Scalärastrasse Chur Tel Fax Jahresbericht 2011

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1 Scalärastrasse Chur Tel Fax Jahresbericht 2011

2 IMPRESSUM Herausgeberin Pädagogische Hochschule Graubünden Scalärastrasse Chur Redaktion Rektorat Gestaltung Trimarca AG, Chur Fotos Dolores Rupa, Chur Collaboratrici e collaboratori Non è concepibile una scuola senza allievi. Ma non si può nemmeno pensare a una scuola senza coloro che collaborano a livello dell insegnamento, del perfezionamento, della ricerca e dei servizi, dell amministrazione, della mediateca, dell informazione e del personale di servizio. Tutte queste persone costituiscono un complesso dal valore inestimabile. A loro è dedicato questo rapporto annuale. Mitarbeitende Eine Schule ohne Studierende ist undenkbar. Ebenso eine Schule ohne die Mitarbeitenden in Lehre, Weiterbildung, Forschung und Dienstleistungen, Administration, Mediothek, Informatik, Hausdienst. Sie alle sind eine unschätzbare Ressource. Ihnen ist dieser Jahresbericht gewidmet. Collavuratur(a)s Ina scola senza studentas e students n è betg imaginabla: Era betg ina scola senza collavuraturas e collavuraturs en la scolaziun, en la furmaziun cuntinuada, en la perscrutaziun e prestaziun da servetschs, en l administraziun, en la medioteca, en l informatica ed en ils servetschs en chasa. Tuttas e tuts èn ina resursa preziusa. Ad ellas ed els è deditgà il rapport annual. 2

3 Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Vorwort Jahresbericht 4 PHGR 2010 in Kürze 6 Bericht des Präsidenten 8 Bericht der Schulleitung 10 Finanzielles Ergebnis 22 Anhang I Die Institution in Zahlen 23 Bilanz PH Graubünden 24 Erfolgsrechnung PH Graubünden 26 Anhang: Zur Jahresrechnung 28 Bericht der Revisionsstelle 30 Anhang II Die Organisation der Institution 33 Studierendenzahlen 34 Organigramm 36 Personelles 37 4

4 ph GR JAHRESBERICHT 2011 PHGR 2010 in Kürze SAPGR 2010 en furma concisa L'ASPGR 2010 in sintesi Überaus grosser Jahrgang : Annada spezialmain gronda: Coorte formativa particolar- 131 Studierende, davon 45 mit Wohn- 131 studentas e students, 45 cun do- mente numerosa: 131 studentesse e sitz ausserhalb GR micil ordaifer il Grischun studenti, di cui 45 con domicilio fuori dal canton Grigioni Gesamtzahl der Studierenden über Dumber total da student(a)s sur 300, 300, steigende Zahl an Männern. il dumber dad umens s augmenta. Il numero complessivo delle studen- tesse e degli studenti supera la quota Projekt zur Gewinnung neuer Ausbil- Project per acquirir novas plazzas da 300; aumentano gli iscritti di sesso dungsplätze in der Praxis, Zunahme scolaziun en la pratica, dapli scolas da maschile der Kooperationsschulen. cooperaziun. Progetto per individuare nuovi posti Erste Gespräche für einen Lehrgang Emprims discurs per ina scolaziun di formazione pratica, aumento delle Sekundarstufe, berufsbegleitend cumplementara a la professiun per il sedi scolastiche di cooperazione in Chur. stgalim secundar I a Cuira. Primi contatti in vista di un indirizzo di Forschungstagung zur Mehrsprachig- Dieta da perscrutaziun davart la studio Scuola secondaria, complemen- keit mit internationaler Beteiligung plurilinguitad cun participaziun inter- tare alla professione a Coira naziunala. Abschluss des Interreg-Forschungs- Convegno di ricerca sul plurilinguismo projekts «Schule im Alpinen Raum» in Conclusiun dal project da perscruta- di carattere internazionale Bezau/Vorarlberg. Zusammenarbeit ziun interreg «Scola en il spazi alpin» mit PH Vorarlberg und St. Gallen geht a Bezau/Vorarlberg. La collavuraziun Conclusione a Bezau/Vorarlberg del weiter cun las SAP Vorarlberg e Son Gagl progetto di ricerca Interreg «La scuola cuntinuescha. nello spazio alpino». Verrà portata Beginn eines weiteren Interreg- avanti la collaborazione con le alte Projekts mit Südtirol und Wallis: Entschatta d in ulteriur project in- scuole pedagogiche del Vorarlberg e Mathematik/Naturwissenschaften in terreg cun il Tirol dal sid ed il Vallais: di San Gallo kleinen Schulen Matematica e scienzas natiralas en scolas pitschnas. Ha preso avvio un nuovo progetto Start der Nachqualifikation für das Interreg, assieme all Alto Adige e al neue Fach: Religionskunde und Ethik Entschatta da la qualificaziun sup- Vallese: matematica e scienze naturali plementara per il nov rom: religiun ed per le piccole scuole periferiche Mitwirkung bei der Einführung des etica. neuen Mathematik-Lehrmittels auf È iniziato il curricolo di riqualificazione der Unterstufe und der Sekundarstufe Cooperaziun tar l introducziun dal nov per la nuova disciplina: scienza della med d instrucziun da matematica per religione ed etica Pensionierung des langjährigen la scola primara e secundara. Prorektors Dr. P. Voellmy Collaborazione in fase di introduzione (Nachfolger: Dr. G.P. Curcio) Pensiun dal prorectur dr. P.Voellmy del nuovo mezzo didattico di mate- (successur: dr. G.P.Curcio). matica nel grado inferiore e nel grado secondario Congedo per pensionamento del prorettore Dr. P. Voellmy (successore: Dr. G.P. Curcio) 6

5 Bericht des Präsidenten Alle, die sich heute mit der Schule beschäftigen, Forschende und Lehrende, Bildungsverwaltungen und Politiker, sind sich darüber einig, dass die Bedeutung der Lehrperson, ihre persönlichen und fachlichen Qualitäten, für den Erfolg der Schülerinnen und Schüler nicht zu überschätzen ist. Diese Einigkeit ist allerdings bald verschwunden, wenn es darum geht zu umschreiben, was denn genau die gute Lehrperson ausmache. Von einer nicht geraden kurzen Liste von Eigenschaften werden immer wieder andere in den Vordergrund gestellt. Damit wird die Aufgabe der Mitarbeitenden an einer Pädagogischen Hochschule nicht einfacher. Alle wissen, dass hier zentrale Weichen gestellt werden, aber niemand kann genau sagen, in welche Richtung diese zu führen habe. Es ist für Studierende und Dozierende gemeinsam immer wieder ein neues Suchen nach dem angemessenen Verhältnis von Theorie und Praxis, Steuern und Entwickeln-Lassen, nach Impulsen und konkreten Aufgaben, Rezepten und Reflexionen. Für die PHGR war das vergangene Jahr ein sehr erfolgreiches Jahr, derart erfolgreich, dass die Schule bald aus den Nähten platzt und sich der Hochschulrat mehrere Male mit Fragen rund um diesen Andrang von Studierenden