Stadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen
|
|
- Eleonora Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadterneuerung als Chance für Urbane Transitionen ADeKo SYMPOSIUM Mai 2015 Ferrum, Tower, Seoul, Korea 1 Gliederung:!! Kriterien für eine Nachhaltige Stadtentwicklung Größenordnungen & Skalierbarkeit von Stadterneuerungsmaßnahmen!!! Sanierung Gebäudebestand in Deutschland und Korea Beispiele großräumige Stadterneuerung Seoul Instrumente zur Förderung & Beschleunigung einer nachhaltigen Stadterneuerung 2 &'
2 Kriterien Nachhaltige Stadtentwicklung Beispiel Zertifizierungssystem DGNB Quartier 3 Kriterien Nachhaltige Stadtentwicklung Beispiel Zertifizierungssystem DGNB Quartier 4
3 Kriterien Nachhaltige Stadtentwicklung Zukunftsfähigkeit nachhaltiger Stadterneuerung durch Steigerung der Resilienz :! Resilienz ist die Fähigkeit eines Systems, auf natürliche oder anthropogene Krisen, Störungen und Katastrophen reagieren zu können, und! dabei die nachhaltige Funktion des Systems aufrecht zu erhalten und dieses zu erneuern ohne es grundlegend zu verändern. Beispiele:! Resilienz bzgl. der Effekte des Klimawandels (Flut, Dürre, Stürme), Knappheit fossiler Energiträger (PeakOil), demographischer Veränderungen und wirtschaftlicher Krisen. 5 Größenordnungen & Skalierbarkeit von Stadterneuerungsmaßnahmen Mikro Ebene (Grundstück mit Gebäude und Freifläche)! Gebäudesanierungen (Gesamt und Einzelmaßnahmen)! Abriss und Neubau von Einzelgebäuden! Freiraumgestaltung auf Grundstücken Makro Ebene (Quartier und Infrastrukturen)! Flächensanierungen! Umbau von Infrastrukturen und öffentlichen Raum! Grundstück - und Quartier-übergreifende Freiraumgestaltung 6 ('
4 Größenordnungen & Skalierbarkeit von Stadterneuerungsmaßnahmen Mikro Ebene 7 Sanierung Gebäudebestand in Korea (Chun, 2012)! Ca. 1/3 des Wohngebäudebestands ist älter als 20 Jahre und Sanierungsbedürftig! Geplant ist energetische Sanierung von 1 Million bestehenden Wohngebäuden, im Zeitraum von (Sozialer WB) (Chung, 2014) 8 )'
5 Sanierung Gebäudebestand in Korea (Chun, 2012)! Renovierung Heizenergiereduktion von 30-35% 9 Sanierung Gebäudebestand in Korea (Chun, 2012)! Renovierung Heizenergiereduktion von 30-35% 10 %'
6 Gebäudebestand in Deutschland und Heizwärmebedarf (Source: Peter Braun 2001 nach: ARENHA 1993, IWU 1994, Bundesarchitektenkammer 1995, Schulze Darup 1998/2000, modified by Thorsten Schuetze 2003) 11 Gebäudesanierung und Umnutzung Industrie Wohnen Filzfabrik Speyer 1804: Niedrigenergie Loftwohnungen 12 *'
7 Gebaeudesanierung / Umnutzung 1974 er Plattenbau Apartment Ostberlin 13 Europas größtes Niedrig-Energie-Gebäude Renovierungsprojekt Stand '
8 15 Nürnberg, Jean-Paul-Platz GAG Ludwigshafen 16,'
9 17 18 "'
10 Größenordnungen & Skalierbarkeit von Stadterneuerungsmaßnahmen Makro Ebene May 29, 2015 &$'
11 21 May 29, May 29, 2015 &&'
12 Urban Renaissance Master Plan for Downtown Seoul highlighting the four strategic Corridors. (Seoul Development Institute, 2007) 23 May 29, May 29, 2015 &!'
