Joh 4,

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1 Joh 4, Karus sitzt schon eine ganze Weile so auf dem Stuhl neben dem Bett seines Sohnes. Er schläft ruhig, das erste Mal seit drei Wochen kein Fieber, kein Stöhnen, Das erste Mal seit drei Wochen keine Angst um dieses Kind. Karus selber hat auch seit drei Wochen nicht richtig geschlafen, jede Nacht die Sorge um das Kind, jede Nacht diese Angst, diese Hilflosigkeit am Krankenbett. Sein Körper ist müde, erschöpft. Eigentlich kann er gar nicht mehr sitzen und wach sein, doch seine Seele ist aufgewühlt. Sie kann noch keine Ruhe finden nach den Ereignissen der letzten Tage. Immer wieder gehen seine Gedanken zurück zu den Ereignissen der letzten Tage. Er redet zu sich selber in seinen Erinnerungen. Sie waren schrecklich, diese Anfälle des Sohnes. Das Fieber schüttelte ihn, Schmerzen und immer wieder diese Abwesenheit. Wie oft habe ich gedacht, dass er nicht wieder aufwacht. Es gab Tage, da habe ich es kaum ausschalten, diesem Leiden zuzusehen. Mach doch ein Ende! Hab doch ein Einsehen! So habe ich immer wieder gerufen. Ich weiß gar nicht zu welchem der Götter ich dieses Gebet gerichtet habe. Es ist auch egal, Hauptsache einer hört mich und es passiert etwas. Soll denn

2 mein Sohn ewig so liegen und leiden. Kann hier denn nicht etwas passieren? Und ehrlich, ich weiß nicht einmal, ob ich nicht manchmal auch den Tod gewünscht habe. Nur erlöst sollte er sein, der Kleine, nur erlöst, frei von Schmerz und vom Fieber, Es war kaum zum Aushalten und keiner war da, der mir helfen konnte. Der Arzt war auch so hilflos, er konnte nichts tun. Und so standen wir oft wortlos vor dem Bett des Kindes. Vor drei Tagen hat sich der Arzt nicht einmal mehr verabschieden können, er brachte kein Wort mehr heraus, nur ein stiller Händedruck und eine Umarmung. Es war gut, dass er nicht mehr gesagt hat, jedes Wort wäre zuviel gewesen. Wir blieben allein zurück am Bett. Nur Tränen, nur leise Berührungen. Gab es noch Hoffnung für unseren Sohn? Karus wird in seinen Gedanken unterbrochen. Sein Sohn regt sich. Aber der dreht sich nur um in seinem ruhigen Schlaf. Karus füllt neues Öl in die Lampe, setzt sich hin und überlässt sich wieder seinen Gedanken. Dann kam diese Nachricht. Ein Wunderheiler soll ganz in der Nähe in Kana sein. Jesus nennen ihn die Leute. Sie erzählen, dass er eine ganz außergewöhnliche Person sei, der schon viele Menschen geheilt hat. Warum nicht auch unsern Sohn? Nur weil ich kein Jude bin? Er wird doch Mitleid haben mit einem kranken Kind, mit einer leidenden Familie? Er muss doch helfen, wenn er kann. Er war für uns die einzige Rettung. Ich wollte diesen Weg gehen, ich wollte es wissen, nichts unversucht.lassen. Er

3 muss doch helfen, auch wenn mein Sohn in dieser Zeit sterben sollte, aber diese Chance will ich nicht auslassen. Der Abschied war hart, er tat weh, aber ich musste gehen. Hastig und ungeduldig zog ich los. Voller Erwartung, was mir geschehen wird. Gleichzeitig diese Angst, ob es noch Zeit genug ist, ob ich wirklich richtig gehandelt habe. Was sage ich, wie bewege ich ihn, mit mir zu kommen? Finde ich die richtigen Worte? Wie fange ich an? Ich konnte eigentlich keinen klaren Gedanken mehr fassen, alle Gedanken überschlugen sich in mir. Klar war eigentlich nur: entweder es gibt bei ihm Hoffnung oder es gibt gar keine mehr. Es war ein langer Marsch, geschlafen habe ich nicht, ich wollte zu Tagesanbruch in Kana sein. Ihn zu finden war nicht schwer. Da war eine große Menschenmenge, sie waren gar nicht zu übersehen. An einem öffentlich Platz mitten in Kana saßen sie, aßen, tranken, redeten. Ich muss furchtbar ausgesehen haben. Völlig übermüdet, dreckig, hungrig und durstig. Aber es war mir egal. Ich hatte nur eines im Kopf: Wo ist dieser Jesus? Einer der Umstehenden zeigte mit dem Finger auf einen Mann in der Gruppe. Das ist Jesus? fragte ich leise in mich hinein. Das ist der große Wunderheiler von dem die Leute erzählen. Der sieht doch ganz normal aus, es hätte auch der daneben sein können, oder der zweite dahinter. Der sieht viel mächtiger aus. Egal. Ich will s versuchen. Mein Herz schlug rasend als ich auf ihn zuging, aber was war dieses bisschen Angst gegen die

