Nachhaltigkeitsprogramm
|
|
- Johanna Acker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1/6 Das ist ein konzernweites Programm, das als Fahrplan für die nachhaltige Entwicklung der FMG dient. Die übergeordneten Ziele der Strategie 2025 werden im in einzelnen Initiativen und Maßnahmen präzisiert. Führungskräfte des oberen Managements verantworten die Initiativen ihres Fachbereichs, Führungskräfte des mittleren Managements sind für die Umsetzung der zugehörigen Maßnahmen verantwortlich. Im Rahmen von jährlichen Zielgesprächen werden qualitative und quantitative Kriterien zur Messung der Zielerreichung festgelegt. Die Ziele sind Bestandteil der leistungsorientierten Vergütung für Führungskräfte. Das Strategieteam und die Führungskräfte beurteilen gemeinsam die Effektivität und den Grad der Umsetzung der einzelnen Initiativen und Maßnahmen. Unternehmen und Management Digitalisierung Digitalstrategie Digitale Angebote Ausweitung/Optimierung der digitalen Assets in den Terminals zur Prozessunterstützung (z. B. EasyPass, InfoGate) 30 % Start- und Landebahn Betreuung des Verfahrens 3. Start- und Landebahn vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und vor dem Bundesverwaltungsgericht zur Erreichung der Bestandskraft des Planfeststellungsbeschlusses Kapazitätserweiterung der Gepäckförderanlage Terminal 2 Infrastrukturentwicklung und nachhaltiges Bauen Bereitstellung von Infrastruktur und Services zur Absicherung der Verkehrsentwicklung Erneuerung Ankunftsgepäckkreisel Terminal 1 Inbetriebnahme Feuerwache Nord, Unterbringung neuer Fahrzeuge und Aufstocken des Personals 75 % 2016 Kundenorientierung Landseitige Verkehrsanbindung Bedarfsorientierte und wirtschaftliche Entwicklung der Immobilie Flughafen Umsetzung energieeffizientes und nachhaltiges Bauen Sicherstellung der notwendigen Qualität und Effizienz des Standortes Flughafen München Optimierung des Endkundenangebots in Bezug auf die landseitigen Mobilitätsangebote Stärkung der Erlebniskomponente und Innovationsoffensive im Bereich Commercial Activities Langfristige Verbesserung der Schienenanbindung Mittelfristige Verbesserung der Schienenanbindung Modernisierung der Passagiersicherheitskontrollen im Terminal 1 bedarfsorientiert Erweiterung des Fünf-Sterne-Airport-Hotels (Hilton) in der AirSite Center 30 % 2017 Zertifizierung ausgewählter Gebäude nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Weiterentwicklung, Betrieb, Monitoring und Koordination der konzernweiten Qualitätsmanagementsysteme (ASQ, Beschwerdemanagement etc.) Fortführung und Weiterentwicklung der Qualitäts- und Serviceoffensive (5-Star-Programm) Integration der strategischen landseitigen Verkehrskonzepte und -produkte (Schiene, Fernbusse, 50 % 2016 Carsharing) in die langfristigen Parkbedarfskonzepte Weiterer Ausbau der Erlebniskomponente durch attraktive Veranstaltungen insbesondere im öffentlichen Bereich Sicherung des Projekts Ausbaustrecke 38 München Mühldorf Freilassing im neuen Bundesverkehrswegeplan 0 % 2016 Entwicklung alternativer Finanzierungsmodelle Schiene Unterstützung des Projekts Neufahrner Kurve bedarfsorientiert 2018 Unterstützung des Planfeststellungsverfahrens Erdinger Ringschluss (Flughafen Stadt Erding) bedarfsorientiert 2018 Erdinger Ringschluss: Bau des 1. Abschnitts bis Schwaig 0 % 2021 Unterstützung des Projekts Walpertskirchener Spange bedarfsorientiert 2026
2 Seite 2/6 Durchführung von Delay-Code-Analysen (Analysen zur Feststellung der Gründe für Verspätungen im 90 % 2016 Luftverkehr) Luftverkehrsentwicklung Bereitstellung von Infrastruktur und Services zur Absicherung der Verkehrsentwicklung Total Airport Management (TurnRound- und Verkehrsflussmanagementprozess) am Flughafen München 50 % 2017 Effizienzsteigerung und Standardisierung Aufbau eines Customer Relationship Management Tools für das Off-Campus-Geschäft 5 % 2016 Off-Campus-Wachstum Weiterentwicklung des Leistungsportfolios und Erwerb von Flughafenbeteiligungen und Ausdehnung des Off-Campus-Geschäfts der Aktivitäten Off-Campus Effizienzsteigerung und Standardisierung Produktbeschreibungen Beratungs- und Managementleistungen Off-Campus 