13 !"#$%#&%' 25 May 29, 년 이후 신축건축물(10층이상) 26 May 29, 2015 &('
14 !"#$%#&%' Historische & erhaltenswerte urbane Strukturen Bukchon Hanok Maul versus Seun Distrikt 27 May 29, May 29, 2015 &)'
15 Instrumente zur Förderung & Beschleunigung einer nachhaltigen Stadterneuerung EU Direktive:! Gesetzliche Anforderungen zur Einführung von Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand. Deutschland:! Finanzielle Förderung (z.b. Gesetzliche Anforderungen (E! Freiwillige Zertifizierung Korea:! Finanzielle Förderung! Gesetzliche Anforderungen! Freiwillige Zertifizierung 29 Instrumente zur Förderung & Beschleunigung einer nachhaltigen Stadterneuerung Sind diese Förderungen ausreichend? oder bedarf es grundsätzlich anderer Ansätze, um eine nachhaltige Stadterneuerung zu ermöglichen und zu beschleunigen? 30 &%'
16 (Chun, 2012) 31 (Chun, 2012) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32 &*'
Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress
Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress Saarbrücken, Dipl.-Ing. Cordula Uhlig Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, Referat OBB14 Stadtentwicklung,
MehrDie Wohnungswirtschaft zwischen EnEV, EEG, Wärmegesetz und Energiekosten
Anforderungen, Umsetzungen und Chancen Dr.-Ing. Dirk Gust Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Folie 1 Gliederung Einleitung Europäische und nationale Zielsetzungen Integriertes
MehrMethoden und Instrumente um einzelne Gebäude wie auch grössere Gebäudeportfolios zu analysieren und systematisch zu optimieren
SGNI Anlass: Nachhaltige Portfolio-Entwicklung Wo steht mein Portfolio und wie lässt es sich nachhaltig optimieren? Methoden und Instrumente um einzelne Gebäude wie auch grössere Gebäudeportfolios zu analysieren
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrHerausforderungen für Sanierungen im Quartier.
Heike Marcinek Herausforderungen für Sanierungen im Quartier. Essen, 27.01.2015 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26 % Vertreten
MehrErstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg
Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur
MehrALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen
ALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen Eine gemeinsame Initiative von Kommunen und Kreisen in NRW Politische Rahmenbedingungen des Bundes Energiekonzept 2050 - Ziele Senkung des
MehrAndreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien
Hat Heizen Zukunft? Entwicklung des Wärmebedarfes im österreichischen Gebäudebestand bis 25 Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Arbeiten zu dieser Fragestellung wurden
MehrSETZEN SIE AUF DIE LENOZ-ZERTIFIZIERUNG
Leben in einer nachhaltigen Wohnung SETZEN SIE AUF DIE LENOZ-ZERTIFIZIERUNG WAS IST LENOZ? Das Zertifizierungssystem LENOZ (Lëtzebuerger Nohaltegkeets Zertifizéierung fir Wunngebaier) dient als Leitfaden
MehrDorfentwicklung. Eine Chance für Otzberg
Dorfentwicklung Eine Chance für Otzberg Inhalt Allgemeine Infos zur Dorfentwicklung Ziele der Dorfentwicklung Vorgehensweise und Chancen Kennzahlen der kommunalen Förderung Kennzahlen der privaten Förderung
MehrIHK Frankfurt Wohin entwickelt sich das Wohnen?
IHK Frankfurt 4. 11. 2008 Wohin entwickelt sich das Wohnen? Das Immobilienjahr 2008 Klimawandel-Energieeffizienz, demographischer Wandel, lifecylecosts, green buildings, Echte Nachhaltigkeit, it Amen!!!
MehrInnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT
InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrWo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI
Wo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI Zur Person: Dipl. Ing. Architektur (TU) Auditorin DGNB/ ÖGNI Geschäftsführung
MehrEnergetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierskonzept Mainz-Lerchenberg
Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierskonzept Mainz-Lerchenberg Britta Stein, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) 1. Forum Stadtteilsanierung 27.02.2013 Bildquelle: Stadtverwaltung Mainz
MehrDer Gebäudeenergieausweis Wirksames Anreizinstrument oder Papiertiger?
