Protokoll BBL-Treffen Pflege von Hochstamm- Feldobstbäumen

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1 Protokoll BBL-Treffen Pflege von Hochstamm- Feldobstbäumen Datum 28. April 2015 vom Ort Protokollverfasser/in Dokument Strickhof Wülflingen, Winterthur Weiss Barbara Dokument4 Anwesend (Name, Organisation) Johannes Hanhart, AGRIDEA Richard Hollenstein, LZSG Fachstelle Obstbau Stefan Emmenegger, Inforama Berner Oberland Ueli Busin, AGN Wetzikon Monika Schirmer, AGN Wetzikon, VP ZH (Planar) Rebecca Knoth, BLW Karin Küng, LWA AR Andrea Hochreutener, TSP raumplanung Barbara Stäheli, Strickhof ZH Kathrin von Arx, Landw. Beratung SZ Sabine Wieland, Inforama Oeschberg Andreas Brönnimann, LANAT ANF BE Pascal König, SVS/BirdLife Schweiz Beat Felder, BBZN Hohenrain LU Rebecca Stecher, LAWA LU F. Xaver Kaufmann, LAWA LU Pascal Mayor, SAGR/CCS VD Urs Müller, BBZ Arenenberg FSO Winu Schüpbach, quadra gmbh Entschuldigt (Name, Organisation) Daniel Schnegg, Othmar Eicher (Liebegg AG) Alexandra Cropt (Bauernverband) Ueli Henauer, BBZ Arenenberg Hans Jüstrich, Plantahof GR Andi Buser, Landw. Zentrum Ebenrain BL Martin Linemann, Landw. Zentrum Ebenrain BL Barbara Graf, Wallierhof SO Dominique Ruggli, Landw. Institut FR Louis Schneider, Landwirtschaft Aargau

2 Programm 1. Einleitung Im Herbst 2013 hat ein erstes Treffen der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL zum Thema Pflege von Hochstamm-Feldobstbäumen stattgefunden. Es wurden folgende Punkte diskutiert: Schaffung einer gemeinsamen Ausgangslage darüber, was Pflege von Hochstamm-Feldobstbäumen ist: ausgehend von zwei Referaten von Andreas Brönnimann, BE sowie Barbara Stäheli und David Szalatnay, ZH wurde diskutiert, was unter der Pflege von Hochstammbäumen zu verstehen ist. Die Pflege wird umfassend verstanden, von Standortwahl über Düngung, Schnitt etc. bis zur Ernte. Es wird Handlungsbedarf für die Förderung der Baumpflege festgestellt. Es wurde in einem Brainstorming eine Reihe von Möglichkeiten festgehalten, mit der eine Verbesserung der Pflege erzielt werden könnte (siehe 2. Ideen vom Workshop 2013) Vertieft diskutiert wurde die Möglichkeit, den in der Verordnung geforderten fachgerechten Baumschnitt vollzugstauglich zu gestalten. Die diskutierten Kriterien sind dem Protokoll unter 7. Exkursion Baumschnitt zu entnehmen. Die damals anwesenden BBL-Mitglieder wollten das Thema Pflege von Hochstamm-Feldobstbäumen weiterverfolgen und deshalb wird das heutige Treffen durchgeführt. In der Schweizerischen Konferenz der Obstfachstellen SKOF vom 14. Nov wurde die Thematik der Baumpflege ebenfalls aufgeworfen und somit sind die Mitglieder der SKOF ebenfalls an diesen Workshop eingeladen. AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 2/14

3 2. Ideen vom Workshop 2013 und neue Ideen Im ersten Workshop zur Pflege von Hochstamm-Feldobstbäumen vom 29. Oktober 2013 wurden in einem Brainstorming folge Lösungsideen vorgebracht: Triebwachstum messen Vorschlag Konzept Kanton Zürich (gestaffelte Nutzung des Unternutzens, Düngung der Bäume) (Detail siehe Beilage zum Protokoll 2013) Anleitung für Kontrolleure erstellen, wie sie den fachgerechten Baumschnitt kontrollieren sollen Präzisierung der ÖQV (neu DZV) auf Weisungsstufe vornehmen Beurteilung der Baumpflege anhand des Obstertrags Begleitmassnahmen wie Beratung und Schulung einsetzen Kurze Anleitung für Landwirte (1 A4-Seite) erstellen, auf was sie beim Baumschnitt und der Baumpflege achten sollen Vor dem Start in die Gruppenarbeit werden die Lösungsideen, welche heute im Raum stehen, auf die Pinwand aufgenommen. Es wird ein neuer Lösungsvorschlag eingebracht: Mulchen zur Mäusebekämpfung: Zulassung und Regelung des Mulchens in extensiv genutzten Wiesen unter Obstgärten 3. Problem, Auswirkungen, Ursachen und Lösungsideen In einer Gruppenarbeit gehen die Teilnehmenden dem Problem nochmals vertieft auf den Grund. In drei Gruppen bearbeiten sie folgende Fragestellungen: Was ist konkret das Problem? Welches sind die Auswirkungen dieses Problems? Was sind die Ursachen dieses Problems? Welche Lösungsideen könnten das Problem vor diesem Hintergrund lösen? AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 3/14

