Wirtschaftslage Handwerk Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
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- Joachim Steinmann
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1 Wirtschaftslage Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald I. Quartal 2016 Eine Untersuchung der in Zusammenarbeit mit 1
2 I. skonjunktur Dank der kräftigen Binnenkonjunktur verzeichnete die Bundesrepublik im vergangenen Jahr ein passables Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent. Tatkräftig mitgeholfen hat das, wo insbesondere die Konjunkturlokomotive Baugewerbe zieht. Die weltweite Wirtschaftslage hat sich aber seit dem Jahreswechsel 2015/16 eingetrübt. Preisrutsche bei Rohstoffen und eine nur verhaltene wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern drückten auch auf die Geschäftserwartungen der deutschen Unternehmen, wie sich beispielsweise im ifo-konjunkturindex zeigte. Der Export scheint zumindest vorerst als Wachstumstreiber auszufallen. Zudem steht Deutschland weiter vor massiven Herausforderungen bei der Bewältigung des Flüchtlings- und Asylbewerberansturms. Insgesamt sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen somit weniger günstig als noch vor einem Jahr. Gleichwohl rechnen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute mit einer Fortsetzung des Wachstumskurses in Deutschland. Auch das in behält seine Zuversicht. Die Geschäftserwartungen der Betriebe sind weiter positiv. Die Kapazitätsauslastung ist gestiegen und im Baugewerbe hält die Hochkonjunktur an. Insbesondere im für den gewerblichen Bedarf haben sich die Einschätzungen zu Lage und Erwartungen aber deutlicher verschlechtert. Abbildung 1: BWHT- und Konjunkturindikator 2
3 II. Geschäftsentwicklung Die skonjunktur im Kammerbezirk Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald kam im ersten Quartal 2016 nicht so recht in Fahrt. Der Anteil der Betriebe, die mit der Geschäftslage unzufrieden waren, stieg Anfang dieses Jahres spürbar an, sodass der Lageindex aus positiven und negativen Beurteilungen zur Geschäftslage dieses Mal bei nur plus 39,3 Punkten liegt, ein Jahr zuvor waren es noch plus 50,5 Punkte. Dennoch beurteilte auch im ersten Quartal dieses Jahres mehr als die Hälfte der Befragten (56,6 Prozent) ihre Geschäftslage als gut. Die Note mangelhaft vergaben dagegen im ersten Quartal dieses Jahres 17,3 Prozent der sunternehmen. Zwölf Monate zuvor bezeichneten 58,4 Prozent der er ihre Geschäftslage als gut und nur 7,9 Prozent als mangelhaft. Tabelle 1: Geschäftslage, -erwartungen und Konjunkturindikator Lage Erwartung Konjunkturindikator 01/ ,5 +67,7 +59,0 02/ ,8 +59,1 +51,4 03/ ,7 +58,7 +52,6 04/ ,5 +51,8 +49,2 01/ ,3 +66,0 +52,2 Saldo aus positiven und negativen Äußerungen *) Bei den Angaben für das 04. Quartal 2015 handelt es sich um geschätzte Werte. Es hat keine Befragung stattgefunden. Bei der Bewertung der Geschäftsaussichten hat sich die Situation im Kammerbezirk im Vergleich zum Vorjahresquartal insgesamt kaum verändert. Hier stieg der Anteil der Konjunkturoptimisten von 71,6 Prozent im Vorjahr auf 74,5 Prozent im ersten Quartal dieses Jahres. Mit einem negativen Geschäftsverlauf rechnen aktuell 8,5 Prozent der ansässigen sbetriebe, während es ein Jahr zuvor nur 3,9 Prozent waren. Der Erwartungssaldo aus positiven und negativen Beurteilungen beträgt im ersten Quartal dieses Jahres plus 66,0 Punkte, ein Jahr zuvor notierte er bei plus 67,7 Punkten. 3