Der Gebäudeenergieausweis Wirksames Anreizinstrument oder Papiertiger? Dr. Ullrich Kornhardt, Claudia Kowald Volkswirte Forum 2008 Karlsruhe, 11.9.2008 Gliederung 1. Hintergrund der Einführung 2. Zielsetzung
MehrEU Gebäuderichtlinie Konzepte und Lösungsmöglichkeiten für die Wohnungswirtschaft
EU Gebäuderichtlinie Konzepte und Lösungsmöglichkeiten für die Wohnungswirtschaft Prof. Dr.-Ing. Armin Just Prorektor Studium und Lehre Professur für Bautechnik EBZ Business School - Studienangebot EBZ
MehrDer Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung
Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft
MehrEnergierevolution durch Energieeffizienz
2. N e u m a r k t e r N a c h h a l t i g k e i t s k o n f e r e n z Energie in Kommunen und Unternehmen neu denken - Vision und Praxis der Energierevolution 1 7. J u l i 2 0 0 9 S t a d t N e u m a
MehrKlimagerechter und sozialverträglicher Umbau der Gartenstadt Drewitz in Potsdam Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer ProPotsdam GmbH, 19.
Klimagerechter und sozialverträglicher Umbau der Gartenstadt Drewitz in Potsdam Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer ProPotsdam GmbH, 19. Oktober 2017, Brüssel Kommunaler Unternehmensverbund GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft
MehrAmt für Energieeinsparung Förderpolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Armin Gasser
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.12 Amt für Energieeinsparung Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.12 Ufficio risparmio energetico Amt für Energieeinsparung Förderpolitik
MehrBasis-Erhebung zur energieeffizienten Gebäudemodernisierung und sanierung in Paderborn
Basis-Erhebung zur energieeffizienten Gebäudemodernisierung und sanierung in Paderborn L. Schneider, B. Steinmüller, C. Vohmann Kreishandwerkerschaft Paderborn Sparkasse Paderborn Basis-Erhebung zur energieeffizienten
MehrEnergiepass. Wohngebäude
Energiepass Wohngebäude Was ist ein Energiepass? Der Energiepass ist das Gütesiegel für die energetische Bewertung von Wohngebäuden. Er enthält Informationen über die Energieeffizienz eines Wohngebäudes
MehrEU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt
EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen Konferenz für Stadtverwaltungen und lokale Energieversorger 04.09.2012 in der TU Darmstadt Konferenzinhalte Das Fachgebiet
MehrPotenziale der energetischen Sanierung
FIW Wärmeschutztag 2013 Energieeffizienz im Visier Freitag, 7. Juni 2013 im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Str. 5 80333 München Potenziale der energetischen Sanierung Prof. Dr.-Ing. Werner
MehrStephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung
Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Effizienzmärkte gestalten Instrumente für mehr Energieeffizienz in Deutschland. Objectifs stratégiques et instruments pour une amélioration de l efficacité
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrErneuerbare Energien im Quartier?
Erneuerbare Energien im Quartier? Informationsveranstaltung energetisches Quartiersmanagement Südöstliches Eißendorf/ Bremer Straße Harburg, 11. Mai 2017 Dr. Matthias Sandrock Das Ziel der Bundesregierung:
MehrFallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.
20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale
Mehr- Auf dem Weg zum Strukturwandel mit der neuen Gebäude-Richtlinie i?
meinschaft Mitglied der Helmholtz-Gem Session E1: Gebäude Klimaschutz im Europäischen Gebäudesektor - Auf dem Weg zum Strukturwandel mit der neuen Gebäude-Richtlinie i? 10. Februar 2010 Gründung: 1956
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Initiative Energieland Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Initiative Energieland Hessen Werner Müller Abteilungsleiter Landesentwicklung und Energie Berlin, den 25. September 2014 Hessisches
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrEnergetische Quartierskonzepte
Energetische Quartierskonzepte Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Umsetzung Robert Riechel Hintergrund BMBF-Projekt TransStadt: Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung
MehrPlusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale
Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale Entwurf Definition - energie-cluster.ch Oktober 2015 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster.ch Monbijoustrasse
MehrMetropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz
Metropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz Bernd Kappenstein MRN GmbH, Cluster Energie&Umwelt Dr. Lothar Meinzer Energieeffizienzagentur E2A Gemeinschaftsprojekte von MRN-Cluster E&U und
MehrPerspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie
Perspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie Markt / Marktentwicklung Potentiale im Wärmemarkt Herausforderungen Dr. Marc Andree Groos Leiter Marketing Deutschland Folie 1 Duisburg, 5.