4 Die drei Gruppen kommen auf folgende Ergebnisse: AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 4/14

5 AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 5/14

6 Ergo ergeben sich daraus insgesamt folgende Lösungsideen, welche sich den 5 Oberthemen Beratung, Verordnung und Weisung, Kontrolle, Markt sowie Profis zuteilen lassen (Ausformulierung siehe unter Punkt 5): AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 6/14

7 4. Priorisierung der Lösungsideen Die Teilnehmenden wählen diejenigen Lösungsideen aus, welche sie als besonders sinnvoll und geeignet empfinden, um die Baumpflege zu verbessern. Sie haben je 3 Punkte zur Verfügung: 2 rote und 1 grüner Punkt. Den grünen Punkt setzen sie für die Massnahme, die sie persönlich als die wichtigste und besonders geeignete Massnahme empfinden. AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 7/14

8 Ergebnisse: Beratung (total 14 Punkte, davon 7 grün): Kurze Anleitung für Landwirte (1 A4-Seite) erstellen, auf was sie beim Baumschnitt und der Baumpflege achten sollen (1) Begeisterung für Bäume schaffen (4) Begleitmassnahmen wie Beratung und Schulung einsetzen, Beratung in die Fläche (9) Verordnung und Weisung (total 9 Punkte, davon 2 grün): Vorschlag Konzept Kanton Zürich (gestaffelte Nutzung des Unternutzens, Düngung der Bäume) (Detail siehe Beilage zum Protokoll 2013) (0) Mulchen zur Mäusebekämpfung: Zulassung und Regelung des Mulchens im Unternutzen von Obstgärten (1) Präzisierung der ÖQV (neu DZV) auf Weisungsstufe vornehmen (3) Genauere Anforderungen an die Pflege im umfassenden Sinn definieren (2) Einzelbäume / Feldbäume als Alternative zu Obstbäumen fördern, Klassierung der Feldbäume nach ihrem ökologischen Wert (1) Abstufung der Beiträge je nach Stammdurchmesser (2) Vertrag ab einer Pflanzung von 40 Bäumen (0) Kontrolle (total 13 Punkte, davon 1 grün): Triebwachstum messen (0) Anleitung für Kontrolleure erstellen, wie sie den fachgerechten Baumschnitt kontrollieren sollen (10) Beurteilung der Baumpflege anhand des Obstertrags (0) Ausbildung der Kontrolleure (2) Klare Vorgaben für Kontrolle (1) Markt (total 8 Punkte, davon 5 grün): Wirtschaftliche Produkte lancieren (8) Profis (total 4 Punkte, davon 1 grün): Professionelle Pflegeequipen (analog Baumwärter) und Mäuseequipen (4) Fazit: Um die Pflege der Bäume zu verbessern, braucht es auf verschiedenen Ebenen Massnahmen: Präzisierungen in den gesetzlichen Vorgaben und eine Verbesserung der Voraussetzung für deren Kontrolle Ausbau des Angebots an Schulungen und Beratung zum Aufbau des fachlichen Knowhows Verbesserung der marktwirtschaftlichen Situation für den Absatz der Produkte AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 8/14

9 5. Konkretisierung der prioritären Massnahmen In einer kurzen Gruppenarbeit und anschliessender Diskussion im Plenum werden erste Ideen und das Vorgehen für die Weiterbearbeitung der drei Massnahmenschienen diskutiert. Mit folgenden Ergebnissen: Präzisierungen in den gesetzlichen Vorgaben und eine Verbesserung der Voraussetzung für deren Kontrolle Merkblatt für Kontrolleure erstellen, in dem die Kontrolle der Baumpflege auf Qualitätsstufe II umfassend behandelt wird. Inhalt: Düngung Schnitt Jungbäume Mäusebekämpfung Stammschutz gegen Vieh, Wild, mechanische Schäden (z. B. 90% der Bäume mit gesundem Stamm ausg. Krebs) andere Schädlinge? Um die Pflege umassend kontrollieren zu können, müsste die rechtliche Grundlage entsprechend angepasst werden. Das BLW wird eine Arbeitsgruppe einsetzen, welche einige Punkte der rechtlichen Grundlagen zu den Hochstamm-Feldobstbäumen behandelt. Grund dafür sind eingegangene Rückmeldungen. Ein Vorschlag zur Präzisierung der Baumpflege könnte zuhanden dieser Arbeitsgruppe eingereicht werden. Die Arbeitsgruppe tagt im Juli zum ersten Mal. Andreas Brönnimann stellt bis 21. Mai einen Vorschlag zuhanden der BBL und der SKOF zusammen. Die Teilnehmenden sind angehalten, vorhandene Dokumente aus den Kantonen an Andreas zu schicken. Es wird darauf hingewiesen, den Vorschlag zur Messung des Triebwachstums aus dem Kanton Zürich genauer zu prüfen. Zudem soll darauf geachtet werden, dass eine neue Regelung zu einer Vereinfachung oder mindestens nicht zu einer höheren Komplexität der rechtlichen Grundlagen führt, da das BLW zurzeit an einer administrativen Vereinfachung derselben arbeitet. Ausbau des Angebots an Schulungen und Beratung zum Aufbau des fachlichen Knowhows Zielpublikum für Beratung und Schulung: zukünftige Bewirtschaftende Bewirtschaftende Pflegeequipen Angebote: Landwirtschaftsschule Regelmässig Inputs an verschiedenen Anlässen Arbeitsgegenleistung Ausbildung mit Abschluss (Anerkennung zur Baumpflege) AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 9/14

