Inhaltsverzeichnis. GA-LEIT Lieferstufe 6. Modul Parametrierung Bedienerhandbuch

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Grundsätzliche Bedienung Datenpunkte Bereiche und Datentypen Betriebsstundenza hler... 22

2 1. Einleitung 1. Einleitung Mit diesem Tool werden alle fu r das Leitsystem erforderlichen Nutzerparametrierungen der Datenpunkte im Leitsystem generiert. Die Parametrierung von Datenpunkten, Unterstationen und Leitungen mit Anpassung von Messbereichen, Za hlbereichen, Datentypen und Datenbank sowie Zuordnung zu Benutzern, Bedienpla tzen, Druckern und Externmeldern wird mit dem Tool Parametrierung durchgefu hrt. Die Parametrierung wird in MS-EXCEL generiert und ist somit auch gema ß MS-EXCEL-Konventionen zu handhaben. Die Parametrierungsdaten sind auf dem Zentralenrechner abgelegt. Um zu vermeiden, dass in einem Mehrplatzsystem mehrere Benutzer gleichzeitig parametrieren, erscheint beim Laden der Parametrierung auf einem zweiten Bedienplatz die Meldung, dass die Daten schon geo ffnet sind. Die EXCEL-Mappe o ffnet sich, ist aber grau hinterlegt und inaktiv. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 2 von 23

3 2. Grundsa tzliche Bedienung 2. Grundsätzliche Bedienung Um die Parametrierung aufzurufen, wird das Symbol Parametrierung in GA-Leit durch Doppelklick aktiviert. Die Parametrierung ist im MS-EXCEL-Format mit Makros erstellt. Es o ffnet sich sie EXCEL-Mappe der Parametrierung. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 3 von 23

4 2. Grundsa tzliche Bedienung MS-Excel mit dem ausgewählten Register Add-Ins, in dem sich die GA-Steuerung befindet. Die Mappe besteht aus diversen Bla ttern zum Verwalten von Datenpunkten. Um in dieser EXCEL-Mappe durchgefu hrte A nderungen dem Leitsystem zu u bergeben, muss nach GA-LEIT-Konventionen gespeichert und u bersetzt werden nach GA-LEIT-Konventionen die u bersetzten Daten dem System u bergeben und aktiviert werden. Die Speicherung und Konvertierung erfolgt u ber den Register Add-Ins -> GA-Parametrierung U bersetzen. Die Datenaktivierung erfolgt u ber den Register Add-Ins -> GA-Parametrierung Daten aktivieren. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 4 von 23

5 2. Grundsa tzliche Bedienung Übersetzen und Daten aktivieren Sollten diese beiden Funktionen im Menu nicht aktiviert sein, ist auf den linken GA-Button in der GA- Bearbeitungsleiste zu klicken. Es o ffnet sich das GA Parametrierung-Fenster, in dem mit dem Button Optionen u bernehmen die Konventionen u bernommen werden. Nun sind die Funktionen U bersetzen sowie Daten aktivieren aktiv. GA-Optionen Beim Parametrierung speichern und u bersetzen wird die MS-EXCEL-Mappe als xls-file im GA-LEIT- Parametrierung -Verzeichnis gespeichert. Die Inhalte der Arbeitsbla tter werden zu Bina r-files konvertiert und ebenfalls im GA-LEIT-Parametrierung -Verzeichnis gespeichert. Beim Speichern und U bersetzen wird im EXCEL-Fenster automatisch eine zweite, die Konvertermappe geo ffnet, in der die Abla ufe zu verfolgen sind. Beim U bersetzen werden alle Eingaben auf Plausibilita t gepru ft (z.b. mehrfach vorhandene physikalischeoder Anlagenadresse). In der Statuszeile von MS-EXCEL ist der Abarbeitungsfortschritt der einzelnen Schritte zu verfolgen. Hat der Konverter Fehler in der Parametrierung festgestellt, so wird nach Abschluss des U bersetzens die U berschriftenzeilen der Konvertermappe rot hinterlegt angezeigt und die Fehler werden in den Abarbeitungszeilen beschrieben. Die Parametrierungsmappe zeigt bei entsprechender Einstellung in den GA-Optionenautomatisch die Fehler in den Arbeitsbla ttern rot hinterlegt an. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 5 von 23