0 % 2017 Vernetzung der Verkehrsträger (Seamless Travel) Entwicklung eines passenden Informations-/ Produkt- und Dienstleistungsangebots Entwicklung eines Kommunikationsund Kooperationskonzepts Bestimmung des Produkt- und Dienstleistungsangebots für den neuen Vertriebskanal entlang der Reisekette Weiterverfolgung der innovativen Pilotvorhaben mit Seamless-Travel-Kontext (mit Automobilherstellern, Couponing etc.) Sukzessive Erweiterung des internen Produkt- und Dienstleistungsangebots durch externe Kooperation Entwicklung einer Seamless-Travel-Kooperationsstrategie zur sukzessiven Erweiterung des B-to-B-Partnernetzwerks Entwicklung eines Seamless-Travel-Kooperationsbündnisses mit anderen Flughäfen zu einem flughafenübergreifenden Ansatz (zum Beispiel ADV/Sister Airports) geplant % 2025 Dialog und gesellschaftliche Verantwortung Kommunikation mit gesellschaftlichen Fortführung des Kommunikationsschwerpunkts Pressearbeit zur Verdeutlichung der Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltigkeit Verbesserung der externen Kommunikation Fortführung der verstärkten Öffentlichkeitsarbeit in München 60 % 2018 Erhalt und Intensivierung des regionalen Dialogs durch regelmäßigen Austausch mit den Informationsveranstaltungen für Verbände und Interessenvertreter Vorbereitung und Durchführung des Regionalempfangs Kundenorientierung Verbesserung der externen Kommunikation Neugestaltung des Besucherparks 75 % 2017
3 Seite 3/6 Weiterentwicklung Strategie und Weitere Integration von Nachhaltigkeitskriterien in das Lieferantenmanagement Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltige Beschaffung Zusammenarbeit mit regionalen Partnern Schaffung von Transparenz über Liefer- und Leistungsbeziehungen in der Region Erhalt und Intensivierung des regionalen Dialogs durch regelmäßigen Austausch mit den Festigung der kommunalpolitischen Verankerung Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung im Non-Profit-Bereich (Unterstützung der Region in den Bereichen: Sport, Soziales, Kultur und Bildung) Information/Kommunikation für Lieferanten/Dienstleister (Erstellung von Informationsflyern für potenzielle Lieferanten und Dienstleister aus der Region) Transparenz über die bestehenden Liefer- und Leistungsbeziehungen (Erhebung und Veröffentlichung der FMG-Umsätze in der Region) Zusammenarbeit mit Nachbarn und Partnern im direkten Umfeld Persönliche Gespräche mit kommunalen und politischen Vertretern der Flughafenregion Weiterführung bestehender Sponsoringvereinbarungen, Prüfung neuer Projektanfragen auf Basis der FMG-Sponsoringgrundsätze und intensiver Dialog mit den Sponsoringpartnern Mitarbeiter und Arbeitswelt Ausbildung und Mitarbeitergewinnung Chancengleichheit und kulturelle Vielfalt Steigerung der Arbeitgeberattraktivität intern und extern Qualitative und quantitative Deckung des Mitarbeiterbedarfs Weiterentwicklung Strategie und Nachhaltigkeitsmanagement Steigerung der Arbeitgeberattraktivität intern und extern Entwicklung und Umsetzung einer Arbeitgebermarke Konzeption einer neuen Karrierewebsite und deren Integration in den Neuauftritt der Unternehmenswebsite Anpassung des Ausbildungsangebots 75 % 2016 Deckung und Sicherstellung des Personalbedarfs für den T2-Satelliten (FMG und 75 % 2016 Tochtergesellschaften) Sicherstellung des internationalen Geschäfts durch Personalentwicklungsmaßnahmen Erarbeitung einer Grundsatzposition zum Thema Chancengleichheit und Diversity Ermöglichung und Sicherstellung von Chancengleichheit: Erhöhung des Anteils der Frauen in den 50 % 2017 Leitungsebenen 1 und 2
