Messung und Abschätzung von Hautbelastungen durch Gefahrstoffe
|
|
- Emma Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Messung und Abschätzung von Hautbelastungen durch Gefahrstoffe Dr. Dagmar Holthenrich Reach-Tagung
2 Inhaltsangabe Wozu Bewertung dermale Exposition? Schwierigkeiten bei der Bewertung Persönliche Schutzausrüstung Abschätzung dermaler Exposition mit Modellen RISKOFDERM BEAT Zusammenfassung Reach-Tagung
3 Wozu Bewertung dermale Exposition? Berufskrankheit bestätigte Verdachtsfälle 1) Andere 32% Hauterkrankungen 44% Atemwegserkrankung 24% 1) Gesamtanzahl (2008) Reach-Tagung
4 Wozu Bewertung dermale Exposition? (2) Aufnahmewege Arbeitnehmer: dermal inhalativ Gase / Aerosol Spritzer direkter Kontakt Reach-Tagung
5 Wozu Bewertung dermale Exposition? (3) Risikobewertung inhalativ Externe Exposition dermal inhalative Absorption dermale Absorption Interne Belastung Reach-Tagung
6 Schwierigkeiten bei der Bewertung Gründe, warum die dermale Exposition ungern oder als vernachlässigbar beurteilt wird Wenige dermale Messdaten viele inhalative Messdaten Keine validierten dermalen Messmethoden Unzureichende Dokumentation der Messung (Messmethode, Beschreibung Arbeitsplatz, PSA) Persönliche Schutzausrüstung schützte zu 100% Annahme: Reach-Tagung
7 Schwierigkeiten RISKOFDERM bei der Bewertung (2) Schwierigkeiten bei der Messung: Geeignetes Probematerial Geeignete Messmethode (inkl. Analysenmethode) Dokumentation während der Messung Reach-Tagung
8 Schwierigkeiten RISKOFDERM bei der Bewertung (3) z.b. Patches Potentielle dermale Exposition: Menge eines Stoffes auf Schutzkleidung Tatsächliche dermale Exposition: Menge eines Stoffes unter Schutzkleidung Reach-Tagung
9 Persönliche Schutzausrüstung Warum ist die dermale Exposition beim Tragen von PSA nicht vernachlässigbar? Kein 100% iger Schutz von PSA Schutzwirkung wird bestimmt durch: - persönliches Verhalten - Material und Tragedauer Reach-Tagung
10 Persönliche Schutzausrüstung (2) Es gibt nicht nur PSA als Schutzmaßnahme!! Das STOP-Prinzip sollte beachtet (Richtlinie 98/24/EG, Art.6(2) bzw.gefstoffv 9 ) werden 1. Substitution 2. Technische Maßnahme 3. Organisatorische Maßnahmen 4. PSA: so viel wie nötig so wenig wie möglich, (nicht überprotektiv Gewöhnung, Missachtung) Reach-Tagung
11 Abschätzung dermaler Exposition mit Modellen Voraussetzungen: Auseinandersetzung mit den Modellen - Wofür ist das Modell geeignet - Welche Inputparameter benötigt das Modell (ggf. Recherchen notwendig) - Welche Einschränkungen hat das Modell Beschreibung der zu bewertenden Szenarios - Dauer und Häufigkeit der Tätigkeit - Dokumentation Inputparameter Reach-Tagung
12 RISKOFDERM Dermales Expositionstool Reach-Tagung
13 RISKOFDERM Projekt Europäisches Projekt von 15 Institutionen unter Leitung TNO Phase 1: Qualitative Erhebungen unterschiedlicher dermaler Expositionssituationen per Fragebogen Bestimmung Expositionsdeterminanten Phase 2: Messungen der dermalen Exposition bei ausgewählten Tätigkeiten 660 Messdaten Ergebnis: Entwicklung Modell für die dermale Expositionsabschätzung Reach-Tagung
14 RISKOFDERM Was kann das Modell? RISKOFDERM Modell (TNO, HSE) wurde zur Chemikalienbewertung entwickelt Abschätzung der potentiellen dermalen Exposition (ohne PSA): Hände und Körper (ohne Hände) getrennt abgeschätzt wichtig für die Bewertung von PSA Einstieg in die Abschätzung über 6 unterschiedliche Tätigkeitsklassen: sog. DEO Units Reach-Tagung
15 RISKOFDERM - Aufbau über Tätigkeit Handhaben von kontaminierten Gegenständen Manuelles Ausbringen von Substanzen Ausbringen von Substanzen von Hand mit einem Werkzeug Quelle: Riskofderm Projekt (TNO) Reach-Tagung
16 RISKOFDERM - Aufbau über Tätigkeit Versprühen von Substanzen Eintauchen in Substanzen Mechanische Bearbeitung Quelle: Riskofderm Projekt (TNO) Reach-Tagung
17 RISKOFDERM-Modell Start des Programms Erläuterungen Download Excel-Programm + Anleitung unter: 77&laag2=333&item_id=1155&Taal=2 Reach-Tagung
18 RISKOFDERM-Modell (2) Auswahl der Tätigkeitsklasse Reach-Tagung
19 RISKOFDERM-Modell (3) Eingabe der Szenarienparameter Ergebnis: potentielle Hand und Körperexposition Umrechnung auf Konzentration erforderlich Reach-Tagung