4 Aussicht, dass mein Sohn wieder gesund wird. Ich bitte dich Jesus, komm zu mir und hilf meinem Sohn. Er liegt todkrank zu Hause. Niemand kann mir helfen, hilf du mir doch. Erbarme dich! Wir haben sonst keine Hoffnung mehr. So sprudelte ich mein Anliegen heraus. Ich konnte nicht mehr nachdenken, nur noch reden. Alles, was ich mir vorher zurecht gelegt hatte, war verschwunden. Ich wollte nur noch seine Hilfe. Und dann diese Antwort von Jesus. Es dauerte bis er sie sagte, sie kam nicht sofort. Es dauerte auch nicht lange, aber wie lang kann die Zeit werden, wenn man solche Sorge in sich trägt. Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Das war wie ein Hammerschlag. Es verschlug mir die Sprache. Was war das für eine Antwort. Ich will kein Wunder, ich will Hilfe, begreift der das nicht. Was geht da in ihm vor. Hat er überhaupt gehört, was ich gesagt habe? Was gehen mich die Wünsche anderer an. Ich will Hilfe. Wunder sind mir egal. Ich war so gefangen in meinen Gedanken, dass ich zunächst nichts mehr sagen konnte. Wie soll man auch auf so etwas antworten können, wenn man nur an sein Kind denkt. Aber ich wollte nicht aufgeben. So lasse ich mich nicht beiseite schieben, dafür bin ich nicht den ganzen Weg durch die Nacht gegangen, um mich so beiseite schieben zu lassen.

5 Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! Mit all meiner Hoffnung, aber auch in all meiner Verzweiflung habe ich diesen Satz gesagt. Herr, komm herab, Herr! Das habe ich bisher nur zum Kaiser gesagt, zum obersten Machthaber. Jetzt habe ich dieses Wort zu Jesus gesagt. Ich weiß gar nicht warum, wie es in mich kommen konnte, nach dieser Ablehnung, nach diesem schroffen Satz, den er mir entgegengebracht hat. Aber ich habe es gesagt. Und ich glaube, Jesus selber hat mir die Augen dafür geöffnet. Ich wollte nur die Heilung meines Sohnes. Jesus wollte mehr. Jesus wollte Vertrauen, er wollte Glauben. Einen Glauben, der sich nicht auf Wunder richtet, sondern der sich an seiner Person ausrichtet. Auch wenn ich das gar nicht bewusst gemerkt habe, ich hab es gespürt und ich konnte ihm vertrauen. Allein in dem Wort Herr, hat sich für mich etwas verändert. Das weiß ich jetzt hier am Krankenbett. Ich habe diesem Jesus vertrauen können. Nicht mehr weil er als Wunderheiler bekannt war, sondern weil er gerade durch seine so schroffe Antwort gezeigt hat: Es geht nicht um Wunder oder Wunderheilung. Die haben ihre Bedeutung nur als Hinweise auf die Vollmacht, die Jesus hat, die er auch dann hat, wenn diese Zeichen, diese Wunder nicht geschehen. Das habe ich gespürt. Und ich glaube, wenn mir Jesus gesagt hätte, dein Sohn ist tot, er ist eben gestorben, er wäre der einzige gewesen, der mir das hätte sagen können, ohne dass ich verzweifelt wäre. Er allein.