4 Seite 4/6 Steigerung der Effizienz und Beschäftigungsfähigkeit Umsetzung des Gesamtkonzepts des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für gesundheitlich eingeschränkte Mitarbeiter Einführung eines Muskel-Skelett-Programms Einsatz von innovativen Hebehilfen in der Gepäckförderanlage des Terminals 1 20 % 2020 Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit Mitarbeiterzufriedenheit Verbesserung der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen durch Einsatz innovativer Technologien Optimierung Arbeitssicherheit Weiterentwicklung des Arbeitsschutzmanagementsystems Steigerung der Arbeitgeberattraktivität intern und extern Steigerung der Effizienz und Beschäftigungsfähigkeit Ergonomische Anpassung der bestehenden Infrastruktur in der Gepäckförderanlage des Terminals 1 10 % 2020 Verankerung der Produktionsergonomie im Konzern: Einführung einer Methodik zu Messung und Monitoring Roll-Out des IT-Systems EcoWebDesk: Schulung aller Führungskräfte von FMG und AeroGround zur Nutzung des Systems und zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen Aufbau der zentralen Steuerung von Personenqualifikationen: zum Beispiel Konzeption von Unterweisungen für Auslands einsätze, Konzeption von e-learning-modulen für Sicherheitsunterweisungen Konzeption eines konzernweiten Maßnahmenprogramms zur systematischen Beurteilung von Gefährdungen durch Gefahrstoffe (einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) Verstärkung der Awareness zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im Konzern Einführung eines Pflichtmoduls»Arbeitssicherheit«im Rahmen des Programms Leadership Excellence 20 % % % 2018 Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems nach OHSAS und OHRIS Einführung eines Verfahrens zur Erfassung und Bewertung der Zufriedenheit der Beschäftigten in Bezug auf Arbeits- und Gesundheitsschutz 10 % 2019 Durchführung des INQA-Audits (Initiative Neue Qualität der Arbeit), um eine zukunftsfähige Unternehmenskultur herzustellen Anpassung der Vergütungssysteme an künftige Anforderungen Einführung, Kommunikation und Weiterentwicklung eines Standardvorgehens für Reorganisationsprozesse Gestaltung effizienter Beschäftigungsbedingungen, Überprüfung tariflicher Regelungen 50 % 2016 Off-Campus-Wachstum Personalentwicklung Off-Campus Aufbau einer effizienten Organisationsstruktur für internationales Geschäft und Beteiligungsmanagement
5 Seite 5/6 Off-Campus Personal- und Organisationsentwicklung Entwicklung von Produkt- und Methodenkompetenz durch spezielles Schulungsprogramm für Projektleiter und Consultants 0 % 2017 Entwicklung eines Kompetenzcenters Consulting 0 % 2017 Weiterbildung und Kompetenzmanagement Exzellente Führung sicherstellen Erarbeitung und Umsetzung eines Gesamtkonzepts zur Führungskräfte-Entwicklung Entwicklungsberatung für Führungskräfte und Mitarbeiter Umsetzung von Mitarbeitergesprächen Umwelt und Klimaschutz 1) CO 2 und Luftschadstoffemissionen Übernahme von Verantwortung für Belastung aus dem Luftverkehr Energieeffiziente Campus-Mobilität Einführung von Pre-Conditioned-Air-Anlagen FMG-interner Einsatz von Elektrofahrzeugen und damit Test von Infrastruktur, Messung und Abrechnung Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs der Fahrzeugflotte und Einsatz alternativer Antriebstechnologien (allgemeine Treibstoffreduzierung, zum Beispiel Benzin, Diesel) 75 % 2016 Kontinuierliche Integration neuer Maßnahmen in das Green-IT-Umsetzungsprogramm Senkung des Energieverbrauchs pro Gigabyte der Storagesysteme durch Einsatz neuester 90 % 2016 Green IT Technologien Kontinuierliche Beschaffung von neuem IT-Equipment, Inklusion neuester Energy-Star- oder TCO-Anforderungskataloge, Höhergewichtung energiesparender Geräte bei der Produktauswahl zur Erreichung eines kontinuierlich sinkenden Verbrauchs Etablierung und Weiterentwicklung Airport Carbon Accreditation durch das Airports Council International (ACI) (Beibehaltung des Umweltmanagement»Level 3 Optimisation«, eines Gütesiegels für erfolgreiche CO 2-Reduzierung ) Einsatz regenerativer Energie Beschaffung von Wasserkraft aus den Uppenbornwerken 20 % 2016 Energiekonzept 2030 Reduktion von Treibhausgasemissionen Ressourcenschonung durch Recycling- und Prozessoptimierung Fertigstellung 1. Bauabschnitt des Energiekonzepts (Ersatz- und Kapazitätserweiterung des Blockheizkraftwerks, Energiezentrale Ost) 95 % 2016 Umsetzung Stromsparprogramm Weitere Maßnahmen zur Effizienzerhöhung im Bestand Umsetzung und Monitoring der CO 2-Reduktionsmaßnahmen (Erfassung aller CO 2-Einsparmaßnahmen in der Datenbank, Optimierung Beleuchtung, Optimierung Lüftung etc.) Installierung eines zentralen Zählermanagements (Smart-Meter-Konzept, zentrale Erfassung der Energieflüsse) 1) Für die Perspektive»Umwelt und Klimaschutz«wird im Rahmen des Umweltmanagementsystems nach EMAS-VO und DIN EN ISO zusätzlich ein detailliertes Umweltprogramm in der jährlichen Umwelt erklärung veröffentlicht.