10 Vorgehen: Interessierte: Thematik beim Lehrmittel einbringen Bei der SKOF einbringen (Johannes Hanhart, Richard Hollenstein) Stefan Emmenegger Ev. David Szalatnay (nicht anwesend) Verbesserung der marktwirtschaftlichen Situation für den Absatz der Produkte Mögliche Partner und Beispiele: Hochstamm-Suisse (Produkteentwicklung) Projekte zur regionalen Entwicklung PRE Ernährungsnetzwerk Ostschweiz Bäuerliche Obstverarbeitung CULINARIUM AOP Finanzielle Unterstützung von Projekten / Instrumente: Tipps: Interessiert: Projekte zur regionalen Entwicklung PRE Qualitäts- und Nachhaltigkeitsverordnung (QunaV) Stiftungen Besser Geld in Produkteentwicklung investieren als in Pflanzungen Gastrobereich einbeziehen Beat Felder Weiteres Vorgehen: Barbara Weiss und Johannes Hanhart klären Möglichkeiten und Synergien mit anderen Projekten ab und erstellen einen Vorschlag für das weitere Vorgehen zuhanden der Teilnehmenden. AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 10/14

11 6. Weiteres Vorgehen Um eine objektive Übersicht über den Pflegezustand der Bäume zu haben, soll der Pflegezustand in den einzelnen Kantonen erhoben werden. Weiteres Vorgehen zu den drei Massnahmenlinien: siehe unter 8. Termine und Aufgaben 7. Exkursion Baumschnitt Am Nachmittag fand eine Exkursion in die Obstgärten des Strickhofs Wülflingen statt. Gemäss Anhang 4 Ziffer DZV sind bei Hochstamm-Feldobstbäumen der Qualitätsstufe II fachgerechte Baumschnitte durchzuführen. Am BBL Treffen vom Herbst 2013 wurden folgende Kriterien zur Definition von fachgerecht festgelegt: Bei Jungbäumen bis ins 10. Standjahr jährlicher Baumschnitt Baumschnitt bei Bäumen im Ertragsalter alle 2-3 Jahre Kronenaufbau bei Kern- und Steinobst als Öschberg-/Rundkrone oder als Hochstamm-Spindel; Aufasten und Auslichten der Krone bei Nussbäumen Garnierung mit Fruchtholz Ev: kein Schnitt bei alten, abgehenden Bäumen (Unfallgefahr) Fragestellung für die Exkursion: Was ist ein optimaler Schnitt von Hochstamm-Feldobstbäumen aus Sicht Obstbau, Ökologie und Baumgesundheit? Was ist ein genügender Schnitt aus Sicht Obstbau, Ökologie und Baumgesundheit? Wie lässt sich der genügende Schnitt beurteilen? AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 11/14

