Über Geld, Glück und Gier

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1 Über Geld, Glück und Gier Nichts genügt dem, dem das Genügende zu wenig ist. Epikur ( v. Chr.) Geld und Glück. Um ersteres, seit Beginn der Finanzkrise oft mit dem Schlagwort Gier in Zusammenhang gebracht, dreht sich ja angeblich die Welt. Und über Glück, das große Wort, sind in letzter Zeit schon einige Bestseller geschrieben worden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Begriffen? Braucht das Glück einen soliden finanziellen Polster, um sich bei uns einzunisten? Martin E. P. Seligman, amerikanischer Psychologe und Pionier auf dem Gebiet der Glücksforschung, verweist zur Frage, ob Geld glücklich macht, auf wissenschaftliche Untersuchungen: Nein, Geld mache nicht glücklich, wenn einmal die Grundbedürfnisse wie Essen, Wohnung oder Kleidung befriedigt seien. Er untersuchte auch Gewinner hoher Geldsummen. Seiner Aussage nach waren sie drei Monate lang glücklicher als vorher, fielen dann aber wieder auf ihr ursprüngliches Glücksniveau zurück 1. Geld soll also nicht glücklich machen. Hat das der Volksmund nicht schon immer gewusst? Interessant ist, dass die Frage, ob es denn unbedingt Geld für`s Glück braucht, immer wieder gestellt wird. Wenn das nicht der Fall ist wie steht es mit den Dingen, die wir für Geld kaufen können? Macht uns ein neues Auto glücklich? Schicke Kleidung? Stilvolle Möbel? Wer genießen kann, wird mit diesen oder anderen Gegenständen schöne, gute Momente erleben. Ein dauerhafter Freudentaumel ist allerdings unwahrscheinlich. Machen uns Partner oder Kinder glücklich? Die meisten werden von befriedigenden, aber auch schwierigen Zeiten berichten. Nichts und niemand macht an sich glücklich zumindest nicht dauerhaft. Warum sollte es gerade Geld tun? 1 Martin E.P. Seligman (2005), 4. Auflage: Der Glücks-Faktor. Warum Optimisten länger leben. 1

2 Zwischen den Extremen: Geld - alles oder nichts Für Geld können wir unsere Grundbedürfnisse befriedigen, und deshalb ist es in unserer Gesellschaft essentiell. Für Geld kann man sich aber auch höchst angenehme Gegenstände kaufen, die unsere Grundbedürfnisse übersteigen. Diese Dinge sind schön anzusehen, fühlen sich gut an und machen das Leben bequem. Sie verschaffen uns das kleine Glück, den Genuss des Augenblicks. Allein: dieses kleine Glück ist oft so unscheinbar, zart, dass es manchmal eine Kunst ist, es zu spüren. Schon vor über 2000 Jahren betonte der griechische Philosoph Epikur die Bedeutung des maßvollen Genusses für ein Leben in Ruhe und Zufriedenheit. Jedenfalls gibt es kleine Glückserlebnisse, für die man Geld braucht, wenn auch oft nicht viel. Blumen, Bücher, was auch immer. In diesen Augenblicken macht das bisschen Geld, das wir für eine schöne Sache ausgegeben haben, sehr wohl glücklich. Geld kann nicht alles. Aber es kann auch nicht nichts. Seligman ortet im Materialismus ein glücksdestruktives Element: Menschen, die Geld höher schätzen als andere Ziele, sind mit ihrem Einkommen und Leben insgesamt weniger zufrieden. Wie viel diese Leute verdienen, scheint dabei unwesentlich zu sein. Klingt plausibel. Bei näherer Betrachtung verführt diese Erkenntnis aber zu einem Denken, das Geld an sich verteufelt. Ein vereinfachter Gedankengang macht aus dem Unglück von Menschen, die Geld höher schätzen als andere Ziele schnell ein durch Geld verursachtes Unglück. Und damit sind wir bei dem, was wir schon immer vermutet haben: Geld macht geradezu unglücklich! Auf dieser gedanklichen Basis können wir wieder beruhigt jammern: über Geldmangel, unnötige Ausgaben oder ein geringes Einkommen. Wie soll ein guter Umgang mit Geld entstehen, wenn wir es für Unzufriedenheit und Unglück verantwortlich machen? Und was ist mit all den Lottomillionären, die nach drei Monaten Glück wieder in das trübe Rinnsal ihrer vormaligen Verfasstheit zurückfallen? Wie lässt sich das erklären? Da liegen doch zwei Vermutungen nahe: nämlich, dass diese Menschen zum einen wenig Übung im Umgang mit Geld haben und zum anderen, dass es mit ihren Grundüberzeugungen in 2