6 Seite 6/6 Kommunikation mit gesellschaftlichen Etablierung und Weiterentwicklung Umsetzung Maßnahmen aus dem»öffentlichkeitskonzept Umwelt«(zum Beispiel Schriftenreihe 0 % 2025 Umweltmanagement»Umwelt am Flughafen«um Naturschutz und Wasserwirtschaft erweitern) Lärmemissionen und Lärmschutz Schonender Umgang mit Ressourcen Übernahme von Verantwortung für Belastung aus dem Luftverkehr Etablierung und Weiterentwicklung Umweltmanagement Ressourcenschonung durch Recycling- und Prozessoptimierung Konzeption und Weiterentwicklung einer Lärmschutzstrategie (aktiver Schallschutz, Flugverfahren, zum Beispiel CDA, Flugrouten, Landeentgelte, passiver Schallschutz, Lärmschutzprogramme) Re-Zertifizierung der FMG nach EMAS und DIN EN ISO Verbesserung des Recyclingprozesses für Flugzeugenteisungsmittel Brauchwassernutzung zur Kühlung der Kältemaschinen für Energiezentrale Ost
Seite 1/5 Nachhaltigkeitsprogramm
Nachhaltigkeitsprogramm Das Nachhaltigkeitsprogramm ist ein konzernweites Programm, das als Fahrplan für die nachhaltige Entwicklung der FMG dient. Die übergeordneten Ziele der Strategie 2025 werden im
MehrNACHHALTIGKEITS- PROGRAMM
NACHHALTIGKEITS- PROGRAMM Langfristig denken, verantwortungsvoll handeln, transparent kommunizieren: Der Flughafen München berichtet nach höchsten Standards über seine Nachhaltigkeitsleistung. Das ist
Mehr/Nachhaltigkeitsprogramm
Intro Unternehmensporträt und Strategie Leistungsportfolio Dialog und gesellschaftliche Verantwortung /Nachhaltigkeitsprogramm Aufgefächert nach Themenfeldern, die auf den zukünftigen Chancen und Risiken
MehrNachhaltigkeitsprogramm
Bericht Flughafen München 163 Das ist ein konzernweites Programm, das als Fahrplan für die nachhaltige Entwicklung der FMG dient. Die übergeordneten Ziele der Strategie 2025 werden im in einzelnen Initiativen
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrNachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green
Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrGreen Controlling Steuerung der Nachhaltigkeit am Flughafen Stuttgart
11. Controlling Competence Stuttgart LEISTUNG DURCH CONTROLLING STEIGERN 28. November 2013 in Stuttgart Prof. Georg Fundel Reiner Koch Flughafen Stuttgart GmbH www.flughafen-stuttgart.de Green Controlling
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrSana Management Service GmbH 2018
Sana Management Service GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana Management Service GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München wurde im Jahr 2014 aus der Sana DGS GmbH ausgegründet. Sie ist eine
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrStellenschaffung von 1,5. nur mit einer. nur mit einer. zusätzlichen. zusätzlichen. Stellen. Stellen
Priorität 1 Personalentwicklung Priorisierung Workshop mit Vertretern Fraktionen M029 Bedarfsgerechte Personalentwicklung durch bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungskonzepte sicherstellen 30 1 Die
MehrArbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus
Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus 7. Landeskongress 2018 der Offensive Mittelstand und der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg Stuttgart, 6. Dezember 2018 Dipl.-Ing. Andreas Zapf Bayerisches
MehrDIGITALSTADT DARMSTADT
DIGITALSTADT DARMSTADT Digitalisierung gemeinsam gestalten, Mobilität vernetzen Konstanz, 03.04.2019 Ein Unternehmen der HINTERGRUND DIGITALSTADT DARMSTADT BITKOM-Wettbewerb Digitale Stadt November 2016:
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrRollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management
Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung
MehrSANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt
SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH 2017 Der erste Eindruck bleibt Agenda 1. Unsere Dienstleistungen 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Über uns 4. Mitarbeiter & Führungsteam UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SANA MANAGEMENT