6 2. Grundsa tzliche Bedienung Nach der Fehlerkorrektur ist die Konvertermappe zu schließen. Die EXCEL-Abfrage einer Speicherung der Mappe 2 ist mit Nein zu beantworten. Der U bersetzungslauf wird nun erneut gestartet. Hat der Konverter keine Fehler in der Parametrierung festgestellt, so werden nach Abschluß des U bersetzens die U berschriftenzeilen der Konvertermappe gru n hinterlegt angezeigt und eventuell vorhandene Warnungen werden in den Abarbeitungszeilen beschrieben. Warnungen ergeben sich, wenn Datenpunktarten nicht genutzt und daher nicht parametriert werden. Diese Warnungen sind nicht kritisch. Die Warnungen ko nnen nun gema ß Beschreibung in der Konvertermappe in den Arbeitsbla ttern gepru ft werden. Nach abgeschlossener und erfolgreicher U bersetzung wird das System nun mit den neu konvertierten Datensa tzen aktiviert. Hierzu ist u ber Menu steuerung die Datenaktivierung zu starten. Im EXCEL-Fenster kann u ber die Konvertermappe der Ablauf verfolgt werden. Bei diesem Vorgang werden die Daten auf alle im System aktiven Bedienpla tze verteilt, das System wird heruntergefahren und mit den neuen Daten gestartet. In der Statuszeile von MS-EXCEL ist der Abarbeitungsfortschritt der einzelnen Schritte zu verfolgen. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 6 von 23

7 2. Grundsa tzliche Bedienung Nachdem in der Konvertermappe die Zeile Fertig GA-Leit ist gestartet erscheint, ist der Systemstart mit den gea nderten Daten abgeschlossen. Die EXCEL-Anwendung ist nun zu schließen. Die EXCEL-Abfrage einer Speicherung der Mappe 2 ist mit Nein zu beantworten. Die Abfrage Soll die Parametrierung ****.xls gespeichert werden ist mit Nein zu beantworten. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 7 von 23

8 3.1 Datenpunkte Als Beispiel fu r eine Parametrierung wird hier ein Analogwert dargestellt. Das Arbeitsblatt wird geo ffnet, indem man in der Fußzeile der Mappe auf das entsprechende Arbeitsblatt klickt. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 8 von 23

9 Um einen vorhandenen Datenpunkt oder eine Datenpunktgruppe zu suchen, gibt es in MS-EXCEL die AutoFilter Funktion. Hierzu ist AutoFilter Funktion in der Toolbar zu aktivieren. AutoFilter ein/aus U ber allen Spalten erscheint ein Pfeil, bei dessen Beta tigung sich ein Auswahlfenster o ffnet. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 9 von 23

10 Es ist auch eine benutzerdefinierte AutoFilter -Funktion u ber die Auswahl Benutzerdefiniert zusammenzustellen. Hier ist es mo glich, zwei Suchkriterien der Spalte mit UND- oder ODER-Funktion zu verbinden. Nach erfolgter Ausfu hrung der AutoFilter -Funktion werden nur noch Datenpunkte, die dieses Kriterium erfu llen, in dem Arbeitsblatt angezeigt. Um zu erkennen, dass die AutoFilter -Funktion aktiviert ist und nur ausgesuchte Datenpunkte angezeigt werden, sind der AutoFilter-Pfeil der entsprechenden Spalte und die Zeilennummerierung der Datenpunkte blau dargestellt. Die Ziffern der Zeilennummerierung entspricht der Zeilennummer im gesamten Arbeitsblatt. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 10 von 23