MehrStimmt die Gesamtbilanz der energetischen Stadterneuerung? Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und CO2 Bilanz
Stimmt die Gesamtbilanz der energetischen Stadterneuerung? Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und CO2 Bilanz Prof. Dr. Matthias Koziol Brandenburgische Technische Universität Cottbus 1 Energiepreise -
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen Dieter Bringmann Referatsleiter Energieeffizienz und Energieberatung Wiesbaden, den 10. Juli 2014
MehrDer Gebäudebestand auf dem Weg zur Klimaneutralität. Erfahrungen und Beispiele mit dem Faktor 10
K L I M A S C H U T Z T A G M Ü H L D O R F Energieeffizienz und erneuerbare Energien 11. Mai 2012 Der Gebäudebestand auf dem Weg zur Klimaneutralität Erfahrungen und Beispiele mit dem Faktor 10 Dr. Burkhard
MehrKLIMAGERECHTE STADTENTWICKLUNG. KfW-Programm Energetische Stadtsanierung
KLIMAGERECHTE STADTENTWICKLUNG KfW-Programm Energetische Stadtsanierung Mai 2014 Energetische Stadtsanierung Ihr Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele: Bringen Sie ganze Quartiere auf den neuesten
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
MehrClemens Ruckstuhl. «Neubau Gewerbehaus Sood 36» Hotspots der Stadtentwicklung 1
Clemens Ruckstuhl «Neubau Gewerbehaus Sood 36» 31.01.2019 Hotspots der Stadtentwicklung 1 Neubau Gewerbehaus Sood 36 Clemens Ruckstuhl Inhaber der Ruckstuhl Gruppe AG AGENDA 1. Ausgangslage 2. Vision
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrBESTANDSBAUTEN ERNEUERN UMWELTVERTRÄGLICH UND NACHHALTIG!
BESTANDSBAUTEN ERNEUERN UMWELTVERTRÄGLICH UND NACHHALTIG! Nachhaltigkeitszertifizierungen im Vergleich Anwendung im Altbau? Folie Nr. 1 Inhalte Begriffsklärung nachhaltig Übersicht nachhaltiger Gebäudelabels
MehrEckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz
Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 1 Gliederung Hintergrund / Rahmenbedingungen Das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Berliner Klimaschutzpolitik
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrFördermöglichkeiten kommunaler Klimaschutz und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im kommunalen Bereich
Fördermöglichkeiten kommunaler Klimaschutz und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im kommunalen Bereich Förderrichtlinie Klimaschutz 2014 (RL Klima/2014) 12. November 2015, Plauen Inhalte Förderzweck
MehrBund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,
Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz
MehrKlimaschutz in Freiburg Der lange Weg der Transformation.