befassen musste. Mit dem EKUD und dem Hochbauamt wurden diesbezüglich intensive Kontakte gepflegt und die Bereitschaft ist spürbar, die PHGR mit dieser einerseits sehr angenehmen und doch wieder belastenden Situation nicht allein zu lassen. Im Hinblick auf den nächsten grossen Jahrgang 2012 und anstehende Pensionierungen wurden verschiedene Stellen ausgeschrieben und auch besetzt. Erfreulich, dass die Nachfrage lebhaft war und damit der Hochschulrat vor der Qual der Wahl stand. Die Suche nach adäquaten Praxisplätzen war ein weiteres zentrales Thema. Es darf nicht sein, dass Studierende ohne intensive, begleitete Erfahrungen die PHGR mit einem Diplom verlassen. Wir sind auf die Bereitschaft von Schulträgern, Schulleitungen und vielen Lehrpersonen angewiesen, die Studierenden zu begleiten, ihre Arbeit zu loben, zu kritisieren und sie mit Kindern Erfahrungen machen zu lassen. Kinder sind mitunter die besten Ausbildner! Mein Dank geht an alle an der PHGR Mitarbeitenden. Es war ein reiches Jahr und dieser Bericht soll davon einige Facetten sichtbar werden lassen. Robert Ambühl, Präsident des Hochschulrates 8

6 phgr JAHRESBERICHT 2011 Bericht des Schulleitung Das Jahr 2011 war für die Pädagogische Hochschule Graubünden PHGR ein einerseits sehr erfolgreiches, andererseits sehr arbeitsintensives Jahr. Zum ersten Mal sahen wir uns mit Anmeldezahlen von weit über 100 Studierenden konfrontiert, eine Entwicklung, die so nicht vorauszusehen war und uns dazu gezwungen hat, die personellen und räumlichen Ressourcen bis aufs äusserste zu beanspruchen. Dank der loyalen Mitarbeit von Schuladministration und Dozierenden ist es gelungen, das Studienjahr 2011/2012 so zu planen und durchzuführen, dass die Studierenden von dieser Überbelastung nur punktuell tangiert wurden. Allen involvierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein Kranz, nicht nur ein Kränzlein, zu winden. Gegen alle Tendenzen hat auch die Zahl der Männer deutlich zugenommen, die Gründe dafür liegen für uns weitgehend im Dunkeln. Die neuen Einreihungsgrundsätze des Personalamts führten zu einer Revision aller Verträge bei gleich bleibendem, ja sogar reduziertem finanziellem Spielraum. Es spricht für das Dozierendenkollegium, dass es gelang die Übung ohne einen einzigen Rekurs über die Bühne zu bringen. Wie auch in den vergangenen Jahren ist der Weiterbildung der Dozierenden grosse Beachtung geschenkt worden. Zwei Dozierende haben ihr Dissertationsprojekt erfolgreich zu Ende geführt, weitere derartige Projekte sind begonnen worden. Mit Peter Voellmy ist der langjährige Prorektor der PHGR, massgeblich mitbeteiligt an der Schaffung dieser Institution, in den Ruhestand getreten. Er hat nicht nur über Jahre die Abteilung Grundausbildung magistral geleitet und zwei Rektoren loyal und kompetent unterstützt, er hat zum Abschluss auch seinen Nachfolger, Gian-Paolo Curcio, umfassend in diese Aufgabe eingeführt. Herzlichen Dank! Die Studierenden rekrutierten sich wie bisher aus Graubünden und den angrenzenden Kantonen. Die uns überraschende, grosse Anzahl von Anmeldungen aus dem Kanton Tessin hat zu intensiven und nicht immer einfachen Kontakten mit der Tessiner Schwesterschule und dem Tessiner Erziehungsdepartement geführt. Die Tatsache, dass für die Ausbildung in Chur auch sehr gute Deutschkenntnisse notwendig sind, hat die Zahl der definitiv Eingetretenen auf eine realistische Grösse zurückgeführt. Sco ils davos onns avain nus gì discurs regulars cun l associaziun dals cussegls da scola dal Grischun (ACSG), cun l associaziun magistraglia grischuna e cun exponents dal departament d educaziun. Per nus dattan quels discurs in fitg bun maletg da la lavur, nus vegnin a savair a moda directa co che las absolventas ed ils absolvents sa cumprovan en il sectur professiunal e nua e co che correcturas èn necessarias en la scolaziun. Il sustegn che nus percepin a l intern da la regenza e da l administraziun chantunala è ina gronda motivaziun per nus ed ans gida era da cuntanscher las finamiras che nus avain. Da l autra vart avain nus pudì metter a disposiziun nossas localitads per occurrenzas da quests partenaris. Nus tgirain contacts intensivs era cun nossas scolas vischinas en Svizra e cun quellas dal Vorarlberg e dal Tirol dal sid. Projects da perscrutaziun communabels, barat da student(a)s e purschidas da furmaziun cuntinuada cuminaivlas han laschà crescher ils davos onns ina rait intensiva. L onn passà è quella rait vegnida intensivada cun l institut da plurilinguitad da l Universitad da Friburg e cun la Scola auta da pedagogia da Turitg. Cun Turitg sa tracti da la planisaziun d in studi per il stgalim secundar I che pudess vegnir realisà qua a Cuira tenor il model da la pedagogia curativa per la scola. Auf schweizerischer Ebene konnte mit der Verabschiedung des Hochschulförderungs- und Koordinations-Gesetzes ein Etappenziel erreicht werden. Das geplante kantonale Gesetz, bei welchem die PHGR in der Vorbereitungsphase mitwirkte und zu welchem der Hochschulrat sich ausführlich äusserte, kommt somit zur rechten Zeit. Dass im Revisionsentwurf des kantonalen Schulgesetzes die Gemeindeschulen aufgefordert werden, sich an der Ausbildung der kommenden Lehrpersonen zu beteiligen, und dass dieser Punkt im Grossen Rat unbestritten blieb, zeigt das Verantwortungsbewusstsein der politischen Seite. Mit einer KECK genannten Organisation gestalten die Mitarbeitenden kulturelle und gesellschaftliche Anlässe, zu welchen teilweise auch die Studierenden eingeladen werden. Die Studierenden selbst sind im Studierendenrat organisiert. Über ihn und die regelmässigen Evaluationen erhalten Schulleitung und Dozierende wichtige Verbesserungsvorschläge. So haben wir die Ateliers für die Italienischsprachigen im 1. Semester nach Roveredo verlegt, wohin sie mit dem Bus transportiert werden, und im Berufspraktischen Semester (5. Semester) eine Ferienwoche eingefügt, beides Anregungen, die von Studierenden kamen