4 Abbildung 2: Geschäftslage und -erwartungen III. Auftragslage Die Auftragslage der sbetriebe im Kammerbezirk ist im Jahresverlauf recht stabil geblieben und liegt nur knapp unter dem Vorjahresergebnis. So berichten fürs erste Quartal dieses Jahres 28,7 Prozent der Befragten über vollere Auftragsbücher, während rund ein Viertel (25,4 Prozent) über weniger Auftragseingänge klagt. Der Auftragssaldo aus gestiegen und gesunken beträgt plus 3,3 Prozentpunkte. Im Vergleichsquartal 2015 waren es per Saldo plus 4,7 Prozentpunkte, als mehr als jeder vierte Betrieb (27,0 Prozent) ein Auftragsplus und gut jeder fünfte (22,3 Prozent) ein Auftragsminus verbuchen musste. Tabelle 2: Entwicklung der Auftragslage Baden- Württemberg gestiegen gesunken gestiegen gesunken 01/ ,0 22,3 27,0 24,3 02/ ,5 10,5 34,7 13,2 03/ ,9 24,1 24,2 21,9 04/ ,4 19,3 29,8 18,3 01/ ,7 25,4 26,2 27,7 Angaben in % der Befragten 4
5 Abbildung 3: Auftragslage und erwartungen Die Auftragserwartungen der hiesigen sbetriebe sind per Saldo ähnlich hoch wie im Vergleichsquartal Knapp die Hälfte (49,3 Prozent) kalkuliert mit einem steigenden Auftragsaufkommen (Vorjahr: 50,5 Prozent), während nur 3,4 Prozent der Befragten ein geringeres Auftragsaufkommen befürchten (Vorjahr: 4,1 Prozent). Tabelle 3: Auftragserwartungen für das kommende Quartal steigen 49,3 (50,5) 47,5 (49,5) stabil 47,2 (45,4) 46,5 (46,1) sinken 3,4 (4,1) 6,1 (4,4) 5
6 IV. Betriebsauslastung Die Betriebsauslastung der sunternehmen im Kammerbezirk hat sich im Jahresverlauf leicht verringert. Über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus konnten 8,0 Prozent der befragten er produzieren (Vorjahr: 8,8 Prozent), während gut ein Drittel der Unternehmen (35,2 Prozent; Vorjahr: 37,1 Prozent) einen hohen Auslastungsgrad von 81 bis 100 Prozent hatte. Zu 61 bis 80 Prozent konnten 31,6 Prozent der sfirmen der Region ihre Produktionskapazitäten nutzen (Vorjahr: 30,3 Prozent). Gut ein Viertel der Befragten (25,2 Prozent; Vorjahr: 23,8 Prozent) verfügte im ersten Quartal dieses Jahres noch über nennenswerte Kapazitätsfreiräume. Tabelle 4: Betriebsauslastung bis 60% 61-80% % über 100% Mannheim Rhein- Neckar-Odenwald 25,2 (23,8) 31,6 (30,3) 35,2 (37,1) 8,0 (8,8) Baden- Württemberg 23,6 (24,4) 34,2 (34,2) 36,4 (35,2) 5,8 (6,2) Abbildung 4: Entwicklung der Betriebsauslastung 6
7 V. Umsatzsituation Die Umsatzsituation der sbetriebe in der Region ist weiterhin angespannt und hat sich im Jahresvergleich verschlechtert der Saldo verharrt im negativen Bereich. Fürs erste Quartal 2016 meldete fast jeder fünfte Betrieb (18,8 Prozent) ein Umsatzplus, jeder dritte (34,6 Prozent) dagegen ein Umsatzminus. Der Auftragssaldo beträgt im ersten Quartal dieses Jahres minus 15,8 Prozentpunkte. Vor Jahresfrist berichtete noch jedes vierte sunternehmen (24,0 Prozent) über höhere Umsätze und mehr als jedes dritte (35,2 Prozent) über ein geringeres Umsatzaufkommen, sodass der Umsatzsaldo einen Wert von minus 11,2 Prozentpunkten erreichte. Tabelle 5: Entwicklung der Umsätze Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald steigen sinken steigen sinken 01/ ,0 35,2 18,7 38,1 02/ ,9 18,9 38,8 13,1 03/ ,6 26,3 30,0 20,4 04/ ,5 18,0 37,0 15,2 01/ ,8 34,6 19,0 38,2 Angaben in % der Befragten Abbildung 5: Umsatzlage und -erwartungen 7
8 Fürs kommende Quartal rechnet die Mehrzahl der befragten Betriebe mit einer Umsatzsteigerung, dabei hat im Jahresvergleich die Zahl der Optimisten jedoch abgenommen. Derzeit rechnet jedes zweite Unternehmen in der Region (54,4 Prozent) mit einem Umsatzplus (Vorjahr: 62,7 Prozent) und nur 2,6 Prozent der Befragten befürchten ein Umsatzminus (Vorjahr: 1,7 Prozent). Tabelle 6: Umsatzerwartung für das kommende Quartal steigen 54,4 (62,7) 52,7 (56,4) stabil 42,9 (35,6) 41,9 (39,4) sinken 2,6 (1,7) 5,4 (4,2) VI. Beschäftigte Der Personalbedarf der