20 RISKOFDERM-Modell was ist zu beachten Eingabe von worst-case Szenarien führt zum multiple worst case Programm gibt Hinweise, z.b. wie die Zeitdauer gewählt werden sollte Bei dermalen Expositionswerten > 12 mg/cm² gibt es eine Warnung vor unrealistischem Ergebnis DEO Unit 5 und 6 sind aufgrund der geringeren Datenbasis vorsichtig zu verwenden Reach-Tagung
21 BEAT Expositionsmodell Reach-Tagung
22 RISKOFDERM BEAT Bayesian Exposure Assessment Toolkit - BEAT: Datenbank (Microsoft Access, HSL UK) basierend auf Messdaten von RISKOFDERM und weiteren Literaturdaten BEAT wurde für die Expositionsabschätzung von Bioziden entwickelt Weist aufgrund eines Analogie-Algorithmus geeignete Modelle aus der Datenbank zu Reach-Tagung
23 BEAT (2) Download BEAT + Installation guide: Registrierung unter: beat@hsl.gov.uk Wichtig: unter Systemsteuerung die englische Regionsoption einstellen! Reach-Tagung
24 BEAT (3) 2 1 Reach-Tagung
25 BEAT (4) Reach-Tagung
26 BEAT (5) statistische Auswertung mit Empfehlung Perzentil Reach-Tagung
27 BEAT (6) Export der relevanten Daten Reach-Tagung
28 BEAT RISKOFDERM was ist zu beachten Es gibt bisher nur einen Datensatz für die Verwendung eines Feststoffs Die Eingabemaske ist noch nicht anwenderfreundlich Noch keine Online-Version verfügbar Es gibt noch keine Publikationen zu BEAT Reach-Tagung
29 Zusammenfassung RISKOFDERM Dermale Exposition sollte erfasst und bewertet werden für die Risikobewertung am Arbeitsplatz PSA schützt nicht 100%ig und sollte nicht vorrangig eingesetzt werden RISKOFDERM und BEAT sind datenbasierte Modelle für die Abschätzung dermaler externer Exposition Modelle können durch weitere Messungen verbessert werden Weitere Entwicklung zur dermalen Exposition (Erfassung, Modelle) notwendig Reach-Tagung
30 Quellen PSA: R.M.G Gerritsen-Ebben, D.H. Brouwer, J.J. van Hemmen Effective Personal Protective Equipment (PPE), Default setting of PPE for registration purposes of agrochemical and biocidal pesticides, TNO report V7333 (2007) RISOFDERM: J. Auffahrt, J.J. van Hemmen, R. Hebisch, E. Lechtenberg-Auffahrt, H. Marquart, R. Oppl, B. Rajan, H. Wriedt RISKOFDERM Europas Beschäftigte sollen nicht länger ihre Haut zu Markte tragen, Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft (63), 10, (2006) H. Marquart, N.D. Warren, J. Laitinen, JJ. Van Hemmen Default values for assessment of potential dermal exposure of the hands to industrial chemicals in the scope of regulatory risk assessments, Ann. Occup. Hyg. (50), 5, (2006) Reach-Tagung
31 Vielen Dank! Kontakt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dr. Dagmar Holthenrich Gruppe 4.1: Expositionsszenarien Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Tel. 0231/ Reach-Tagung
Von RISKOFDERM zu BEAT
Von RISKOFDERM zu BEAT Dr. Dagmar Holthenrich Gesundheitsrisiken durch chemische und biologische Arbeitsstoffe 13.10.2009 1 Dermale RISKOFDERM Exposition Dermale Exposition möglich durch: Gase / Aerosol
MehrBewertung Desinfektionsmittel am Arbeitsplatz
Quelle: BAuA Bericht F 1703 Bewertung Desinfektionsmittel am Arbeitsplatz Dr. Dagmar Holthenrich BAuA, 4.0 Prozessleitung und Koordinierung Biozide 2 Inhaltsangabe Datenanforderung Empfehlungen EU-Experten
MehrRisikobewertung am Arbeitsplatz was bleibt und was ändert sich
Quelle: BAuA Bericht F 2137 Risikobewertung am Arbeitsplatz was bleibt und was ändert sich Dr. Dagmar Holthenrich BAuA, Gruppe 4.1 Expositionszenarien 2 Inhaltsangabe Was bleibt Was ändert sich durch BiozidVO
MehrExpositionsbeurteilung: Gefahrstoffe, > 10 t
Praktische Umsetzung von REACH: Beispiel Druckindustrie 1 Warum Druckindustrie? - von KMU geprägter Industriezweig - weitgehend standardisierte Prozesse - Druckfarbenindustrie / Druckchemikalienlieferanten
MehrRegulatorische Umsetzung der Gemischbewertung in der Zulassung von Biozid-Produkten. Dorothee Hecker, 19. März 2012
Regulatorische Umsetzung der Gemischbewertung in der Zulassung von Biozid-Produkten Dorothee Hecker, 19. März 2012 Inhalt Grundlagen Biozid-Verfahren Richtlinie 98/8/EG TRGS 402 Theoretisches Vorgehen
MehrVergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Vergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Dr. Urs Schlüter Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 4.1 Expositionsszenarien 2 Inhalt einleitende