7 phgr JAHRESBERICHT 2011 Mitarbeitende Facetten verschiedener Tätigkeiten Das Schulsekretariat als zentrale Schnittstelle Mit der Sicherstellung eines attraktiven Angebotes in den Leistungsbereichen Grundausbildung von Lehrpersonen für Kindergarten und Primarschule, Berufspraktische Ausbildung, Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen für Dritte sind vielfältige und umfangreiche Administrationsarbeiten verbunden. Das Sekretariat der PHGR dient als wichtige Schnittstelle bei der Bewältigung dieser Aufgaben, in vielen Fällen ist es erste Anlaufstelle. Die motivierten Mitarbeitenden des Sekretariats unterstützen die Organisation der Schule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen. Sie immatrikulieren Studierende, verrechnen Semestergebühren, stellen Studierendenausweise, Exmatrikulationsbestätigungen sowie Diplome aus. Am Schalter lernen sie Anliegen und Wünsche der Studierenden und Dozierenden kennen und finden Lösungen für die vielfältigen Problemstellungen im Alltag. Sie erteilen tagtäglich Auskünfte über Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote, vermitteln und pflegen Kontakte zu kantonalen und ausserkantonalen Stellen, erledigen die umfangreiche Korrespondenz und wirken als zuständige Sachbearbeiterinnen für den reibungslosen Ablauf der Geschäfte in den ihnen zugewiesenen Arbeits- und Verantwortungsbereichen. Eng ist die Zusammenarbeit mit der HTW Chur, die für die PHGR Dienstleistungen in den Bereichen Personal, Finanzen und Informatik erbringt. Überall ist kommunikative Kompetenz, Flexibilität und Sachkenntnis gefragt. Humor und eine bestimmte Gelassenheit helfen mit, hektische Zeiten zu bewältigen. Die wachsenden Studierendenzahlen im Berichtsjahr und die neuen Angebote in den Abteilungen haben sehr direkte Auswirkungen auf den Arbeitsanfall in den verschiedenen Bereichen. Die Anforderungen an die Sekretariatsmitarbeitenden sind dementsprechend hoch und die gute Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden und mit den Abteilungen ist ein Muss. Das eingespielte Team leistet qualifizierte Arbeit und ist bestrebt, Arbeitsabläufe ständig zu überprüfen und zu verbessern. Eine besondere Herausforderung bedeuten jeweils die in Zusammenhang mit dem Semesterbetrieb stehenden Arbeitsspitzen zu Beginn und zum Abschluss des Studienjahres. Einen herzlichen Dank für den unermüdlichen Einsatz im 2011! Sfide e prospettive nella formazione Per le ed i docenti dell ASPGR l insegnamento nell ambito del perfezionamento professionale costituisce un particolare impegno ma rappresenta anche una valida opportunità. Al momento attuale coloro che sono impegnati nel perfezionamento sono ancora un gruppo minore. Tuttavia in futuro dovrebbero diventare sempre più quelli che individuano nell attività a diretto contatto con la realtà pratica un potenziale importante e ricco di prospettive. Se le ed i docenti si impegnano maggiormente nel ramo del perfezionamento ciò rappresenta un vantaggio anche per l ASPGR nel suo complesso siccome in questo settore - e con esso anche la corrispondente terziarizzazione si concentra una porzione del mandato di prestazione della nostra alta scuola. A confronto con altri cantoni i Grigioni possono vantare una situazione vantaggiosa poiché il perfezionamento è stato a suo tempo delegato interamente all Alta scuola pedagogica dall amministrazione cantonale in materia di educazione. Vielfältige Ansprüche Die Lehrtätigkeit in der Weiterbildung ist anspruchsvoll. Denn das Publikum selber ist anspruchsvoll. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Weiterbildungsveranstaltungen verfügen teilweise über langjährige Erfahrung, sind manchmal kritisch, auf jeden Fall sehr heterogen bezüglich Alter, Vorwissen und der Bereitschaft, sich mit neuen Ideen auseinanderzusetzen. Manche betrachten die Pädagogische Hochschule und ihre Vertreter auch mit Skepsis, betonen, dass ihr Beruf ein «Handwerk» sei, und grenzen sich gerne ab gegenüber einer angeblichen «Verakademisierung» der Lehrerbildung. Da gehört also eine rechte Portion Sportgeist dazu, wenn man in der Weiterbildung als Dozentin oder als Dozent erfolgreich sein will. «Beispiele, Beispiele, Beispiele!», meint ein erfahrener Kollege auf die Frage, wie sich die Weiterbildung von der Grundausbildung unterscheide. Er verweist damit auf die Notwendigkeit, alle Inhalte mit einem anschaulichen Praxisbezug zu illustrieren und zu untermauern. Gleichzeitig müssen die Dozierenden die Lehrpersonen als Experten/Expertinnen für das Lehren und Lernen ernst nehmen, sie müssen das vorhandene Wissen und die Erfahrung der Kursteilnehmer zur Geltung kommen lassen und an diese anknüpfen. Sie müssen zudem unter der kritischen Beobachtung der Lehrpersonen methodisch variantenreich und inhaltlich sattelfest auftreten. Besonders anspruchsvoll ist es für Dozierende, die spezifischen Eigenheiten der Lehrtätigkeit an einer Hochschule in die Weiterbildung zu tragen. Die Tertiarisierung der Weiterbildung bedeutet, dass «the state of the art» der pädagogischen Erkenntnisse der bestimmende Orientierungspunkt ist und dass aus dieser Perspektive die Praxis zu reflektieren und zu messen ist. Die Ansprüche an die Schulen und die Lehrpersonen sind in den letzten Jahren enorm gewachsen. Integrationsprojekte, der Umgang mit Heterogenität, die steigende Betreuungsintensität der Schülerinnen und Schüler, die Ausweitung der verlangten Sprachkompetenzen oder die Umstellung auf teilweise völlig neue didaktische Ansätze in manchen Fächern fordern die Lehrpersonen heraus. Auch dies ist ein Grund, weshalb die Lehrtätigkeit in der Weiterbildung besonders anspruchsvoll ist. Insgesamt können wir mit einiger Befriedigung zur Kenntnis nehmen, dass unsere Dozierenden in den Evaluationen in der Regel sehr gut bewertet werden. Offensichtlich gelingt es ihnen, den Ansprüchen und Bedürfnissen der Lehrpersonen zu genügen ein erfreuliches Ergebnis, das Mut macht, sich weiter in der Weiterbildung zu engagieren. Grondas schanzas Tgi che sa dat bregia sco docenta u docent da discutar davart dumondas da scola cun las persunas da la pratica, po profitar fermamain. La relaziun da la scolaziun cun la pratica è vairamain in tema da discussiun permanent tranter ils docents e las docentas. Co èsi pussaivel da betg perder la relaziun cun il mintgadi concret en las scolas a las scolas autas da pedagogia? Era quellas docentas e quels docents che èn stads sezs pli baud sco persunas d instrucziun davant ina classa sa fan mintgatant quitads ch els pudessan emblidar in pau ils uffants en il mund da la scola auta. Ina pussaivladad da restar sin