11 Um in einer Zelle Eintragungen bzw. A nderungen vorzunehmen, kann dieses alphanumerisch per Tastatur oder u ber Doppelklicken auf die Zelle erfolgen. Bei Doppelklicken auf die Zelle o ffnet sich grundsa tzlich eine Auswahlliste aus der man durch Anklicken auf die entsprechende Information diese in die Zelle u bernimmt. Fu r die im Beispiel ausgewa hlte Datenpunktgruppe soll die Benutzerberechtigung gea ndert werden. Hierzu geht man beim ersten Datenpunkt in die Spalte Benutzergruppen und o ffnet die Zelle durch Doppelklick. In dem nun eingeblendeten Benutzerfenster kann man die fu r diese Anlage berechtigten Benutzer durch Markieren auswa hlen. U ber Menu steuerung Kopieren oder Tatenkombination STRG+C ist der gea nderte Datensatz zwischengespeichert. Mit der Tastenkombination SHIFT+Pfeil-nach-unten werden die Zellen markiert. Nun werden mit der Tastenkombination STRG+V die markierten Zellen mit dem Inhalt des Zwischenspeichers ersetzt. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 11 von 23

12 3.1.1 Analogwerte und Sollwerte Die Spalten der Arbeitsbla tter Analogwerte und Sollwerte beinhalten folgende Systeminformationen. Spalte A: DP-Art A fu r Analogwert. Steht das A nicht in der Spalte, wird der Datenpunkt nicht u bersetzt und verwendet Spalte B bis E: Physikalische Adresse Die physikalische Adresse setzt sich zusammen aus -Leitungsnummer, -UST-Nummer, -Gruppennummer, -Punktnummer. Spalte F bis N: Anlagenadresse Die Anlagenadresse ist die Umsetzung der physikalischen Adresse in eine Struktur, die dem Betreiber einen Bezug zu seinen Anlagen herstellt. U blich ist eine Strukturierung nach Geba ude, - Geschoß, -Anlagenart, -Anlagennummer, -Aggregatbezeichnung und Zustandstyp. Spalte P: Datentyp Grenzwert Hier wird aus einer Auswahlliste die Art der Zustandsmeldung bei Grenzwertverletzung ausgewa hlt. Spalte Q: Meldezeile Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob die Grenzwertverletzung in der Meldezeile angezeigt wird. Spalte R: Hupe Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob die Grenzwertverletzung die Hupe ansteuert. Spalte S: Bedienplatz Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, auf welchen der im System generierten Bedienpla tze die Grenzwertverletzung angezeigt werden soll. Spalte T: Protokollklasse Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, mit welchem im System generierten Protokoll und damit, in welcher Priorita t die Grenzwertverletzung behandelt werden soll. Spalte U: Druckerschriftart Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, mit welcher Schriftart der Ausdruck der Grenzwertverletzung erfolgen soll. Spalte V: Drucker Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, auf welchen im System generierten Drucker ein Ausdruck der Grenzwertverletzung erfolgen soll. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 12 von 23

13 Spalte W: Externmelder Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob und welche der im System generierten Externmelderart von der Grenzwertverletzung angesteuert werden soll. Spalte X: Zusätzliche DP-Flags Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob und welche der im System generierten Datenpunktflags von der Grenzwertverletzung angesteuert werden sollen. Spalte Y: Einheitsmessbereich Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob der Analogwert als 12-BIT-Wert (kein Einheitsmessbereich) oder von der Unterstation physikalisch skaliert (Einheitsmessbereich) genutzt werden soll. Spalte Z: Messbereichstabelle Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, mit welchem physikalischen Messbereich der Analogwert im System skaliert wird. Spalte AA bis AE: Messbereichs-aufbereitung Hier werden die Einstellungen des aus Spalte X ausgewa hlten Messbereiches angezeigt. Die Eintragungen werden automatisch aus der Messbereichstabelle u bernommen. Spalte AK: Datenbankintervall Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob und in welchem Zeitintervall der Analogwert in die Systemdatenbank geschrieben werden soll. Spalte AL: Ereignisdatenbank Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob die entsprechende Grenzwertverletzung in die Ereignisdatenbank geschrieben werden soll. Spalte AO: Benutzer Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, welche im System generierten Benutzer diesen Datenpunkt manipulieren du rfen. Spalte AP: Datenpunkttext Hier wird der Klartext fu r den Datenpunkt eingetragen. Spalte AQ: Automatikbild Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob ein Automatikbild von der Grenzwertverletzung angesteuert werden soll. Spalte AR bis AS: Bild kommend/gehend Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, welches Bild von der entsprechenden Grenzwertverletzung ausgegeben werden soll. Ist in der Spalte AG kein Automatikbild aktiviert, wird dieses Bild als Historisches Bild zur spa teren Betrachtung im System abgelegt. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 13 von 23