Betriebe war im ersten Quartal dieses Jahres eher verhalten, per Saldo aus mehr und weniger gab es keinen Beschäftigungszuwachs. In den letzten zwölf Wochen haben 7,3 Prozent der Befragten neue Arbeitsplätze geschaffen, während 11,9 Prozent der sbetriebe in der Region ihren Personalstock verkleinert haben. Der Personalsaldo beträgt im ersten Quartal 2016 daher minus 4,6 Prozentpunkte und liegt damit unter dem Vorjahresergebnis von minus 5,2 Prozentpunkten. Damals stellten 4,4 Prozent der er neue Mitarbeiter ein und 9,6 Prozent reduzierten ihre Personaldecke. Tabelle 7: Entwicklung der Beschäftigten mehr weniger mehr weniger 01/2015 4,4 9,6 10,3 9,5 02/2015 5,2 8,2 9,9 6,6 03/ ,1 3,8 12,2 7,6 04/2015 6,6 7,1 8,7 7,2 01/2016 7,3 11,9 8,6 11,5 Angaben in % der Befragten 8
9 In den nächsten Wochen werden die Betriebe im Kammerbezirk wieder mehr Mitarbeiter beschäftigen und sind damit allerdings nicht einstellungsfreudiger als im Vergleichsquartal Derzeit geben 7,4 Prozent der Befragten an, im kommenden Quartal neue Mitarbeiter einzustellen (Vorjahr: 12,3 Prozent) und 1,3 Prozent der Betriebe wollen ihren Personalstock verringern (Vorjahr: 4,3 Prozent). Tabelle 8: Beschäftigungserwartung für das kommende Quartal mehr 7,4 (12,3) 11,4 (10,7) gleich 91,3 (83,4) 84,2 (85,5) weniger 1,3 (4,3) 4,4 (3,8) VII. Investitionen Die Investitionsbereitschaft der sbetriebe in der Region hat sich im Jahresverlauf spürbar verbessert. Im ersten Quartal dieses Jahres haben 56,5 Prozent der befragten er in ihr Unternehmen investiert (Vorjahr: 48,1 Prozent). Von diesen haben 27,7 Prozent ihr Investitionsvolumen vergrößert (Vorjahr: 14,1 Prozent) und 11,0 Prozent der Befragten haben ihre Investitionssumme verringert (Vorjahr: 9,7 Prozent). Tabelle 9: Aktuelle Investitionslage mehr 27,7 (14,1) 15,9 (15,7) gleich 17,8 (24,3) 22,7 (22,5) weniger 11,0 (9,7) 16,3 (14,7) keine 43,5 (52,0) 45,2 (47,1) In den kommenden Wochen planen die sbetriebe der Region weiterhin auf ähnlich hohem Niveau wie im Vergleichsquartal 2015 zu investieren. Mehr als jeder zweite er (56,0 Prozent; Vorjahr: 56,2 Prozent) wird Geld für Maschinen und Ausrüstung in die Hand nehmen. Davon möchten 18,2 Prozent mehr investieren (Vorjahr: 19,3 Prozent) und 18,0 Prozent weniger (Vorjahr: 7,7 Prozent). Tabelle 10: Investitionsbereitschaft mehr 18,2 (19,3) 23,0 (22,2) gleich 19,8 (29,2) 27,6 (25,2) weniger 18,0 (7,7) 10,9 (10,8) keine 44,0 (43,7) 38,6 (41,9) 9
10 VIII. Die Branchen im Einzelnen Dass sich das Geschäftsklima der er im Kammerbezirk Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald verschlechtert hat, lässt sich auch in der Breite ablesen. Bei jeder der sieben sgruppen haben die Stimmungswerte im Vergleich zum Vorjahresquartal abgenommen. Die besten Ergebnisse erzielen das Ausbaugewerbe mit plus 57,1 Punkten (Vorjahr: plus 60,0 Punkte), der Gewerbliche Bedarf mit plus 46,2 Punkten (Vorjahr: plus 47,0 Punkte) und das Bauhauptgewerbe mit plus 40,0 Punkten (Vorjahr: plus 46,7 Punkte). In diesen sgruppen fiel der Stimmungsabschwung noch recht moderat aus. Ganz anders dagegen beim Nahrungsmittelhandwerk, dessen Geschäftslageindex erdrutschartig um 48,5 Zähler nachgab und zwar von plus 64,3 Punkten auf plus 15,8 Punkte. Einen deutlichen Stimmungsabschwung um 26,8 Zähler gab es auch beim Kfz-Gewerbe (plus 14,3 Punkte; Vorjahr: plus 41,1 Punkte). Bei den Dienstleistern waren es 21,0 Zähler weniger (plus 14,3 Punkte; Vorjahr: plus 35,3 Punkte) und bei der Gesundheitsbranche reduzierte sich der Wert um 19,6 Zähler (plus 33,3 Punkte; Vorjahr: plus 52,9 Punkte). Tabelle 11: Geschäftsklima der Branchen Lage Erwartung Konjunkturindikator Ausbau +57,1 (+60,0) +81,0 (+70,8) +68,8 (+65,3) Bauhauptgewerbe +40,0 (+46,7) +46,7 (+60,0) +43,3 (+53,3) Dienstleistung +14,3 (+35,3) +57,1 (+62,5) +34,7 (+48,5) Gewerblicher Bedarf +46,2 (+47,0) +58,3 (+64,7) +52,2 (+55,7) Kfz-Gewerbe +14,3 (+41,1) +46,2 (+82,3) +29,7 (+60,9) Gesundheit +33,3 (+52,9) +47,1 (+62,5) +40,1 (+57,7) Nahrungsmittel +15,8 (+64,3) +77,8 (+64,3) +44,8 (+64,3) HWK Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald +39,3 (+50,5) +66,0 (+67,7) +52,2 (+59,0) in (): Vorjahresquartal Beim Erwartungsindex haben sich die Werte im Jahresverlauf nicht so gravierend verändert. Das beste Ergebnis im Kammerbezirk erzielte mit plus 81,0 Punkten das Ausbauhandwerk (Vorjahr; plus 70,8 Punkte), das neben dem Zweitplatzierten, dem Nahrungsmittelhandwerk (plus 77,8 Punkte; Vorjahr: plus 64,3 Punkte), als einzige Branche einen Stimmungsaufschwung hinsichtlich der Geschäftserwartungen verzeichnen konnte. Am meisten haben die Betriebe des Kfz-s an Zuversicht verloren. Der Erwartungsindex gab um 36,1 Zähler (plus 46,2 Punkte; Vorjahr: plus 82,3 Punkte) nach. In der Gesundheitsbranche waren es 15,4 Zähler (plus 47,1 Punkte: Vorjahr: plus 62,5 Punkte) und beim Bauhauptgewerbe 13,3 Zähler weniger (plus 46,7 Punkte: Vorjahr: plus 60,0 Punkte). 10
11 Das in : Betriebe Auszubildende Beschäftigte Ca. 90 Mrd. Euro Umsatz Zur Befragung: Im Rahmen eines Betriebspanel werden vierteljährlich sbetriebe aus den acht badenwürttembergischen n Freiburg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Reutlingen, Region Stuttgart und Ulm per Telefoninterview befragt. Die Erhebung erfolgt jeweils in den letzten zwei Wochen des Quartals. Methodische Erläuterungen: Die Berechnung des Konjunkturindikators erfolgt nach der ifo-methode: GKS ( GLS 200) *( GES 200) 200, wobei GKS: Geschäftsklima- Saldo; GLS: Geschäftslage-Saldo; GES: Saldo der Geschäftserwartungen. Eine Beispielberechnung: Im 4. Quartal 2006 beurteilten 49,2 Prozent der befragten sbetriebe aus ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 14,6 Prozent bezeichneten ihre Lage als schlecht. Damit lag der Saldo der Geschäftslage (GLS) gute abzüglich schlechte Bewertungen bei +34,6 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen sprachen 47,1 Prozent der Betriebe von guten Aussichten und 12,3 Prozent von schlechten. Der Saldo hier: + 34,8 Punkte. Die grafische Darstellung des Indikators als gleitender Durchschnitt über vier Quartale entschärft saisonale Einflüsse. Einteilung der sgruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe e für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Maurer und Betonbauer (A) Zimmerer (A) Dachdecker (A) Straßenbauer (A) Gerüstbauer (A) Maler und Lackierer (A) Klempner (A) Installateur und Heizungsbauer (A) Elektrotechniker (A) Tischler (A) Raumausstatter (B1) Glaser (A) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (B1) Stuckateure (A) Feinwerkmechaniker (A) Elektromaschinenbauer (A) Landmaschinenmechaniker (A) Kälteanlagenbauer (A) Metallbauer (A) Gebäudereiniger (B1) Informationstechniker (A) Schilder- und Lichtreklamehersteller (B1) Karosserie- und Fahrzeugbauer (A) Kraftfahrzeugtechniker (A) Bäcker (A) Konditoren (A) Fleischer (A) Augenoptiker (A) Zahntechniker (A) Hörgeräteakustiker (A) Orthopädieschuhmacher (A) Orthopädietechniker (A) Friseure (A) Schuhmacher (B1) Uhrmacher (B1) Damen- und Herrenschneider (B1) Fotografen (B1) Textilreiniger (B1) Kosmetiker (B2) Impressum Herausgeber: B 1, 1-2, Mannheim Tel / , Fax 0621 / V.i.S.d.P.: Jens Brandt, Hauptgeschäftsführer Redaktion: Christiane Zieher, Wirtschaftsförderung 11
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