damanaivel a la pratica è l activitad sco mentur u mentura en la furmaziun da la pratica professiunala. In autra l instrucziun en la furmaziun cuntinuada. Qua s entaupan las enconuschientschas da la perscrutaziun e las teorias correspundentas cun la percepziun critica da las persunas d instrucziun che lavuran mintga di cun uffants, collegas e geniturs e contribueschan uschia experientschas fitg preziusas. Las discussiuns che sa dattan e che vegnan cultivadas en la furmaziun cuntinuada pon prestar ina contribuziun impurtanta per mantegnair la relaziun cun la pratica. Per franc rapportan collegas mintgatant da singuls participants da curs che insistan sin lur teorias subjectivas, che na vulan betg sa mover e che cumbattan cun engaschament concepts gia da ditg passads. Ma era quai fa part a la realitad dal mintgadi da scola ch ins na dastga betg perder ord vista. Ed era quai augmenta las pretensiuns a l instrucziun tar la furmaziun cuntinuada. Sch i gartegia da render fritgaivlas las discussiuns, dad avrir novs orizonts als experts per l instruir e per l emprender, lura satisfa quell instrucziun, gist perquai ch ella n è betg simpla. Es ist also die Auseinandersetzung mit der Praxis, welche die Lehrtätigkeit in der Weiterbildung zu einer grossen Chance für Dozierende wie auch für die Pädagogische Hochschule insgesamt macht. Und die Dozierenden, die sich darauf einlassen, verdienen grossen Dank! Dozentin bzw. Dozent an der PHGR Idealtypus versus Realtypus «Wo ein guter Lehrer am Werk ist, wird die Welt ein bisschen besser.» (Aebli) Die pädagogisch-psychologische Forschung beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahrzehnten mit der Frage nach der guten Lehrperson, der Wirksamkeit ihres pädagogischen und didaktischen Handelns und den Wechselwirkungen der Lehrer-Schüler-Interaktion. Dabei steht die Frage nach der Entwicklung der Lehrer- bzw. Lehrerinnenprofessionalität im Fokus der Forschenden. Was macht also professionelles Lehrerhandeln aus und wie entwickelt sich dieses? Während für die Ausbildung von Lehrpersonen die oben genannten Fragen zentral sind, stellt sich für die Pädagogischen Hochschulen noch eine weitere interessante und ebenso wichtige Frage, nämlich diejenige nach dem Profil der Ausbildnerinnen und Ausbildner, den so genannten Dozierenden. Nach Criblez gehören «Ausbildnerinnen und Ausbildner zu den Hauptakteuren der Lehrerbildung. [ ] Sie tragen wesentlich zur Ausbildungskultur bei, sie beraten Studierende, sie betreuen sie während der berufspraktischen Ausbildung und unterstützen sie bei den Stellenbewerbungen.» Wer sind diese Dozierenden und welches Profil haben sie? Im Folgenden wird erstens ein idealtypisches Bild einer 12 13

8 phgr JAHRESBERICHT 2011 Mitarbeitende Facetten verschiedener Tätigkeiten bzw. eines Dozierenden der PH skizziert. Als Zweites geht es darum, den Idealtyp der Realität gegenüberzustellen und die dabei beobachtbaren Diskrepanzen zu beschreiben. Im dritten Abschnitt werden mögliche Massnahmen und Konsequenzen für eine nachhaltige Personalrekrutierung bzw. Laufbahnplanung von Dozierenden hergeleitet. Beschreibung des Idealtypus Die Aufgaben von Dozierenden an einer PH sind vielfältig und beschränken sich nicht nur auf die klassische Lehrtätigkeit, wie aufgrund der Herkunft des Verbs «dozieren» angenommen werden könnte. Neben der Lehrtätigkeit umfasst das Pflichtenheft von Dozierenden Aufgaben in den Bereichen Forschung, Weiterbildung sowie im Rahmen der Begleitung von Studierenden in der berufspraktischen Ausbildung. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, umfasst das Portfolio einer Dozentin oder eines Dozenten a) ein abgeschlossenes Hochschulstudium b) das Lehrdiplom der Stufe Volksschule oder das Höhere Lehramt c) Lehrerfahrungen auf der Zielstufe d) (speziell für die PHGR) sprachliche Kompetenzen in mindestens zwei Kantonssprachen Zu a): Die in der Ausbildung geforderten Verbindungen zwischen Theorie (inkl. Forschung) und Praxis, die Einbettung der PH auf dem tertiären Niveau in der Bildungslandschaft Schweiz sowie die Logik des Aufbaus des Bildungssystems erfordern ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Stufe Master of Arts). Die akademische Ausbildung ermöglicht ein theoriegeleitetes Herangehen an Probleme und Herausforderungen wie auch deren Bewältigung. Sie ist also notwendige, wenn auch nicht hinreichende Bedingung. Zu b) und c): Weil die Pädagogischen Hochschulen einen doppelten Auftrag zur erfüllen haben, nämlich die (Berufs-) Ausbildung von Lehrpersonen für unterschiedliche Stufen sowie die Ausbildung von Studierenden mit dem Ziel der Erlangung eines akademischen Abschlusses ersten bzw. zweiten Grades, sollten Dozierende neben ihrer akademischen Qualifikation auch über praktische Unterrichtserfahrung verfügen. Diese macht einen wesentlichen Teil der Berufskompetenz der Dozierenden aus. Zu d): Neben den bereits erwähnten idealtypischen Kriterien von Dozierenden spielen in den zweisprachigen Kantonen der Schweiz und speziell im dreisprachigen Kanton Graubünden die Sprachkompetenzen und die darin implizierten Kulturkompetenzen eine zentrale Rolle. Zentral sind sie darum, weil der nach Sprachen getrennte wie auch der immersive Unterricht wesentliche Voraussetzung sind, damit die Sprachregionen mit ausreichend Lehrpersonal aller Stufen versorgt werden können. Diese Sicherstellung der «Grundversorgung» an Lehrpersonen ist ein wesentlicher Pfeiler zugunsten der Erhaltung der mehrsprachigen Schweiz im Allgemeinen, des dreisprachigen Kantons Graubünden und der PHGR im Speziellen. Wichtig für die Integration der PHGR ist ebenfalls eine möglichst gute Vernetzung der Dozierenden mit dem Berufsfeld. Situazione ideale e situazione reale I requisiti menzionati nel paragrafo precedente, a cui un o una docente dovrebbe poter adempiere, vanno considerati ovviamente come requisiti ideali. In realtà si vede, per esempio nell ambito delle procedure per i concorsi e le nomine dei docenti che i requisiti descritti sopra, cioè a) una qualifica a livello universitario, b) un diploma che abilita all insegnamento e c) l esperienza d insegnamento non sono praticamente mai tutti rispettati. Vi sono molteplici motivi: 1. Nel contesto della precedente istituzione magistrale capitava non di rado che chi aveva conseguito il diploma si iscrivesse successivamente ad uno studio a livello universitario. Le diplomate ed i diplomati delle alte scuole pedagogiche si orientano ora meno frequentemente in questa direzione. Di conseguenza viene così a ridursi il numero di coloro che possono adempiere ai tre requisiti a), b) e c). Si vengono così a creare due gruppi: uno contrassegnato dalla pratica (diploma di insegnamento per il livello destinatario, esperienza pluriennale come docente, insufficienti qualifiche accademiche) e uno più teorico (senza diploma e senza esperienza di insegnamento, con appropriata qualifica a livello universitario). 