Mensch, du hast Recht!

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1 Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten. Nelson Mandela, Rede vor dem US-Kongress, 26. Juni 1990 Mensch, du hast Recht! Lesen und Schreiben zu den Menschenrechten Für die Oberstufe Fächerübergreifend: Literatur (Schwerpunkt), Ethik, Recht 60 Jahre Menschenrechte 30 literarische Texte Fotos der Buchvernissage vom in Zürich Svenja Herrmann, lic. phil. Ulrike Ulrich, M.A. Hallwylstrasse 80 Stationsstrasse Zürich 8003 Zürich

2 Ausschreibung Mensch, du hast Recht! Lesen und Schreiben zu den Menschenrechten Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eines der bedeutendsten Dokumente der Welt. Was steht überhaupt in der Erklärung? Und was bedeuten die 30 Artikel für die Welt, die Schweiz und uns selbst in der Schule? Eine Fachperson von Amnesty International, Schweizer Sektion 1 wird dazu Rede und Antwort stehen und von Menschenrechtsarbeit, ihren Herausforderungen und Erfolgen berichten. Wie reagieren Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus der deutschsprachigen Schweiz auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte? Wie fallen die Antworten auf die einzelnen Artikel aus? Schreibt ein 23-Jähriger anders als eine 70-Jährige? In der Lesewerkstatt werden gemeinsam Texte aus dem Buch 60 Jahre Menschenrechte - 30 literarische Texte gelesen (Salis Verlag 2008, hrsg. von den Schriftstellerinnen Svenja Herrmann und Ulrike Ulrich). Ganz unterschiedliche und sehr persönliche Texte, zornige, poetische, beobachtende Kurzgeschichten, Gedichte, Mini-Dramen und Pamphlete sind darin zu finden. In Diskussionen versuchen die Schülerinnen und Schüler die Texte den Artikeln zu zuordnen. Erkennt man die einzelnen Menschenrechtsartikel dahinter? Darüber wird in der Lesewerkstatt diskutiert. In einer kreativen Schreibwerkstatt unter der Leitung der Herausgeberinnen schreiben die Schülerinnen und Schüler Texte zu den Menschenrechtsartikeln die Textform ist dabei offen. Vom literarischen zum Liedtext, von der Kurzgeschichte zum SMS-Dialog ist alles erlaubt. Den Abschluss bildet eine Präsentation der Texte (Lesung oder Ausstellung) der Jugendlichen oder/und Lesungen mit Autorinnen und Autoren der Anthologie. 1 Amnesty International ist eine weltweite Bewegung von Menschen, die sich für die Menschenrechte einsetzen. Heute hat Amnesty International über 2,2 Millionen Mitglieder und UnterstützerInnen in mehr als 150 Ländern. Seit mehr als vierzig Jahren setzen sich in der Schweiz Mitglieder von Amnesty International für die Menschenrechte weltweit und in der Schweiz ein. 2

3 Ausgangslage Zum 60-jährigen Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte haben wir die Anthologie 60 Jahre Menschenrechte, 30 literarische Beiträge herausgegeben. Wir konnten 30 namhafte deutschsprachige Autorinnen und Autoren dafür gewinnen, literarische Beiträge zu den einzelnen Artikeln der Erklärung zu verfassen. In einem Losverfahren wurden die Artikel den einzelnen Autorinnen und Autoren zugeteilt. Die Palette reicht vom literarischen Essay über Gedichte und Kurzgeschichten bis hin zum Dramolett. Allen Beiträgen gemeinsam ist das engagierte Antworten auf die Erklärung. So entstand nicht nur eine spannende literarische Anthologie, sondern auch die Ausgangslage für das vorliegende interdisziplinäre Literaturvermittlungskonzept für die Oberstufe. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eines der bedeutendsten Dokumente der Welt, auch wenn es in unserem Alltag nicht sehr präsent ist. Die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die vor 60 Jahren verabschiedet worden sind, bilden die wichtigste Grundlage des internationalen Menschenrechtschutzes. Menschenrechtsbildung und die Rezeption der einzelnen Artikel sind von zentraler Bedeutung für unsere Gesellschaft, nicht nur zum Jubiläum der Erklärung. Hinzu kommt, dass Intertextualität als kulturelles Verfahren im weiteren Sinne und literarisches Verfahren im engeren Sinne im heutigen Medienzeitalter, in dem sich Referenzen, Bezüge, Zitate zu zentralen Instrumentarien entwickelt haben, ein wichtiges Thema der Literaturvermittlung darstellt. Die Anthologie zu den Menschenrechten, für die das intertextuelle Verfahren programmatisch war, eignet sich hervorragend als Arbeitsmaterial zu diesem Thema. Ziele Die Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dürfen, wie der Generalsekretär von amnesty Schweiz gesagt hat, keine toten Buchstaben bleiben, dies gilt gerade auch für junge Menschen. Die interaktive Anthologie-Lektüre in kleinen Gruppen und die damit verbundene Auseinandersetzung mit der Intertextualität sensibilisiert die Jugendlichen dafür, dass Bezüge zwischen Texten aus der Literatur und ihrem eigenen Alltag bestehen (z. B. Werbung, Film, Serien und Songs). Ein zentrales Element der Werkstatt sehen wir im selber Tun. Die Bedeutung der Menschenrechte für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft wird umso greifbarer, wenn die Annäherung daran mit Kreativität und Freude am Schreiben einhergeht. Zudem lernen die Schülerinnen und Schüler zeitgenössische Texte aus der deutschsprachigen Schweiz kennen, deren Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Generationen (vom Nachwuchsautor bis hin zu Franz Hohler) stammen, mit zum Teil internationalem Hintergrund (Kroatien, Slowakei, Australien, Österreich und Deutschland). 3