3 Bezug auf Geld nicht zum Besten steht. Das Problem liegt also nicht am Geld, sondern an seinen Besitzern. Geldtabu Ein konstruktiver Umgang mit Geld ist weder angeboren noch wird er in der Schule gelehrt. Worauf wir daher alle zurückgreifen, ist die Sozialisation im Elternhaus, aus der wir meist unreflektiert verschiedenste Überzeugungen mitnehmen. Diese Einstellungen sind oft emotional hoch aufgeladen und zugleich in sich widersprüchlich. Und obgleich Paare wenig über Geld sprechen, stellt es neben Eifersucht ein häufiges Streitthema dar. Auch außerhalb der Familie gehört es nicht gerade zum guten Ton, offen über Geldangelegenheiten zu sprechen. Wenn es doch geschieht, dann in einer Form, die der großen Bedeutung von Geld in unserer Kultur nicht gerecht wird. Obwohl wir nicht ohne dieses Tauschmittel auskommen, werten wir es ab und schütten dabei das Kind mit dem Bade aus. Geld kann kein glückliches Leben garantieren, aber es ist die Grundlage unserer Existenz. Dabei denken und reden wir, als wäre es unwichtig. Da heißt es dann: Es ist nur Geld. Im schlimmsten Falle aber wird es als schmutzig betrachtet oder soll den Charakter schwächen. Das, was jeder für sich über Geld denkt, was es für den Einzelnen bedeutet, bleibt unter der Oberfläche und macht sich allenfalls als Witz getarnt Luft wie es sich für ein Tabu gehört. Unter der unschuldigen Decke unserer Alltagssprache, mit der wir das gute Geld und seine Bedeutung für uns abwerten, schlummert das, was nicht sein soll, nicht sein darf und doch allgegenwärtig ist: Neid, Gier und Missgunst. Allerdings liegt es dabei wieder nicht am Geld an sich! Gier, von der jetzt so häufig in Verbindung mit unersättlichen Managern gesprochen wird, kann sich genauso gut auf Essen oder Sexualpartner richten. Sie ist eine Tochter der Angst - der Urangst, nicht genug zu bekommen und als solche menschlich. Wer ist schon frei von Angst? Machen wir uns nichts vor: Jeder trägt eine Anlage für diese als unschön geltenden Gefühle in sich. Wir können sie nicht wegreden oder so tun, als gäbe es sie nicht. Zumal sie sich nicht in Luft auflösen, nur weil wir sie als ungehörig klassifizieren. Managergehälter lassen sich nach oben hin begrenzen, mit der Gier und dem Neid ist das 3

4 schwieriger. Statt bei anderen Gier zu orten oder die sogenannte Neidgesellschaft zu beklagen, sollten wir uns daher lieber fragen: Wie stehen wir selbst zu Geld und was bedeutet es uns? Ist die Art unseres Umgangs damit tauglich für das Leben, das wir führen wollen? Was von dem, was wir an Überzeugungen vom Elternhaus übernommen haben, ist nützlich für uns, was hinderlich? Wie können wir die Möglichkeiten, die Geld verbrieft, optimal nützen - für uns und andere? Von Geld, Glück und Sinn Die Frage nach dem Wesen des sogenannten guten Lebens, in dem sich das Glück eingemietet hat, war schon lange Gegenstand der Philosophie, bevor sich Psychologen und Berater dafür zu interessieren begannen. Das geglückte, erfüllte Leben wurde in verschiedenen philosophischen Traditionen unterschiedlich diskutiert. Es scheint jedoch an einige fundamentale Eckpfeiler gebunden zu sein. So hat es zu tun mit einer Arbeit oder Aufgabe, die ausfüllt - denn die gibt Sinn, mit Liebe und dem Ausleben von Bedürfnissen und Talenten. Auch scheint es sich nicht ganz von selbst einzustellen, das Lebensglück; vielmehr fordert es den Willen dazu ein, und dann braucht es noch andere Zutaten wie Mut und Durchhaltevermögen, Maßhalten und persönliches Wachstum, manchmal auch die Überwindung von Beschränkungen. Es fühlt sich sinnvoll an, so ein Leben. Und es untergräbt den Boden, auf dem Neid und Gier so gut gedeihen. Es war wohl nicht nur die Gier, die die Finanzkrise verursacht hat, sondern ein tiefer Mangel an Sinn im Leben vieler Handlungsakteure. Geld erschafft keinen (Lebens-)Sinn, aber fehlt der Sinn, bleibt oft nur noch das Geld. Wo und wie aber kann der in einen 14-Stunden-Tag eingezwängte Manager, der trotz seiner Position nur ein kleines Rädchen im Konzern ist, auf Sinnsuche gehen? Muss er seinem Job den Rücken kehren oder sparen, damit er mit 50 nicht mehr arbeiten braucht, und ab dann leben? Oder ein Sabbatical nehmen, damit er die Jahre nach dem Burn-Out doch noch über die Runden bringt? Fragen wie diese waren schon viele Jahre vor der 4

5 Wirtschaftskrise ein Thema für immer mehr hochqualifizierte Arbeitnehmer. Sie sind nicht zufällig aufgetaucht, sondern das Produkt eines sich immer schneller drehenden Karussells, das um die stetige Erhöhung des Shareholder Value rotierte. Immer weniger ging es um das, wie und was jemand in seinem Job tat, solange die betriebswirtschaftlichen Zahlen stimmten. Der Spielraum, den der Mensch nutzen kann, um seinen Wünsche an das Leben nachzugehen, ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt aber es gibt ihn. Längst notwendige Veränderungen im Wirtschaftssystem können durch die Finanzkrise angeregt werden und diesen Freiraum noch vergrößern. Geld kann sich dabei für jeden Einzelnen als sinnvoll und nützlich erweisen. Am leichtesten tun sich diejenigen, die es weder anbeten noch geringschätzen mit oder ohne Krise. Geld ist nämlich nur so gut oder schlecht wie das, was wir daraus machen. Sonja Rieder, April

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