2. Si può poi notare una netta discrepanza tra le ed i candidati delle scienze disciplinari (scienze dell educazione) e quelle e quelli delle didattiche disciplinari (p.es. in matematica). I primi per lo più adempiono ai criteri indicati mentre ciò non vale per le e gli altri candidati. Un motivo in questo senso può essere individuato nel fatto che a livello delle università e delle alte scuole pedagogiche manchino curricoli master appropriati. Per le alte scuole pedagogiche ne consegue che queste o questi docenti sono costretti a procurarsi determinate qualifiche aggiuntive o esperienze supplementari parallelamente alla loro attività come formatori e formatrici. Kurz- und langfristige Massnahmen Die Zahl der Dozierenden, welche neben ihrer akademischen Qualifikation ein Lehrdiplom der Zielstufe, verbunden mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung, aufweisen können, wird in den nächsten Jahren tendenziell abnehmen. Mögliche Massnahmen zur Optimierung der Situation wurden an der PHGR bereits eingeleitet. Kurzfristig wird den Dozierenden ermöglicht, bestimmte «Lücken» durch zeitlich befristete Praktika, Sprach- oder Hochschuldidaktikkurse zu schliessen. Bewährt hat sich ebenso das Konzept der Transferlehrpersonen. Dabei handelt es sich um Lehrkräfte der Zielstufe, welche im Tandem mit Dozierenden den Praxisbezug verstärken. Mit diesen kurzfristigen Massnahmen können zwar bestimmte «Anforderungslücken» geschlossen werden, dennoch werden damit in erster Linie nur die Symptome bekämpft. Mittel- und langfristig muss die Zusammenarbeit mit den Universitäten intensiviert und müssen Studienprogramme auf Masterniveau für Abgängerinnen und Abgänger der PH sowie Doktoratsprogramme in den Bereichen der Fachdidaktik entwickelt und etabliert werden. Idealerweise sollten nämlich Studierende der PH nach 4 bis 6 Jahren Praxiserfahrung die Möglichkeit erhalten, an einer Universität oder einer PH ein fachwissenschaftliches oder ein fachdidaktisches Masterstudium in Angriff zu nehmen. Dabei sollten im Rahmen dieser Studien den Schnittstellen zu den PH besondere Beachtung geschenkt werden, beispielweise durch gezielte Vertiefungsangebote. Mit der Umsetzung von längerfristigen Massnahmen kann der Nachwuchs an qualifizierten Dozierenden der PH und damit die Qualität der Lehrerbildung an sich nachhaltig sichergestellt werden. Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung/Dienstleistungen Die Grundlage für erfolgreiche Realisierungen von Forschungs-, Entwicklungs- und Dienstleistungsprojekten bilden Mitarbeitende, die sich gegenseitig wertschätzen, teamfähig und motiviert sind. Die Arbeit in interdisziplinär zusammengesetzten Teams wirkt sich positiv auf die Qualität der Projektergebnisse aus, schafft neue persönliche Kompetenzen und ermöglicht so einen optimalen Theorieund Praxisbezug. Die Synergieeffekte gut funktionierender Teams erzeugen in der Regel einen Mehrwert: Sie führen zu Ergebnissen, die mehr sind als die Summe des Leistungsvermögens ihrer Mitglieder. Ist-Zustand Der Aufbau der Abteilung Forschung &Entwicklung/Dienstleistungen F&E/DL ist im Bewusstsein dieses Mehrwerts erfolgt. Die diesbezüglichen Voraussetzungen sind sowohl innerhalb der Institution als auch innerhalb der Abteilung F&E/DL gegeben. Neben einer gut funktionierenden Organisation und einer zweckmässigen Infrastruktur trägt vor allem das Personal (inkl. interne Dienste) zu einem konstruktiven und produktiven Arbeitsklima bei. Die Dozierenden mit ihren zum Teil unterschiedlichen fachlichen Profilen decken ein breites Wissensspektrum ab. Durch deren Einbindung in Dienststellen und Abteilungen der PHGR (wie das Sprachenzentrum, das ICT-Zentrum oder die Weiterbildung) und den direkten Kontakt zur Lehre stellen sie die Verbindung zur Praxis her, was gerade für die angewandte Forschung unserer Abteilung von zentraler Bedeutung ist. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit fördert das Leistungspotenzial aller Beteiligten und führt zu stetig verbesserten Arbeitsergebnissen. Als kleine Hochschule mit verhältnismässig bescheidenen Mitteln im Bereich Forschung, Entwicklung und Dienstleistungen ist die PHGR auf eine enge interne Zusammenarbeit angewiesen. Im Folgenden wird anhand von zwei laufenden Forschungsprojekten das Zusammenwirken von verschiedenen Personen mit je unterschiedlichen Kompetenzprofilen skizziert: Exempel 1: «Studi davart las cumpetenzas da scriver en 5avlas classas primaras» Quest project davart las cumpetenzas da scriver en la 5avla classa da la scola primara che è vegnì inizià il 2010 a la Scola auta da pedagogia dal Grischun, na fiss gnanc stà realisabel per motivs finanzials, senza la stretga collavuraziun a l intern da la SAPGR. Il studi è sa sviluppà da l i