Klimaschutz in Freiburg Der lange Weg der Transformation. Gerda Stuchlik Stadt Freiburg im Breisgau Bürgermeisterin für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung und Mitglied im Umweltausschuss des Deutschen
MehrDr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds
Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie
MehrEnergetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Städtebauförderung
Energetische Erneuerung, Barrierefreiheit und quartiersbezogene Funktionsverbesserung kommunaler Gebäude als Gegenstand der Veranstaltungen bei den Bezirksregierungen vom 28.5. bis 6.6.2014 Auf der Grundlage
MehrCHANCEN UND PERSPEKTIVEN IM GEBÄUDEBEREICH
Béatrice Devènes CHANCEN UND PERSPEKTIVEN IM GEBÄUDEBEREICH SWISSBAU 2018 BENOIT REVAZ DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 18.01.2018 DIE ENERGIESTRATEGIE 2050 DAS NEUE ENERGIEGESETZ Massnahmen zur Steigerung
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrENTWURF. Hufeland-Gärten Weimar. Zukunft StadtLand! IBA Thüringen. 1. IBA Projektaufruf. 14. Juli 2014 PROJEKTIDEE
IBA Thüringen 1. IBA Projektaufruf Zukunft StadtLand! ENTWURF 14. Juli 2014 Hufeland-Gärten Weimar PROJEKTIDEE Erläutern Sie Ihre Projektidee möglichst kurz und prägnant. Unter der Überschrift Hufeland-Gärten
MehrEnergetische Quartierssanierung im Rahmen der Städtebauförderung des Freistaates Sachsen
Energetische Quartierssanierung im Rahmen der Städtebauförderung des Freistaates Sachsen Hochschule Mittweida Veranstaltung der KEM und des ifem 17. September 2012 Thomas Pirrong 1 Globaler Temperaturanstieg
MehrNachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation
Einführung in das artec-kolloquium WS 2010/2011 Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Peter Bleses / Stefan Gößling-Reisemann / Silja Klepp 27. Oktober 2010 Überblick 1.
MehrHerbsttagung EINLADUNG. 20. und 21. Oktober 2009 Ludwigsburg. Zukunftsthemen der Stadtentwicklung und Stadterneuerung
EINLADUNG Herbsttagung 20. und 21. Oktober 2009 Ludwigsburg Zukunftsthemen der Stadtentwicklung und Stadterneuerung Energieeffizienz im Bestand und Wohnen im Alter Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH FOKUS
MehrEnergieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven. DI Dr. Bettina Bergauer-Culver
Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven DI Dr. Bettina Bergauer-Culver Inhalt 1. Energieverbrauch in Gebäuden in Österreich 2. Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie a.
Mehrnachhaltige und aktive EnergieRegion Prignitz-Oberhavel Herzlich Willkommen zum 1. Arbeitsforum Energie 20. Februar 2014 Rathaus Neuruppin
Herzlich Willkommen zum 1. Arbeitsforum Energie 20. Februar 2014 Rathaus Neuruppin 1. Arbeitsforum Energie Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Quartieren Praxisbeispiele Regionales Energiemanagement
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrModellierung des Wärmeenergiebedarfs auf der Grundlage von 3D-Daten am Beispiel Grand Lyon (Frankreich)
EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR ENERGIEFORSCHUNG INSTITUT EUROPEEN DE RECHERCHE SUR L ENERGIE EUROPEAN INSTITUTE FOR ENERGY RESEARCH Modellierung des Wärmeenergiebedarfs auf der Grundlage von 3D-Daten am Beispiel
MehrLandrat Friedhelm Spieker. Erfolgversprechende Ansätze beim Gebäude- u. Bestandsmanagement im Kreis Höxter
Landrat Friedhelm Spieker Erfolgversprechende Ansätze beim Gebäude- u. Bestandsmanagement im Kreis Höxter 10.09.2010 Landrat Friedhelm Spieker - Gebäude- u. Bestandsmanagement im Kreis Höxter 1 Grundüberlegungen
MehrBauen im ländlichen Raum
Fachtagung Bauen im ländlichen Raum Grundlagen zur Dorfentwicklung in Hessen 29. November 2018 Herbstein-Stockhausen Charly Musseleck Spannungsfeld Bauen / Architektur Bauherren suchen Geborgenheit, Wohlfühlen
MehrAnalyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung
Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus Start-up Projekt Analyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG
MehrDas Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes
Das Energetische Quartierskonzept als methodische Grundlage für die Erarbeitung eines langfristig angelegten energetischen Zukunftskonzeptes 24.04. Thematik Stadt Prenzlau Dr. Andreas Heinrich/Thomas Guhlke