12 Wir unterscheiden in der Diskussion: Baumarten: Kernobst (Apfel, Birne) Steinobst (Kirsche, Zwetschge) Nuss Alter: neu gepflanzte Bäume Jungbäume Bäume im Ertragsalter abgehende Bäume Schnittvarianten: Rund-/Oeschbergkrone Spindel Einige Einblicke in die Diskussion: David Szalatnay, Strickhof hat zu Vergleichszwecken 3 Bäume (Sorte Spartan) pflanzen lassen, die unterschiedlich erzogen werden: Oeschbergkrone, Spindel, ungeschnitten. Die Bäume sind 5-jährig. Momentan weist die Oeschbergkrone den kleinsten Durchmesser auf, die ungeschnittene Krone den grössten. Der ungeschnittene Baum wächst in der Achse schief und trägt am meisten Knospen. David Szalatnay vermutet, dass der ungeschnittene Baum früh vergreisen wird bzw. die Äste brechen werden. Der Baum stehe wahrscheinlich heute noch so gut da, weil die Sorte Spartan sparrige Äste hat. Oeschbergkrone Spindel ungeschnitten Die Anwesenden stellen fest, dass das Kriterium fachgerechter Baumschnitt in den Kantonen aktuell unterschiedlich beurteilt wird. Um den fachgerechten Baumschnitt effektiv kontrollieren zu können, wäre es sinnvoll, wenn die Beurteilungskriterien in alle Kantonen gleich gehandhabt würden. Weil gerade ältere Bäume auch ökologische wertvoll sind, auch wenn sie in den letzten Jahren nicht mehr fachgerecht gepflegt wurde, wird dazu aufgerufen, nicht allzu streng gegen Baumbesitzer vorzugehen, da sonst viele Bäume gefällt werden, die noch einige Jahre stehen würden. Die Kontrolle muss durch speziell ausgebildete Kontrolleure durchgeführt werden, die über das nötige Fachwissen zur Beurteilung verfügen. Wird die Kontrolle mit einer (Mini-)Beratung gekoppelt wie in SG praktiziert, kann der fachgerechte Umgang mit den Bäumen gefördert und damit Freude geweckt und die Akzeptanz der Kontrolle verbessert werden. Im Kanton Luzern wird gute Erfahrung mit dem Kontrollablauf > Kontrolle -> Attest -> Nachkontrolle < gemacht Möglich wäre es, die Kontrolle des fachgerechten Schnitts in zusätzlichen Kontrollschwerpunkten zur allgemeinen ÖLN-Kontrolle durchzuführen. Eine Möglichkeit wäre, einen Prozentsatz an ungeschnittenen Bäumen in einem Obstgarten zu tolerieren. Wichtig ist insbesondere die Pflege der Jungbäume: In den letzten Jahren wurden viele Bäume gepflanzt, diese sollen die zukünftigen alten und ökologisch wertvollen Bäume werden. Mittelalterliche Bäume gibt es fast nicht mehr. AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 12/14

13 Zur Beurteilung der Pflege wird der Vorschlag aus dem Kanton Zürich, das Triebwachstum zu messen, kombiniert mit der Beurteilung des fachgerechten Schnitts als prüfenswert beurteilt. Die Bäume eines Obstgartens sollen z. B. zu 80% diese beiden Kriterien erfüllen. Ergebnis und weiteres Vorgehen: Messung des Triebwachstums zur Beurteilung der Pflege: Es soll schweizweit geprüft werden, ob dies ein geeignetes Kriterium für die Beurteilung der Baumpflege ist (z. B. auch in höher gelegene Regionen). Dazu soll versucht werden, eine Studentenarbeit durchführen zu lassen. Bestehende Kontrollanweisungen aus den verschiedenen Kantonen zu Pflege und Schnitt bitte an Andreas Brönnimann schicken. Andreas macht eine Zusammenstellung und einen Vorschlag zur Beurteilung des fachgerechten Schnitts. AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 13/14

14 8. Termine und Aufgaben Thema Wer Bis wann Erhebung Pflegezustand in den Kantonen lancieren Massnahme Beratung: Thematik Baumpflege in die Erarbeitung des Lehrmittels eingeben (Kontaktaufnahme mit Lehrmittel) Massnahme Beratung: Thematik in der SKOF diskutieren Barbara Weiss, Johannes Hanhart Barbara Weiss, Johannes Hanhart Johannes Hanhart, Richard Hollenstein asap asap November 2015 Massnahme Präzisierung Weisungen und Kurzanleitung Kontrolle Baumpflege für Kontrolleure: In den Kantonen vorhandene Dokumente an Andreas Brönnimann schicken (Kontrollanweisungen, Dokumente zur Baumpflege, etc.) Massnahme Präzisierung Weisungen und Kurzanleitung Kontrolle Baumpflege für Kontrolleure: Vorschlag zuhanden der BBL und der SKOF zusammenstellen. alle 13. Mai 2015 Andreas Brönnimann 29. Mai 2015 Wirtschaftliche Produkte lancieren: Möglichkeiten und Synergien mit anderen Projekten abklären, Vorschlag für das weitere Vorgehen zuhanden der Teilnehmenden erstellen Studentenarbeit zu Triebwachstum: schweizweit prüfen, ob es ein geeignetes Kriterium ist (auch Berggebiet) Barbara Weiss, Johannes Hanhart Barbara Weiss, Johannes Hanhart in Absprache mit David Szalatnay und BLW asap asap Unterlagen Für das Protokoll Weiss Barbara AGRIDEA /Weiss Barbara/Protokoll_BBL_Pflegehochstamm_ _Def.Docx 14/14

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