9 phgr JAHRESBERICHT 2011 Mitarbeitende Facetten verschiedener Tätigkeiten dea d ina persuna singula, basada sin in project analog en la vals ladinas dal Tirol dal sid ad in vair project da teamwork cun totalmain 8 persunas participadas che lavuran a la SAPGR: Il manader da project responsabel dal ressort plurilinguitad, il manader da la partiziun perscrutaziun e svilup, docentas e docents ed assistentas dal post da stab per linguas, collavuraturs scientifics, doctorants: tuttas e tuts han furmà successivamain il team sin basa da las resursas persunalas necessarias e da lur cumpetenzas professiunalas ed han contribuì al success dal project cun lur savair, lur experientschas e lur cumpetenzas socialas. 2. esempio: «Lern- und Arbeitsbedingungen von SchülerInnen und LehrerInnen in alpinen Kleinschulen (Condizioni di vita e di apprendimento di allievi e insegnanti nelle piccole scuole di montagna)» Questo progetto interregionale di ricerca della Libera Università di Bolzano studia aspetti che concernono direttamente le e gli insegnanti in via di formazione. Nel quadro di tale progetto le studentesse e gli studenti dell ASPGR del secondo anno di formazione possono effettuare delle interviste a insegnanti di una certa età e far valere questo lavoro per la verifica nel modulo «Pedagogia Psicologica II». Il compito degli studenti è quello di analizzare come quaranta, cinquanta o sessant anni fa venivano formate/i le e gli insegnanti per la loro professione. Le biografie delle e dei insegnanti provenienti dalle tre regioni oggetto d indagine, ovvero dall Alto Adige, dal Vallese e dai Grigioni, vengono redatte dalle studentesse e dagli studenti delle alte scuole coinvolte nel progetto e quindi raccolte in una pubblicazione comune. L argomento della ricerca, il rapporto concreto con la professione e la pubblicazione sono elementi molto motivanti per le studentesse e gli studenti. Assieme alle ed ai docenti del modulo divengono importanti collaboratori del gruppo di ricerca. Il risultato di questa cooperazione che si manifesta sia a livello della formazione che della ricerca sprigiona effetti sinergetici e genera un plusvalore per tutte le parti coinvolte. Ausblick Die beiden aufgeführten Beispiele anwendungsorientierter Forschungsprojekte zeigen auf, wie der Bezug zwischen Forschung und Praxis sichergestellt werden kann. Die Praxisrelevanz und der Transfer der Forschungsergebnisse sind denn auch das primäre Ziel der Abteilung F&E/DL. Voraussetzung dazu sind Mitarbeitende, die nicht nur über fachliches Wissen verfügen, sondern auch Erfahrung im praktischen Berufsfeld haben und bereit sind, diese auch stetig auszubauen. Dies gelingt, wenn Theorie und Praxis nicht als ein Gegensatzpaar, sondern als zwei sich ergänzende Bereiche betrachtet werden. Eine noch stärkere und aktive Einbindung der Forschung in die Praxis wird deshalb künftig von zentraler Bedeutung sein. Die Mediothek als Wissensspeicher Mit einem Bestand von über Medien stellt die Mediothek den Nutzenden ein breites Angebot an Lehrmitteln zur Verfügung. In erster Linie werden die Studierenden und Dozierenden der PHGR bedient. Das Interesse von auswärtigen Nutzenden nimmt jährlich zu. Die grosszügigen Öffnungszeiten, im Semester von 8 Uhr bis Uhr, werden von drei Mitarbeiterinnen mit 160 Stellenprozenten abgedeckt. Zusätzlich wird mit 20 Stellenprozenten die Bibliothek der Physiotherapieschule in Landquart betreut. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken im Rahmen des Projektes «Bibliotheksplatz Chur» wird an der Erweiterung des Angebotes sowie an der Erleichterung der Nutzung gearbeitet. Gemeinsam konnten Datenbanken und E-Book-Angebote lizenziert werden, welche weitere Möglichkeiten zur Literaturrecherche bieten. Das Praxisteam in der Berufspraktischen Ausbildung Der eingeschlagene Weg in Richtung reflexive Schulpraxis basiert an der PHGR auf einer engen Zusammenarbeit in Praxisteams mit > Studierenden > Dozierenden, Mentorinnen/Mentoren > Praxislehrpersonen und wird im 4-K-Modell wie folgt dargestellt: Kriterienbezogen schwerpunktmässig Praxislehrpersonen Kooperativ miteinander Studierende Kontextbezogen berufspraktisch Dozierende, Mentorinnen/Mentoren Kontinuierlich längerfristig 4-K-Modell (Klement/Teml, S. 19 ff.) Klement, K./ Teml, H.: Schulpraxis reflektieren. Wege zum forschenden Lernen in der Lehrerbildung. Innsbruck/Wien 1996 (Studien Verlag) Kooperation: In der Berufspraktischen Ausbildung werden das kooperative Arbeiten und die partnerschaftlichen Beziehungen aller an der Ausbildung Beteiligten in den Vordergrund gerückt. Begleitungs- und Beurteilungsfragen während der Praktika werden kooperativ im Team der an der Berufspraktischen Ausbildung Beteiligten erörtert. > Die Vorbereitung der Studierenden auf Ateliers und Praktika geschieht im Austausch und in z.t. engem Kontakt zwischen den Beteiligten. > Die subjektiven Leistungskriterien der Studierenden und die von der PHGR vorgegebenen Beurteilungskriterien werden thematisiert. > Gemeinsame Sitzungen und Tagungen sowie Unterrichtsbesuche von Mentorinnen und Mentoren in den Praktika bieten Gelegenheit zu Austausch, Kontaktpflege und Zusammenarbeit. > Es erfolgt ein gemeinsames Auswerten des Praktikums; der individuelle Lernfortschritt wird im Portfolio der Studierenden dokumentiert und mit der Mentorin oder dem Mentor reflektiert. Kriterienbezug: Mit kriterienbezogenem Arbeiten wird die Auseinandersetzung der Studierenden mit Schwerpunktsituationen und -themen angesprochen, die in den Praktika umgesetzt und erprobt werden. Begleitung und Beurteilung sind umso hilfsreichender, je präziser sie sich auf ausgewählte Schwerpunkte und begrenzte Aufgabenstellungen beziehen. > Für jedes Praktikum werden im gemeinsamen Gespräch mit Bezug auf Manual und Bausteinheft persönliche Schwerpunkte und Ziele vereinbart. > Beobachtungen, Rückmeldungen und Beurteilung (Selbstund Fremdbeurteilung) beziehen sich einerseits auf die gemeinsam vereinbarten Kompetenzen auf der Basis des Bausteinheftes (individuelle Bezugsnorm), andererseits auf die vorgegebenen Kriterien der Zielüberprüfungsblätter der Manuale (sachliche Bezugsnorm). Kontinuität: Kontinuierliches Arbeiten versteht sich vor allem als längerfristige Auseinandersetzung mit einem persönlichen Schwerpunkt. Eine Studierende versucht beispielsweise beim Thema Gesprächsführung über mehrere Praktika hinweg mit Hilfe der Praxislehrperson ihr Verhalten zu beobachten, ihre Erfahrungen zu reflektieren und Handlungsalternativen umzusetzen. Begleitung und Beurteilung sollen nicht nur punktuell erfolgen, sondern auf die Entwicklung im Laufe eines Semesters, eines Studienjahres und der ganzen Ausbildung ausgerichtet sein. > Die Studierenden werden während der ganzen Berufspraktischen Ausbildung begleitet. > Sie dokumentieren und reflektieren ihren Lernprozess und ihre Lernfortschritte über die gesamte Berufspraktische Ausbildung. > Das Bausteinheft bietet Hilfestellung für die kontinuierliche Arbeit an berufsrelevanten Kompetenzen während der gesamten Berufspraktischen Ausbildung. Kontext: Kontextbezogenes Arbeiten zielt darauf ab, die Gesamtsituation der Zielstufe, den Ausbildungsstand der Studierenden zu beachten und darauf aufbauend angemessene Lernsituationen zu gestalten. Begleitung und Beurteilung beziehen sich auch auf Rahmenbedingungen in den Praktika und persönliche Voraussetzungen der Studierenden. > Die Studierenden legen im Gespräch mit Mentorin oder Mentor persönliche Schwerpunkte und Ziele mit Bezug auf die Verhältnisse am Praktikumsort und auf ihren momentanen Ausbildungsstand fest