4 Menschenrechtsbildung: Input und Diskussion Vor der Lese- und Schreibwerkstatt ist es wichtig, einen gemeinsamen Wissenshintergrund herzustellen. Mit einem Input zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit historischen und aktuellen Bezügen wird diese Basis für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Werkstatt geschaffen. Neben den Informationen zur Menschenrechtslage wird die Frage nach der Bedeutung dieser Rechte für unsere Gesellschaft und die Jugendlichen diskutiert und die Menschenrechtsarbeit von amnesty international vorgestellt. Die Abteilung Bildung von Amnesty International, Schweizer Sektion ist für diesen optionalen Teil der Werkstatt inhaltlich und organisatorisch verantwortlich. Lesewerkstatt Wir stellen das Konzept des Buches vor, berichten von unseren Erfahrungen und geben einen Input zur Intertextualität mit Beispielen aus der Lebenswelt der Jugendlichen (Zitate in Werbungen, Songs etc.). Einzelne Schülerinnen und Schüler lesen in Gruppen ausgewählte Texte vor und die Zuhörer raten, zu welchem Artikel wohl der Text gehört. Am Schluss werden die Lese-Erfahrungen im Plenum ausgetauscht und diskutiert. Schreibwerkstatt Entsprechend dem Konzept möchten wir die Schülerinnen und Schüler ermutigen, zu den einzelnen Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte Texte zu verfassen und neue Textsorten auszuprobieren. Die Artikel werden unter den Schülerinnen und Schülern verlost, so dass jeder/m ein bestimmter Text vorliegt, auf den sich der eigene Text beziehen soll. Die Form des Textes ist frei wählbar. Wir betreuen den Schreibprozess und stehen als Tutorinnen zur Verfügung. Wir besprechen die Textfassung mit den Schülerinnen und Schülern, geben Feedback und leiten eine positiv ausgerichtete Feedbackrunde in der Mitte der Werkstatt, bei der die Schülerinnen und Schüler eingeladen sind, ihre Fassungen vorzulesen, um Rückmeldungen aus dem Plenum zu erhalten. Präsentation Zum Abschluss lesen die Schülerinnen und Schüler freiwillig ihre Texte an einer Schullesung vor und/oder Autorinnen und Autoren der Anthologie werden zu einer abschliessenden Präsentation eingeladen. Es geht darum, eine für die Jugendlichen attraktive Form für den Abschluss zu finden und dabei können sehr gut bestehende Ressourcen genutzt werden. Wie die Form der Präsentation aussehen soll, kann die Lehrperson bestimmen. Anstelle von Lesungen ist es auch denkbar, die Texte auf einer Website der Klasse, als Buch gebunden zu veröffentlichen oder eine Ausstellung zu gestalten. Wir stehen hierzu der Lehrperson gerne beratend zur Verfügung. 4

5 Organisation Werkstatt 2 Lektionen: Input und Diskussion (Leitung: Vertreter von AI, Schweizer Sektion) Bemerkung: Die Werkstatt kann auch ohne diesen Teil gebucht werden. 2 Lektionen: Lesewerkstatt (Leitung: Svenja Herrmann und Ulrike Ulrich) 4 Lektionen: Schreibwerkstatt (Leitung: Svenja Herrmann und Ulrike Ulrich) Präsentationen und Abschluss Kosten, Zielgruppe, Rahmenbedingungen Zielgruppe: Oberstufe Sparte: Literatur, Ethik, Recht Dauer: Total 8 Lektionen plus Abschlussveranstaltung Anzahl: 1 Klasse Raum: Schulzimmer, evt. Aula Kosten Input und Diskussion: AI, Schweizer Sektion (Spesen, Fahrtkosten, evt. günstige Pauschale, noch offen) Werkstatt: 2 Kursleiterinnen (Ulrike Ulrich und Svenja Herrmann) CHF 1600 Abschluss: variabel 5

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