MehrREACH-Methodik zur Abschätzung von Gesundheitsrisiken (Exposition - DNEL - DMEL - Biomonitoring)
REACH-Methodik zur Abschätzung von Gesundheitsrisiken (Exposition - DNEL - DMEL - Biomonitoring) c A G = Q A (1 e Q ( t t0) V ) Methoden der Expositionsermittlung - Möglichkeiten und Grenzen 2 Gliederung
MehrRISKOFDERM Europas Beschäftigte sollen nicht länger ihre Haut zu Markte tragen
J. Auffarth, J. van Hemmen, R. Hebisch, E. Lechtenberg-Auffarth, J. Marquart, R. Oppl, B. Rajan, H. Wriedt 1 Hautbelastungen eine Herausforderung für den Arbeitsschutz Viele Beschäftigte tragen mit ihrer
MehrVSK Ein Hilfsmittel zur Gefährdungsbeurteilung
VSK Ein Hilfsmittel zur Gefährdungsbeurteilung Dr. BAuA, Gruppe Gefahrstoffmessungen 1 Gliederung 1. Grundlage TRGS 420 Anwendungsbereich Erläuterungen Anwendung VSK Aufstellung VSK Aufnahme VSK 2. Beispiele
MehrMöglichkeiten der Expositionsabschätzung für den Arbeitsplatz, EMKG-Expo-Tool
Möglichkeiten der Expositionsabschätzung für den Arbeitsplatz, EMKG-Expo-Tool 2 Überblick Einführung Expositionsszenarien Methoden der Expositionsabschätzung EMKG-EXPO-Tool Modellbeschreibung Fallbeispiel
MehrTier 1- und Tier 2-Modelle für die quantitative Abschätzung der inhalativen Exposition
Tier 1- und Tier 2-Modelle für die quantitative Abschätzung der inhalativen Exposition Dr. Dorothea Koppisch Stefan Gabriel Dr. Mario Arnone 5. Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe 30. Juni 1. Juli
MehrGESTIS-Stoffenmanager
GESTIS-Stoffenmanager Beispiel zur quantitativen Expositionsermittlung Manuelles Lackieren kleiner Metallteile Stefan Gabriel 030 13001-3130 Dr. Dorothea Koppisch 030 13001-3134 Dr. Mario Arnone 030 13001-3132
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
MehrDer GESTIS-Stoffmanager ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung und Expositionsabschätzung
Der GESTIS-Stoffmanager ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung und Expositionsabschätzung Dr. Dorothea Koppisch, Stefan Gabriel 3. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz 24./25. September 2012 Quelle:
MehrEin Überblick über erste Messergebnisse beim industriellen Einsatz von additiven Fertigungsverfahren
Ein Überblick über erste Messergebnisse beim industriellen Einsatz von additiven Fertigungsverfahren Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Dortmund Gruppe 4.4 Gefahrstoffmessungen Dr.
MehrGESTIS-Stoffenmanager
GESTIS-Stoffenmanager Beispiel zur quantitativen Expositionsermittlung Laminieren von Kunstharzformen Stefan Gabriel 030 13001-3130 Dr. Dorothea Koppisch 030 13001-3134 Dr. Mario Arnone 030 13001-3132
MehrStrategien für nachgeschaltete Anwender - Stoffsicherheitsbericht des NA - Scaling. Dr. Raimund Weiß Bundesstelle für Chemikalien
Strategien für nachgeschaltete Anwender - Stoffsicherheitsbericht des NA - Scaling Dr. Raimund Weiß Bundesstelle für Chemikalien Inhalt Grundsätzliches Stoffsicherheitsbericht Registranten Nachgeschaltete
MehrMessstrategien und Verfahren zur Quantifizierung von Hautbelastungen
Messstrategien und zur Quantifizierung Thomas Göen Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg 2. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Heidelberg,
MehrDer Risiko-Rechner Haut. als eines der Ergebnisse. des RISKOFDERM-Projekts
Der Risiko-Rechner Haut als eines der Ergebnisse des RISKOFDERM-Projekts Reinhard Oppl April 2004 Eurofins Deutschland GmbH / Eurofins Danmark A/S Großmoorbogen 25, 21079 Hamburg Die hier beschriebenen
MehrVerfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK)
Regierungspräsidium Kassel Verfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK) DFG Workshop Die Gefahrstoffverordnung: Probenahme Messtechnik Bewertung am 26.09.2006 in Dortmund 26.09.2006 Gliederung Gefahrstoffverordnung
MehrREACH REACH. und der Arbeitsschutz. Berufsgenossenschaft Chemie. Dr. Brock, BG Chemie, Heidelberg, 1
REACH REACH und der Arbeitsschutz Dr. Brock, BG, Heidelberg, 1 REACH-Bewusstsein nah fern Klein Mittel Groß 100 REACH- 50 Bewusstsein 50-100 0-50 0 Dr. Brock, BG, Heidelberg, 2 REACH-AS-Bewusstsein Dr.
MehrVCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien
VCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien Verband der Chemischen Industrie e. V. Frankfurt/Main, 05. März 2008 Ausgangslage für den vorliegenden Leitfaden
MehrExpositionsszenarien und Gefährdungsbeurteilung:
BDI The Voice of German Industry Expositionsszenarien und Gefährdungsbeurteilung: Herausforderung für Arbeitgeber anhand von Praxisbeispielen Dr. Stefan Engel (BASF SE) Vielfältige Gefährdungen am Arbeitsplatz
MehrVibrationsemissionsangaben in der Praxis
Vibrationsemissionsangaben in der Praxis Dipl.-Ing. Doo-Ung Lee 2.2 - Physikalische Faktoren Tipps für den Einkauf von Maschinen Gesetzliche Rahmenbedingungen zu Vibrationen für Hersteller und Arbeitgeber
MehrGefahrstoffe ohne Arbeitsplatzgrenzwert
Gefahrstoffe ohne Arbeitsplatzgrenzwert Beurteilung und Maßnahmen 1 Vorgehen nach dem Arbeitsschutzgesetz Tätigkeit Arbeitsstoff -mittel, -stätte Informationsermittlung u. Gefährdungsbeurteilung Schutzmaßnahmen
MehrBewertung mit Chesar 26. März 2010
Bewertung mit Chesar 26. März 2010 Chesar-Funktionen 1. Verwaltung von Stoffen 2. Verwendungsmeldung 3. Verwaltung der Bewertung 4. Erstellung von ES und CSR-Generierung 5. ES-Generierung für das esds
MehrFachliche Konzeption
Projektgruppe "Einfaches Maßnahmenkonzept - Gefahrstoffe" Koordinierung: Dr. Rolf Packroff (Fachgruppe 4. 6) Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe Fachliche Konzeption Das Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe
MehrDN(M)ELs. Wo kommen sie her Die Relevanz für die Praxis
DN(M)ELs. Wo kommen sie her Die Relevanz für die Praxis Dr. Aart Rouw - BAUA 1 Inhaltsangabe Der grundsätzliche Unterschied DNEL / (OEL/AGW) Das Problem der Toxikologie Wie ECHA es gerne hätte. Der Sonderfall
MehrDAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG
DAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS INHALTSÜBERSICHT Stoffsicherheitsbeurteilung und Stoffsicherheitsbericht
MehrUnterweisungsmodul. Gefahrstoffe
Unterweisungsmodul Gefahrstoffe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Gefahrstoffe Definition und Symbole Gefahrstoffe GHS/CLP-Verordnung Gefahrstoffe In der Zahnarztpraxis Gefahrstoffe
MehrGrenzwerte für Gefahrstoffe am Arbeitsplatz: Fragen und Antworten für die betriebliche Praxis
Grenzwerte Grenzwerte für Gefahrstoffe am Arbeitsplatz: Fragen und Antworten für die betriebliche Praxis G 71/1 Inhalt Seite n Was Sie über Arbeitsplatzgrenzwerte für Gefahrstoffe wissen sollten...2 AGW
MehrGESTIS-Stoffenmanager
GESTIS-Stoffenmanager Beispiel zur Risikopriorisierung Entfetten kleiner Metallbauteile Stefan Gabriel 030 13001-3130 Dr. Dorothea Koppisch 030 13001-3134 Dr. Mario Arnone 030 13001-3132 Entfetten kleiner
Mehr2-Aminoethanol Luftgrenzwert (Monoethanolamin, MEA)
VSI-Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung 2-Aminoethanol Luftgrenzwert (Monoethanolamin, MEA) Ausgabe 12/2017 Nr. 01 Inhaltsverzeichnis 1 Einstufung und Kennzeichnung von 2-Aminoethanol als Stoff und
MehrToxikologie Aktuelle Entwicklungen
Toxikologie Aktuelle Entwicklungen Dr. Georg Machat, MScTox Antragstellerkonferenz, 26. April 2017, Wien Institut für Pflanzenschutzmittel, Abteilung Toxikologie Übersicht 1) Einreichen von in vivo Studien
MehrInnovationen mit Nanomaterialien - Sicht des Gesundheitsschutzes
Innovationen mit Nanomaterialien - Sicht des Gesundheitsschutzes Öffentliche Information und Diskussion für Unternehmer 10. November 2010 bzb, Buchs Suva Abt. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bereich
MehrPlatzhalter Bild DMEL-Ableitung mit Bezug zu ERBs
Platzhalter Bild DMEL-Ableitung mit Bezug zu ERBs Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dr. Aart Rouw, 22. September 2011 1 Inhalt Warum auch noch DMEL Berechnungsmethoden Beispiele/ Ergebnisse DMEL und ERB
MehrArbeitsschutz. Welche Potentiale bieten sich durch die Umsetzung von REACH? Dr. Heiner Wahl Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn REACH
Arbeitsschutz Welche Potentiale bieten sich durch die Umsetzung von REACH? Dr. Heiner Wahl Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn REACH REACH-Verordnung EG-Binnenmarktrecht gestützt auf Artikel
MehrExpositionsabschätzung und Erstellung von Expositionszenarien. Susanne Hesse 05.03.2013
Expositionsabschätzung und Erstellung von Expositionszenarien Susanne Hesse 05.03.2013 Inhalt Grundlagen Ablauf einer Expositionsabschätzung Szenarienerstellung Expositionsabschätzung Dokumentation Was
MehrDer GESTIS-Stoffmanager Hilfestellung zur Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen. Dr. Dorothea Koppisch, 25.
