Morgengebet am PE-Kongress, Gemeindeakademie Rummelsberg Führungsaufgabe Gesundheit II

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1 Morgengebet am PE-Kongress, Gemeindeakademie Rummelsberg Führungsaufgabe Gesundheit II Lesung: Matthäus 20,1-6 Ich habe als biblischen Impuls für heute morgen einen Satz aus dem Gleichnis vom Weinbergbesitzer und seinen Arbeitern ausgesucht. Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Ihr das sind die Arbeiter im Weinberg. Mit dem Satz kann man aber auch uns kriegen. Selbst wenn es uns richtig gut täte, einen ganzen Tag müßig da zu stehen, also: wirklich müßig wenn wir einen ganzen Tag Muße hätten, frei zum Denken, Träumen, Beten, Lesen, Tun, was uns gefällt da braucht doch nur einer zu sagen: Was stehst du den ganzen Tag müßig da? Oder ich denke, der andere dächte Schon ist die Muße dahin. 1

2 Müßig richtig müßig sind die Arbeiter ja auch gar nicht. Martin Luther hat das so übersetzt, hat ihr Arbeitslos-Sein müßig genannt. Argoi von argeo: müßig sein, ruhen, feiern, brachliegen. Die Arbeiter müßig? Sie stehen am Marktplatz bereit zu arbeiten Es hat sie nur noch keiner gefragt. Müßig richtig müßig ist das nicht eher so eine Art Bereitschaft, standby. Arbeit gibt es immer und dann ruft sie, nach 3, nach 6, spätestens nach 9 Stunden - Sie kennen das! Müßig ist etwas anderes als faul. Faulsein ist demonstratives Nichtstun, da ist man eben einfach nur faul. Müßig sein dagegen kann auch sehr aktiv sein. Vielleicht ist Faulheit eine Art Vorbedingung für die Kunst des Müßiggangs. Ich muss faul sein können, um zu lernen, Muße zu haben. Es gibt sogar Philosophen, die neben einem Recht auf Arbeit, auch ein Recht auf Faulheit fordern. Und Dichter, die die Faulheit loben: 2

3 Lob der Faulheit von Gotthold Ephraim Lessing Faulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen (O wie sauer wird es mir, - Dich nach Würden zu besingen! Doch ich will mein Bestes tun, nach der Arbeit ist gut ruhn.) Höchstes Gut! Wer Dich nur hat, dessen ungestörtes Leben Ach! ich gähn ich werde matt Nun so magst du mir s vergeben, daß ich dich nicht singen kann, Du verhinderst mich ja dran. Ein Müßiggänger ist frei, er muss nicht faul sein, er muss nicht bereit sein, er muss nicht nichts tun. Muße wird in der Antike als Ziel des Lebens betrachtet als freie, schöpferische Tätigkeit, die sich speist aus der Kontemplation. Es gibt zwei Feinde der Muße: die fremdbestimmte Arbeit und die Freizeit. 3

4 Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Es könnte ein Lob sein und kein Tadel. Ein Lob, das bessere Teil erwählt zu haben wie Maria. Ein Lob, trotz Bereitschaft und täglicher Sorge um das Leben, gelernt zu haben, ein Müßiggänger, eine Müßiggängerin zu sein. Gerechten Lohn gibt es jedenfalls für beide: Für die, die die Last und Hitze des Tages getragen haben und für die Müßiggänger, die, nebenbei bemerkt, auch die Hitze des Tages getragen haben. Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Der das sagt, ist ein Weinbergbesitzer, ein Arbeitgeber, ein Chef, ein Dienstherr. Wie Sie auch! Und manchmal liegt es einem als Chefin auf der Zunge: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Faul hört man da heraus. Doch müßig ist etwas anderes als faul. Vielleicht geht es in unserem Gleichnis vom Reich Gottes gar nicht nur um gerechten Lohn, sondern auch um ein gerechtes Maß an Arbeit und Müßiggang. Die einen brauchen das eine mehr, 4

5 die anderen das andere. Auch deshalb ist Gleichbehandlung manchmal Diskriminierung. Und Fürsorge für eine Dienstherrin Pflicht. In diesem Sinn ein Lob dem Müßiggang, wie Martin Luther es seinem Freund Melanchthon nahelegt: Vor allen Dingen, gebt euch Mühe, Euch zu schonen und nicht euren Kopf zugrunde zu richten, wie ich es getan hab. Darum befehle ich Euch und allen Freunden unter Androhung des Bannes, Euch Gesundheitsmaßregeln für Euer Körperchen aufzuzwingen, denn ihr sollt nicht Euer eigener Mörder werden und dann tun, als hättet ihr euch im Dienste Gottes zugrunde gerichtet. Man dient Gott auch durch Müßiggang, ja, vielleicht durch nichts so sehr als damit. Darum hat er den Sabbat so besonders streng gehalten wissen wollen. Also verachtet dies nicht! Es ist Gottes Wort, das ich euch schreibe. (Martin Luther an Melanchthon beim Reichstag in Augsburg, Veste Coburg, den 12. Mai 1530) Amen (Veronika Zieske, Pfarrerin) 5

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