I N F O R M A T I O N
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- Klaus Althaus
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1 I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und HR Mag. Maximilian Liedlbauer, Präsident OÖ. Landesverband für Bienenzucht 9. April 2009 zum Thema "Für Gentechnik ist kein Platz in Oberösterreich! Denn erstmals wurde nachgewiesen: Bienen bestäuben flächendeckend" Weiterer Gesprächsteilnehmer: DI Werner Müller, eco-risk, Büro für ökologische Risikoforschung & Consulting
2 LR Rudi Anschober Seite 2 Für Gentechnik ist kein Platz in Oberösterreich! Denn erstmals wurde nachgewiesen: Bienen bestäuben flächendeckend Landesrat Anschober: "Die Konsument/innen wollen zu Recht keine gentechnisch veränderten Pollen im Honig, daher setzen wir alles daran, auch die Imker/innen mit ihren Bienen zu schützen." Für Oberösterreich gelang nun erstmals der Nachweis, dass Bienen flächendeckend bestäuben und damit kein Platz für Gentechnik ist. Das stärkt Oberösterreichs Chancen im Kampf gegen Gentechnik in der Landwirtschaft entscheidend. Landesrat Rudi Anschober: "Wir wollen in Oberösterreich keine spanischen Verhältnisse, wo die Biolandwirtschaft und die Imker/innen ungeschützt der Kontamination mit gentechnisch veränderten Pollen ausgesetzt sind. Daher haben wir nun in Oberösterreich die fachlichen Grundlagen erarbeitet und können den Beweis erbringen, dass für GVO kein Platz ist. Denn für Bienen kann es kein Flugverbot geben." "Die Bienen sind zur Zeit bereits vielen Stressfaktoren ausgesetzt und wir wollen verhindern, dass die Gentechnik zu einem weiteren Belastungsfaktor für die Bienen wird. Synthetische Gene haben nichts in der Landwirtschaft verloren, sie sind neu für das Ökosystem, neu für das Immunsystem der Bienen und des Menschen," so Landesrat Anschober. Mit einer europaweit bisher einzigartigen Initiative sollen die Imker/innen erstmals explizit in der Koexistenz berücksichtigt werden und einen angemessenen Schutz vor Kontamination durch gentechnisch veränderte Pflanzen erhalten. Imker/innen bisher bei Koexistenz nicht berücksichtigt In der Frage der Koexistenz, dem Nebeneinander zwischen biologischer, konventionell gentechnikfreier Landwirtschaft und einer Landwirtschaft
3 LR Rudi Anschober Seite 3 mit gentechnisch veränderten Pflanzen, hat die Europäische Kommission die Imker/innen und die Bienen nicht berücksichtigt. Die Kommission hat in ihrer "Empfehlung zur Regelung der Koexistenz" empfohlen, dass sich die Landwirt/innen durch Absprache die Koexistenz untereinander ausmachen sollen. Die Imker/innen wurden offenbar bewusst vergessen, da jedem klar ist, dass deren Bienen die Frage der Koexistenz zu einem unlösbaren Problem werden lassen. Denn die Bienen fliegen auf ihrer Nahrungssuche im Schnitt 3 km, sie können aber auch deutlich größere Distanzen über 6 km bis zu 12 km zurücklegen, wenn die Futterquelle sehr ausgiebig ist. Bei 3 km Flugweite bestäubt die Biene eine Fläche von ca 28 km² oder ha. Mit der kleinflächigen Agrarstruktur in Oberösterreich mit einer durchschnittlichen Schlaggröße von 1 ha und einer durchschnittlichen Betriebsgröße von ca. 18 ha wird klar, dass die Bienen viele Felder unterschiedlicher Landwirte anfliegen und so Pollen von GVO-Feldern über weite Strecken auf Flächen vieler Landwirte verbreiten könnten. Bienen bestäuben flächendeckend in Oberösterreich ist kein Platz für GVO Landesrat Anschober ist daher der Frage nachgegangen, wo die Imker/innen in der oberösterreichischen Landwirtschaft mit ihren Bienenstöcken stehen. In seinem Auftrag hat das Land Oberösterreich, DORIS Systemgruppe, in Zusammenarbeit mit dem OÖ. Landesverband für Bienenzucht die Bienenstände jener Imker/innen erhoben, die einen Schutzradius für ihre Bienenstöcke und damit Schutz ihrer Bienenprodukte wünschen. Von den Imker/innen in Oberösterreich haben sich ca Imker/innen (63 Prozent) an dieser Aktion beteiligt. Der Standort der Bienenstöcke wurde in einer digitalen Katastralmappe erfasst. Landesrat Anschober: "Man sieht in dieser Karte ganz deutlich den Stellenwert der Imker/innen, der Begriff "flächendeckende Bestäubung" wurde sichtbar gemacht. Wenn man um diese Bienenstöcke einen