Der GESTIS-Stoffmanager Hilfestellung zur Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Dr. Dorothea Koppisch, 25. Werftentagung 15. Dezember 2016 Gliederung Expositionsmodellierung im Arbeitsschutz?
MehrGefährdungsbeurteilung nach der neuen Gefahrstoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung nach der neuen Gefahrstoffverordnung Arbeitgeber sind nach der neuen Gefahrstoffverordnung zur Anfertigung einer Gefährdungsbeurteilung für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen verpflichtet
MehrRegulatorische- und. Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende
Regulatorische- und Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende Dr. Aart Rouw, BAuA FB4 16. März 2015 1 Inhalt Woher wir kommen wo wir Jetzt sind Neu Grün Sicher? Wo sind neue Gefahren/ Risiken
MehrDas Use Deskriptor System
Fach-Workshop REACH Hamburg Kompetenznetzwerk Das Use Deskriptor System 13. November 2009 Handwerkskammer Hamburg Heike Lüskow, Ökopol GmbH 1 Fachworkshop Standardphrasen Standardbegriffe, die kombiniert
Mehr2-Aminoethanol MEA Luftgrenzwert
2-Aminoethanol MEA Luftgrenzwert Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Inhaltsverzeichnis 1 Einstufung und Kennzeichnung von 2-Aminoethanol als Stoff und in Gemischen 2 Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen
MehrZiel des Seminar Sensibilisierung durch theoretische und praktische Inputs
Gesundheit Institut für Pflege Chemotherapie Sichere und wirtschaftliche Zubereitung und Verabreichung Fachwissen Grundsätze und Hilfsmittel Evelyn Rieder Pflegefachfrau HF, Master of Nursing Science,
MehrDesinfektionsmittel. im Rahmen der Biozidgesetzgebung Monika Krause Dr. Kathrin Bissantz
Das Zulassungsverfahren für Desinfektionsmittel im Rahmen der Biozidgesetzgebung 25.02.2015 Monika Krause Dr. Kathrin Bissantz staatl. gepr. Lebensmittelchemikerin Dipl.-Chemikerin Inhalt 1. Rechtsgrundlage
MehrAuswahl und Anwendung von PSA bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen
Auswahl und Anwendung von PSA bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen 27.06.2014 Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen Sanierung von Böden, Gewässern und Grundwasser, baulichen Anlagen, die durch
MehrGesundheitliche Bewertung von PAK-haltigem Granulat auf Kunstrasensportplätzen
Gesundheitliche Bewertung von PAK-haltigem Granulat auf Kunstrasensportplätzen Dirk Heller Essen, den 12.10.2017 Granulat Kunstrasen - gesundheitsschädlich? Kunstrasensportplätze Erhöhtes Gesundheitsrisiko?