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11 phgr JAHRESBERICHT 2011 Mitarbeitende Facetten verschiedener Tätigkeiten Praxislehrpersonen In der Berufspraktischen Ausbildung der PHGR haben Lehrpersonen für Kindergarten und Primarschule als Praxislehrpersonen eine zentrale Ausbildungsaufgabe. Eine erfolgreiche Ausbildung von Lehrpersonen kann nur dort gelingen, wo Theorie und Praxis Hand in Hand gehen und Schulen und Kindergärten zu Ausbildungsstätten werden, indem sie kontinuierlich Praxisplätze für angehende Lehrpersonen zur Verfügung stellen. Nicole Jörg, Kindergärtnerin in Landquart «Nimm doch zwei, das ist sicher interessant.» Ich habe relativ kurz nach meinem Seminarabschluss angefangen, Studierende als Praktikanten zu nehmen. Am Anfang war dieser Entschluss nicht unbedingt sehr reflektiert. Ich habe mir einfach gesagt: Nimm doch zwei, das ist sicher interessant. Mittlerweile sehe ich dafür auch gute Gründe: Einer ist, dass ich die neuesten Methoden und didaktischen Überlegungen kennenlerne. Zum Beispiel hatten wir zu meiner Zeit im Kindergartenseminar noch gar keine Mathematik. So bleibe ich dank den Studierenden auch fachlich immer auf dem neuesten Stand. Ein zweiter Grund ist der Austausch. Ich stehe das ganze Jahr allein vor meiner Kindergartenklasse. Aber zwei oder vier zusätzliche Augen sehen einfach mehr. Inzwischen sind die Studierenden auch fünfzehn Jahre jünger als ich, das gibt spannende Diskussionen. Häufig fangen wir an, über Wertvorstellungen zu diskutieren, über Pädagogik, über Ziele. Es ist ein Geben und Nehmen. Die Klassen profitieren unterschiedlich. In der Regel sind die Studierenden extrem motiviert, manchmal sind sie geradezu euphorisch. Sie machen viele Vorbereitungen, probieren viel aus, haben neue Ideen zum Spielen, und die Kinder geniessen das. Natürlich kommen auch mal Studierende, die methodisch-didaktisch noch nicht so erfahren sind. Aber das muss schliesslich auch möglich sein, dass die Studierenden nicht perfekt daher kommen. Eine Hauptschwierigkeit finde ich, sachlich zu bleiben, wenn ich Feedbacks gebe. Ich muss mich dann jeweils zurücknehmen, mir sagen: Das ist jetzt eine andere Persönlichkeit, die legt mehr Wert auf anderes, sie muss ja keine zweite Nicole Jörg geben. Trotzdem stellt sich schnell die Frage: Was ist guter Unterricht? Und ich muss immer wieder die Toleranzgrenze ausloten. Reto Attenhofer, Primarlehrer in Splügen «Die Studierenden bringen immer neue Ideen.» Vor 29 Jahren hatte ich das erste Mal einen Praktikanten, damals noch in Nufenen. Später wurde die Nachqualifikation für Praxislehrpersonen vorgeschrieben und viele meiner Kollegen sind ausgestiegen. Aber ich fand die Zusammenarbeit mit Studierenden immer noch sehr reizvoll und die Ausbildung übrigens auch. Wenn Studierende ins Praktikum im ersten Studienjahr kommen, sind sie zu zweit. Das ist für sie sicher eine Erleichterung, aber ich selber muss stärker abwägen: Darf ich sie miteinander vergleichen? Wer steht wo? Wie kann ich auf ihre Unterschiede reagieren? Wenn ich eine Person im Diplompraktikum des dritten Studienjahres betreue, dann kann ich das Tempo leichter forcieren oder halten. Es ist insgesamt ruhiger, die Studierenden wissen selber, dass sie in zwei Monaten allein vor der Klasse stehen. Studierende müssen auch den Schulbetrieb in der Peripherie wie z.b. Splügen kennenlernen. Einige sind anfangs reserviert, weil sie gern in der Umgebung von Chur geblieben wären. Aber häufig bekomme ich am Ende begeisterte Rückmeldungen. In einer kleinen Schule sei es familiärer, die Schülerinnen und Schüler seien ruhiger und hielten sich an geordnete Abläufe. Die Studierenden bringen oft neue Ideen, sind experimentierfreudiger. Und die Schülerinnen und Schüler geniessen das: Sie haben mehr Freiheit, mehr Bewegung im Unterricht. Roger Tuor, magister primar a Mustèr «I fa simplamain plaschair.» Per gronda part hai jau fatg fitg bunas experientschas cun ils students e las studentas. Ins inscuntra glieud giuvna da buna luna che vulessan vairamain instruir, almain en 95% dals cas. Las classas profitan era. Ils scolaras e las scolaras lavuran cun dapli motivaziun, sch ina nova persuna stat ina giada davantvart, cun in auter stil. E natiralmain han els era plaschair sch ina persuna pli giuvna dat scola. Sco problem ves jau il pli da tut che las studentas ed ils students na pon betg pli abitar a Mustèr dapi in temp, perquai ch els na survegnan naginas spesas per abitar ordaifer. Uschia ston els currer la saira per cuntanscher il tren e n han betg pli temp avunda per discutar e preparar l instrucziun. Lura tuni pli spert che pli baud: «Perstgisa, jau n hai nagin temp pli». Lura stoni ma mussar tge incumbensas ch els han anc ultra da l instrucziun. A mai plascha la collavuraziun cun magistras e magisters giuvens. Jau enconusch uschia las novas furmas d instruir cun la pedagogia e didactica che vegnan instruidas a la scola auta da pedagogia. Ed i fa simplamain plaschair da lavurar cun giuvnas persunas creschidas. Oravant tut cun studentas e students dal terz onn da studi: da quels poss jau mez profitar bler. Ed jau als poss dar vinavant insatge da mia experientscha. Igl è adina puspè ina buna experientscha da betg stuair instruir sulet e da betg esser adina sulet en stanza da scola. Luca Raselli, Insegnante alla scuola bilingue della città di Coira «Voglia di nuovo» All inizio della mia attività come insegnante non ero pronto per impiegare tutte le forme didattiche apprese alla scuola magistrale. Poi, col tempo, ho finito per dimenticare molte delle forme apprese e quindi mi sono limitato a pochi metodi d insegnamento «sicuri». Adesso, quando mi trovo davanti alle/ai tirocinanti, mi rendo conto che loro conoscono metodi di insegnamento che pure io avevo appreso allora, ma che nello stress iniziale sono andati persi. Così non