PS Lexikologie. Regionale Varietäten Soziale Geprägtheit Normierung & Sprachpolitik. Sitzung 8 1
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- Karlheinz Lichtenberg
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1 PS Lexikologie Regionale Varietäten Soziale Geprägtheit Normierung & Sprachpolitik Sitzung 8 1
2 Terminologie Dialekte: regionale Varietäten einer Sprache, dem Substandard zugeordnet, unterscheiden sich in Aussprache, Grammatik & Wortschatz vom Standard und voneinander. (Ager 1990) Dialekte sind zuerst gesprochene, nicht geschriebene Varietäten. Dialekt wird heute oft mit Mundart gleichgesetzt (König 1994), heißt aber ursprünglich einfach "die gesprochene Sprache" im Gegensatz zur geschriebenen (Zesen 1640) und nicht bestimmte regionale Varietäten. Sitzung 8 2
3 Terminologie Seit dem 18.Jh hat Mundart diese regionale Bedeutung. Im Norddeutschen wird auch der Ausdruck Platt verwendet. (König 1994). Akzent wiederum ist ein Begriff, der sich nur auf Aussprachevariationen bezieht. (z.b. süddeutscher vs. norddeutscher Akzent). Regionalsprache: Sprache, die innerhalb einer Sprechergemeinschaft nur auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt ist z.b. Elsäßisch, Baskisch, Flämisch, etc. In Deutschland höchstens das Niederdeutsche bzw. Plattdeutsch. Sitzung 8 3
4 Die deutschen Dialekte Die heutigen deutschen Dialekte lassen sich durch sogenannte Isoglossen unterteilen. Man unterscheidet zwischen Niederdeutsch, Mitteldeutsch und Oberdeutsch. ( Wikipedia-Karte) Niederdeutsch: Ostfriesisch, Nordniedersächsisch, Mecklenburgisch-Vorpommersch, Brandenburgisch, Märkisch, Ostfälisch, Westfälisch, Niederrheinisch (König 1994). ( Karte 1910) Mitteldeutsch: Mittelfränkisch, Luxemburgisch, Moselfränkisch, Rheinfränkisch, Pfälzisch, Hessisch, Thüringisch, Vogtländisch, Erzgebirgisch,(Ober)sächsisch Sitzung 8 4
5 Die deutschen Dialekte Oberdeutsch: Elsäßisch, Schwäbisch, Niederalemannisch, Hochalemannisch, Ostfränkisch, Nordbairisch, Bairisch. Abgrenzung Hochsprache, Umgangssprache und Dialekt? "dialektale Stufenleiter" (König 1994). In Norddeutschland hat sich das Hochdeutsche schon früh durchgesetzt (ca 15.Jh) und ist die Schulsprache (Löffler 2005). Der Unterschied zwischen der Schriftsprache und der Mundart (Plattdeutsch) ist so groß, dass das Hochdeutsche als "Fremdsprache" erlernt werden muss. Es liegt also eine Art Bilingualismus vor. zweite Lautverschiebung ( Meibauer et al. 2002, 327f; König 1994). Sitzung 8 5
6 Die deutschen Dialekte In Süd- & Mitteldeutschland sind Mundart & Hochsprache sprachlich und soziologisch nicht so weit von einander entfernt. Die Hochsprache ist mundartlich gefärbt. Die Übergänge sind fließend (König 1994). Das Deutsche außerhalb Deutschlands in Europa: Offizielle Amtssprache in Österreich, Schweiz, Liechtenstein (allemannisch), Südtirol (südbairische Mundart mit stark italienischen Vokabulareinflüssen), Luxemburg (letzeburgisch, moselfränkisch), Belgien (westmitteldeutsch), EU Sitzung 8 6
7 Variation allgemein Dialekte variieren in Aussprache, Vokabular und Grammatik untereinander, aber auch im Gegensatz zum Standard. Neben der Aussprache ist der Wortschatz das Gebiet mit der größten Variation. Diese Variation erstreckt sich in Deutschland in vielen Fällen entlang der Grenzen von niederdeutschem bzw. mitteldeutschem und süddeutschem Gebiet. Innerhalb dieser Gebiete findet die Variation dann in vielen Fällen hauptsächlich nach Aussprache statt. Sitzung 8 7
8 Regionale lexikalische Variation Alle folgenden Beispiele sind aus König I) Berufsbezeichnungen Norddeutsch/Ostdeutsch: Klemp(t)ner klempern (Blech auf den Amboß schlagen) Ostfriesisch: Kopperschmitt Köln: Dachdecker Baden: Blechner Pfalz: Pootch frz. Le pot (Topf) Schwaben: Flaschner Bayern/Hessen: Spangler/Spengler von Spange (Kleiderspangen, Beschläge, Schilde, Helme) Sitzung 8 8
9 Regionale lexikalische Variation II) Essen: Karotte Norddeutsch/Ostfriesisch: Wuddel, Woddel, Wortel, Wöddel Berlin/Brandenburg: Mohrrübe, Mohrröw Rheinland/Sachsen/Thüringen/Hessen: Möhre, Mehre, Maure Hessen/Ba-Wü/Bayern: Gelberübe, Gällerieb, geibi Roum, gelba Rum Sitzung 8 9
10 Regionale lexikalische Variation II) Essen: Karotte ahd. mor(a)ha > früher (vor 1500) Möhre auch im süddeutschen Sprachraum gelbe Rübe zuerst bei Paracelsus 1527, Mohrrübe als Mischung aus Möhre und Rübe. Wurzel wird von der Zeit der Erstbildung her zwischen Möhre und gelbe Rübe gesehen; es gab auch die Kombination Mohrwurzel. Karotte, das in der Standardsprache benutze Wort, ist romanischen (bzw. griechischen) Ursprungs. Sitzung 8 10