MehrVerbraucherexposition unter REACH
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Verbraucherexposition unter REACH Wie können wir eine realistische Schätzung der Verbraucherexposition unter REACH erreichen? Oliver Lindtner, Friederike Neisel, Michal
MehrGute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Helpdesk: Fragen und Antworten Dr. Anja Knietsch, BAuA
Gute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Helpdesk: Fragen und Antworten Dr. Anja Knietsch, BAuA REACH-CLP-Biozid Helpdesk Überblick SDB im Internet Haltbarkeit eines SDB Export Registrierungsnummer Alternative
MehrDas Nationale Asbestprofil: Daten zur aktuellen Asbestsituation in Deutschland
Das Nationale Asbestprofil: Daten zur aktuellen Asbestsituation in Deutschland Erklärung von Parma, 2010 Verabschiedung einer Deklaration mit dem Ziel der Entwicklung nationaler Programme für die Elimination
MehrBGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen
BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Rechtsgrundlagen: Unfallverhütungsvorschrift BGV B11 Elektromagnetische Felder und 18. Einzelrichtlinie Elektromagnetische
MehrEin Empfänger eines erweiterten SDS hat folgende Pflichten:
Anhang IV Arbeitsschutz - Checkliste zur Prüfung der sicheren Verwendung von Rohstoffen im Betrieb. Sind eigene Verwendungen in Expositionsszenarien (ES) abgedeckt? Das Sicherheitsdatenblatt enthält wichtige
MehrMEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für Natriumhydroxid
MEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für Natriumhydroxid 1 Einleitung Die Ermittlung und Dokumentation der im Folgenden dargestellten Messdaten von Expositionen am Arbeitsplatz
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG REACH. Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? BUNDESINSTITUT. Dr.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? Dr. Was ist REACH? Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments
MehrIn drei Schritten zum DNEL Davor ist bereits mittendrin! Wiebke Prutner
In drei Schritten zum DNEL Davor ist bereits mittendrin! Wiebke Prutner In drei Schritten zum DNEL geh mit! Dortmund 01.10.2014 Inhalt Die Arbeit beginnt bereits vor der eigentlichen DNEL-Ableitung Viele
MehrStaatliche. Arbeitsschutzvorschriften
Arbeitsschutzgesetz Staatliche Arbeitssicherheitsgesetz Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzvorschriften Fahrpersonalrecht Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Mutterschutzrichtlinienverordnung Arbeitsstättenverordnung
MehrAntragsformular 7.3: Gefahrstoffverordnung, Produktsicherheitsgesetz Blatt 1
Antragsformular 7.3: Gefahrstoffverordnung, Produktsicherheitsgesetz Blatt 1 Schutz der Arbeitnehmer beim Umgang mit Gefahrstoffen 1 Es werden Gefahrstoffe mit den nachgenannten Gefährlichkeitsmerkmalen
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Mehrfachrückstände von Pestiziden in Lebensmitteln. Fazit und Ausblick. Dr. Rudolf Pfeil Dr.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mehrfachrückstände von Pestiziden in Lebensmitteln Von der wissenschaftlichen Grundlagenbewertung zur regulatorischen Umsetzung Fazit und Ausblick Dr. Rudolf Pfeil Dr.
MehrDer Gebrauch von persönlicher Schutzausrüstung stung in der landwirtschaftlichen Produktion
Der Gebrauch von persönlicher Schutzausrüstung stung in der landwirtschaftlichen Produktion Torsten Hinz Institut für Technologie und Biosystemtechnik, FAL Bundesallee 50, 38116 Braunschweig, Deutschland,
MehrDie Richtline 2001/58/EG
Die Richtline 2001/58/EG das Sicherheitsdatenblatt als Informationsträger für den Arbeitgeber 1 dass... viele Sicherheitsdatenblätter von geringer Qualität sind und dem Verwender nicht die erforderlichen
MehrInformations- und Dialogveranstaltung Energiewende und REACH BAuA, Dortmund, Erfolgreich substituieren wann und wie geht das?
Informations- und Dialogveranstaltung Energiewende und REACH BAuA, Dortmund, 16.03.2015 Erfolgreich substituieren wann und wie geht das? Dämmmaterialien Dr. Rolf Packroff Wissenschaftlicher Leiter Fachbereich
MehrArbeitsschutztag des Landes Sachsen-Anhalt 2016
Halle, d. 22. September 2016 Arbeitsschutztag des Landes Sachsen-Anhalt 2016 TRGS 561 Tätigkeiten mit krebserzeugenden Metallen und ihren Verbindungen - Umsetzung des risikobezogenen Maßnahmekonzeptes
MehrSicherheitsdatenblatt Rechtliche Grundlagen Dr. Raimund Weiß
Sicherheitsdatenblatt Rechtliche Grundlagen Dr. Raimund Weiß Historie 1983 DIN 52900:1983-02 DIN-Sicherheitsdatenblatt für chemische Stoffe und Zubereitungen; Formblatt und Hinweise zum Ausfüllen 1991
MehrMEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für 4,4 -Diaminodiphenylmethan (MDA)
MEGA-Auswertungen zur Erstellung von REACH- Expositionsszenarien für 4,4 -Diaminodiphenylmethan (MDA) 1 Einleitung Die Ermittlung und Dokumentation der im Folgenden ausgewerteten von Expositionen am Arbeitsplatz