6 Aber ich durfte etwas anders hören: Geh hin, dein Sohn lebt, hat er gesagt. Mehr hatte ich nicht von ihm. Das war altes. Diese beiden Sätze. Aber es war etwas passiert, dass ich genau wusste, dass ich bei diesem Mann an der richtigen Adresse war. Ich glaubte ihm. Mehr als an jeden anderen Strohhalm, den wir in letzter Zeit ergriffen hatten. Es lag Gewissheit in diesen Worten. Darum konnte ich ihm vertrauen. Sein Wort hat ausgereicht, um mich völlig ruhig zu machen. Ich konnte beruhigt und zielstrebig nach Hause gehen. Allein durch sein Wort hatte ich wieder Hoffnung. Ich weiß gar nicht, ob ich die Nachricht meiner Knechte noch gebraucht hätte. Ich war schon voller Zuversicht, als die beiden Knechte kamen und mir sagten, dass das Fieber meines Sohnes vorbei war. Ich war im Grunde schon vorher erleichtert. Natürlich wollte ich wissen, wann das Fieber vorbeigegangen war. Es muss um die Zeit gewesen sein, als ich bei Jesus war. Jetzt schläfst unser Sohn hier vor mir, ohne Fieber. Hat er ihn geheilt, aus der Ferne? War das nicht nur Zufall, ein Zusammentreffen zweier Ereignisse an einem Zeitpunkt, ohne inneren Zusammenhang? Eine komische Frage jetzt hier am Krankenbett meines gesundenden Sohnes? Warum soll Jesus ihn nicht von ferne geheilt haben? Muss er es getan haben? Seine erste Antwort war doch: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht.? Hier

7 wäre dieses Wunder, dieses Zeichen. Warum glaube ICH an diesen Jesus? Weil er meinen Sohn gesund gemacht hat, weil hier ein Wunder geschehen ist, oder weil ich gespürt habe, dass dieser Jesus eine Macht hat, die weit über dieses Wunder an meinem Sohn hinausreicht? Wie kann ich das meiner Frau erzählen und den anderen im Haus, dass sie mich verstehen. Hier sehen alle nur das Wunder, Ich habe viel mehr gesehen und erfahren. Mein Sohn lebt, darüber bin ich froh und glücklich, aber meine Hoffnung liegt nicht hier im Bett, meine Hoffnung liegt inzwischen ganz woanders. Bei diesem Jesus. Ich hörte, er soll einmal gesagt haben: Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Ja, Mein Sohn.lebt, aber auch er wird irgendwann einmal sterben. Ich kann ihn nicht ewig am Leben erhalten, genauso wenig wie ich selber ewig leben werde. Aber in Kana, da hab ich meinen Sohn, da hab ich mich selber in die Hände dieses Jesus gelegt und das war es, was mir Ruhe und Hoffnung gegeben hat. Da hab ich Leben empfangen. Da war meine Angst weg, trotz des Ärgers über seine erste Antwort. Aber ich wusste einfach, hier bist du an der richtigen Steile, hier ist wirkliches Leben, eben auch dann, wenn du hier hörst, dass dein Sohn gestorben ist. Er lebt, dafür bin ich dankbar. Viel dankbarer aber bin ich für das Vertrauen, dass ich empfangen habe in Kana. Nur, wie kann ich das weitergeben? Da ist doch im Grunde nichts großartiges geschehen. Nur dass ich in dieser Begegnung

8 etwas großartiges empfangen habe, tiefste Hoffnung fürs Leben. Aber wird das meine Frau verstehen, wird das mein Sohn verstehen? Werden das die anderen Verstehen? Werden sie glauben können, auch ohne immer auf das Wunder zu starren? Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Das ist ein guter Satz gewesen für mich. Hart, aber hilfreich. Es ist ein Satz der zum lebendigen Glauben führt, zumindest bei mir. Jetzt habe ich Ruhe, Ruhe für meine Seele. Und jetzt kann ich auch schlafen. Und Karus steht auf, lässt seinen Blick noch einmal über seinen Sohn schweifen, löscht die Öllampe und geht in sein Bett. Möge der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft sich auszudenken vermag, auch über uns kommen und uns bewahren in Jesus Christus. Amen Liturgischer Ablauf Orgelvorspiel Lied: 71, 1,3,5,6 Psalm 105 Eingangsliturgie Gebet EGb S 279 Gebet 1 Lesung Lied 293, 1-2 Lesung Glaubensbekenntnis

9 Lied 197, 1-3 Predigt Lied 66, 1,4,7+8 Abkündigungen Fürbittengebet EG 854 Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote Am Pfarrgarten Elbe

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