MehrEnergetische Stadt- und Quartierssanierung
Energetische Stadt- Quartierssanierung Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung 6. November 2013 Fachmesse Gebäude & Energie Heidrun Buhse Schleswig- Holstein Referat für Wohnraumförderung
MehrModellierung energetischer Sanierungstätigkeiten im. Gebäudebestand Das Gebäudemodell GEMOD des Instituts für Energie- und Umweltforschung
Modellierung energetischer Sanierungstätigkeiten im Gebäudebestand Das Gebäudemodell GEMOD des Instituts für Energie- und Umweltforschung Hintergrund: Gebäude-Ziele der Bundesregierung Reduktion Endenergieverbrauch
MehrEnergetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand. Garching, Andreas Class
Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand Garching, 02.07.2009 Andreas Class Inhalt 1. Die Ausgangssituation 2. Das Geschäftsmodell 3. Das Leistungsspektrum von E.ON Bayern 4. Der Markt
MehrOberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 63. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Regensburg am 28. Oktober 2015 www.innenministerium.bayern.de Gliederung
MehrFörderung im Bereich Energieeffizienz durch das Land Hessen
durch das Land Hessen I. Richtlinien (neu) nach 4 bis 8 HEnG vom 21.10.2008 II.A Förderung der Energieeffizienz im Mietwohnungsbau II.B Förderung der energetisch optimierten Modernisierung von Wohn- und
MehrMasterplan Daseinsvorsorge Teilbaustein Wohnen. Studie Gebäudetypologie Kreis Nordfriesland
Masterplan Daseinsvorsorge Teilbaustein Wohnen Studie Gebäudetypologie Kreis Nordfriesland Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Studie im Auftrag: Innenministerium des Landes
MehrInnovationCity Ruhr frische Ideen für unser Klima. Status InnovationCity Ruhr zum
InnovationCity Ruhr frische Ideen für unser Klima Status InnovationCity Ruhr zum 30.11.11 Übersicht Stand der Projekte 2 Nahezu 100 Projekte definiert und die Umsetzung organisiert www.icruhr.de Antrag
MehrWILLKOMMEN. Auswirkungen des GEG auf Energiekonzepte. GEG/EnEV-Forum Hochschule Bremen, Neustadtswall , 16:00 16:45 Uhr
WILLKOMMEN Auswirkungen des GEG auf Energiekonzepte GEG/EnEV-Forum Hochschule Bremen, Neustadtswall 16.11.2017, 16:00 16:45 Uhr Energieeffizienz seit 1996 Aktives Mitglied im: Bayenthalgürtel 23 50968
MehrWege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Wege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050 P. Hansen, P. Markewitz, W. Kuckshinrichs, J.-Fr. Hake Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung
MehrUmsetzung der Energiestrategie 2050: technische Regulierungen. Ansätze und Methoden für den Gebäudepark
Umsetzung der Energiestrategie 2050: technische Regulierungen Ansätze und Methoden für den Gebäudepark Dr. Kristina Orehounig Urban Energy Systems Laboratory, Empa kristina.orehounig@empa.ch Ausgangslage
MehrENERGETISCHE SANIERUNG IM QUARTIER
HERZLICH WILLKOMMEN 2. Kommunaltagung Energiemanagement ENERGETISCHE SANIERUNG IM QUARTIER 17. September 2013 bkz- Bildungs- und Kommunikationszentrum im Wasserkraftwerk Mittweida Energetische Sanierung
MehrFachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung. Workshop A Von der Projektidee zur Förderung
Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung Workshop A Von der Projektidee zur Förderung 1 Agenda 1. Fördersystematik Energetische Stadtsanierung 2. Beratungspaket ARGE SH und IB.SH 3. Projektideen
MehrPlusenergiehäuser der Standard der Zukunft
Plusenergiehäuser der Standard der Zukunft Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Leiter des Referats Bauingenieurwesen, Bauforschung, Inhalte des Vortrags Energieeffizientes Bauen in
MehrChancen & Grenzen der Binnenentwicklung
Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung Inhalt Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung in einer wachstumsstarken ländlichen Region Nachhaltiges Kommunes Flächenmanagement im Südlichen Paderborner Land
MehrWorkshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt
Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter
Mehr2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.
Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrEinfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer?