MehrFOX. Gefährliche Eigenschaften harmonisiert einstufen
FOX Gefährliche Eigenschaften harmonisiert einstufen Fachdialog Nano-In-Vivo Berlin 23./24.04.2018 Intrinsisch bedeutet Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand selbst und machen ihn zu dem, was
MehrNeue Gefahrstoffverordnung Schutzstufenkonzept, Auswirkungen auf den Tunnelbau (Stäube, DME-NO x )
1 Neue Gefahrstoffverordnung Schutzstufenkonzept, Auswirkungen auf den Tunnelbau (Stäube, DME-NO x ) Dipl.-Ing. A. Wibbeke Die neue Gefahrstoffverordnung wurde am 29 Dezember 2004 verkündet und trat am
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
MehrINFORMATIONSBLATT Verfahrensweise zur Festlegung der Identität eines Biozidproduktes im Zulassungsbescheid
Version 15.12.2016 Bundesstelle für Chemikalien Federal Office for Chemicals INFORMATIONSBLATT Verfahrensweise zur Festlegung der Identität eines Biozidproduktes im Zulassungsbescheid 1 Einleitung Zur
MehrGesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen. GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen
Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen GDA Arbeitsprogramm Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden
MehrTagungsdokumentation XI. Potsdamer BK-Tage 2016
Sehr verehrte Frau Golze, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den Unfallversicherungsträgern, Herzlich Willkommen zu den diesjährigen XI. Potsdamer BK-Tagen. Technischer Fortschritt
MehrDie neue TRGS Mineralischer Staub
Die neue TRGS Mineralischer Staub Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe Bonn, 07.07.2010 Chart 1 http://www.baua.de/cln_137/sid_abbd852c2d81a4d668444571a56a4c13/de/themen-von-a-z/gefahrstoffe/trgs/trgs-559.html
MehrRechtsfolgen der Einstufung. CLP und seine Auswirkungen
Rechtsfolgen der Einstufung CLP und seine Auswirkungen CLP - Neue Regelung zur Einstufung und Kennzeichnung Richtlinie 67/548/EC (Stoff-Richtlinie - DSD) Richtlinie 1999/45/EC (Zubereitungs-Richtlinie
MehrDer Stoffenmanager ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung
Der Stoffenmanager ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung D. Koppisch, S. Gabriel 356 Zusammenfassung Nach Arbeitsschutzgesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet, für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen eine
MehrAbleitung des DNELs Vergleich DNEL-OEL: Bedeutung für den Arbeitsschutz
Ableitung des DNELs Vergleich DNEL-OEL: Bedeutung für den Arbeitsschutz 1 Agenda Aktuelle Zahlen zu den Registrierungen von der ECHA Ableitung von DNELs Qualität von DNELs Grenzwerte in Deutschland Schnittstelle
MehrAnforderungen aus REACH und der Typengenehmigung bzgl. der Verwendung von (gefährlichen) Chemikalien
FachDialog Anforderungen aus REACH und der Typengenehmigung bzgl. der Verwendung von (gefährlichen) Chemikalien Übersicht Wie kann REACH die Anwendung von Nanomaterialien im Automobil beeinflussen? Wissen
MehrREACH Anforderungen an die Downstream User
REACH Anforderungen an die Downstream User Dr. Frank Wangemann GD BfR Symposium Berlin 12. Oktober 2006 corporate operations - REACH Definition Use Art. 3, 23. Verwendung Verarbeiten Formulieren Verbrauchen
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Andreas Martens AEH - Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und gestalten die Arbeit Mitarbeiter Patient
MehrWeiterbildung für Laborbeschäftigte
Weiterbildung für Laborbeschäftigte 2018 Foto David Ausserhofer ARBEITSSICHERHEIT 1 VERANSTALTUNGEN FÜR LABORBESCHÄFTIGTE ARBEITSSICHERHEIT CLAKS - ALS ELEKTRONISCHES GEFAHRSTOFFKATASTER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Mehr"Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien"
Vorstellung der 1. Bilanz zur gemeinsamen Forschungsstrategie der "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" Rolf Packroff, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
MehrRegulatorische- und. REACH Zulassungen: Erste Erfahrungen im Bereich Arbeitsschutz
Regulatorische- und REACH Zulassungen: Erste Erfahrungen im Bereich Arbeitsschutz Dr. Aart Rouw, BAuA FB4 28. Juni 2016 1 Inhalt REACH wird erwachsen. SVHC, Kandidatenliste, Anhang XIV und Zulassungsanträge
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
30.1.2016 DE L 24/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/124 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 zur von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung
MehrGesundheitliche Bewertung von Biozid-Produkten
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gesundheitliche Bewertung von Biozid-Produkten Was ändert sich bei Datenanforderungen und Auswertungsrichtlinien? Vera Ritz Bundesinstitut für f r Risikobewertung, Berlin
MehrFachveranstaltung Ototoxizität