11 Regionale lexikalische Variation III) Behältnisse: Topf Niederdeutsch: Pott, Putt, Kruck Rheinland/Hessen: Düppen, Deppen, Dibbe Berlin/Sachsen/Thüringen: Topf, Topp, Dopp, Tupp Oberdeutsch: Hafen, Haferl, Hefen, Hofen, Scherba Hafenmarkt Mehr Beispiele für regionale lexikalische Variation mit den dazugehörigen Karten in König Sitzung 8 11
12 Regionale lexikalische Variation III) Behältnisse: Topf Ursprüngl. Süddeutsch Hafen (ahd. havan), norddeutsch Grope (as. Gropo, nhd. Graben). Letzteres heute nur noch selten. Endung -en bzw -in in Hefen typisch für Gefäßendungen im ahd. Eimerin, beckin. Topf und Düppen beide urverwandt mit nhd. tief, engl. dip. Diese Wörter entstehen erst im 12. Jh. Pott (12. Jh) kommt aus dem Französischen (pot). Sitzung 8 12
13 Lexikalische Variation Fazit: Der Wortschatz lässt sehr viel Variation zu. Diese ist meist diachron zu erklären. Allerdings können linguistische und extra-linguistische Faktoren der Grund dafür sein: Lautwandel, Derivationen, Entlehnungen, politische Einflüsse, Sprachkontakt aller Art Das macht das Lexikon zu einem der am schwierigsten zu analysierenden und sich sehr schnell verändernden Bereiche einer Sprache. Sitzung 8 13
14 Status Welchen Status Sprachen oder Dialekte in einer Gesellschaft haben, variiert. Kremnitz 2002 nennt 3 Ausprägungen von Status bei Sprachen: - ausschließliche Offizialität: das Französische in Frankreich - Kooffizialität: Catalan, Baskisch, Galizisch in Spanien - Anerkannte Minderheitensprachen: tschechisch, ungarisch in Österreich In Deutschland ist das Deutsche als Sprache bisher nicht in der Verfassung festgehalten. Das einzige, was im Gesetz (Landesebene, Europa) verankert ist, sind die anerkannten Minderheitensprachen: friesisch, dänisch, sorbisch. Sitzung 8 14
15 Prestige Ein anderer Ausdruck, der in der (v.a. spanischen) Dialektdebatte auftaucht, ist Prestige. Hierbei geht es darum, wieviel Anerkennung ein Dialekt (oder eine Sprache) in der eigenen Sprechergemeinschaft hat und wie sie von außen gesehen wird (Kremnitz 2002). Prestige ist eine schwer messbare Größe und hat oft sehr wenig mit linguistischen, sondern eher mit ästhetischen oder wirtschaftlichen Kriterien zu tun. Ebenso spielt Freundschaft/Feindschaft eine Rolle. Umfragen zur Beliebtheit deutscher Dialekte: Ergebnisse wechseln oft mit dem Ort der Befragung ( Niebaum/Macha 2006) Sitzung 8 15
16 Sprachregulierung Einflussnahme von Außen auf den Wortschatz kennen wir in Deutschland nicht weder bei regionalem Einfluß noch bei Fremdwörtern. In Frankreich gibt es jedoch spezielle Institutionen, die sich nur mit der Regulierung und Reinhaltung des Wortschatzes befassen: Académie Francaise, France Terme, etc. FranceTerme: Datenbank des Ministeriums für Kultur und Kommunikation, in der fachterminologische Fremd-Neologismen in Französische Wörter umgewandelt werden. Ziel: Keine Überschwemmung des französischen Wortschatzes durch Fremdwörter Sitzung 8 16
17 Sprachregulierung Die französische Sprachregulierung beginnt schon 1539 mit dem Edikt von Villers-Cotterêtts ("der Dialekt der Ile-de-France ist das Französische") und wird 1635 mit der Gründung der Académie Francaise unter Cardinal Richelieu fortgesetzt. Selbsterklärte Ziele: "veiller sur la langue française et accomplir des actes de mécénat." - Über die französische Sprache wachen und Akte der Förderung vollbringen. Sitzung 8 17
18 Sprachregulierung Die Idee einer einzigen Sprache für alle Bürger Frankreichs wurde auch später von der Französischen Revolution unterstützt ("eine Sprache eine Nation"). Dialekte wurden strikt abgelehnt und als minderwertig betrachtet wurde in die französische Verfassung aufgenommen, dass die einzige anerkannte Sprache Frankreichs das Französische sei (ausschließliche Offizialität). Verfassung Art. 2: "Die Sprache der Republik ist Französisch." In Deutschland wird bisher keine Sprachregelung in der Verfassung festgehalten. Sitzung 8 18
19 Literatur Ager, Dennis Sociolinguistics & contemporary French. Cambridge: Cambridge University Press. König, Werner Dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Deutscher Taschenbuchverlag. Kremnitz, Georg Zu Status, Prestige und kommunikativem Wert von Sprachen, in: Quo Vadis, Romania?, 20, Löffler, Heinrich Dialektologie. Eine Einführung. Tübingen: Narr. Meibauer, Jörg et al Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart/Weimar: Metzler. Niebaum, Hermann, Jürgen Macha Einführung in die Dialektologie des Deutschen. Tübingen: Niemeyer. Zesen, Philipp von Deutscher Helicon. Hamburg (1968): Rowohlt. Sitzung 8 19
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