Blockpraktikum Psychiatrie

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1 Blockpraktikum Psychiatrie Dauer: Theoriewochen 5. und 6. Woche des Sommersemesters 2008, Freitag, 9. Mai bis Freitag, 23. Mai 2008 Klinikpraktikum Für 2 Wochen während der Woche des SoSe 2008, Montag, 9. Juni bis Freitag, 4. Juli 2008 Abschlussbesprechung: Montag, 7. Juli 2008, Uhr, TÄF, 4. Ebene, Seminarraum 5 Verantwortlich von der Fakultät: Dr. Jakob Hein, Klinik für Psychiatrie, CCM Tel: , jakob.heinxcharite.de Sprechzeit für die Dauer des Blockes nach vorheriger Terminvereinbarung Verantwortlich von der AG Reformstudiengang Medizin: Andrea Antolic Tel , andrea.antolicxcharite.de Studentische Mitarbeiter: Kristina Bolten, kristina.boltenxcharite.de (Blockplanung) Christoph Trägenapp, christoph.traegenappxcharite.de (Klinikpraktikum ) Seite 1

2 Einführung Liebe Studierende, wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam dieses Jahr erneut das Fach Psychiatrie im Rahmen des Reformstudienganges als Blockpraktikum durchführen zu können. Die Psychiatrie hat sich als Fachgebiet in den letzten Jahren rasant entwickelt. Viele neue Erkenntnisse aus der biologischen Forschung konnten helfen, die Patienten gezielter und nebenwirkungsärmer zu behandeln. Neben neuen Erkenntnissen über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten soll Ihnen auch vermittelt werden, wie Psychotherapie störungsspezifisch wirksam eingesetzt werden kann. Patienten mit psychischen Erkrankungen stellen für viele ärztliche Kollegen leider immer noch eine Gruppe mit vielen Berührungsängsten dar. Gründe hierfür sind oftmals fehlende Kenntnisse über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten psychischer Erkrankungen. Aber auch das Fehlen von praktischen Kursen im Medizinstudium bezüglich Gesprächsführung, Umgang mit schwierigen Patienten und Gesprächssituationen (z.b. Mitteilung schwerwiegender diagnostischer Befunde, Gespräche über Organspende, Abhängigkeitserkrankungen, etc.) können dazu führen, während der späteren ärztlichen Tätigkeit den Umgang mit schwierigen Patienten oder komplizierten Situationen zu vermeiden. Im Reformstudiengang bilden Gesprächsführung und Interaktion neben der Lehre des medizinischen Wissens einen wichtigen Schwerpunkt und sind daher auch thematisch eng an das Blockpraktikum Psychiatrie angebunden. Die Psychiatrie ist auch eng mit alltäglichen ethischen Problemen der ärztlichen Praxis verbunden. So fordert die Gesellschaft, vor aggressiven psychiatrisch Kranken geschützt zu werden, gleichzeitig gilt auch für diese Bürger der Schutz des Grundgesetzes. Wir hoffen, Ihnen in diesem Praktikum Grundlagen psychiatrischer Störungen näher bringen zu können. Dazu dienen dieses Semester definiert zu bearbeitende praktische Fälle im Rahmen des Stationspraktikums und POL- Fälle über die wichtigsten Krankheitsbilder. Natürlich werden Sie in der Kürze der Zeit während des Blockpraktikums nur Ausschnitte des Faches Psychiatrie und Momentaufnahmen der gesundheitlichen Situation unserer Patienten sehen können. Wichtig ist letztendlich auch in dieser kurzen Zeit Vorurteile und Ängste abzubauen, um später nicht Stigmatisierungen psychiatrischer Patienten zu fördern, sondern sie genauso zu behandeln wie Patienten mit anderen Erkrankungen. Aufgrund des teilweise sehr schweren Verlaufs psychiatrischer Störungen bei Nichtbehandlung wird zukünftig eine Früherkennung im hausärztlichen und ambulanten Bereich zunehmend wichtiger. Wie bei allen anderen Krankheiten, helfen frühe Interventionen, die Progression psychischer Störungen zu verzögern und Spätkomplikationen zu vermeiden. Dazu ist ein fundiertes Grundwissen über psychische Erkrankungen sehr wichtig. Noch wichtiger ist jedoch die Fähigkeit zum Erkennen von psychischen Auffälligkeiten und Abhängigkeitserkrankungen durch eine gute Anamneseerhebung und die gezielte Weitervermittlung in entsprechende fachärztliche Behandlung. Gemeinsam mit allen beteiligten Lehrkrankenhäusern hoffen wir, Ihnen in diesem Semester eine lehrreiche und interessante Zeit im Fach Psychiatrie zu ermöglichen und würden uns sehr freuen, wenn wir Sie zukünftig für die Psychiatrie als wichtiges medizinisches Fachgebiet begeistern könnten. Dr. Jakob Hein Seite 2