14 Spalte AT bis AU: DP-Unterdrückung kommend/ gehend Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob die kommende oder gehende Grenzwertverletzung unterdru ckt werden soll. Spalte AV: Quittierbare Meldung Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob die entsprechende Grenzwertverletzung quittierbar sein soll. Spalte AY bis AZ: Text kommend / gehend Hier wird der Klartext fu r die kommende bzw. gehende Grenzwertverletzung eingetragen. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 14 von 23

15 3.1.2 Befehle Die Spalten des Arbeitsblattes Befehle beinhalten folgende Systeminformationen. Spalten A bis X Siehe Analogwerte Spalte Y bis Z: Vorzugsstellung Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob und in welchen Zustand der Befehl bei Neugenerierung des Systems wechselt. Spalte AA: Betriebsstundenzähler Hier wird mit einer Generierungsmaske ein Betriebsstundenza hler fu r den Befehl generiert. Spalte AL: Ereignisdatenbank Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob die entsprechende Grenzwertverletzung in die Ereignisdatenbank geschrieben werden soll. Spalten AO aufwärts Siehe Analogwerte Meldepunkte Die Spalten des Arbeitsblattes Meldepunkte beinhalten folgende Systeminformationen. Spalten A bis X Siehe Analogwerte Spalte Y: Öffner Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, ob der Datenpunkt als O ffner (Ruhestromabfrage) oder Schließer (Arbeitsstromabfrage) in der Unterstation verdrahtet ist. Spalten AA aufwärts Siehe Analogwerte Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 15 von 23

16 3.1.4 Zählwerte Die Spalten des Arbeitsblattes Za hlwerte beinhalten folgende Systeminformationen. Spalten A bis X Siehe Analogwerte Spalte Y: Zählerbetriebsart Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, wie und ob mit Grenzen der Za hler genutzt werden soll. Spalte Z: ZählerbereichstabellenNr. Hier wird aus einer Auswahlliste ausgewa hlt, mit welchem physikalischen Za hlbereich (Impulse pro physikalischer Einheit) der Za hlwert im System skaliert wird. Spalte AA bis AJ: Zählwertaufbereitung Hier werden die Einstellungen des aus Spalte X ausgewa hlten Za hlbereiches angezeigt. Die Eintragungen werden automatisch aus der Za hlbereichstabelle u bernommen. Spalten AK aufwärts Siehe Analogwerte Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 16 von 23

17 3.2 Bereiche und Datentypen Um Datenpunkte parametrieren zu ko nnen, mu ssen Mess- und Za hlbereiche sowie die Datentypen bearbeitet werden. Der Inhalt dieser Arbeitsbla tter wird bei der Datenpunktparametrierung in den Auswahlmasken der Parametrierungsspalten zur Verfu gung gestellt Messbereiche In diesem Arbeitsblatt ko nnen 250 Messbereiche generiert werden. Es sind fu r jeden Messbereich die Anfangs- und Endwerte, die physikalische Einheit, die Anzahl der Nachkommastellen sowie die Feldbreite (Anzeigebreite des Messwertes ohne physikalische Einheit) einzugeben. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 17 von 23

