalte
MehrReferat Sozialplanung/Controlling/Pflege. Referent: Hr. August Handler
Referat Sozialplanung/Controlling/Pflege * Referent: Hr. August Handler Mobile Dienste Gerontopsychiatrie Tagesbetreuung außer Haus Betreutes Wohnen Pflegedrehscheibe im Grazer Stadtgebiet Spezifische
MehrWann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege
Wann Regelversorgung, wann SAPV? 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Zielsetzung der Palliative Care Symptomkontrolle und -behandlung in der Umgebung der Wahl des Betroffenen (ambulant, stationär, zu Hause,
MehrKrankenhäuser in der inegrierten
Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere
MehrReha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN
ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April
MehrDrei Jahre IAP an der Lutz. 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch. 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014.
Drei Jahre IAP an der Lutz 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014 Klaus Zitt Unser Weg ab 1988: Problem erfasst, Lösung entwickelt 1990: 1992: 2002:
MehrBundesverband Rehabilitation: Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten. Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten
Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten Bonn (3. September 2014) Der Anteil der über 75-jährigen Patienten in deutschen Krankenhäusern ist seit der Jahrtausendwende von
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrIndikationskriterien der Mobilen Reha Bremen
Bei der Antragstellung einer mobilen Rehabilitation müssen bundeseinheitlich festgelegte Indikationskriterien berücksichtigt werden. Mit den Rahmenempfehlungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation
MehrReferat Sozialplanung/Controlling/Pflege. Referentin: Fr. Mag. Norma Rieder
Referat Sozialplanung/Controlling/Pflege * Referentin: Fr. Mag. Norma Rieder Mobile Dienste Gerontopsychiatrie Tagesbetreuung außer Haus Hauskrankenpflege Spezifische Beratungsstellen in Graz Tages-/Demenztageszentren
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrDemografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf
Demografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf Folie 1 Gesamtbevölkerung Kreis Unna 1970 bis 2030 Folie 2 Unterschiede bei den Altersgruppen Folie 3 Altersgruppen Kreis Unna 31.12.2011
Mehr