3 Rahmenordnung für die Blockpraktika im 2. Studienabschnitt des Reformstudiengang Medizin Die Praktikumsordnung muss zu Semesterbeginn in angemessener Form bekannt gemacht werden. 1 Geltungsbereich Die nachstehende Praktikumsordnung steht für alle Blockpraktika im 2. Studienabschnitt des Reformstudiengangs Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2 Ziele der klinischen Blockpraktika im 2. Studienabschnitt In den klinischen Blockpraktika erhalten die Studierenden die Möglichkeit, das im 1. Studienabschnitt erarbeitete Wissen und Können im Sinne der Lernspirale zu wiederholen, zu vertiefen, zu erweitern und praktisch anzuwenden. Die klinischen Blockpraktika bieten den Studierenden die Möglichkeit: eine Vorstellung von dem entsprechendem Fachgebiet hinsichtlich der Aufgabengebiete (Klientel, Krankheitsbilder, Patientenversorgung) zu gewinnen, die organisatorischen Abläufen in der Klinik (inklusive Teamstrukturen) kennen zu lernen und Interaktion mit Patienten, deren Angehörigen, Ärzten, Pflegepersonal und anderen Berufsgruppen zu erleben und einzuüben, wesentlichen klinischen Fertigkeiten zu vertiefen, die je Block entsprechend der Systematik gesehen, unter Anleitung durchgeführt oder selbständig durchgeführt festgelegt werden, Patienten über einen Zeitraum mitzubetreuen, um so Krankheitsverläufe beobachten zu können, typische Probleme und Befindlichkeiten der Patienten und den Umgang mit ihnen zu erleben, einzuüben und zu reflektieren, die festgelegten Lernziele selbständig oder mit Unterstützung zu bearbeiten, eigene Interessen im Hinblick auf die weitere berufliche Zukunft zu entwickeln und zu formulieren. 3 Zulassung zum Praktikum (1) Die Zulassung zum Praktikum für das jeweilige Fachgebiet erhalten in der Regel alle Studierenden des Reformstudiengangs Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin entsprechend den Regelungen der Studienordnung. 4 Vergabe der Praktikumsplätze Zur Vergabe der Praktikumsplätze wird in der Regel eine Einschreibung mit 3 Präferenzen durchgeführt. Im Falle, dass der 3. Wunsch nicht berücksichtigt werden kann, erfolgt eine Platzzuweisung per Los. Ein Tausch der Plätze wird ermöglicht. 5 Zeitlicher Ablauf des Praktikums (1) Jedes Blockpraktikum erstreckt sich über 4 Wochen. (2) Das Praktikum wird mit einem zeitlichen Umfang von 100 akademischen Stunden in Kliniken durchgeführt. Der zeitliche Ablauf wird in Absprache mit den Verantwortlichen für das Blockpraktikum in den jeweiligen Kliniken einvernehmlich geregelt. (3) Pflichtveranstaltungen während der Blockpraktika sind POL, klinische Fallvorstellungen und Übungen zur Interaktion. Die Termine der Wahlpflichtveranstaltungen müssen wahrgenommen werden. 6 Voraussetzungen für die Scheinvergabe Voraussetzung für die Scheinvergabe ist die regelmäßige Teilnahme am Praktikum sowie die Teilnahme an den jeweiligen Evaluationsmaßnahmen der Lehrveranstaltungen. Seite 3