sono soltanto io a dare gli impulsi alle/ai tirocinanti, ma sono anche loro che ne danno a me. Il mio posto di lavoro è particolare, perché insegno in lingua italiana, in una scuola bilingue a Coira. Il fatto di poter fare la pratica in una regione tedescofona è particolare per i/le tirocinanti che di solito provengono dalle zone italofone del cantone. Per i miei allievi il contatto con le/i praticanti è sempre stato positivo. Conoscere altre persone per apprendere reciprocamente uno dall altro è un aspetto che reputo fondamentale. Qualche volta può capitare naturalmente che un certo argomento non venga approfondito in modo sufficiente dalle/dai tirocinanti. Allora devo provvedere io a migliorare la situazione, ma questo non è per nulla grave. Il lavoro con i/le tirocinanti richiede tempo prima, durante e dopo le lezioni. Finora però questa attività si è rivelata, alla fine, sempre appagante. Co davent ins persuna d instrucziun da la pratica? Mintga persuna d instrucziun da la scolina e da la scola primara interessada che ha in experientscha professiunala d almain 3 onns, po daventar persuna d instrucziun da la pratica. Per persunas d instrucziun da la pratica activas porscha la SAPGR ina scolaziun supplementara. Mit welchem Aufwand muss man rechnen? Natürlich ist die Aufgabe der Praxislehrperson mit zusätzlichem Aufwand verbunden. Im Wesentlichen sind es Vorbesprechungen, die laufende Betreuung während des Praktikums sowie Auswertungsgespräche und die Leistungsbeurteilung am Schluss. Che vantaggi ho se mi impegno come insegnante di tirocinio? Nella funzione di insegnante di tirocinio si ottengono numerosi impulsi, si possono osservare singole allieve e allievi o la classe intera da tutt altra prospettiva; oppure si possono operare delle riflessioni da una debita distanza. Inoltre bisogna sottolineare il fatto che le e gli insegnanti di tirocinio vengono rimunerati finanziariamente. Dr. Johannes Flury, Marianne Wittwer, Dr. Gian-Paolo Curcio, Dr. Chantal Marti-Müller, Luzius Meyer, Dr. Leci Flepp 20 21

12 Finanzielles Ergebnis Gegenüber dem Vorjahr ist der Globalkredit für die PHGR um ca. 0.5 Mio. Fr. gekürzt worden. Dass dennoch ein leicht positives Resultat erreicht werden konnte, ist in erster Linie auf zwei Faktoren zurückzuführen: > Eine nochmals gestiegene Zahl von ausserkantonalen Studierenden und damit auch gestiegene Beiträge dieser Kantone. (bes. SG/TI) > Ein ausgezeichnetes Ergebnis der Abteilungen Weiterbildung und Forschung/Entwicklung/Dienstleistungen. Dies hatte allerdings ein Überschreiten der entsprechenden Posten beim Personal zur Folge. Jahresbericht 2011 Anhang I Die Institution in Zahlen Infolge der stark gestiegenen Studierendenzahlen konnte der Abbau bei den Pensen nicht ganz im gewünschten Mass erfolgen. Die Neuanstellungen für das Studienjahr 2012/13 sollten dies nun aber möglich machen. Die Rückstellung Überpensen wird zum ersten Mal inkl. 13. Monatslohn ausgewiesen

13 phgr JAHRESBERICHT 2011 Bilanz PH Graubünden per Aktiven in CHF Passiven in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel 2'068'997 2'985'362 Forderungen Forderungen aus Leistungen gegenüber Dritten 727' '652 Forderungen gegenüber Studenten 8'740 14'110./. Delkredere -10'000-10'000 Übrige Forderungen 100'314 59'417 Total Forderungen 826' '179 Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 241'207 66'382 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 375' '381 Total Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 616' '763 Passive Rechnungsabgrenzung 467' '431 Total kurzfristiges Fremdkapital 1'084'183 1'114'194 Aktive Rechnungsabgrenzung 382'271 88'970 Total Umlaufvermögen 3'277'460 3'248'511 Langfristiges Fremdkapital Rückstellung Überpensen 1'172'594 1'392'387 Total Rückstellungen 1'172'594 1'392'387 Anlagevermögen Fondsvermögen GKB ' '409 GKB CK '899 32'814 Debitoren Verrechnungssteuer 2'988 3'599 Wertschriften 177' '530 Termingelder langfristig 33'000 66'000 Aktiv Darlehen 25'700 18'500 Total Fondsvermögen 525' '852 Total Anlagevermögen 525' '852 Total Aktiven 3'803'426 3'789'363 Total langfristiges Fremdkapital 1'172'594 1'392'387 Total Fremdkapital 2'256'777 2'506'581 Fondskapital Unterstützungsfonds der PHGR 525' '852 Total Fondskapital 525' '852 Eigenkapital Kapital 0 0 Allgemeine Reserven Saldo 1. Januar 741'930 0 Gewinn 278' '930 Saldo 31. Dezember 1'020' '930 Total Eigenkapital 1'020' '930 Total Passiven 3'803'426 3'789'

14 phgr JAHRESBERICHT 2011 Erfolgsrechnung PH Graubünden per Ertrag in CHF Budget 2011 IST 2011 IST Aufwand in CHF Budget 2011 IST 2011 IST Erträge aus Kerntätigkeit Studien- und Kursgebühren 651' ' '084 Erträge aus Dienstleistungen/aF+E 890'000 1'755'451 1'089'799 Total Erträge aus Kerntätigkeit 1'541'000 2'315'822 1'652'883 Sach- und Dienstleistungsaufwand Sachaufwand für Kerntätigkeit 372' ' '228 Dienstleistungen Dritter für Kerntätigkeit 1'532'075 2'023'419 1'959'601 Total Sach- und Dienstleistungsaufwand 1'904'575 2'398'704 2'289'829 Bundesbeiträge Förderungsbeitrag Kantonssprachen 225' ' '500 Übrige Erträge Bund 0 45'000 0 Total Bundesbeiträge 225' ' '500 Beiträge Kanton Graubünden Globalbeitrag Kanton Graubünden 12'550'000 12'527'120 12'906'052 Total Beiträge Kanton Graubünden 12'550'000 12'527'120 12'906'052 Beiträge Nicht-Trägerkantone 1'850'000 2'176'924 1'849'840 Beiträge Privater, Dritter 30'000 45' '329 Auflösung zweckgebundene Reserven '000 Personalaufwand Gehälter / Löhne 9'827'067 10'424'023 9'724'957 Sozialleistungen 1'644'358 1'597'255 1'490'078 Übrige Personalkosten 235' ' '560 Total Personalaufwand 11'706'425 12'232'902 11'423'595 Betriebsaufwand Infrastrukturkosten Gebäude 1'970'000 1'926'986 1'886'004 Unterhalt, Reparaturen und Anschaffungen 183' ' '381 Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren 14'000 11'943 14'135 Energie- und Entsorgungskosten 72'000 49'965 58'546 Verwaltungskosten 320' ' '151 Übrige Betriebskosten 46'500 31'819 36'232 Total Betriebsaufwand 2'605'500 2'494'423 2'508'449 Total Ertrag 16'196'500 17'328'873 16'912'604 Finanzerfolg '021 Abschreibungen Betrieblicher Nebenerlös -20'000-75'570-49'178 Subtotal 16'196'500 17'050'120 16'170'674 Gewinn 0 278' '930 Total Aufwand 16'196'500 17'328'873 16'912'

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