18 3.2.2 Zählbereiche In diesem Arbeitsblatt ko nnen 250 Za hlbereiche generiert werden. Es sind fu r jeden Za hlbereich die Wertigkeit (Anzahl Impulse pro Wert), die physikalische Einheit, die Anzahl der Nachkommastellen sowie die Feldbreite (Anzeigebreite des Messwertes ohne physikalische Einheit) einzugeben. Beim Anlegen von Betriebsstundenza hlern im Meldepunktearbeitsblatt wird automatisch der Za hlbereich Nr. 40 mit 60 Impulse pro Stunde angelegt. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 18 von 23

19 3.2.3 Datentyp Grenzwert In diesem Arbeitsblatt ko nnen 40 Grenzwerttypen generiert werden. Es sind fu r jeden Grenzwerttyp die Zustandsmeldungen fu r GW ok, GW oben und GW unten einzugeben. Beim Anlegen von Betriebsstundenza hlern im Meldepunktearbeitsblatt wird automatisch der Datentyp Grenzwert Nr. 61 angelegt. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 19 von 23

20 3.2.4 Datentyp Meldung In diesem Arbeitsblatt ko nnen 20 Meldungstypen generiert werden. Es sind fu r jeden Meldungstyp die Zustandsmeldungen fu r aus und ein einzugeben. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 20 von 23

21 3.2.5 Datentyp Befehl In diesem Arbeitsblatt ko nnen 20 Befehlstypen generiert werden. Es sind fu r jeden Befehlstyp die Zustandsmeldungen fu r Stufe 0, Stufe 1, Stufe 2 und Stufe 3 einzugeben. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 21 von 23

22 3.3 Betriebsstundenzähler Betriebsstundenza hler sind virtuelle Za hlwerte, die im Leitrechner laufen und nicht von einem Hardwareza hler an der Peripherie beaufschlagt werden. Es wird der Zustand eines Datenpunktes (z.b. Ru ckmeldung einer Pumpe) auf Zustand 1 abgefragt und der virtuelle Za hler addiert pro Minute einen Impuls auf den Za hlwert. Um einen Betriebsstundenza hler zu einem Datenpunkt zu generieren, wird im Arbeitsblatt des Datenpunktes die Zelle Betriebsstundenza hler durch Doppelklick geo ffnet. Es erscheint ein Fenster Betriebsstundenza hler anlegen. In der oberen Zeile ist die Adresse des angeklickten Hardwaredatenpunktes eingeblendet. Rechts daneben ist der Zustand (Standardma ßig 1 ), in dem die Za hlung aktiv ist, anzuwa hlen. In der unteren Zeile ist die Adresse des Za hlers einzugeben. Als standardma ßige Vorgabe wird die gleiche Adresse wie beim abgefragten Datenpunkt genutzt. Rechts daneben ist eine Auswahl u ber die Art der Za hlerparametrierung vorhanden. Durch Anklicken des Buttons Anlegen werden diese Daten in verschiedene Arbeitsbla tter geschrieben. Im Arbeitsblatt Betriebsstunden wird der Betriebsstundenza hler entsprechend den Eintra gen in dieser Maske angelegt und die Verknu pfung zu den Za hlwerten hergestellt. Die Betriebsstundenza hler werden fortlaufend durchnummeriert. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 22 von 23

23 Um den Nummerneintrag ru ckwa rts in die Spalte Betriebsstundenza hler des Arbeitsblattes Meldepunkte zu transferieren, ist im Arbeitsblatt Betriebsstunden der Button Tabellenblatt testen zu dru cken. Hierdurch werden alle notwendigen Eintragungen in den anderen Datenbla ttern aktualisiert. Im Arbeitsblatt Za hlwerte wird ein virtueller Za hler (Leitungsnummer 0 ) angelegt. Dieser Za hler verweist auf den Datentyp Grenzwert Nr. 61. In dem Arbeitsblatt Datentyp Grenzwert haben in Zeile 61 die Eintra ge GW ok, GW zu viel und GW zu wenig zu stehen. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 23 von 23

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