23.01.2014 Fachbereich Stadtplanung Folie 1 Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus Wie aktiviert man Eigentümer? Folienpräsentation zum 1. Netzwerktreffen Meileinstein
MehrPassivhäuser in Deutschland Voraussetzungen, Beispiele, Erfahrungen
Passivhäuser in Deutschland Voraussetzungen, Beispiele, Erfahrungen 7. Europäische Energietage 2008, Wroclaw Politische Beschlüsse EU - Deutschland - Sachsen Folie 2 EU Aktionsplan für Energieeffizienz
MehrKriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrWärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432
Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432 Dr. Mario Kremling DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Gebietsleiter Sachsen-Anhalt Merseburg,
MehrKLIMAAKTIV BAUEN UND SANIEREN AKTUELLES AUS DEM PROGRAMM
KLIMAAKTIV BAUEN UND SANIEREN AKTUELLES AUS DEM PROGRAMM klimaaktiv bauen und sanieren Tagung; FH Oberösterreich 23.10.2014 Inge Schrattenecker, ÖGUT, klimaaktiv Bauen und Sanieren Programmmanagement Das
MehrProgramm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien
Programm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien Nacht ΔT = 5 C Tag ΔT = 3 C Average hourly temperature distribution Urban / rural area Source: Vienna University of Technology
Mehrenergetische Sanierung Die Fördermittel gehen auf s Haus!
energetische Sanierung Die Fördermittel gehen auf s Haus! Die Verbraucherzentrale finanziert sich aus Steuermitteln, deshalb ist die Beratung neutral und unabhängig Energieberatungsstützpunkte in Ihrer
MehrDie Energiewende im Quartier gestalten
Die Energiewende im Quartier gestalten Hannover, 11. Mai 2017 Hannover 11. Mai 2017 MR Joachim Seeger Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Ziele der
MehrGebäudestandards und zukünftige Mindestanforderungen vor dem Hintergrund Europäischer Richtlinien
Gebäudestandards und zukünftige Mindestanforderungen vor dem Hintergrund Europäischer Richtlinien DI Dr. Bettina Bergauer-Culver Inhalt 1. Energieverbrauch in Gebäuden in Österreich 2. Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie
MehrEnergetische Quartierssanierung - Wohnungseigentümergemeinschaften und Denkmalschutz als besondere Herausforderungen
Energetische Quartierssanierung - Wohnungseigentümergemeinschaften und Denkmalschutz als besondere Herausforderungen CEB Energieeffiziente Gebäude und Quartiere Karlsruhe, 29. Juni 2017 Veit Moosmayer
MehrDas energiepolitische Leitbild der Stadt Isny im europäischen Vergleich. Walter Göppel Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh
Das energiepolitische Leitbild der Stadt Isny im europäischen Vergleich Walter Göppel Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh European Energy Award - mehr als kommunaler Klimaschutz Teilnehmende
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrWettbewerb und Förderinitiative EnEff.Gebäude Dr. Tim Schulze Referat IIC1 Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor
Wettbewerb und Förderinitiative EnEff.Gebäude.2050 Dr. Tim Schulze Referat IIC1 Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Die Energieeffizienzstrategie Gebäude (ESG) Reduktion Primärenergiebedarf
MehrUnsere Ziele. Was wir vor haben
Unsere Ziele Oberstes Ziel für das kommunale Unternehmen BWS bleibt die Weiterentwicklung des Gebäudebestandes vor allem zentrumsnah und der weitere Abbau des Leerstandes im BWS-Kernbestand. Mit gezielten
MehrDie Energiekarawane eine kommunale Energieeffizienzkampagne zur Steigerung der Sanierungsrate. Dr. Lothar Meinzer
Die Energiekarawane eine kommunale Energieeffizienzkampagne zur Steigerung der Sanierungsrate Dr. Lothar Meinzer EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar E2A Metropolregion Rhein-Neckar Seit 2005 Europäische
MehrEnergetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick
Energetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung eine Gemeinschaftsaufgabe Dr. Kay Pöhler Prokurist Produktmanagement Infrastruktur KfW Magdeburg,
Mehr