NetBeans Rich Client Platform. Anton Epple Göttingen, Source Talk Tage

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1 NetBeans RCP Anton Epple Göttingen, Source Talk Tage

2 Was ist eine Rich Client Platform? Framework zur Entwicklung von Desktop Applikationen Besteht aus: Anwendungslaufzeitumgebung ~ Vergleichbar mit Applikationsserver APIs für typische Anforderungen an DesktopAnwendungen ~ Vergleichbar mit Frameworks für Webanwendungen Generische Desktop Anwendung

3 Und was ist die NetBeans Platform? Rich Client Platform für Swing Applikationen 100% Java Besteht aus dem Runtime Container und Modulen, die die Funktionalität implementieren Teil der NetBeans IDE NetBeans IDE = Platform + IDE Module => NetBeans ist eine NetBeans Plattform Applikation

4 Eine generische Anwendung Leere NetBeans Platform

5 Was für Alternativen zu NB gibt es? Swing RCP (JSR 296) Relativ wenig Funktionalität Im Winterschlaf? Eclipse RCP Viele Features SWT Ausgereift und gut dokumentiert Spring Rich Client Platform (seit 2006)???

6 Warum eine Rich Client Platform? Modularer Aufbau der Applikation (Lose Kopplung) Konsistenz der Benutzeroberfläche, Stichwort FrankenGUI Viele Anforderungen sind bereits fertig implementiert Für andere bestehen Gerüste und Wizards für die Implementierung => weniger Boilerplate Code = Verkürzung der Entwicklungszeit

7 Features der NetBeans Plattform Update Manager Fensterverwaltung Integriertes Hilfesystem Actions Framework Globale Actions: Drucken, Copy, Cut & Paste... Frameworks für Dialoge und Wizards Und vieles mehr...

8 Wo sind die Nachteile? Steile Lernkurve Manche Architekturprinzipien in modularen Systemen schlecht unterstützt ( Reflection: Spring, JasperReports... ) Code ist nicht mehr so leicht wiederverwendbar Lock-in Festlegung auf eine Entwicklungsumgebung ( Eclipse, NetBeans )

9 Wie läuft die Entwicklungsprozess in der IDE ab? Erzeugen eines NetBeans Platform Application Projekts NetBeans legt eine ModuleSuite und konfiguriert den Build Prozess Erzeugen von beliebig vielen Modulen (normal/library) Implementierung der Funktionalität in den Modulen Festlegung von Modul Abhängigkeiten Build und Run Testen, Debuggen und Profilen Branding und Distribution

10 Demo: RCP entwickeln mit NetBeans Demo

11 Anwendungsbeispiele CRM System

12 Anwendungsbeispiele Demo

13 API Modules/Plugins Runtime Container App Module 6 App Module 5 App Module 4 App Module 3 App Module 2 App Module 1 Was ist unter der Haube? Runtime Container verwaltet den Lebenszyklus der Module und ihre Abhängigkeiten API/SPI Module bieten Extension Points und Utility Klassen ModuleSuite enthält die Module, die die Funktionalität der Anwendung bereitsstellen

14 Wie funktioniert der Runtime Container? OS Plattform spezifischer Launcher Die Runtime besteht aus 5 Modulen: Bootstrap, Startup, Module System, File System, Utilities 3 verschiedene ClassLoader: Original ClassLoader, System ClassLoader, Module ClassLoader Module ClassLoader ist ein Multi-Parent ClassLoader, der Klassen aus anderen Modulen zugreifen kann, wenn eine Abhängigkeit deklariert wurde. Das Laden wird dabei an den Module ClassLoader des anderen Moduls delegiert

15 Wie ist ein NetBeans Modul aufgebaut? ~ Java 1.7: JAM ( JSR 277 ) Ein Modul ist ein JAR Archiv mit: META-INF/MANIFEST.MF(öffentliche Schnittstelle, Abhängigkeiten) Layer Datei: Konfiguration, Deklaration von Resourcen, Actions, Fenstern... Anwendungsklassen Ressourcen (Icons, Helpsets) XML-Konfigurationsdatei (enabled?)

16 Das Modulsystem: Aufbau eines Moduls

17 Was leistet das Modul System? Klar definierte Abhängigkeiten: nur was explizit importiert wird ist im Modul sichtbar Nur was explizit exportiert wird ist für andere Module sichtbar Versionierung Einfache Aktualisierung Aktivieren und Deaktivieren von Modulen / Plugins Einfaches Hinzufügen von neuer Funktionalität Applikationen, die gut altern

18 Loose Kopplung: Cookies & Lookups Cookies Repräsentieren eine Fähigkeit eines Objekts Werden z.b. verwendet um Actions kontextabhängig zu aktivieren: Wenn SaveCookie präsent -> Save enabled Lookups Können verwendet werden um Services zu registrieren (ähnlich ServiceLoader in 1.6) Funktionieren auch in älteren JVMs Sind mächtiger als ServiceLoader (Sortierung, dynamisch, Listener)

19 Was macht die Layer? Das System FileSystem ist ein virtuelles Filesystem, das als zentrales Register für die Module dient Hier können UI Komponenten registriert und konfiguriert werden (z.b. Reihenfolge von Menüeinträgen) Module stellen über das Layer XML File deklarativ Ihre Komponenten bereit. Zur Laufzeit werden diese Ressourcen ins System FileSystem gemischt Hier können auch programmseitig eigene Ressourcen als Files gespeichert und abgerufen werden

20 UI: Actions & TopComponents Actions bauen auf Swing Actions auf Basis CallableSystemAction CallbackSystemAction: für globale Actions (Print, Copy) werden nur aktiviert, wenn bestimmte Capability (Cookie) zur Verfügung steht TopComponents sind die JPanels von NetBeans RCP Default Position (Mode) kann deklarativ festgelegt werden Gruppierung möglich Lebenszyklus (opened, showing, closing, closed... )

21 Zusammenfassung NetBeans RCP ist: Ein Framework dass es erleichtert modulare, wartbare Swing Applikationen zu entwickeln, kostenlos & Open Source stabil, ausgereift ( bald ist 10.Geburtstag ), und wird bereits erfolgreich in vielen Anwendungen eingesetzt (Boeing, Sun, Nokia, USDA...) Für mehr Informationen (Nodes, Explorer, )...

22 Bücher

23 Links und Ressourcen PanetNetBeans: Mailing List: NUGM: XING:

24 Fragen & Antworten Fragen & Antworten

25 Anwendungsbeispiele ChipInspector

26 SpikeFlow Creator Spikeflow

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