Fachveranstaltung Ototoxizität Möglichkeiten der Auswertung von Expositionsdaten zu Gefahrstoffen und Lärm Stefan Gabriel, Reimer Paulsen Aufgaben des Referates Beobachtung von Arbeitsbedingungen Monitoring
Mehr12. Internationaler Behördendialog. Zusammenfassung der Diskussion des 1. Tages
12. Internationaler Behördendialog Zusammenfassung der Diskussion des 1. Tages Nanoforschung REACH (CLP-Verordnung) Kosmetik Lebensmittel, Zusatzstoffe, Verpackungen Arzneimittel Medizinprodukte Biozide
MehrDer GESTIS-Stoffenmanager
Der GESTIS-Stoffenmanager Gefährdungsbeurteilung und quantitative Expositionsabschätzung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Stefan Gabriel 02241 231-2717 Dr. Dorothea Koppisch 02241 231-2753 Dr. Mario Arnone
MehrDie Risikomanagement-Optionsanalyse und das nationale Konsultationsverfahren
Die Risikomanagement-Optionsanalyse und das nationale Konsultationsverfahren Dr. Kerstin Heesche-Wagner BAuA Fachbereich 5 Bundesstelle für Chemikalien Beteiligte im REACH-Prozess in DE SVHC-Verfahren
MehrSICHERE VERWENDUNG IN ENDANWENDUNGEN DIE ROLLE DES FORMULIERERS JULI 2014, DR. TORSTEN FUNK SIKA SERVICES AG
SICHERE VERWENDUNG IN ENDANWENDUNGEN DIE ROLLE DES FORMULIERERS JULI 2014, DR. TORSTEN FUNK SIKA SERVICES AG INHALT Sika Formulierungen REACH Anforderungen Eingehende erweiterte Sicherheitsdatenblätter
MehrLehmann & Voss & Co. KG und REACH:
Lehmann & Voss & Co. KG und REACH: Kommunikation in der Lieferkette - Erfahrungsbericht- 13. 11. 2009 Lehmann & Voss & Co. KG Dr. Heiko Thoms, Leiter Sicherheit und Umweltschutz Schimmelmannstr. 103, 22043
MehrZentrale Expositionsdatenbank - ZED. Dr. Beatrice Spottke, Sparte 2 Chemie - Papier - Zucker Präventionszentrum Hamburg / Langenhagen
Zentrale Expositionsdatenbank - ZED Dr. Beatrice Spottke, Sparte 2 Chemie - Papier - Zucker Präventionszentrum Hamburg / Langenhagen Zentrale Expositionsdatenbank (ZED) Dieselmotoremissionen Formaldehyd
MehrAuswahl der Stoffe. aus Sicht des Arbeitsschutzes. Platzhalter Bild. Dr. Aart Rouw Gruppe 4.6 - Gefahrstoffmanagement
Platzhalter Bild Auswahl der Stoffe aus Sicht des Arbeitsschutzes Dr. Aart Rouw Gruppe 4.6 - Gefahrstoffmanagement 1 Inhaltsangabe Grundsätze Roadmap Spezifische Arbeitsschutzanliegen Konsequenzen für
MehrRisikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien*
Risikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien* - Risk assessment and survey on pathogenic parasites in raw waters used for
MehrDie TRGS 910 und die Anforderungen der GefStoffV 2015 an krebserzeugende Gefahrstoffe aus Sicht der Länder
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Die TRGS 910 und die Anforderungen der GefStoffV 2015 an krebserzeugende Gefahrstoffe aus Sicht der Länder Dipl. Chem. Dipl. Biol. Thomas
MehrGefahrstoffe. Einführung in das Chemikalienrecht Dr. Oliver Koepler
Gefahrstoffe Einführung in das Chemikalienrecht Herausforderungen Juristische Betrachtung der Chemie Ziemlich wenig Chemie, ziemlich viele Paragraphen Sachverhalte sind ständigem Wandeln unterworfen 2
MehrLösemittelbelastungen beim Befüllen von Kanistern, Fässern und IBC Eine neue Messstrategie zur Überprüfung der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen
Lösemittelbelastungen beim Befüllen von Kanistern, Fässern und IBC Eine neue Messstrategie zur Überprüfung der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen Dr. Ralph Hebisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
MehrDGUV Fachgespräch Reduzierung der Formaldehydbelastung im anatomischen Praktikum Lösungsansätze
DGUV Fachgespräch Reduzierung der Formaldehydbelastung im anatomischen Praktikum Lösungsansätze - Rechtlicher Rahmen - Gefahrstoffverordnung - Rangfolge der Schutzmaßnahmen Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
MehrErwartungen und erste Erfahrungen mit REACH-Informationen im Arbeitsschutz Reinhold Rühl, BG BAU, Frankfurt
Erwartungen und erste Erfahrungen mit REACH-Informationen im Arbeitsschutz Reinhold Rühl, BG BAU, Frankfurt REACH-Informationen für den Arbeitsschutz nutzen Wie waren die Ziele von und die Erwartungen
MehrDie Ratte am Arbeitsplatz
Die Ratte am Arbeitsplatz Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Schritt 2: Anpassung des Startpunktes Die Ratte am Arbeitsplatz - Susanne Werner - 05.05.2015 Schritt 1: Auswahl des Startpunktes Der Startpunkt
MehrExpositions-Risiko-Beziehung: Was ist das? Dorothee Hecker, 22. September 2011
Expositions-Risiko-Beziehung: Was ist das? Dorothee Hecker, 22. September 2011 Inhalt Das Risikoakzeptanzkonzept des Ausschuss für Gefahrstoffe Leitfaden zur Erstellung von Expositions-Risiko- Beziehungen
MehrSEMINARANGEBOT ARBEITSSCHUTZ
SEMINARANGEBOT ARBEITSSCHUTZ SEMINARANGEBOT ARBEITSSCHUTZ Im Laborumfeld stehen neben dem Brand- und Ex plosionsschutz vor allem inhalative und dermale Gefährdungen, die von den verwendeten Stoffen und
Mehr