MehrNachhaltigkeitsstrategie
Nachhaltigkeitsstrategie 2018 2020 Über uns Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von über 16 Milliarden Euro der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Wir betreiben alle Sparten der Schaden-
MehrQualität im Fonds Soziales Wien
www.fsw.at/qualitaet Qualität im Fonds Soziales Wien Wir haben klare Ziele Ergebnisqualität Soziale Sicherheit 4.0 Erhöhung der Treffsicherheit unserer Leistungen Wir leben kundinnenorientiert und integrieren.
MehrKTQ-Forum / Workshop 5
KTQ-Forum 2.11.2008 / Workshop 5 KTQ-Katalog Krankenhaus: Version2009 Aufbau des KTQ-Kataloges: Kategorien, Subkategorien, Kernkriterien und Kriterien inkl. der Bewertung 1 Kategorie: Patientenorientierung
MehrPraxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern
Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit
MehrIMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS
Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrÜberblick über Managementsysteme
Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH
MehrKlimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor?
Klimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor? 6. EKI-Fachforum: Förderung sichern mit Sanierungsfahrplänen Energie und Kosten sparen Dr. Patrick Hansen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrDQS-Forum Arbeits- und Gesundheitsschutz für Profis. 15. November 2011 München
DQS-Forum Arbeits- und Gesundheitsschutz für Profis 15. November 2011 München DQS-UL Gesellschafter DGQ, DIN, UL je ca. 28 % vier Industrieverbände als Minderheitsgesellschafter DQS Deutschland Berlin
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrAgenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?
Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrTitel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.
Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier
MehrDas nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven
Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Dr. Ralf Pieper Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund Bergische Universität Wuppertal Rahmenbedingungen
MehrDen Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001
: Energieaudits nach DIN EN 16247-1 und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 Ellen Leibing, Arqum GmbH Übersicht Arbeitsschwerpunkte Arbeitssicherheit Qualität Umweltmanagement Energieaudit/
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrGrundlagen Umweltmanagement
Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten
MehrNachhaltig Planen und Bauen das Instrument Nachhaltigkeits-Schnellcheck
Nachhaltig Planen und Bauen das Instrument Nachhaltigkeits-Schnellcheck Thomas Heiser, Emschergenossenschaft/Lippeverband - InfraTech 2018 Blaues Klassenzimmer Nachhaltigkeits-Schnellcheck Blaues Klassenzimmer
MehrZukunftsfähige Pflege - Empfehlungen zur nachhaltigen Entwicklung der Pflege
Zukunftsfähige Pflege - Empfehlungen zur nachhaltigen Entwicklung der Pflege Expertenkommission der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Eckpunkte für den parlamentarischen Abend
MehrHauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit
Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit» Das Pfalzklinikum als führender Anbieter von Leistungen des psychosozialen Versorgungsnetzes in der Pfalz entwickelt sich zum
MehrDIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE
DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der
MehrWorkshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage
Workshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage Workshop Gesundheitsmanagement erfolgreich einsetzen Gesundheitsmanagement wird aufgrund der Entwicklungen am Arbeitsmarkt heutzutage
MehrTÜV NORD CERT GmbH. Einfach ausgezeichnet. Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem OHSAS ISO 45001
Zertifizierung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem OHSAS 18001 - ISO 45001 Zerifizierung 1 Ihre Referentin Dipl.-Ing.