4 LR Rudi Anschober Seite 4 durchschnittlichen Bienenflugradius von 3 km berücksichtigt, so werden km² von den Bienen beflogen, dass sind 87 Prozent der gesamten Landesfläche. Berücksichtigt man einen Bienenflugradius von 6 km, so werden 95 Prozent der Landesfläche beflogen - der Rest sind Ödland und Gletscherflächen. Damit ist klar: In Oberösterreich ist kein Platz für Gentechnik in der Landwirtschaft." Die Bienen fliegen auf ihrer Nahrungssuche im Schnitt 3 km, sie können aber auch deutlich größere Distanzen über 6 km bis zu 12 km zurücklegen, wenn die Futterquelle sehr ausgiebig ist. Zur Veranschaulichung wurde eine Karte mit dem Flugradius 6 km um den Imkerhof Linz (Altstadt 15) der Pressemappe beigelegt. Landesrat Anschober: "Diese Ergebnisse haben auch uns positiv überrascht, wir werden sie natürlich an die Europäische Kommission weiterleiten. Ich hoffe, dass sie auch dort ein Umdenken bewirken und den Imker/innen sowie den Bienen in der Diskussion um die Koexistenz nun weit mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird." HR Mag. Maximilian Liedlbauer, OÖ Landesverband für Bienenzucht: Imker wollen keine Gentechnik! Präsident Liedlbauer: "Nicht nur die oberösterreichische Bevölkerung im Allgemeinen sondern besonders die Imker/innen wollen keine gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Jegliches Ausbringen von GVO wird zu großen Problemen in der Bienenhaltung führen." Bienen machen keinen Unterschied zwischen natürlichen und transgenen Pflanzen. Sie sammeln Nektar und Pollen, dabei gelangt der Blütenstaub von GVO Pflanzen in den Honig. Solch kontaminierter Honig ist von den Konsumenten nicht erwünscht und das "Naturprodukt" Honig lässt sich nur noch schwer vermarkten. Die Bienenhaltung als Ganzes
5 LR Rudi Anschober Seite 5 und in Folge die Bestäubung der Kultur- und Wildpflanzen wird gefährdet. GVO sind Bedrohung für die Bienen Laut dem Honig-Experten Dr. Helmut Horn von der Universität Stuttgart Hohenheim haben Experimente mit Bienenvölkern gezeigt, dass Pollen und Nektar aus Gentechnik-Pflanzen die Futtersaftdrüsen der Insekten schrumpfen lassen. Die Folge: Die Bienenbrut wird schlechter gepflegt, das Volk reagiert anfälliger auf Krankheiten und Unkrautvernichtungsmittel. Somit sind GVO neben der Varroa, der Umweltbelastung und diversen Spritzmitteln eine weitere Bedrohung für die Bienen. Kein Nebeneinander von gentechnikfreier Landwirtschaft und dem Anbau von Gentechnik Ein Nebeneinander des Anbaus von Gentechnik und gentechnikfreier Landwirtschaft ist nicht möglich, wenn man bedenkt, dass sowohl der Wind als auch die Bienen den Blütenstaub vertragen. Bienen fliegen einen Radius von bis zu 3 Kilometer und - wenn nötig - auch bis zu 6 Kilometer, um Blütenstaub und Nektar zu sammeln, dabei decken sie ein Gebiet von Quadratkilometern ab (das sind ha). So mischt sich Gentechnik in gentechnikfreie Landwirtschaft. Weiters muss die Biene und somit die heimische Imkerei ebenfalls als schützenswert gelten. In Debatten um die Koexistenz wurde zu Beginn nur auf die erwerbsorientierte Landwirtschaft Rücksicht genommen, nicht aber auf die Imker/innen. Auch wenn die Bienenzucht in Oberösterreich eher in Ausnahmefällen dem Haupterwerb dient, ist doch die Biene volkswirtschaftlich gesehen von großem Nutzen. Was passieren kann, wenn Bienenvölker in großer Zahl sterben, haben Vorfälle in den USA deutlich gezeigt.
6 LR Rudi Anschober Seite 6 Bestäubungsleistung: Unentgeltlich aber unbezahlbar! Präsident Liedlbauer: "Die Arbeit der Imker/innen mit ihren Bienen ist für Oberösterreich enorm wichtig: 80 Prozent unserer Kulturpflanzen und die meisten Wildpflanzen werden durch die Honigbienen bestäubt. Das ist die "Wertschöpfung im Verborgenen". Bei Bienenvölkern in Oberösterreich beträgt die Bestäubungsleistung umgerechnet ca. 70 Millionen Euro. Diese Leistung bringen Imker/innen und Bienen "gratis" für uns alle. Honigbienen und Imker/innen stehen somit unentgeltlich im Dienste der Landwirtschaft und der Menschen. Der Erhalt einer flächendeckenden Bienenhaltung ist im Interesse des ganzen Landes." Das Honigland Oberösterreich Oberösterreich ist ein Honigland Imker/innen betreuen Bienenvölker (ein Volk zählt im Sommer ca Bienen). Die Jahresernte 2008 brachte Tonnen wertvollen Honig (989 Tonnen Blütenhonig und 281 Tonnen Waldhonig).
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