4 7 Regelmäßige Teilnahme (1) Eine regelmäßige Teilnahme liegt vor, wenn der Student/ die Studentin nicht mehr als 15 % des Praktikums versäumt hat. (2) Wenn aus triftigen Gründen (z. B. Krankheit), die nachzuweisen sind, Praktikumsteile versäumt werden, so können diese nach Maßgabe freier Plätze im jeweils laufenden Praktikumsblock nach Rücksprache mit dem Blockverantwortlichen nachgeholt werden. 8 Nachweis der regelmäßigen Teilnahme Die Teilnahme an den einzelnen Praktikumstagen muss testiert werden. Verantwortlich hierfür ist der/die Verantwortliche für das Blockpraktikum in der jeweiligen Klinik. 9 Ausgabe des Scheines Der Schein wird nach Abschluss des Praktikums und nach Teilnahme an den jeweiligen Evaluationsmaßnahmen der Lehrveranstaltungen ausgegeben. 10 Durchführungsbestimmungen Ablauf, Inhalte des Praktikums und Organisation regeln die Durchführungsbestimmungen. 11 Sonstiges (1) Für jedes Blockpraktikum wird ein/e Blockverantwortliche/r vom Studienausschuss bestätigt. Die Scheinerstellung übernimmt das Lehrsekretariat des jeweiligen Fachgebietes, die Scheinausgabe erfolgt im Sekretariat des Reformstudiengangs. (2) Die Rahmenpraktikumsordnung tritt einen Tag nach ihrer Bestätigung in Kraft. Zustimmung des Studienausschusses: Zustimmung des Studienausschusses: Änderung durch den Studienausschuss: Seite 4

5 Einführungstag Psychiatrie Datum: CCM, POL-Gruppen SHK, POL-Gruppen 1 4 Treffpunkte: CCM: Konferenzraum (ehemals Bonhoeffer-Raum) im Vorderhaus der Nervenklinik, Psychiatrische Poliklinik, Bonhoefferweg 3 SHK: Raum St. Lukas, St. Hedwig-Krankenhaus, Große Hamburger Str. 5-11, Berlin-Mitte Geplanter Ablauf: 1) Einführungsvorlesung: Prof. Heinz (CCM), Prof. Gallinat (SHK) 2) Einführung in den klinischen Tagesablauf 3) Einführung in allgemeine psychiatrisch-psychologische Behandlungsansätze (insb. Psychotherapie) 4) Fallvorstellung mit Demonstration von Gesprächsführungen bzw. Teilnahme an einer Gruppenstunde Veranstaltungen im Blockpraktikum Psychiatrie Seminar 1: Affektive Störungen In dieser Unterrichtseinheit werden die Studierenden Systematik, epidemiologische und medizinsoziologische Aspekte sowie klinische Charakteristika affektiver Erkrankungen (Depression und bipolare Störungen) kennen lernen. Neben den wichtigsten neurobiologischen Grundlagen, werden wir pharmakologische, psychotherapeutische und weitere nicht-pharmakologische Therapieoptionen sowie soziodemographische Unterschiede und soziale Folgen diskutieren. Seminar 2: Physiologie Seminar 3: Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen der Psychiatrie Seminar 4: Suizidalität Das Thema Suizidalität begegnet Psychiatern und anderen Angehörigen sozialer und medizinischer Berufe häufig in ihrer täglichen Arbeit. Im Seminar sollen Entstehungsbedingungen suizidalen Verhaltens, Warnsignale und therapeutische Ansätze diskutiert werden. Es werden soziologische, lerntheoretische und psychodynamische Hintergründe beleuchtet und Konsequenzen für das therapeutische Handeln aufgezeigt. Seminar 5: Psychotherapie am Beispiel von Suchterkrankungen Ziel dieses Seminars ist es, neben der Diagnosestellung einer Abhängigkeitserkrankung auch die neurobiologischen Grundlagen abhängigen Verhaltens nach dem aktuellen Wissensstand zu kennen und moderne Behandlungsformen kennen zu lernen. Besonders wird am Beispiel dieser Erkrankungen darauf eingegangen, wie man die Indikation zu einer psychotherapeutischen Behandlung gezielt und sinnvoll stellt. Seite 5