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
Mehr1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?
1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Handel Chemie Maschinenbau Medien/Unterhaltung Internet/Computertechnologie/Telekommunikation Bildung/Gemeinnützige Arbeit Textilindustrie Marketing/Marktforschung
MehrDetlef Hofmann
27.09.2018 Detlef Hofmann ISO 45001: Ziele Risiken für die Arbeitssicherheit und die Gesundheit der Mitarbeiter zu managen Vermeidung von Unfällen und Berufskrankheiten und Bereitstellung sicherer und
MehrGesamtkonzept für die verkehrliche Erschließung des Flughafens München und seines Umlandes
Gesamtkonzept für die verkehrliche Erschließung des Flughafens München und seines Umlandes Infrastrukturpaket Schiene Magnetschnellbahn Bayerisches Staatsministerium für Schienenanbindung des Flughafens
MehrUmweltmanagement. QuB, ÖKOPROFIT, DIN EN ISO 14001, EMAS
Umweltmanagement QuB, ÖKOPROFIT, DIN EN ISO 14001, EMAS Johanna Ott WUQM Consulting 19.07.2018 WUQM Würzburger Umwelt- und Qualitätsmanagement Consulting GmbH seit fast 25 Jahren umfassende Betreuung beim
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrNachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement
Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8
Mehrshutterstock DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ SAEE JAHRESTAGUNG MATTHIAS GALUS NOVEMBER 2017 DIGITALISIERUNG WELTWEITE PERSPEKTIVEN Quelle: McKinsey 2015. Unlocking the Potential
MehrAktiv Umwelt und Klima schützen. Bares Geld einsparen.
Aktiv Umwelt und Klima schützen. Bares Geld einsparen. So machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Umwelt. ÖKOPROFIT ist das sympathische und öffentlich geförderte Umweltprogramm der Landkreise Mühldorf
MehrForschungsberichtsblatt
Forschungsberichtsblatt (PAÖ-Projekt W 97 006) Nachhaltige Reorganisation durch Stoff- und Energieflußmanagement Voraussetzung für ein zukunftsorientiertes Umweltmanagement am Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung
Mehr21. Januar 2016 Effiziente Organisation eines Energiemanagementsystems in der Praxis. Dr. Olaf Treusch
21. Januar 2016 Effiziente Organisation eines Energiemanagementsystems in der Praxis Dr. Olaf Treusch Spezialisten für eine bessere Lebensqualität Privates, unabhängiges Dienstleistungsunternehmen Lösungen
MehrEMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH AM FLUGHAFEN WIEN
EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Geprüftes UmweltmanagementR EG.NO. AT-000677 AM FLUGHAFEN WIEN Energieeffizienz am Flughafen Wien DI Stefan Kovacs, 24.10.2018 Leiter Technische Gebäudeinstandhaltung FLUGHAFEN
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
MehrDr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg
AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland
MehrFlughafen München der erste CO 2 neutrale Flughafen Deutschlands. Dr. Michael Kerkloh Münchner Wirtschaftstag, 24. Mai 2017
Flughafen München der erste CO 2 neutrale Flughafen Deutschlands Dr. Michael Kerkloh Münchner Wirtschaftstag, 24. Mai 2017 Herzlich Willkommen am Flughafen München! Der Flughafen München eine 25-jährige
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrEcoStep 5.0. Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen
EcoStep 5.0 Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen Ausgangssituation Dem integrierten Managementsystem EcoStep 4.0 liegen die Kernforderungen der Regelwerke
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrUmfrage Energiewende Sektorkopplung. 1. Februar 2018
Umfrage Energiewende Sektorkopplung 1 1 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG 2 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG Drei starke Partner für Weiterentwicklung der Energiewende in Mitteldeutschland (1/2)
Mehr//z ukunftsministerium
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Siegfried Hiltensperger
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrAnpassen für die Zukunft Umbau & Renovation
Anpassen für die Zukunft Umbau & Renovation Wir erarbeiten eine passende Lösung mit Mehrwert. Nachhaltig zu mehr Effizienz Umbau & Renovation des Pflegewohnheims La Promenade in Delémont (JU) Betrieb Bedürfnisabklärung
MehrNachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das?