6 Seminar 6: Persönlichkeitsstörungen und Zwang Nach der Beschreibung der klinischen Symptomatik von Zwangserkrankungen und Persönlichkeitsstörungen werden Therapiemöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Weiterhin sollen ätiopathogenetische Grundlagen und die Abgrenzung gegenüber ähnlichen Krankheitsbildern erarbeitet werden. Literatur: Berger M. Psychische Erkrankungen. Urban & Fischer 2004 Lieb K et al. Borderline personality disorder. Lancet 2004;364: Seminar 7: Klinische Neuroradiologie: Der psychiatrische Patient Die klinische Neuroradiologie befasst sich mit der bildgebenden Versorgung von Patienten, die unter einer Erkrankung des Zentralen Nervensystems bzw. angrenzender Kompartimente (z.b. Schädelbasis) leiden. Im Gegensatz zum sog. Neuroimaging, das eine ungeschützte Begriffshülle ist für die Erprobung zumeist funktioneller Techniken bei Probanden und Patienten, geht es in der klinischen Neuroradiologie des psychiatrischen Patienten um den Nachweis oder Ausschluss hirnorganischer Veränderungen als Grundlage bzw. im Zusammenhang mit dessen Erkrankung. Im Kurs sollen die >Basics< der klinischen Neuroradiologie vorgestellt werden, vom Röntgenbild bis zur funktionellen und molekularen MR-Bildgebung, soweit sie in der klinischen Versorgung relevant sind. Im zweiten Teil geht es dann um typische und untypische neuroradiologische Befunde bei verschiedenen psychiatrischen Symptomen und Krankheitsbildern. Hier werden die Studenten eingeladen, auf der Grundlage der Einführung und Ihrer Vorkenntnisse die eingesetzte Bildgebung kurz zu charakterisieren, Bildbefunde zu erheben und zu beschreiben und ggf. eigene Strategien zu erarbeiten. Seminar 8: Pharmakologie Ziel dieses Seminars ist es, einen Einblick in die pharmakologischen Möglichkeiten, die zur Beseitigung oder Abschwächung psychopathologischer Syndrome und psychischer Krankheiten führen. Zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Wirkungen der klassischen und atypischen Neuroleptika werden wir uns im Rahmen dieses Seminars mit den unterschiedlichen Angriffspunkten von Neuroleptika und ihren klinischen Korrelaten auseinandersetzen. Aus den unterschiedlichen Angriffspunkten lassen sich auch die unerwünschten Wirkungen ableiten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Besprechung der verschiedenen Prinzipien für die Pharmakotherapie von Depressionen. Da sich sowohl die antipsychotischen als auch die antidepressiven Wirkungen erst mit einer Latenz von 1-2 Wochen oder länger einstellt, müssen wir uns auch mit der Frage auseinandersetzen, welcher Zusammenhang zwischen der akuten Interaktion mit Neurotransmittern und den antipsychotischen bzw. antidepressiven Wirkungen besteht. Seminar 9: Schizophrene Störungen In dem Referat mit dem Thema "Schizophrenie" werden die historische Entwicklung des Begriffes der Schizophrenie, das klinische Bild der Erkrankung, Hypothesen bezüglich der Ätiologie und die z. Zt. zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Seite 6

7 Psychopathologie am Beispiel der Simpsons Am Beispiel einer Folge aus den Simpsons werden Fragestellungen psychiatrischer Diagnosestellung und Behandlungsformen aufgeworfen. Die Studierenden sind aufgefordert, eigene, bisher ungeklärte Fragen aus dem Blockpraktikum in diesem Rahmen zu stellen Zwangseinweisung und der freie Wille ethische Herausforderungen an ärztliches Handeln Im Rahmen des Ethikpraktikums für Psychiatrie sollen ethische Fragestellungen des psychiatrischen Alltags diskutiert werden. Anhand eines fallbasierter Ansatzes werden unter anderem Themen wie Zwangsmaßnahmen und Stigmatisierung und damit die Sonderstellung des Fachs Psychiatrie innerhalb der Medizin angesprochen. Der wichtige Konflikt zwischen der Autonomie des Patienten und der Fürsorgepflicht des Arztes wird thematisiert, Begriffe wie Eigen- und Fremdgefährdung sowie die Grundlagen der verschiedenen Betreuungsmöglichkeiten werden erläutert. Auf diese Weise können ethische Konflikte zunächst zur Sprache gebracht, im weiteren Reflektionsfähigkeiten und Entscheidungen gelernt und praktiziert werden. Weitergehende Materialien und prüfungsbezogene Vorbereitungsaufgaben haben wir in einer Online-Präsenz für Sie zusammengestellt. Nähere Auskünfte dazu erhalten Sie im Anschluss an die Präsenzveranstaltungen. Seite 7