Nachhaltigkeit messen und berichten bei Werkhaus Wie geht das? Präsentation der Ergebnisse meiner Masterabschlussarbeit 12. November 2014 Veranstaltungsreihe Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen INaMi
MehrGanzheitliches CRM im Finanzbereich. CRM-Expo Dr. Roland Röder Leiter Vertriebsservice
Ganzheitliches CRM im Finanzbereich CRM-Expo Dr. Roland Röder Leiter Vertriebsservice Strategisches Geschäftsmodell der Helaba 2 Standorte 3 Luxemburg New York Dublin London Paris Kassel Erfurt Frankfurt
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrZukunft Bremen Perspektivthema Infrastruktur. Status: Auftaktdiskussionspapier
Zukunft Bremen 2035 Perspektivthema Infrastruktur Status: Auftaktdiskussionspapier 1 1. Wie verstehen wir Infrastruktur? 2. Welche Programme und Konzepte zur Infrastrukturentwicklung in Bremen und Bremerhaven
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
MehrGegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010
Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse
MehrNORD/LB Nachhaltigkeitsprogramm Phase I bis Feld Ziel Maßnahme Umsetzung bis Stand
Phase I bis 30.06.2013 Unterstützung internationaler Initiativen zur Nachhaltigkeit Beitritt zum UN Global Compact 30.06.2013 Beitritt zur UNEP FI P Aufbau eines systematischen Entwicklung einer Richtlinie
MehrLässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes
Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes Andreas Saßmannshausen - Dipl.-Psych. - Institut ASER e.v. an der Berg. Universität Wuppertal Betrieblicher
MehrDigitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM)
Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM) Immobilienmanager-Gipfeltreffen imfokus 2017 Digitalisierung Köln, 30. März 2017 Agenda Trends der
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrTÜV SÜD. Lösungen die Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit für zukünftige Generationen sicherstellen. TÜV SÜD
TÜV SÜD Lösungen die Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit für zukünftige Generationen sicherstellen. www.tuev-sued.at TÜV SÜD 150 Jahre TÜV SÜD 150 Jahre Vertrauen schaffen Vertrauen schaffen seit 1866
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrEnergiemanagement in KMU
Energiemanagement in KMU Ein Unternehmenszirkel bei der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Kontakt: Karin Oesten: karin.oesten@projekt-region-braunschweig.de Dr. Herbert Heinecke: herbert.heinecke@projekt-region-braunschweig.de
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrUmweltmanager. Umweltmanagement. Lehrgang // Seminare. EOQ Environmental Systems Manager.
Umweltmanagement Lehrgang // Seminare Umweltmanager EOQ Environmental Systems Manager V1.1 Lehrgang Umweltmanager EOQ Environmental Systems Manager Der Lehrgang richtet sich an Personen, die in ihrem Unternehmen
MehrUnsere Umweltleistungen/Erfolge. Wie können wir diese darstellen, vermarkten und über Jahre vergleichen?
Unsere Umweltleistungen/Erfolge Wie können wir diese darstellen, vermarkten und über Jahre vergleichen? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 Artikel 1 Zielsetzung Das Ziel von EMAS, einem wichtigen Instrument
MehrHygienic Design. Line Qualification
Hygienic Design Line Qualification Hygienic Design Funktionalität und Effizienz Nutzen Sie unsere Kompetenz für die Optimierung und die Nachhaltigkeit Ihrer Lebensmittelherstellungsprozesse. Durch unsere
MehrEine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung
MehrGanzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme
Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
Mehr#whatsnextbgm GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT
www.ifbg.eu #whatsnextbgm GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT Eine Studie des IFBG in Kooperation mit: 1 Meilensteine Erste Vorgespräche Sommer 2016 Identifikation von Themen & Methoden 05.09.-23.10.2016
MehrVon der Teilnahme an einem regionalen Netzwerk zum Konzern-internen Netzwerk ein Praxisbeispiel
Von der Teilnahme an einem regionalen Netzwerk zum Konzern-internen Netzwerk ein Praxisbeispiel Jahreskonferenz der Energieeffizienz- Netzwerke LEEN 100 und Marie Berlin, 29. September 2015 Volker Korten
MehrNachhaltigkeit im Unternehmen. Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV
Nachhaltigkeit im Unternehmen Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit Ziele einer nachhaltigen Unternehmenspolitik Langfristig erfolgreiche Geschäftsentwicklung Schutz
Mehr