8 Organisation Achtung! Die Einteilung der Praktikumsplätze und weitere Informationen erfolgen aus datenschutzrechtlichen Gründen gesondert per Rundmail sowie im Lernmanagementsystem Blackboard zu Beginn des Semesters. Fehlzeiten Es dürfen nicht mehr als 15 % der vorgesehenen Praktikumszeiten versäumt werden (maximal 1 Fehltag). Absprachen über einen Ausgleich von Fehlzeiten durch Anwesenheit außerhalb der vorgesehenen Tageszeiten sind vor Ort möglich. Nachweise für die Blockpraktika Psychiatrie Das Blockpraktikum Psychiatrie ist in zwei Wochen Klinikpraktikum auf Station und zwei Theorie -Wochen mit Seminaren, POL und Interaktion gegliedert. Für den stationären Teil des Praktikums erhält jede/r Studierende einen Tätigkeitskatalog. Während des Praktikums auf Station sollen Fallvorstellungen erarbeitet werden. Diese sind testierpflichtig. Auf den Anwesenheitsbögen für das Blockpraktikum sind die entsprechenden Felder von den MentorInnen zu unterschreiben. Es werden 2 Fallvorstellungen für das Blockpraktikum Psychiatrie benötigt. Inhalt und Umfang werden von den MentorInnen festgelegt. Der Praktikumsschein wird bei Vorlage: - des Anwesenheitsbogens für das Blockpraktikum Psychiatrie (Unterschriften für Anwesenheit + 2 Fallvorstellungen) - des unterschriebenen Tätigkeitskatalogs Psychiatrie - und des ausgefüllten Evaluationsbogens von Frau Kraft (Bereich Evaluation in der AG Reformstudiengang Medizin; 4. Ebene, Tel: ) ausgegeben. Seite 8

9 Lernziele Blockpraktikum Psychiatrie Kognitive Lernziele (Reihenfolge keinerlei Gewichtung) Die Studierenden sollen: 1. die Bestandteile des psychopathologischen Befundes kennen und die einzelnen Begriffe definieren können; 2. die psychopathologische Symptombeschreibung der depressiven-, manischen-, paranoid-halluzinatorischen, deliranten-, amnestischen- und Angstsyndrome kennen; 3. Die Grundlagen von Diagnose, Verlauf, Therapie und Prognose folgender psychiatrischer Erkrankungen kennen: - affektive Störungen - schizoaffektive Störungen - schizophrene Störungen - Störungen durch psychotrope Substanzen - Persönlichkeitsstörungen - Angst- und Zwangsstörungen - körperlich begründbare psychische Störungen - Demenzen 4. die Wirkmechanismen, Nebenwirkungen und Indikationen beim Einsatz von Neuroleptika, Antidepressiva, Mood-Stabilizern, Tranquilizern, Antidementia und deren Einschränkungen kennen; 5. die Indikationen und Grundprinzipien der Durchführung von EKT, Lichttherapie und Schlafentzug als nichtmedikamentöse biologische Therapien kennen; 6. die Grundlagen und Grundprinzipien der Durchführung von psychotherapeutischen Verfahren anhand von 1-2 Beispielen kennen; 7. diagnostische und therapeutische Erstmaßnahmen bei psychiatrischen Notfallpatienten kennen und benennen können; 8. rechtliche Grundlagen zur Möglichkeit der Einleitung von Zwangsmaßnahmen kennen; 9. Umgangsmöglichkeiten und Verhaltensregeln mit akut psychisch Kranken bei fehlender Krankheitseinsicht u./o. Behandlungseinsicht und Eigen - u./o. Fremdgefährdung kennen; 10. die wichtigsten psychiatrischen Versorgungssysteme im ambulanten, stationären und komplementären Bereich für psychisch Kranke kennen. Seite 9

10 Anwendungsbezogene Lernziele (Reihenfolge keinerlei Gewichtung) Die Studierenden sollen: 1. Methoden der psychiatrischen Gesprächsführung beim motivierten und unmotivierten Patienten anwenden können; 2. Explorationstechniken zur Erhebung des psychopathologischen Befundes anwenden können; 3. Krankheitsanamnese, Biografie, Persönlichkeit und aktuelle Lebenssituation von psychisch Kranken erheben/erfassen können; 4. die wichtigsten standardisierten Untersuchungsmethoden und testpsychologischen Zusatzuntersuchungen (Fremd - Selbstbeurteilungsskalen, Persönlichkeits- und Leistungsteste) anwenden können; 5. mündliche Wiedergabe und schriftliche Abfassung des psychopathologischen Befundes durchführen können. Emotionale Lernziele (Reihenfolge keinerlei Gewichtung) Die Studierenden sollen 1. eigene Unsicherheiten im Umgang mit psychisch Kranken reflektieren können; 2. eigene Empfindungen im Umgang mit psychisch Kranken reflektieren und kommunizieren können; 3. in der Lage sein, die Auswirkungen von akuter und chronischer psychischer Erkrankung auf die Patienten und ihr persönliches Umfeld Seite 10

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